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Thema | Alte 'Gefahren' neu entdeckt... | 16 Beträge | |||
Rubrik | vorbeug. Brandschutz | ||||
Autor | Fran8k S8., Nossen / Sachsen | 709178 | |||
Datum | 06.01.2012 17:33 | 8234 x gelesen | |||
So ganz verstehe ich nicht, auf was die Kollegen am Ende hinauswollen. Windräder mit 20m Nabenhöhe? Standorte nur außerhalb Feld, Wald, Wiese, Gewässer und Wohngebiet? Betriebsspannung max. 9V=? ...? http://www.lr-online.de/regionen/herzberg/Feuerwehr-besorgt-ueber-Windradplaene-in-Herzberg;art1056,3632684 ====================================================================== Herzberg 06.01.2012 Feuerwehr besorgt über Windradpläne in Herzberg Herzberg Während immer mehr Windkraftanlagen demnächst mitten in Waldgebieten errichtet werden sollen, mehren sich in Feuerwehrkreisen besorgte Stimmen. Aus Sicht der Kameraden geht von diesen Windrädern im Wald ein für sie bis jetzt nicht beherrschbares Gefahrenpotenzial aus. Dem Brand des Windrades zwischen Gräfendorf und Beyern haben die Kameraden recht machtlos gegenübergestanden. Der Brand einer Windkraftanlage im vergangenen September zwischen Großrössen und Beyern hat das Problem offenkundig werden lassen. Gegen die Flammen in 90 Metern Höhe haben die Freiwilligen nicht viel ausrichten können. Kreisbrandmeister Bodo Schmidt ist darüber nicht verwundert. Wir beschäftigen uns in Feuerwehrkreisen schon seit Monaten mit dem Thema der Windkraftanlagen in Wäldern. Im Grunde genommen seit dem Moment, als man diesen Kurs im Land Brandenburg eingeschlagen hat, berichtet der oberste Feuerwehrmann des Landkreises. Er räumt ein, dass er und seine Kollegen von Anfang an die Landesplanungen mit Sorge sehen. Nicht unbegründet. Schmidt führt als einen Aspekt die nicht ausreichende Technik an: Wir kommen gar nicht in solche Höhen. Die im Landkreis stationierten Hubretter reichen maximal bis 23 Meter. Bei Wohnbebauung kommen wir damit bis in den 4. oder mit viel Glück auch bis in den 5. Stock. Das ist für unsere Region hier ausreichend. Vor Windkraftanlagen sehe so ein Fahrzeug jedoch ziemlich mickrig aus, erst recht, wenn diese immer weiter gen Himmel ragen. Weder an Löschen sei dann zu denken, noch an Retten von Monteuren, die sich vielleicht zu Wartungszwecken gerade an der havarierten Anlage aufhalten. Hohes Risiko für Einsatzkräfte Ein zweiter bedenkenswerter Aspekt sei das Risiko für die Kameraden. Beim Brand im September seien die herunterfallenden Teile im Umkreis von 300 Metern zu Boden gegangen. In einem solchen Fall können die Kameraden nur großflächig abschirmen, zeigt Schmidt den eingegrenzten Handlungsspielraum auf. Glück im konkreten Fall in Großrössen: Auf dem Stoppelfeld hielten sich nur kleinere Glutnester. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn im Umkreis Wald gewesen wäre, sagt Schmidt. Es hätte auch schon gereicht, wenn das Feld noch nicht abgeerntet gewesen wäre. Der Wind hätte das Feuer womöglich bis zum nächsten Dorf getrieben, fügt der Falkenberger Stadtbrandmeister Sören Diecke, der den Einsatz im September leitete, hinzu. Für weiteres Gefahrenpotenzial sorgt aus Sicht von Bodo Schmidt noch ein anderer Umstand. Wir dürfen nicht vergessen, dass es sich bei Windkraftanlagen, genau so wie übrigens auch bei Solaranlagen, um Bauwerke handelt, an denen Spannung anliegt. Wir können also im Brandfall nicht so einfach draufloslöschen, sondern müssen zuvor sicher sein, dass sie vom Netz genommen worden sind. Brandschutz vernachlässigt Der Kreisbrandmeister kritisiert: Vor dem Bau solcher Anlagen werden alle möglichen Partner gehört, aber der Brandschutz steht hintenan. Die Feuerwehr wird jedenfalls nicht nach ihrer Meinung gefragt. Von Sylvia Kunze und Birgit Rudow ====================================================================== MfG Frank | |||||
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Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / Hessen | 709182 | |||
Datum | 06.01.2012 18:02 | 5331 x gelesen | |||
...man lässt sich vor den Karren einer politischen Richtung spannen ohne nachgedacht zu haben. 2/3 des Textes sind Unsinn, 1/3 müsste die Legislative erledeigen... Grüße Lüder Pott ...deshalb trinkt mehr Ouzo! | |||||
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Autor | Ralf8 H.8, Drebkau / Brandenburg | 709190 | |||
Datum | 06.01.2012 19:05 | 5226 x gelesen | |||
Naja, ein paar Problem sind schon nicht ohne. Man beachte das es dort große zusammenhängende Waldgebiete der Gefahrenklasse A1 gibt. Und die Gebiete wo Windkraftanlagen stehen fallen dann aus der Überwachung mit Fire-Watch raus. So was hat kein KBM hier gern im Wald stehen. Gruß Ralf Eine Statistik ist für Beamte das Selbe, wie für einen Betrunkenen die Straßenlaterne: Sie dient ihm zum Festhalten, nicht zur Erleuchtung... http://twitter.com/nomex64 | |||||
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Autor | Denn8is 8E., Menden / NW | 709192 | |||
Datum | 06.01.2012 19:13 | 5135 x gelesen | |||
Geschrieben von Ralf H.Und die Gebiete wo Windkraftanlagen stehen fallen dann aus der Überwachung mit Fire-Watch raus. Hintergrund? mit kameradschaftlichen Grüßen Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes! | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 709194 | |||
Datum | 06.01.2012 19:21 | 4997 x gelesen | |||
Geschrieben von Frank S.Der Kreisbrandmeister kritisiert: Vor dem Bau solcher Anlagen werden alle möglichen Partner gehört, aber der Brandschutz steht hintenan. Die Feuerwehr wird jedenfalls nicht nach ihrer Meinung gefragt. Dürfte so seine Gründe haben... MkG Marc | |||||
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Autor | Ralf8 H.8, Drebkau / Brandenburg | 709195 | |||
Datum | 06.01.2012 19:25 | 5075 x gelesen | |||
Geschrieben von Dennis E.Hintergrund? Systembedingt. Die Kamera mach alle 8 min ein Bild eines bestimmten Bereiches, eine. Das System vergleicht die Bilder dann miteinander und meldet Veränderungen. Klar das Windkraftanlagen da ausgeblendet werden müssen. Ja und wenn ich dann die WKA in den Wald stelle habe ich ganze Bereiche die nicht überwacht werde. Gruß Ralf Eine Statistik ist für Beamte das Selbe, wie für einen Betrunkenen die Straßenlaterne: Sie dient ihm zum Festhalten, nicht zur Erleuchtung... http://twitter.com/nomex64 | |||||
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Autor | Andr8eas8 H.8, Weißwasser / Sachsen | 709230 | |||
Datum | 06.01.2012 21:45 | 5158 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Ralf H. Klar das Windkraftanlagen da ausgeblendet werden müssen. Ja und wenn ich dann die WKA in den Wald stelle habe ich ganze Bereiche die nicht überwacht werde. So sollen auch mehrere Windräder im Bereich Altdöbern und Großräschen hingestellt werden. Genau in die Fläche, welche letztmalig 1983 großflächig abgebrannt war. Bedeutet, dass mehrere Hundert Hektar junge Kiefernbestände, welche akut Vollbrandgefährdet sind, zum einen nicht überwacht werden können und zum anderen nicht gänzlich befahrbar/begehbar aufgrund des Sicherheitsabstandes sind, wenn es zu einem Windradbrand kommt. Man züchtet wieder einmal große, wenn nicht sogar katastrophale Waldbrände. Da nützt das beste Überwachungssystem und die beste Löschtechnik nischt. Das gleiche trifft aber auch für Wald- und Heidegebiete zu, in denen zahlreiche Überlandleitungen, vor allem im Sommer tiefer, hängen. Auch dort muss ein Sicherheitsabstand eingehalten werden. Bei günstigen Wetterlagen passiert dann das, was eben passieren muss. Wie sagen die Erfahrenen aus dieser Region immer so schön .... "Das Feuer gehört zur Lausitz. Der rote Hahn schläft nie, er ruht nur!" Gruß Andreas ---------------- Meine Beiträge = Meine Meinung! "1 Mann in der ersten viertel Stunde ist mehr Wert, als 100 Mann nach einer Stunde!" Walter Seitz (1863 - 1945) >> Erfinder des Feuerwachturmes im Muskauer Forst bei Weißwasser | |||||
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Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 709237 | |||
Datum | 06.01.2012 22:33 | 4972 x gelesen | |||
Geschrieben von Ralf H.Naja, ein paar Problem sind schon nicht ohne. Man beachte das es dort große zusammenhängende Waldgebiete der Gefahrenklasse A1 gibt. Und die Gebiete wo Windkraftanlagen stehen fallen dann aus der Überwachung mit Fire-Watch raus. So was hat kein KBM hier gern im Wald stehen. Gut, die Sache mit dem Wald ist das eine. Die Erkenntnis jedoch, daß eine brennende Windkraftanlage zur Kategorie "Gucken und Brötchen essen"-Feuer gehört und Feuerwehrs eigentlich nicht viel machen kann als großräumig abzusperen, dürfte eigentlich nicht neu sein (Ausnahme). Und die Argumentation daß Monteure nur schwer zu retten sind, zieht m.E. auch nicht. Die großen Betreiber der Windkraftanlagen haben (soweit ich weiß) Sicherheitskonzepte und -vorschriften von denen wir bei Feuerwehrs noch in 20 Jahren träumen werden. Schlußendlich ist der Vergleich mit PV-Anlagen auch der Witz des noch jungen Jahres. Windkraftanlagen kann man auch bei Wind abschalten. Versuch das mal mit einer PV-Anlage bei Sonnenschein.... Von daher: Geschrieben von Lüder P. ...man lässt sich vor den Karren einer politischen Richtung spannen ohne nachgedacht zu haben. Gruß Lars "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. " J. Dalhoff **************************************************************************** Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder. Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen. | |||||
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Autor | Fran8k S8., Nossen / Sachsen | 709320 | |||
Datum | 07.01.2012 20:49 | 4804 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas H.Bedeutet, dass mehrere Hundert Hektar junge Kiefernbestände, welche akut Vollbrandgefährdet sind, zum einen nicht überwacht werden können Die WEA verhindern ja nicht die Beobachtung, sie erhöhen "nur" die Fehlauslösungsquote, da bei bestimmten Wetterlagen die Luftverwirbelungen als Grauwertveränderung detektiert werden. Ähnliches passiert z.B. bei punktuellen Abschattungen durch Wolken. Hier sehe ich durchaus noch Entwicklungspotential für das System. Mit genügend Kameras, die das Gelände aus verschiedenen Richtungen beobachten, läßt sich das aber auch in den Griff bekommen. Gerade in der Lausitz gibt es bei ausreichend Hitze ja genügend optische Beeinflussungen, z.B. durch Staubglocken über den Tagebauen oder "Staubteufel" über Kippenflächen. MfG Frank | |||||
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Autor | Ralf8 H.8, Drebkau / Brandenburg | 709322 | |||
Datum | 07.01.2012 22:58 | 4520 x gelesen | |||
Geschrieben von Frank S.Die WEA verhindern ja nicht die Beobachtung, sie erhöhen "nur" die Fehlauslösungsquote,So wie ich es verstanden habe tun sie aber doch genau das, um die permanente Auslösung durch die sich drehenden Flügel zu verhindern wird über das Gebiet der WKA eine Maske gelegt die dies Bereiche dann aus der Überwachung nimmt. Dazu gabs auch mal einen Reportage aus Wünsdorf, finde ich nur leider gerade nicht. Geschrieben von Frank S. da bei bestimmten Wetterlagen die Luftverwirbelungen als Grauwertveränderung detektiert werden. Ähnliches passiert z.B. bei punktuellen Abschattungen durch WolkenDafür sitzen ja immer noch Menschen vor den Schirmen die das dann die letzte Entscheidung treffen. Geschrieben von Frank S. Mit genügend Kameras, die das Gelände aus verschiedenen Richtungen beobachtenNach der letzten Forstreform hier in Brandenburg sehe ich das als frommen Wunsch an. Die Forstleute sind übrigens auch alles andere als begeistert von die Windmühlen in den Wäldern. Das interessiert nur den Waldbesitzer mit den $-Zeichen in den Augen nicht. Geschrieben von Frank S. z.B. durch Staubglocken über den Tagebauen oder "Staubteufel" über Kippenflächen.Das sind aber bei gerade noch 3 aktiven Tagebauen recht überschauliche Flächen und Standorte. Gruß Ralf Eine Statistik ist für Beamte das Selbe, wie für einen Betrunkenen die Straßenlaterne: Sie dient ihm zum Festhalten, nicht zur Erleuchtung... http://twitter.com/nomex64 | |||||
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Autor | Jens8 N.8, Ohorn / Sachsen | 709330 | |||
Datum | 08.01.2012 08:12 | 4500 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas H.Man züchtet wieder einmal große, wenn nicht sogar katastrophale Waldbrände Andreas....... ist das nicht bissel weit an den Haaren herangezogen???? Wieviel WKA gibt es in Deutschland und wie viele sind davon abgebrannt?? Und da sollen ausgerechnet die Geschrieben von Andreas H. mehrere Windräder im Bereich Altdöbern und Großräschenwieder eine Katastrophe wie 1992 hervorrufen??? Finde ich lächerlich. BR Jens Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder. | |||||
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Autor | Andr8eas8 H.8, Weißwasser / Sachsen | 709360 | |||
Datum | 08.01.2012 13:16 | 4317 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jens N. wieder eine Katastrophe wie 1992 hervorrufen??? Wer bitteschön spricht den von 1992 ??? Niemand .... Wie Ralf schon schrieb, können (werden) Bereiche mit einer Regelmäßigen Falschmeldung (rauchende Schornsteine, Windräder, teils Laubwälder ...) theoretisch "Blind" gemacht. Somit ist zwar der Bereich trotzdem zu sehen, aber jegliche "Rauchbeobachtung" nicht mehr als Alarm angezeigt. So, nun wissen wir ja, das ein Forstarbeiter bis zu 5 Monitore, also 5 Kameras, gleichzeitig vor den Augen hat. An guten Tagen kommen um die 1000 Meldungen rein. Ich glaube kaum, das da noch der Gedanke bleibt, auch mal in die Bereiche zu schauen, welche bei Raucherkennung keinen Alarm mehr anzeigen. Und wenn jetzt auf einer Fläche von mehreren Hektar zahlreiche Windmühlen stehen, ist das eben auch ein großer, nicht ständig überwachter Bereich. Das könnte bedeuten, dass ein echt-Brand später als normal erkannt wird. Und das in einem Waldgebiet, welches aus jungen, vollbrandgefährdeten Kiefern auf über 1000 ha besteht. FireWatch Gruß Andreas ---------------- Meine Beiträge = Meine Meinung! "1 Mann in der ersten viertel Stunde ist mehr Wert, als 100 Mann nach einer Stunde!" Walter Seitz (1863 - 1945) >> Erfinder des Feuerwachturmes im Muskauer Forst bei Weißwasser | |||||
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Autor | Jens8 N.8, Ohorn / Sachsen | 709371 | |||
Datum | 08.01.2012 13:41 | 4296 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas H.Wie Ralf schon schrieb, können (werden) Bereiche mit einer Regelmäßigen Falschmeldung (rauchende Schornsteine, Windräder, teils Laubwälder ...) theoretisch "Blind" gemacht. Somit ist zwar der Bereich trotzdem zu sehen, aber jegliche "Rauchbeobachtung" nicht mehr als Alarm angezeigt. Ja die gute alte Technik.... ersetzt ebend doch nicht den Menschen.... Wo wir doch genügend Leute hätten, die als Bufdi sich von oben den Wald anguggen... Geschrieben von Andreas H. Wer bitteschön spricht den von 1992 Du ??? >> Man züchtet wieder einmal große, wenn nicht sogar katastrophale Waldbrände. Und 92 war einer????!!! BR Jens Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder. | |||||
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Autor | Andr8eas8 H.8, Weißwasser / Sachsen | 709437 | |||
Datum | 08.01.2012 17:32 | 4126 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jens N. Du ??? >> Man züchtet wieder einmal große, wenn nicht sogar katastrophale Waldbrände. In dem, was ich schrieb, bezog ich mich auf das Gebiet, wo 1983 ein Kat-WB wütete. Hier war in keinster Weise 92 gemeint. Und wenn, ist das auch egal, weil es ja schließlich nicht nur den 92er Kat-WB gab .... ;-) Gruß Andreas ---------------- Meine Beiträge = Meine Meinung! "1 Mann in der ersten viertel Stunde ist mehr Wert, als 100 Mann nach einer Stunde!" Walter Seitz (1863 - 1945) >> Erfinder des Feuerwachturmes im Muskauer Forst bei Weißwasser | |||||
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Autor | Jens8 N.8, Ohorn / Sachsen | 709438 | |||
Datum | 08.01.2012 17:34 | 4115 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas H.Und wenn, ist das auch egal, weil es ja schließlich nicht nur den 92er Kat-WB gab .... ;-) Mich wundert´s das ihr noch nicht direkt bis DD guggen könnt.... grins.... BR Jens Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder. | |||||
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Autor | Andr8eas8 H.8, Weißwasser / Sachsen | 709449 | |||
Datum | 08.01.2012 17:56 | 4034 x gelesen | |||
Jo ! Gruß Andreas ---------------- Meine Beiträge = Meine Meinung! "1 Mann in der ersten viertel Stunde ist mehr Wert, als 100 Mann nach einer Stunde!" Walter Seitz (1863 - 1945) >> Erfinder des Feuerwachturmes im Muskauer Forst bei Weißwasser | |||||
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