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Thema | Weitere Dinge, die bei diesen Temperaturen passieren können. | 27 Beträge | |||
Rubrik | Ausbildung | ||||
Autor | Jens8 C.8, Remscheid / NRW | 713448 | |||
Datum | 08.02.2012 09:11 | 9804 x gelesen | |||
Hallo, auch bei anderen Fahrzeugen muss bei diesen Temperaturen mit Problemen gerechnet werden. Wir hatten letzte Woche Probleme, einen ELW 2 wieder von der Einsatzstelle zu bekommen. Grund: Der (pneumatische) Antennenmast war nach zwei Stunden Betrieb eingefroren und lies sich erst nach einer dreistündigen Auftauaktion mit einer Heißluftpistole zum Einfahren bewegen. Dabei war übrigens nicht das Luftventil eingefroren, worauf ich zuerst getippt hätte. Die Luft konnte man problemlos ablassen. Nur waren leider die einzelnen Mastsegmente aneinander festgefroren. Beim ELW 2 ist die Lösung recht einfach: Wenn er nicht zwingend gebraucht wird, wird der Mast bei massiven Minusgraden nicht mehr ausgefahren und wir nutzen stattdessen die Fahrzeugantennen. Aber wie sieht das mit den pneumatischen Lichtmasten aus? Hat jemand da ähnliche Erfahrungen gemacht? Gruß, Jens | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8H., Wiesloch / B-W | 713450 | |||
Datum | 08.02.2012 09:24 | 6836 x gelesen | |||
Hallo, ein Problem auf das Ulrich C. immer wieder aufmerksam macht. Nachteil gegenüber mechanisch betätigten Masten. Auch bei pneumatischen Lichmasten, bei deutlich höheren Temperaturen als momentan (knapp unter null Grad) und kürzeren Einsatzzeiten bemerkt man, dass der Mast nicht mehr so einfahren will wie sonst & man u.U. nachhelfen muss. Grüße, Sebastian §2, FwG BW: "Die Feuerwehr hat bei Schadenfeuern (Bränden) und öffentlichen Notständen, [..] Hilfe zu leisten und den einzelnen und das Gemeinwesen vor hierbei drohenden Gefahren zu schützen." Von Löschen steht hier nichts. | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 713451 | |||
Datum | 08.02.2012 09:24 | 6425 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Jens C. Dabei war übrigens nicht das Luftventil eingefroren, worauf ich zuerst getippt hätte. Die Luft konnte man problemlos ablassen. Nur waren leider die einzelnen Mastsegmente aneinander festgefroren. Das stelle ich mir nicht ganz unkritisch vor: Wenn die Segmente sich voneinander lösen und dann nicht mehr durch die Luft gehalten werden, könnten sie recht schlagartig zusammenfallen? Geschrieben von Jens C. Beim ELW 2 ist die Lösung recht einfach: Wenn er nicht zwingend gebraucht wird, wird der Mast bei massiven Minusgraden nicht mehr ausgefahren und wir nutzen stattdessen die Fahrzeugantennen. Masten werden in dem Bereiche ohnehin überbewertet, IMNSHO. Oft genug wird der Mast nur deswegen eingesetzt, weil man ihn hat (und ohne darüber nachzudenken, dass er gerade für den 4m-Kanal eher schadet als nützt). Geschrieben von Jens C. Hat jemand da ähnliche Erfahrungen gemacht? Vielleicht noch als Ergänzung: Bei kalt eingefahrenem pneumatik-Mast nach dem Aufwärmen besser nochmal nachschauen, ob er auch wirklich noch ganz unten ist! (und natürlich gerade im Winter lieber einmal mehr entwässern als einmal zu wenig) Gruß, Henning | |||||
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Autor | Joer8g S8., Karlsruhe / Baden-Wuerttemberg | 713452 | |||
Datum | 08.02.2012 09:25 | 6357 x gelesen | |||
Hallo zusammen, die Feuerwehr Weinheim (BW) hat diese Woche auch mit dem Lichtmast die gleichen Erfahrungen gemacht. Die Physik unterscheidet nicht zwischen 'Verwendungszwecken' ... Lichtmast eingefroren nach Einsatz bei Frost Siehe auch Einsatzmeldungen ... Joerg | |||||
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Autor | Mark8us 8A., Wasserburg Bodensee / Bayern | 713455 | |||
Datum | 08.02.2012 09:55 | 6595 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Sebastian H. ein Problem auf das Ulrich C. immer wieder aufmerksam macht. Nachteil gegenüber mechanisch betätigten Masten. Daß diese Probleme bei pneumatischen Masten auftreten können ist ja bekannt. Ich stelle mal die Frage an Feuerwehren, welche pneumatische Masten haben. Wie sind die Erfahrungen mit dem Einfrieren von pneumatischen Masten? Wie oft treten die Probleme bei Frost auf, sind das eher selten auftretende Einzelfälle oder ist im Winter regelmäßig ein Problem? Ich bitte um ehrliche konkrete Antworten. Gruß Markus | |||||
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Autor | Thom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz | 713456 | |||
Datum | 08.02.2012 10:24 | 6218 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Markus A. Wie oft treten die Probleme bei Frost auf Wir hatten damit noch keine Probleme, obwohl bei uns im Winter schon richtig kalt wird. Am Montag Morgen waren wir von ca. 3 Uhr an wegen eines Wohnhausbrandes mit einer Toten ca. 4 Stunden im Einsatz. Die Lichtmasten vom LF 20 und dem RW haben keinerlei Probleme gemacht, trotz ca. - 17 Grad. Allerdings war die Luft sehr trocken und Löschwasser kam nur im Inneren des Brandobjektes zum Einsatz. Was ist, wenn ich von der DLK mit Wenderohr bei diesen Temparaturen löschen muss, durch den Sprühnebel wird der gesamte Leiterpark doch wohl mit einem dicken Eispanzer umhüllt. Wie ist denn das Problem zu lösen ? MfG, Thomas Dies ist ausschließlich meine private Meinung | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 713463 | |||
Datum | 08.02.2012 10:58 | 6370 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus A.Wie sind die Erfahrungen mit dem Einfrieren von pneumatischen Masten? Wie oft treten die Probleme bei Frost auf, sind das eher selten auftretende Einzelfälle oder ist im Winter regelmäßig ein Problem? Den Fall hatten wir auch einmal. Mit Hilfe der Abgasschläuche haben wir den Mast wieder aufgetaut. Hat aber keine 3 Stunden gedauert, eher eine halbe Stunde. Gruß Thomas Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Adol8f H8., Rosenheim / Bayern | 713464 | |||
Datum | 08.02.2012 10:59 | 5982 x gelesen | |||
Passt zwar nicht ganz, könnte aber interessant sein. Hatte irgendjemand Probleme mit den Dieselmotoren bei diesen Temperaturen. Unter -20°C versulzt der Diesel ja zunehmend. Das mag bei kurzen Einsätzen kein Problem sein, aber wenn es mal wieder etwas länger dauert, kann es ja passieren, dass sich da nichts mehr rührt. Gibt es für Feuerwehrfahrzeuge Kraftstofftankheizungen? Audiatur et altera pars. | |||||
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Autor | Anne8tte8 S.8, Griesheim / Hessen | 713467 | |||
Datum | 08.02.2012 11:07 | 6023 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas K.Was ist, wenn ich von der DLK mit Wenderohr bei diesen Temparaturen löschen muss, durch den Sprühnebel wird der gesamte Leiterpark doch wohl mit einem dicken Eispanzer umhüllt. Wir hatten vorletztes Jahr bei Minustemperaturen einen Dachstuhlbrand. Einen dicken Eispanzer habe ich beim Einsatz des Wenderohres nicht hinbekommen, dafür bin ich mit meinen Handschuhen am Korb festgefroren.Das Atemschutzgerät, insbeondere der Lungenautomat, haben diesen Einsatz zum Glück problemlos überstanden. Beim Einfahren der Drehleiter hätten wir allerdings die gesamte Einsatzstelle mit Caipirinha versorgen können - soviel Crushed Eis kam herausgefallen :-) Es ist schon alles gesagt worden. Nur noch nicht von jedem... | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 713473 | |||
Datum | 08.02.2012 11:42 | 5839 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Adolf H. Hatte irgendjemand Probleme mit den Dieselmotoren bei diesen Temperaturen. Unter -20°C versulzt der Diesel ja zunehmend. Das mag bei kurzen Einsätzen kein Problem sein, aber wenn es mal wieder etwas länger dauert, kann es ja passieren, dass sich da nichts mehr rührt. Gibt es für Feuerwehrfahrzeuge Kraftstofftankheizungen? Neuere (Groß-)Fahrzeuge dürften i.d.R. mit beheizten Dieselfiltern ausgestattet sein, so dass sich das Problem, das meist erst im Bereich der Kraftstofffilter auftritt, eher minimieren läßt. Bei vielen Feuerwehrfahrzeugen könnte aber die Laufleistung und das auftanken eines lediglich halb leer gefahrenen Tanks eher ein Problem darstellen. Da dürfte es genügend Wehren geben, bei denen auch im Winter eine nicht unerhebliche Menge Sommerdiesel im Tank ist. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Rein8hol8d B8., Kirchenpingarten / Bayern | 713477 | |||
Datum | 08.02.2012 11:57 | 5629 x gelesen | |||
Tach zusammen, da auch wir schon mal mit sogenanntem "Winterdiesel" (behaupteten jedenfalls die Leute von der Tankstelle) auf die Fr.... gefallen sind, tanken wir nur noch bei uns im gemeindlichen Bauhof. Dort gibt es das "nie-leerwerdende-Winterdieselfass" (haben also auch im Sommer -theoretisch- Winterdiesel zur Verf.). ausserdem wird rechtzeitig vor der Frostperiode noch mal eine ausgiebige Bewegungsfahrt abgehalten und erst dann der Wintersprit nachgetankt. Zusätzlich kommt dann noch Fleißkraftverbesserer dazu. Hat in den letzten Jahren super funktioniert. mkg Reinhold Bauer | |||||
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Autor | René8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein | 713479 | |||
Datum | 08.02.2012 12:18 | 5730 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.das auftanken eines lediglich halb leer gefahrenen Tanks eher ein Problem darstellen. Da dürfte es genügend Wehren geben, bei denen auch im Winter eine nicht unerhebliche Menge Sommerdiesel im Tank ist. mal ein Zitat aus meinem Bootsforum Geschrieben von ---boote-wassersport-forum/Jörg--- Auf jeden Fall stimmt dieses Jahr etwas nicht mit dem Winterdiesel, wir haben 1 Flasche gefüllt mit frischem "Winterdiesel" und bei -13° rausgestellt, am nächsten morgen war der deutlich geflockt, das sollte bei dieser Temperatur noch nicht sein.... MFG René | |||||
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Autor | Sasc8ha 8H., Zusmarshausen / BY | 713485 | |||
Datum | 08.02.2012 12:51 | 5565 x gelesen | |||
Hallo Wir haben zwei Fahrzeuge mit pneumatischen LICHT-Masten verschiedener Hersteller. Wir hatten das Problem bis jetzt innerhalb 5 Jahre nur einmal mit einem Fahrzeug. Der Mast konnte nach 30 Min. im Einsatz nicht mehr heruntergefahren werden. Es war kein Löschwasser im Einsatz. Wir sind auf Grund der Autobahn öfters im Einsatz. Und es gab noch nie die Überlegung den Mast nicht auszufahren weil er sonst vereisen könnte. | |||||
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Autor | Andy8 S.8, Rheinfelden / CH / AG | 713560 | |||
Datum | 08.02.2012 17:37 | 5248 x gelesen | |||
Salü Jens Wir hatte mit unserem pneumatischen Lichtmast auch ein Problem. Es ist aber nur das Ventil eingefroren. Somit konnten wir das Problem relativ schnell lösen. Grüsse aus der Schweiz Andy Sulser | |||||
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Autor | Neum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken | 713564 | |||
Datum | 08.02.2012 17:50 | 5084 x gelesen | |||
Ja, wir hatten hier auch schon einige versulzte Fahrzeuge. Ein Fall bei einer Markentankstelle, der einen LKW lahmgelegt hatte, wurde von dieser mit 'Entschuldigung, senden sie uns die Rechnung' kommentiert, was vermuten lässte, dass es sich um ein bekanntes Problem handelt. Tomy | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 713567 | |||
Datum | 08.02.2012 17:56 | 5241 x gelesen | |||
Geschrieben von Jens C.Hat jemand da ähnliche Erfahrungen gemacht? Mehrfach selbst erlebt. Dann LiMa unter Verwendung von 1000W-Strahlern wieder aufgetaut. Frage: Lufttrockner im Bremssystem, oder noch den alten Frostschützer? Ansonsten noch der Wintertip für Sprechfunker: HFuG unter der Jacke tragen tragen, Akkus verlieren gerne bei niedrigen Temperaturen Leistung. (Bei den alten Feldfernsprechern gab es sogar eine Verlängerung, damit der Fernmelder den Batteriensatz aus 2 x Monobatterie unter der Kleidung warm haltend tragen konnte während er am Feldfernsprecher saß.) Und: FuG bzw. Akkus erst wieder in die Ladestation zurück, wenn sie warm sind. Denn kalte Akkus und Ladung = gerne mal Akku kaputt (je nach Akkutyp). Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8H., Karlsruhe / Baden-Württemberg | 713573 | |||
Datum | 08.02.2012 18:21 | 5132 x gelesen | |||
Hallo Jens, wir haben keine Heißluftpistole auf dem Fahrzeug. Aber Ihr hättet einfach ein LF mit Lichtmast danebenstellen können und die Strahler direkt auf den Mast der Antenne richten. Die Wärme müsste reichen um den Mast zu enteisen. Bei eingefrorenem Lichtmast die Strahler einfach nach unten strahlen lassen. Christian Das ist wie immer meine Meinung und hat nichts mit der Meinung meiner Abteilung zu tun. Ich finde es Feige, wenn hier Kameraden still mitlesen, und dann hintenherum gemauschelt wird. WICHTIGER HINWEIS! Die Beiträge, die ich hier im Forum auf www.feuerwehr.de schreibe und veröffentliche, sind lediglich für dieses Forum bestimmt. Ich untersage jegliches Kopieren und Wiederveröffentlichen, auch auszugsweise, ohne meine schriftliche Einwilligung. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 713574 | |||
Datum | 08.02.2012 18:24 | 5099 x gelesen | |||
Geschrieben von Neumann T.Ja, wir hatten hier auch schon einige versulzte Fahrzeuge. Nebenbei kommt noch das Problem hinzu, was man macht wenn man Diesel als Feuerwehr als Alarm-/ Einsatzreserve eingelagert hat. Vor dem Winter verbrauhen ist tlw. je nach Menge schwierig. Denn es muß ja nicht nur aus den Kanistern raus, sondern auch bereits "verfahren" sein bevor es kalt wird. Und die Kansiter dann wieder mit Winterdiesel betankt werden. Frage an die Fahrzeugexperten. Gibt es die Möglichkeit durch ein Additiv das man kaufen und vorhalten kann (wie damals den Bleiersatz als 100% Bleifrei an den Zapfsäulen kam) und dann selbst in den "Sommerdiesel" der Kanister schütten kann, damit daraus "Winterdiesel" wird? Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | |||||
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Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 713575 | |||
Datum | 08.02.2012 18:32 | 5036 x gelesen | |||
Das wäre die optimale Lösung. Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's | |||||
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Autor | René8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein | 713583 | |||
Datum | 08.02.2012 19:41 | 4929 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian F.
Stichwort: Fließverbesserer | |||||
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Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 713584 | |||
Datum | 08.02.2012 19:44 | 5073 x gelesen | |||
gibt es ab minus 25 nichts nutzvolles und brauchbares mehr und ist bei Winterdiesel rausgeschmissenes Geld und den Diesel in Kanister vom Sommer hebe ich halt bis zum Frühjahr auf. Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 713585 | |||
Datum | 08.02.2012 19:59 | 4838 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Klaus S. gibt es ab minus 25 nichts nutzvolles und brauchbares mehr und ist bei Winterdiesel rausgeschmissenes Geld Na ja, da wäre noch: Petroleum oder Kerosin (nein Benzin geht nur bis zur Reiheneinspritzpumpe, wenns auch hier noch > 70% ? des LKW-Fahrzeugbestandes treffen sollte). Die "Vorwärmung" kann man bei "zickigen" Systemen umgehen, wenn man den "Superdiesel" für den Winter tankt. Der "friert" nicht so schnell (ordentliche Länder haben auch Polardiesel). mkg hwk | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 713590 | |||
Datum | 08.02.2012 20:12 | 4840 x gelesen | |||
Ähnliches habe ich in anderen Foren gesehen, als ich mich mal nach feuerwehrfremden Themen erkundigen musste, eins von Fans meiner Automarke und eins aus der Landwirtschaft. Mit dem Winterdiesel hadern scheinbar im Moment so einige. Meine Meinung. Wäre langweilig, wenn die jeder hätte. ...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 713619 | |||
Datum | 09.02.2012 08:28 | 4704 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus S.und den Diesel in Kanister vom Sommer hebe ich halt bis zum Frühjahr auf. Das ist keine Lösung wenn ich die Reserve nur zu bestimmten Jahrezeiten benutzen kann. Gruß Christian TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT! TROLL COLLECT - Trolls im Forum | |||||
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Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 713621 | |||
Datum | 09.02.2012 08:32 | 4624 x gelesen | |||
Na, na Christian, nicht aus dem Zusammenhang reissen :-) Das das keine Lösung ist wurde schon ausführlich beschrieben und die schlechten Alternativen auch siehehier Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 713624 | |||
Datum | 09.02.2012 08:47 | 4637 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus S.Na, na Christian, nicht aus dem Zusammenhang reissen :-) Versteh ich nicht, für mich ist das keine Lösung und du hast es in deinem Posting ziemlich ohne Ironie da stehen gehabt, insofern nicht ausm Zusammenhang. Ein Einbau von Vorwärmern ist für mich auch nicht das Nonplusultra, aber anscheined ist es ja nicht möglich den Diesel genug kältefest zu bekommen, wenn man sieht welche Probleme die letzten Tage einige Firman haben. Gruß Christian TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT! TROLL COLLECT - Trolls im Forum | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 713712 | |||
Datum | 09.02.2012 19:14 | 4455 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian S.aber anscheined ist es ja nicht möglich den Diesel genug kältefest zu bekommen Alles eine Preisfrage, Laut ÖAMTC fließt Aral Ultimate Diesel (in Ösiland) bis -33°C, dann gibt es noch sogenannten "Polardiesel?" der bis knapp minus 50°C funktionieren soll. Allgemein sollen die teuren "Superdiesel" immer ein paar Grad mehr Kälte vertragen, zumindest habe ich viele Bekannte die damit wieder ins Rollen kamen. Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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