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ThemaGlaubensfrage Presslufthorn, war: Preisunterschied Lackierung RAL 300022 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
 
AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen689404
Datum21.07.2011 12:5413427 x gelesen
Moin

Geschrieben von Julian HolsingIch konnte bisher keinen Unterschied zwischen guten E-Hörnern und Pressluft-Hörnern bzgl. der Wahrnehmbarkeit durch andere Verkehrsteilnehmer feststellen, aber das ist rein subjektiv. Und rein subjektiv sagen meine Erfahrungen *auf Autobahnen* das Gegenteil.

Erlebnis 1: Ich nähere mich mit unserem ELW mit Elektrohorn (Hänsch DBS 3000, was tendenziell auch schon nichts leises ist...) einem Stauende, man macht keinerlei Anstalten, eine Rettungsgasse zu bilden. Ich schalte auf Pressluft um, und Sekunden später ist Platz da. Zufall? Vielleicht. Die Frontblitzer zeitgleich gesehen und deshalb ausgewichen? Meinetwegen. Vielleicht aber auch nicht.

Erlebnis 2: Unterwegs auf der A5 in einem Kleintransporter. In einer Baustelle, Radio aus, Fahrerscheibe halb offen, nur knapp 100 auf dem Tacho - also perfekte Voraussetzungen, um "von draußen" was mitzubekommen. Ich hörte irgendwann ein E-Horn, konnte es räumlich in keinster Weise zuordnen weil es trotz obiger Umstände sehr leise war. Als ich in den Spiegel blickte war ein NEF auf VW T5 kurz hinter mir. In dem Moment schaltete man auf Pressluft um - und ab da hörte man eben auch, dass da ein NEF kommt...
War sehr interessant, mal die andere Seite kennenzulernen und hat mich in meiner Befürwortung des Presslufthorns *auf Autobahnen* doch ziemlich bestätigt.
Wie das nun wissenschaftlich zu greifen ist, weiß ich nicht... die reinen Schalldruckpegel sind ähnlich hoch, die "Hörphysiologie" des Menschen ist mir nicht geläufig - aber irgendwo scheint eben doch ein Unterschied zu sein.

Gruß,
Sebastian


--
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

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AutorMich8ael8 B.8, Gemmingen / Baden-Württemberg689407
Datum21.07.2011 13:1110117 x gelesen
Also wenn man das Youtube Video anschaut, ist doch eigentliche klar, was besser gehört wird, man beachte das Umschalten von Pressluft auf Elektrohorn, es wird trotz Annhäherung/Fahrt erst nach eingen Metern richtig warnehmbar. Das Pressluft ist/war schon von weitem richtig "durchdringend".

Link

Gruß
Michael


Ich gebe hier nur meine private Meinung wieder und diese hat NICHTS mit meiner dienstlichen/geschäftlichen Meinung zu tun!

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AutorMich8ael8 S.8, Lörrach / Baden-Württemberg689412
Datum21.07.2011 14:289819 x gelesen
...und noch eine Variante:

Im Haus, geringe Umgebungsgeräusche, zwei Fahrzeuge, eins mit Martin, eins mit E-Horn nähern sich. Ich höre zunächst das E-Horn. Wenn sie Fahrzeuge näher kommen, wird die Martinanlage hörbar, dann recht schnell so laut, dass sie das E-Horn praktisch übertönt.
Da das recht häufig vorkommt (z.B. NEF + RTW oder ELW + LF) glaube ich nicht an Zufall. Ich bin nicht schwerhörig, kann aber bestimmte (hohe) Frequenzen nicht mehr gut hören (Beruf) und benutze deshalb Hörgeräte. Mit Hörhilfe das gleiche Bild, E-Horn zuerst. Dann, wenn's darauf ankommt, in der Nähe, dringt Martin besser durch (Klang statt Einzelton?).

Michael Schuckart


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AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen689415
Datum21.07.2011 15:149693 x gelesen
Hier mal ein Ausschnitt aus einem Interview mit einem Orgelbauer zum Thema elektrisch erzeugte Töne vs. Naturklang

Geschrieben von ---Hier Namen einfügen---

Enzweiler

Da wären wir also bei der primären Aufgabenteilung, die eine Orgel zu erfüllen hat, nämlich die der Klangerzeugung. Bisher hat die Gemeinde mit einer elektrischen Orgelkopie die kirchenmusikalischen Aufgaben gemeistert.

Lobback

Bei der elektrischen Tonerzeugung werden Höhe, Intensität und Klangfarbe getrennt und beziehungslos bestimmt; es besteht keine organische Verbindung zwischen ihren Signifikationen sowie keine Grundlage für die Tonstrukturen. Daher haben derart erzeugte Tonstrukturen auch keine mitteilbaren Signifikationen.

Unbestreitbar ist natürlich, dass der elektrische Ton wertvoll ist für die elektrische Reproduktion musikalischer Klänge durch CD, Rundfunk und Schallplatte; ungeeignet hingegen sind die durch die elektrische Verfahren künstlich erzeugten Töne für die Darstellung von Musik.

Nur der Naturklang schafft die Tatsache, dass in ihm Höhe, Intensität und Klangfarbe aus einer Quelle stammen; bei der Orgel und allen anderen Naturklanginstrumenten sind die spezifischen Eigenschaften des Tons organisch entstanden und somit verbunden; desgleichen auch ihre Signifikationen im musikalischen Hören.


Enzweiler

Elektrisch erzeugte Töne und natürlich entstandene Töne sind, physikalisch betrachtet, eigentlich doch gar nicht so verschieden angelegt. Wie erklären Sie sich die extrem unterschiedliche Wirkung auf den hörenden Menschen?


Lobback

Physikalisch kann man diesem Phänomen nicht beikommen, weil Hören ja ein psychoakustisch-biologischer Prozess ist. Der Erkennungsmechanismus des Gehörs ist so angelegt, dass nur natürliche Töne, deren Schwingungsmuster die spezifischen Ausprägungen der Naturklanginstrumente aufweisen, umfassend wahrgenommen werden.

Man hat festgestellt, dass die Umwandlung der Schallenergie elektrisch erzeugter Töne auf der Basilarmembrane in Nervenimpulse nur unvollständig erfolgen kann. Es wurde z.B. ermittelt, dass das Gehirnnervensystem elektrisch erzeugte Töne hinsichtlich ihrer Tonhöhe nicht richtig erkennen bzw. verarbeiten kann, weil deren Schwingungsmuster unnatürlich strukturiert sind.

Eine Feststellung grundsätzlicher Art ist in diesem Zusammenhang meines Erachtens notwendig: Musikinstrumente jeglicher Art erzeugen lediglich Luftschwingungen. Der Klang oder Ton wird aber erst im Zentralnervensystem des Hörers realisiert. Das scheint eine höchst banale Feststellung zu sein, das Selbstverständlichste vom Selbstverständlichen.



Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein

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AutorFran8k S8., Nossen / Sachsen689417
Datum21.07.2011 15:219703 x gelesen
Ich weiß nicht, ob das pauschal für alle neuen Anlagen gilt, aber Hella hat mit der RTK 3-SL damals angefangen, den Grundton auszufiltern und nur die Oberwellen abzustrahlen. Das Ohr "bastelt" sich den fehlenden Grundton dann selbst (sog. Residuumeffekt). Nebeneffekt ist, daß man keine großen Ausgangsübertrager mehr braucht sondern nur noch recht kleine, da für die Übertragung höherer Frequenzen weniger Eisen benötigt wird.
Diese, im Spektrum veränderten, Töne werden jetzt aber von Flächen reflektiert, die die Grundtöne nicht derart reflektieren würde. Es gibt keinen gerichteten Schalleindruck mehr sondern das Signal scheint von überall herzukommen.
Als jemand, der mit WA-2, WA-3 und Martin groß geworden ist, kann ich nur bestätigen, daß viele der neuen Anlagen recht leise sind. Früher® hat ein vernünftiges elektronisches Signal wehgetan, wenn man vor dem Auto stand, heute ist das irgendwie anders. Wobei die DBS 2000 z.B. recht unerträglich sein kann. Angesichts der Dämpfungswerte der modernen PKW ist es m.E. auch illusorisch, über hunderte Meter hinweg akustische Aufmerksamkeit erregen zu wollen. Fenster zu, Lüftung und Radio normal an und man hört die Fahrzeuge quasi erst kurz vor knapp, bzw. nachdem man sie gesehen hat.
Die LED-Technik hat im Bereich der optischen Sondersignale ja wirklich neue Maßstäbe gesetzt.
Wenn ich an das ganze Gezampe früher denke mit angelaufenen Reflektoren, abgelutschten Blitzröhren (und deren EMV-Verseuchung) etc. pp
Das LED-Blaulicht ja selbst bei Sonnenschein auch über größere Entfernungen deutlich wahrnehmbar.

MfG

Frank


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AutorMart8in 8S., Gelnhausen-Hailer / Hessen713730
Datum09.02.2012 21:219027 x gelesen
Hallo,

Physik, Physiologie oder Akustik hin oder her: ich habe mittlerweile über 25 Jahre Erfahrung mit Sondersignalfahrten, egal ob Rettungsdienst, FF oder BF.

Ich kann nur sagen, egal ob Schleichwerbung oder nicht:
das originale Martin-Horn ist immer noch absolut unübertroffen !!!

Da kommt keine wie auch immer geartete Elektronik mit; das Billig-Preßluft-Wettbewerbsprodukt schon gar nicht. Über die Tonfolgehörner brauchen wir nicht zu reden, die taugen heutzutage sowieso nur als günstige Ausfallreserve.

Wenn ich die modernen Streifenwagen unserer hessischen Polizei höre (oder eben auch nicht), grenzt das schon an Fahrlässigkeit. Die Dinger sind gerade mal in letzter Sekunde zu hören und da es viele Autofahrer gibt, die mit normalem Fahren schon überfordert sind, kann man richtiges Verhalten bei Annäherung eines Sondersignalfahrzeuges in zu kurzer Zeit fast nicht verlangen.
Aber ich weiss, die Innenraumgeräusche...

Von den in letzter Zeit immer mehr aufgekommenen "Kojak-Fahrzeugen", gerade bei Führungskräften, mag ich gar nicht reden. Ein kleiner Elektroniklautsprecher irgendwo in den Motorraum geknäult und ein Magnetpickel auf dem Dach soll es dann rausreißen... Von der rechtlichen Seite ganz abgesehen... Einsatzfahrzeug oder nicht ? Wenn ja, dann hat es auch eine gescheite Sondersignalanlage zu haben.

Schon gut, ich beruhige mich wieder...

Seitdem bei uns im Rettungsdienstbereich auch (wieder) die Vorteile einer ordentlichen, mit Preßluft betriebenen akustischen Sondersignalanlage erkannt wurden, finden immer mehr RAs auch wieder den Umschalter zwischen Elektronik und Preßluft.

Wie gesagt, nur aus Philippsburg müssen sie kommen, alles andere is nix.

Gruß
Martin
(ich befürworte die Dinger nicht wegen meines Namens)


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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt713733
Datum09.02.2012 21:248882 x gelesen
Geschrieben von Martin S.ob Schleichwerbung oder nicht
Ist keine Schleichwerbung. Mehr so Trampelreklame...


MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorOliv8er 8S., Neidenbach / Rheinland-Pfalz713737
Datum09.02.2012 22:218740 x gelesen
Geschrieben von Gerrit L. Enzweiler

Da wären wir also bei der primären Aufgabenteilung, die eine Orgel zu erfüllen hat, nämlich die der Klangerzeugung. Bisher hat die Gemeinde mit einer elektrischen Orgelkopie die kirchenmusikalischen Aufgaben gemeistert.

Lobback

Bei der elektrischen Tonerzeugung werden Höhe, Intensität und Klangfarbe getrennt und beziehungslos bestimmt; es besteht keine organische Verbindung zwischen ihren Signifikationen sowie keine Grundlage für die Tonstrukturen. Daher haben derart erzeugte Tonstrukturen auch keine mitteilbaren Signifikationen.

Unbestreitbar ist natürlich, dass der elektrische Ton wertvoll ist für die elektrische Reproduktion musikalischer Klänge durch CD, Rundfunk und Schallplatte; ungeeignet hingegen sind die durch die elektrische Verfahren künstlich erzeugten Töne für die Darstellung von Musik.

Nur der Naturklang schafft die Tatsache, dass in ihm Höhe, Intensität und Klangfarbe aus einer Quelle stammen; bei der Orgel und allen anderen Naturklanginstrumenten sind die spezifischen Eigenschaften des Tons organisch entstanden und somit verbunden; desgleichen auch ihre Signifikationen im musikalischen Hören.


Enzweiler

Elektrisch erzeugte Töne und natürlich entstandene Töne sind, physikalisch betrachtet, eigentlich doch gar nicht so verschieden angelegt. Wie erklären Sie sich die extrem unterschiedliche Wirkung auf den hörenden Menschen?


Lobback

Physikalisch kann man diesem Phänomen nicht beikommen, weil Hören ja ein psychoakustisch-biologischer Prozess ist. Der Erkennungsmechanismus des Gehörs ist so angelegt, dass nur natürliche Töne, deren Schwingungsmuster die spezifischen Ausprägungen der Naturklanginstrumente aufweisen, umfassend wahrgenommen werden.

Man hat festgestellt, dass die Umwandlung der Schallenergie elektrisch erzeugter Töne auf der Basilarmembrane in Nervenimpulse nur unvollständig erfolgen kann. Es wurde z.B. ermittelt, dass das Gehirnnervensystem elektrisch erzeugte Töne hinsichtlich ihrer Tonhöhe nicht richtig erkennen bzw. verarbeiten kann, weil deren Schwingungsmuster unnatürlich strukturiert sind.

Eine Feststellung grundsätzlicher Art ist in diesem Zusammenhang meines Erachtens notwendig: Musikinstrumente jeglicher Art erzeugen lediglich Luftschwingungen. Der Klang oder Ton wird aber erst im Zentralnervensystem des Hörers realisiert. Das scheint eine höchst banale Feststellung zu sein, das Selbstverständlichste vom Selbstverständlichen.


Das ist, mit Verlaub, esoterischer Quark. Der Mann redet davon, dass elektronische Musikinstrumente akustische Instrumente nur unzureichend wiedergeben können. Seine Erklärung ist völliger Nonsens, eine Schallwelle weiß nicht mehr, ob sie elektrisch oder mechanisch, organisch oder anorganisch, nüchtern oder besoffen erzeugt wurde, und unserem Ohr fehlt auch ein Sensor, dies zu unterscheiden. Der Unterschied ist kein prinzipieller, sondern eine Frage des Aufwandes, bis der Unterschied nicht mehr wahrnehmbar ist. Grundsätzlich kann jede noch so feine Nuance auch elektronisch erzeugt werden. Die Meisten wären entsetzt, wenn sie wüssten, wie viel von der alltäglichen Musikberieselung niemals ein Instrument von innen gesehen hat.

Der subjetive Lautheitsunterschied (Lautheit ist nicht Lautstärke!) zwischen Presslufthörnern und elektroakustischen Hörnern liegt an der anderen Obertonstruktur. Das Verhältnis der Teiltöne zueinander und deren Modulation (also Veränderung) ist maßgebend für Parameter wie Rauhigkeit und Lästigkeit (das sind wirklich gängige Größen in der Psychoakustik), die auch die Aufmerksamkeit des Hörers beeinflussen. Ein Martinhorn kann also als lauter empfunden werden, obwohl ein simpler Pegelmesser die gleiche Lautstärke anzeigt, wie bei einem elektroakustischen Horn.

Dass sich dieser Eindruck bei hoher Entfernung umkehrt, will mir nicht recht einleuchten. Einzige Erklärung wäre die höhere Luftdämpfung von höheren Frequenzen, so dass ein Signal mit vielen "Höhen" in der Entfernung stäker abgeschwächt wird. Gehört habe ich diese Umkehrung jedoch noch nie.

Es ist also noch nicht einmal eine Glaubensfrage, sondern reine Psychoakustik


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern713758
Datum10.02.2012 08:298351 x gelesen
Geschrieben von Linus D.Ist keine Schleichwerbung. Mehr so Trampelreklame...

Nö, ist seine Meinung die so verkehrt in meinen Augen nicht ist ............ auch wenns da dann u.U. wieder Lärmprobleme in der Kabine gibt.


Gruß
Christian





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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen713779
Datum10.02.2012 10:388039 x gelesen
Geschrieben von Christian S.
Nö, ist seine Meinung die so verkehrt in meinen Augen nicht ist
Irgendwann hatte irgendwer hier mal ein Video einer Einsatzfahrt verlinkt, bei dem das auf das Kamerakind zufahrende (H)LF von E- auf Preßlufthorn respektive Martin-Horn umschaltete. Rein subjektiv war auch auf dem nicht ganz so guten Video das Martin-Horn m.E. deutlich besser wahrnehmbar.
Wenn ich nur das Video wieder finden würde...


Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

****************************************************************************
Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW713811
Datum10.02.2012 13:548047 x gelesen
Geschrieben von Frank S.Das LED-Blaulicht ja selbst bei Sonnenschein auch über größere Entfernungen deutlich wahrnehmbar.Wobei ich da auch schon negative Erfahrung mit gemacht habe. Mir ist mal Nachts ein RTW entgegengekommen, da waren die LED-Blitzer so hell, dass ich nichts mehr sehen konnte und anhalten musste. Das ist dann zu viel des Guten.


Mit kameradschaftlichem Gruß

Axel Urban

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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt713814
Datum10.02.2012 14:238074 x gelesen
Geschrieben von Axel U.Mir ist mal Nachts ein RTW entgegengekommen, da waren die LED-Blitzer so hell, dass ich nichts mehr sehen konnte und anhalten musste. Das ist dann zu viel des Guten.
Ich schließe daraus: Nachts sollten die Leuchten weniger hell sein dürfen. Wer unterstützt eine entsprechende Petition?


MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW713815
Datum10.02.2012 14:267845 x gelesen
Geschrieben von Linus D.Ich schließe daraus: Nachts sollten die Leuchten weniger hell sein dürfen. Wer unterstützt eine entsprechende Petition?Ich will nicht direkt eine Petition starten. Es ist mir nur aufgefallen und von anderen bei dem einem Fahrzeug auch bestätigt worden.


Mit kameradschaftlichem Gruß

Axel Urban

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AutorManu8el 8S., Dortmund / NRW713816
Datum10.02.2012 14:327906 x gelesen
Geschrieben von Linus D.Ich schließe daraus: Nachts sollten die Leuchten weniger hell sein dürfen. Wer unterstützt eine entsprechende Petition?

Ich unterstütze eine solche Petition nicht!
Denn zwei-Pegel-Leuchten sind zugelassen und erhältlich. Man muss sie ebend nur kaufen bzw. die entsrpechende Funktion nutzen.


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AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü713817
Datum10.02.2012 14:467943 x gelesen
Tach,

Geschrieben von Linus D.Ich schließe daraus: Nachts sollten die Leuchten weniger hell sein dürfen. Wer unterstützt eine entsprechende Petition?

Schön das in diesem Fachforum immer fachliche Antworten gegeben werden.....

Es braucht keine Petition sondern schlicht dementsprechende Balken :

Hänsch

Hella (Seite 7)


Gruß Andi


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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt713820
Datum10.02.2012 15:227891 x gelesen
Geschrieben von Andreas R.Es braucht keine Petition sondern schlicht dementsprechende Balken
Na aber die benutzt ja nicht jeder. Das sollte man dringend ändern!

Geschrieben von Andreas R.Schön das in diesem Fachforum immer fachliche Antworten gegeben werden.....
Muss man hier immer bierernst sein? Ja? Schade.


MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorKlau8s S8., München / Bayern713821
Datum10.02.2012 15:507685 x gelesen
Geschrieben von Linus D.Muss man hier immer bierernst sein? Ja? Schade.

Wann hast du hier denn, den letzten (bier) ernsten Beitrag gelesen :-)



Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.


Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen713822
Datum10.02.2012 15:557680 x gelesen
Geschrieben von Linus D.Geschrieben von Andreas R."Es braucht keine Petition sondern schlicht dementsprechende Balken "
Na aber die benutzt ja nicht jeder. Das sollte man dringend ändern!


Jetzt wirds aber wirklich albern, wir können auch noch 1 Kilo Pflaumen holen und einen Kuchen backen.

Dem Einen ist das Martinhorn zu laut dem Anderen das Blaulicht zu grell, der Dritte will lieber rote statt grüne Innenraumbeleuchtung im Fahrzeug und wer das anders sieht hat keine Ahnung...

Da kann man echt die Lust verlieren.

Ich mach ne Woche Pause.

Gruß
Olf


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AutorKlau8s S8., München / Bayern713823
Datum10.02.2012 15:567656 x gelesen
nimm miiiiiiiiiiiiich mit nach Italien



Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.


Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW713824
Datum10.02.2012 16:027719 x gelesen
KW9 Rostock geht auch ?


mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

Denkt daran:
"He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller"

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AutorSven8 G.8, Blankenstein / Thüringen713826
Datum10.02.2012 16:497523 x gelesen
Also ich war gerade weg! Vorhin heimwärts hat mich am Hermsdorfer Kreuz die Polizei versägt! Die wollten auf die A 4 und sind auf der Ausfahrtsspur von der A9 runter rechts an mir vorbei! Sicht nach hinten war net sooo gut weil Kofferraum voll (war mit 2 Kindern und Frau unterwegs...). Plötzlich waren die neben mir! Waren schon allezam ganz schön erschrocken! Hätte ja nicht gedacht, das man das Horn so spät hört...!?
Wenn wir unseren TOPas Balken anwerfen kommt mir der eigentlich schon sehr laut vor!

Gruß Sven


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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt713829
Datum10.02.2012 17:227623 x gelesen
War meine Ironie so schlecht zu erkennen?


MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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 21.07.2011 12:42 Juli7an 7H., Stemwede / Osnabrück Preisunterschied Lackierung RAL 3000 3024
 21.07.2011 12:54 Seba7sti7an 7W., Linden
 21.07.2011 13:11 Mich7ael7 B.7, Gemmingen
 21.07.2011 14:28 Mich7ael7 S.7, Lörrach
 21.07.2011 15:14 ., Frankfurt
 09.02.2012 22:21 Oliv7er 7S., Neidenbach
 21.07.2011 15:21 Fran7k S7., Nossen
 09.02.2012 21:21 Mart7in 7S., Gelnhausen-Hailer
 09.02.2012 21:24 ., Thierstein und Magdeburg
 10.02.2012 08:29 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 10.02.2012 10:38 Lars7 T.7, Oerel
 10.02.2012 13:54 Axel7 U.7, Bergkamen (NRW)
 10.02.2012 14:23 ., Thierstein und Magdeburg
 10.02.2012 14:26 Axel7 U.7, Bergkamen (NRW)
 10.02.2012 14:32 ., Dortmund
 10.02.2012 14:46 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
 10.02.2012 15:22 ., Thierstein und Magdeburg
 10.02.2012 15:50 ., München
 10.02.2012 15:55 Olf 7R., Hilbersdorf
 10.02.2012 15:56 ., München
 10.02.2012 16:02 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 10.02.2012 16:49 Sven7 G.7, Blankenstein
 10.02.2012 17:22 ., Thierstein und Magdeburg
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