News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Thema | Personalqualität, war: Verkehrsregelung | 43 Beträge | |||
Rubrik | Recht + Feuerwehr | ||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 718162 | |||
Datum | 16.03.2012 06:50 | 16001 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.Geschrieben von ---Ulrich C.--- Ich glaube nicht, dass meine Kollegen im mD sich gern mit Kollegen im Einsatz "treffen", die genau das nicht kennen, weil sie sich und andere dadurch gefährden können. (Fahrzeugführer weist an, vorn rechts abbiegen, Fahrer wendet auf der Straßen nach links..., Fahrer erkennt Gefahr von hinten, weist an "nach rechts absitzen", einer steigt auf der falschen Seite aus uvm.) Geschrieben von Henning K. Obwohl es eigentlich ein interessantes Thema hätte werden können, aber auf diesem Niveau mag ich nicht Du irrst leider maximal. Das Qualitätsthema der Mitarbeiter (natürlich erst recht der Einsatzkräfte!) ist viel wichtiger, als irgendwelche Diskussionen, um diverse Fahrzeuge oder Lampen. Anders gesagt, hätten wir nicht immer wieder (andere sagen immer mehr) massive Qualitätsprobleme im Personal bei der Fw (bei der BF gibts Einstellungstests, bei der FF gibts ?), hätten wir vermutlich drastisch weniger Probleme mit allem anderen.... Genauso wie wir einwandfreie Richtungsentscheidungen verlangen können müssen, muss Schrift und Grundrechenarten beherrscht werden, um z.B. ein Ladungspapíer lesen, ein Protokoll ausfüllen oder mal grob eine Schaummittelberechnung anstellen zu können. (Von den Anforderungen, die man als RettAss noch an Wissen mitbringen muss, wollen wir hier mal gar nicht reden...) Deinem Chef bei der Fw ist (wie m.W. auch allen anderen Leitern von Berufsfeuerwehren) die Qualität der Mitarbeiter glücklicherweise immer noch wichtiger als deren Anzahl... http://www.feuerwehrmagazin.de/nachrichten/news/berufsfeuerwehr-findet-kein-qualifiziertes-personal-27568 ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
| |||||
Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 718169 | |||
Datum | 16.03.2012 08:52 | 13096 x gelesen | |||
Servus Ulrich, so recht du mit deinen Aussage zu qualifiziertem Personal hast, kann ich dir da nur in Bezug auf hauptamtliche Kräfte Recht geben. Wenn die FF anfangen würden, Einstellungstests für ihre FA(SB) zu machen, was glaubst du, bleibt da stellenweise noch übrig. Ich kenne Fw-Angehörige, die bestimmte Regeln der Grammatik nicht kennen oder Potenzen in der Mathematik für was halten, was man mit Viagra bekämpfen kann. Aber im Einsatz kann man sich auf sie verlassen. Warum also auf solche Leute verzichten? Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
| |||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 718170 | |||
Datum | 16.03.2012 09:08 | 12713 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton K.Wenn die FF anfangen würden, Einstellungstests für ihre FA(SB) zu machen, was glaubst du, bleibt da stellenweise noch übrig. Ich kenne Fw-Angehörige, die bestimmte Regeln der Grammatik nicht kennen oder Potenzen in der Mathematik für was halten, was man mit Viagra bekämpfen kann. Aber im Einsatz kann man sich auf sie verlassen. Warum also auf solche Leute verzichten? Grammatik und Potenzrechnung hab ich nicht verlangt! (Es geht mir um so einfache Dinge wie Richtungen, Lesen und Schreiben sowie Mathematik im Dreisatz und Prozentrechnung!) Selbst da habe ich dann kein Problem mit, solange die FA nicht in Bereichen eingesetzt werden können/dürfen, wo das ein Problem wird. Das beschränkt sich dann aber auf Tätigkeiten wie Ölspurkehren, Strahlrohr von außen halten (solange jemand anders dabei ist, der ggf. Warnschilder lesen kann!), Dachlatten vernageln o.ä. Gar nicht geht m.E. so jemanden allein irgendwo etwas machen zu lassen, was über klar defiierte Aufgaben hinaus geht, die er auch absolut einschätzen kann. Das schließt die Mehrzahl der qualifizierten bzw. "höherwertigen" Einsatztätigkeiten nunmal aus. Hast Du mal überlegt, was Du als Feuerwehr alles für Rechte hast, welche Pflichten damit verbunden sind - und was man dazu eigentlich können muss? (Von den weiteren Dingen wie Ausbildung, Führung, Verwaltung u.v.m. mal abgesehen und rein auf den Einsatz bezogen...) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
| |||||
Autor | Olf 8R., Hilbersdorf / Sachsen | 718174 | |||
Datum | 16.03.2012 09:25 | 12432 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton K.so recht du mit deinen Aussage zu qualifiziertem Personal hast, kann ich dir da nur in Bezug auf hauptamtliche Kräfte Recht geben. Moin, Man kann das sogar noch erweitern, es wird immer schwerer geeignetes Personal zu finden. Die Einstellungstests mussten in vielen Belangen leichter gemacht werden, um überhaupt noch Leute zu finden, die diese bestehen. Mittlerer Weile sind wir auf einem Niveau angekommen, das beim besten Willen nicht weiter abgespeckt werden kann. Das sieht unsere Amtsleitung so, und sie hat absolut recht damit. Geschrieben von Anton K. Wenn die FF anfangen würden, Einstellungstests für ihre FA(SB) zu machen, was glaubst du, bleibt da stellenweise noch übrig. Jede Menge. Allerdings muss den Leuten klar gemacht werden wozu solche Tests dienen, und da kommt es bei der FF vor allem darauf an zu erfahren, für was die "Neumitglieder geeignet sind und für was nicht. Zum Beispiel wurde bei uns bis vor kurzem noch ein Test verlangt, der sicherstellen sollte, das zumindest das Führungspersonal ein gewisses Grundwissen hat. Das wurde aber vor allem auf Grund der Intervention des Feuerwehrverbandes abgeschafft, weil man sonst ungerecht sei und kein Personal für Führungsaufgaben fände, was in meinen Augen völliger Quatsch ist, auch deshalb, weil Jeder Zugang zu den Fragen und Themen des Testes hatte, sich also auch gut vorbereiten konnte. Geschrieben von Anton K. Ich kenne Fw-Angehörige, die bestimmte Regeln der Grammatik nicht kennen oder Potenzen in der Mathematik für was halten, was man mit Viagra bekämpfen kann. Das bedeutet ja aber nicht, das man rechts nicht von links unterscheiden kann. Übrigens, wenn Jemand nicht weiß, wie Viagra von innen aussieht, dann liegt das meist daran, daß derjenige stets eine Ganze nimmt. ;-))) Geschrieben von Anton K. Aber im Einsatz kann man sich auf sie verlassen. Das ist sicher so, wenn der Einsatzleiter weiß was er ihnen zutrauen kann. Geschrieben von Anton K. Warum also auf solche Leute verzichten? Gibts keinen Grund für. Gruß Olf | |||||
| |||||
Autor | Olf 8R., Hilbersdorf / Sachsen | 718175 | |||
Datum | 16.03.2012 09:27 | 12457 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.sowie Mathematik im Dreisatz und Prozentrechnung!) Ich kenne Professoren, die beklagen, dass ihre Studenten mit dem Dreisatz nicht klarkommen... | |||||
| |||||
Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 718178 | |||
Datum | 16.03.2012 09:33 | 12338 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.Hast Du mal überlegt, was Du als Feuerwehr alles für Rechte hast, welche Pflichten damit verbunden sind - und was man dazu eigentlich können muss? (Von den weiteren Dingen wie Ausbildung, Führung, Verwaltung u.v.m. mal abgesehen und rein auf den Einsatz bezogen...) Ja das bedeutet, das in gewissen Situationen unser Kunde dem netten Herrn in Grün bzw. Blau, der neben dir an der Haustür steht, sagen kann:" Du nicht." Der nette Herr bleibt dann drausen und du kannst und darfst trotzdem die Wohnung oder das Haus betreten. Gruß Thomas Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
| |||||
Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen | 718179 | |||
Datum | 16.03.2012 09:35 | 12315 x gelesen | |||
Geschrieben von Olf R.Die Einstellungstests mussten in vielen Belangen leichter gemacht werden, um überhaupt noch Leute zu finden, die diese bestehen. Das ist doch ein Schuss ins Knie. Was wird denn besser, wenn ich "unqualifizierte" Bewerber einstelle, die nichtmal die Einstellungstests bestehen? So schleicht man nach und nach die Qualität aus... Wäre bei uns nie ein Thema. Dann wird eben erstmal weniger eingestellt und ein weiteres Einstelllungsverfahren läuft an. Entweder fertiges Personal oder weitere Azubis. Dann eben zu einem späteren Zeitpunkt. Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein. | |||||
| |||||
Autor | Jan 8K., Niederlungwitz / Sachsen | 718180 | |||
Datum | ![]() | 15759 x gelesen | |||
Moin! Geschrieben von Anton K. Wenn die FF anfangen würden, Einstellungstests für ihre FA(SB) zu machen, was glaubst du, bleibt da stellenweise noch übrig. Eigentlich die, die wir brauchen! Genau diejenigen die einige "unserer Probleme" lösen würden, oder wenigstens Lösungen nicht noch im Weg stehen würden, da sie die Verantwortung die sie mit dem "Hobby Feuerwehr" egal in welcher Dienststellung übernehmen, wenigsten geistig umreißen könnten, von verstehen will ich noch nicht mal träumen. Witz am Rand .... Geschrieben von Anton K. Ich kenne Fw-Angehörige, die bestimmte Regeln der Grammatik nicht kennen ... Ihr könnt in Bayern ja auch nicht nur Zugezogene löschen lassen :-) Geschrieben von Anton K. Warum also auf solche Leute verzichten? Weil im "System FF" solche Leute auch in Führungspositionen kommen, die im Berufsleben nie über Entscheidungen wie "Nehm ich heute den roten oder blauen Schraubenzieher?" hinauskommen würden. Ich kenne da einige Beispiele (nicht nur in der F, aber da fällt es ganz verschärft auf) die Peter-Princip in Reinform verkörpern. Und wenn die nix können, gegen die treten, die ihnen "gefährlich" werden könnten ist bei denen Reflex! So langsam sollte es sich wieder durchsetzen das der Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr eine Ehre ist die man haben darf, und wir nicht jedem Depp hinterher rennen der ohne intellektuelle Hilfsmittel nur seine Körperfunktionen aufrecht erhalten kann! Aber den Traum werde ich wohl mit ins Grab nehmen. Gruß Jan ... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist! ... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-) | |||||
| |||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 718181 | |||
Datum | 16.03.2012 09:57 | 12567 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Jan K. Weil im "System FF" solche Leute auch in Führungspositionen kommen, die im Berufsleben nie über Entscheidungen wie "Nehm ich heute den roten oder blauen Schraubenzieher?" hinauskommen würden. Ich kenne da einige Beispiele (nicht nur in der F, aber da fällt es ganz verschärft auf) die Peter-Princip in Reinform verkörpern. Und wenn die nix können, gegen die treten, die ihnen "gefährlich" werden könnten ist bei denen Reflex! Warum hab ich beim Lesen gleich einige Porträtbilder vor meinem inneren Auge? So langsam sollte es sich wieder durchsetzen das der Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr eine Ehre ist die man haben darf, und wir nicht jedem Depp hinterher rennen der ohne intellektuelle Hilfsmittel nur seine Körperfunktionen aufrecht erhalten kann! volle Zustimmung Aber den Traum werde ich wohl mit ins Grab nehmen. aber vorher mitmachen um eine solche Entwicklung zu verhindern bzw. zu verlangsamen ... MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
| |||||
Autor | Thob8ias8 S.8, Dortmund / NRW | 718189 | |||
Datum | 16.03.2012 11:01 | 12590 x gelesen | |||
Geschrieben von Jan K.Moin! Ein Beitrag dem ich nur voll zustimmen kann. Aber man muss es im Gesamten betrachten. "Einstellungstest" die für die mögliche Laufbahn des Bewerber ausschlaggebend sind würde ich begrüßen, sportlicher Teil und theoretischer Teil an einem Tag wäre eine gute Möglichkeit. Aber Feuerwehr, bzw. Ehrenamt an sich muss attraktiver werden - aber wie? Wichtig und schön wäre es wenn die Gesellschaft den bekannten Spruch "Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" deutlicher verinnerlichen würde und dementsprechend auch handelt und sich engagiert, gerne auch verstärkt bei Freiwilliger Feuerwehr, THW und den Hilfsorganisationen. Das Ehrenamt Feuerwehr (bzw. THW, HiOrg) muss aber auch attraktiver werden, nur so als kleines Beispiel, da gibt es größtenteils Sportverein mit einem Modernen Kunstrasenplatz und schicker Tennisanlage und Modernen und neuen Vereinsheim, aus kommunalen Mitteln finanziert/ größtenteils finanziert mit Modernen Mannschaftsbus (VW T5) und dann gibt es dort die Freiwillige Feuerwehr in einem baufälligen, schäbigen, viel zu kleinen, (einsturzgefährdeten) Gebäude, das wahrlich nicht einladend aussieht mit einem oder zwei alten Einsatzfahrzeugen (Baujahre 1990 und davor). Irgendetwas läuft da doch falsch, vor allem wenn man dann durch die Medien verfolgen kann, dass der neue Fußballplatz trotz finanzieller Probleme der Kommune dringend "renoviert" werden musste, das neue Fahrzeug für die Feuerwehr aber als unnötige Spielerei abgetan wird. Also muss, wenn ich entsprechend mit Einstellungstests meine Qualität erhöhen will, auch die Attraktivität der Feuerwehr erhöhen. Mögliche Punkte: - Moderne Unterkünfte - Moderne und sichere Schutzkleidung mit hohen Standards für alle (zumindest alle AGT) - Moderne Einsatzfahrzeuge - Anrechnen der Tätigkeit an die Rente, im Umfang abhängig von der geleisteten Dienstzeit, den absolvierten Lehrgängen, Übernahme von Führungsfunktion und erreichten Dienstgrad - Nicht nur lobende Worte von Politikern zum Tag der offenen Tür oder ähnlichen, sondern auch eine entsprechende Stellung und Wahrnehmung innerhalb der Verwaltung, des Rat, der Öffentlichkeit. Also ich würde entsprechende Einstellungstest begrüßen, nicht um "auszusieben", sondern um die Qualitäten zu erkennen und entsprechend die "Verwendung" anzupassen. Ich würde neben einem Einstellungstest auch einen verbindlichen Test für die Führungs-Laufbahn vorsehen, wer Gruppenführer werden möchte sollte sich dafür Bewerben müssen und neben den nötigen Lehrgängen eine Test über die Befähigung ablegen (Rechtschreibung/ Grammatik, Grundrechenarten, Feuerwehr-Fachwissen (mit Schwerpunkten), wenn möglich den Faktor Mensch auf Führungsfähigkeit überprüfen, Allgemein-Wissen) und nach diesen Gesichtspunkten werden durch die Dienststelle (oder ähnliches) die Personen für Führungs-Lehrgänge ausgewählt (so kann man auch den Nasen-Faktor, der ja bei einigen eine Rolle spielen soll umgehen), anschließend einen F III Vorbereitungs-Lehrgang und dann den F III. Es sollte also nicht bei einem einmaligen "Einstellungstest" bleiben, sondern auch bei dem weiteren Werdegang sollte man auf diese Möglichkeiten zurückgreifen um Personalentscheidungen zu treffen. Natürlich kann man jetzt (reflexartig) von einer gewissen Ungerechtigkeit sprechen, wahrscheinlich werden einige auch von Benachteiligung reden, aber - - man drängt das (bereits genannte) Peter-Prinzip stark in den Hintergrund - man drängt ebenfalls den Nasen-Faktor in den Hintergrund (am besten in dem diese Test anonym verschlüsselt an die Auswertungs-Kommission weitergeleitet werden, so dass diese ihre Entscheidung ohne Kenntnis der Person trifft) - man erhöht die Qualität der Führungskräfte, - der Flaschenhals wird (meiner Meinung nach) durchlässiger, Alles nur so Ideen. Grüße | |||||
| |||||
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 718192 | |||
Datum | 16.03.2012 11:06 | 12245 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Jan K. Weil im "System FF" solche Leute auch in Führungspositionen kommen, die im Berufsleben nie über Entscheidungen wie "Nehm ich heute den roten oder blauen Schraubenzieher?" hinauskommen würden. naja, jetzt muss man aufpassen: Es gibt sicher auch Schraubendreher-Entscheider die gute Führungskräfte abgeben. Und auch solchen, die das nicht tatgtäglich machen, kann man ja helfen. Dafür gibt es sicherlich Fortbildungsmöglichkeiten und auch im Dienstbetrieb genügend Gelegenheiten, dass life zu üben. Was die Ausbildung von "Soft Skills" angeht ist betseht in der "normalen" Feuerwehr-Führungsausbildung zugegebenermaßen sicher einiges zu hebendes Potential. Damit rettet man sicher auch nicht jeden, der eben nicht das Zeug dazu hat. Aber man kann denen helfen, die gerne würden, grundsätzlich auch könnten, denen aber keiner sagt, wie es geht. Sich ausschließlich auf berufliche Entscheider auch als Führungskräfte bei der FF zu verlassen halte ich für, auch in Zukunft, schwer umsetzbar. Leistungsdruck und Arbeitsverdichtung sind, gerade auf der unteren und mittleren Führungsebene in vielen Unternehmen heute große Probleme, und das wird abshebar sicher nicht weniger. Daher glaube ich, dass die Leute zukünftig eher weniger werden als mehr. Gruß, otti "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa | |||||
| |||||
Autor | René8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein | 718201 | |||
Datum | 16.03.2012 12:12 | 12163 x gelesen | |||
Geschrieben von Olf R.
Gibt ja auch elegantere Lösungsansätze Bin mir nicht sicher das wir das aufm Gymnasium behandelt haben. | |||||
| |||||
Autor | Dani8el 8S., Pasewalk / M-V | 718203 | |||
Datum | 16.03.2012 12:16 | 12021 x gelesen | |||
Ich für meinen Teil bin auch kein Entscheider in meinem Beruf, aber denke doch das ich meine Aufgabe als GF ganz gut erledige. Nur ist es auch richtig das ein gewisses Auswahlverfahren in freiwilligen Feuerwehren angebracht ist. Gerade da man auch durch gewisse Kameraden evtl. den Neuzugang neuer Leute behindert, denn sicher gibt es auch diese die Lust an der Tätigkeit hätten, aber mit den umgangssprachlichen "Dorftrotteln" nicht auf eine Stufe gestellt werden möchten. | |||||
| |||||
Autor | Henr8y B8., Obernkirchen / Niedersachsen | 718215 | |||
Datum | 16.03.2012 13:56 | 12049 x gelesen | |||
Geschrieben von Thobias S.Irgendetwas läuft da doch falsch, vor allem wenn man dann durch die Medien verfolgen kann, dass der neue Fußballplatz trotz finanzieller Probleme der Kommune dringend "renoviert" werden musste, das neue Fahrzeug für die Feuerwehr aber als unnötige Spielerei abgetan wird. Eignungstest für Kommunalpolitiker... , weil nicht in der Lage Kann- von Pflichtaufgaben zu unterscheiden ? @Th. S.: Überlegenswert die Ideen. H3. Alle meine Beiträge sind meine eigene Meinung und nicht die anderer ! Nach Rechtschreibreformen 1876- 2006 alles richtig ! | |||||
| |||||
Autor | Thob8ias8 S.8, Dortmund / NRW | 718218 | |||
Datum | 16.03.2012 14:00 | 11968 x gelesen | |||
Geschrieben von Henry B.Eignungstest für Kommunalpolitiker... , Bin dafür ! | |||||
| |||||
Autor | Thob8ias8 S.8, Dortmund / NRW | 718219 | |||
Datum | 16.03.2012 14:03 | 11884 x gelesen | |||
Geschrieben von Thobias S.Geschrieben von Henry B. Und jetzt auch komplett. Wenn man es mal betrachtet ist es sogar noch einfacher Politiker zu werden als Feuerwehrmann, darum sitzen also die ganzen "Flachpfeifen" in den Rathäusern und Landtagen und Bundestag, ein bisschen hier ein bisschen da, Zack ist man auf irgendeiner Liste und lässt man sich dann noch von der Wirtschaft kaufen sitzen man auch schon irgendwo... ;-) | |||||
| |||||
Autor | Olf 8R., Hilbersdorf / Sachsen | 718223 | |||
Datum | 16.03.2012 14:06 | 12044 x gelesen | |||
Geschrieben von René H.Gibt ja auch elegantere Lösungsansätze Da beißt sich jetzt aber was. Woher weißt Du, dass es elegantere Lösungsansätze gibt, wenn Du gar nicht vergleichen kannst? Mal davon abgesehen, das Eleganz nicht unbedingt auch Effizienz nach sich ziehen muss... Gut meine Schulzeit ist doch ein paar Tage her und die Welt dreht sich weiter... | |||||
| |||||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 718227 | |||
Datum | 16.03.2012 14:11 | 12080 x gelesen | |||
Geschrieben von Henry B.Eignungstest für Kommunalpolitiker... ,Ich empfehle den Blick in diverse Sportfördergesetze diverser Länder... Löst euch von dem Gedanken, es gäbe nicht viele Pflichtaufgaben außer dem Brandschutz, und löst euch auch davon zu glauben, dieser wäre die allerwichtigste. Geschrieben von Henry B. Überlegenswert die Ideen.Überlegenswert und utopisch. ...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke) | |||||
| |||||
Autor | Pete8r H8., Schriesheim / BW | 718228 | |||
Datum | 16.03.2012 14:13 | 12052 x gelesen | |||
Geschrieben von Olf R.Man kann das sogar noch erweitern, es wird immer schwerer geeignetes Personal zu finden. Die Einstellungstests mussten in vielen Belangen leichter gemacht werden, um überhaupt noch Leute zu finden, die diese bestehen. So sieht es im Endeffekt aus. Wobei: Über die Anforderungen in irgendwelchen tests kann man streiten. Aber was sagt so ein Einstellungstest wirklich aus ? Meist gar nichts ! Ich unterstelle, hoffe zumindest dass die meisten die hierzu immer gerne mitreden auch zu der Gruppe gehört die nicht nur mal irgendwann an einem test teilgenommen hat sondern auch zu der die tests bewerten bzw. "mit den testergebnissen" dann leben (müssen). Meine Erfahrung aus der Privatwirtschaft...naja. Bewerber mit Fach- oder zumindest Hochschulreife bestehen durchweg die Test. Sind es deshalb dann auch "gute Azubis" gute Mitarbeiter ? Nein, oftmals sogar das gegenteil. Zu der leider viel zu oft vorhandenen Arroganz paart sich, resultierend aus dieser meist auch eine gewisse Lernresitenz. fachlich (zumindest auf schulniveau) also soweit Top. Menschlich und arbeitstechnisch oftmals Flop. Sind Akademiker, Top-Studium hingelegt, die dann von der Uni kommen gute Füphrungskräfte ? nein, meist nicht. Grün hinter den Ohren. Kommen mit fachwissen dass sich aber leider meist als wenig praxistauglich erweist und mit uneffizienten und unpragmatischen Ansätzen die auch meist nichts taugen. Ich persönlich hab schon die Erfahrung gemacht dass so mancher "dumme Hauptschüler" oder "mittelmäßige Realschüler" der vielleicht einen schriftlichen test so irgendwie noch bestanden hat. Hinterher besser ist als der der einen Test mit links gemeistert hat. Gäbe es nur noch Letztere weil man ja immer und überall irgendwelchen Tests haben will würde so mancher Konzern nicht mehr existieren.... oder künftig halt manche Feuerwehr wobei ich hier ausdrücklich sowohl FF wie auch BF meine. Das soll nicht heißen dass nun Hinz und Kunz einer jeden Feuerwehr gleich zu irgendwelchen Führungslehrgängen geschickt werden sollen. Aber eben welche ausschließen weil die vielleicht nicht die Rechenmeister sind oder keinen gramatikalisch einwandfreien Satz niederschreiben oder aussprechen können ? Nein, wenn solche Zeiten kommen sollten wäre für mich die Zeit mich von einem solchem System freiwillig auszuschließen. Und zu "Nasenprämien". Ja, die gibt es sicherlich. Die gibt es in FF und die gibt es auch in BF, die gibt es im kleinen Handwerksbetrieb und im DAX-Konzern, die gibt es überall wo es Menschen gibt. | |||||
| |||||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 718234 | |||
Datum | 16.03.2012 14:27 | 11920 x gelesen | |||
Und als Vorstufe dann der Eignungstest für Wähler. Nicht, dass wir dann die tollsten Politiker haben, und das Volk kriegt es nicht auf die Reihe die richtigen auszusuchen... ...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke) | |||||
| |||||
Autor | Henr8y B8., Obernkirchen / Niedersachsen | 718235 | |||
Datum | 16.03.2012 14:28 | 11887 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian K.Ich empfehle den Blick in diverse Sportfördergesetze diverser Länder... Sportstätten zählen da, meiner wissens, ehr zu den freiwilligen Selbstverwaltungaufgaben. Geschrieben von Sebastian K. Löst euch von dem Gedanken, es gäbe nicht viele Leider auch immer mehr übertragene Aufgaben und Pflichtaufgaben nach Weisung, bei nicht mehr Geld... . Aber das ist ein anderes Thema, wir schweifen ab vom Thread. H3. Alle meine Beiträge sind meine eigene Meinung und nicht die anderer ! Nach Rechtschreibreformen 1876- 2006 alles richtig ! | |||||
| |||||
Autor | Thob8ias8 S.8, Dortmund / NRW | 718239 | |||
Datum | 16.03.2012 14:35 | 11919 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian K.Geschrieben von Henry B. Nur wenn man das Utopische bespricht kann man das Mögliche erreichen/ schaffen! Geschrieben von Sebastian K. Löst euch von dem Gedanken, es gäbe nicht viele Pflichtaufgaben außer dem Brandschutz, und löst euch auch davon zu glauben, dieser wäre die allerwichtigste. Kein Problem, die politische Situation ist bekannt, die grundlegende Struktur wird durch die Wahl einer dualistischen oder einer monistischen Gemeindeordnung, die Bundesländer und ihre Gemeinden können größtenteils einer Aufgabenstruktur zugeordnet werden. Die monistischen Gemeinden haben dabei meiner Auffassung nach eher weniger Probleme mit ihren Pflichtaufgaben und vor allem einer Wertungs-Differenzierung ihrer Pflichtaufgaben. Deine Herkunft aus Rheinland-Pfalz lässt eine dualistische Aufgaben- und Gemeindestruktur vermuten, daher haben wir nicht unbedingt die gleiche Diskussionsgrundlage (ich aus Nordrhein-Westfalen, hier monistisch) bezüglich Pflichtaufgaben der Gemeinden und vor allem der Struktur der Wahrnehmung dieser Pflichtaufgaben. | |||||
| |||||
Autor | Thob8ias8 S.8, Dortmund / NRW | 718241 | |||
Datum | 16.03.2012 14:40 | 11972 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian K.Und als Vorstufe dann der Eignungstest für Wähler. Nicht, dass wir dann die tollsten Politiker haben, und das Volk kriegt es nicht auf die Reihe die richtigen auszusuchen... Du hast ja recht, ist wirklich etwas schlecht formuliert. Aber nach der Wahl könnten da "Qualifizierungsmaßnahmen" laufen. Wobei ich eher die Qualifizierungsmaßnahmen durch "Der Bürger kontrolliert den Staat und nicht der Staat den Bürger" sehen würde, dies hätte aber zur Folge, dass sich das politische System öffnen müsste und die Bürgerbeteiligung gestärkt wird (Bürgerrechte stärken, transparente Politik, informelle Selbstbestimmung, Volks- und Bürgerbegehren erleichtern), denn aktuell läuft es ja derzeit Gegensätzlich zu meiner Aussage "...". Aber wir werden jetzt zu sehr OT. Grüße | |||||
| |||||
Autor | Alex8and8er 8P., Braubach / Rheinland-Pfalz | 718245 | |||
Datum | 16.03.2012 15:12 | 11952 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Peter H. Ich unterstelle, hoffe zumindest dass die meisten die hierzu immer gerne mitreden auch zu der Gruppe gehört die nicht nur mal irgendwann an einem test teilgenommen hat sondern auch zu der die tests bewerten bzw. "mit den testergebnissen" dann leben (müssen). Damit du meine Antwort einschätzen kannst: Ich gehöre zu der Gruppe, die bislang nur an solchen Einstellungstests teilgenommen haben. Solche Tests zu bewerten hatte ich bislang noch nicht. Geschrieben von Peter H. Bewerber mit Fach- oder zumindest Hochschulreife bestehen durchweg die Test. Sind es deshalb dann auch "gute Azubis" gute Mitarbeiter ? Nein, oftmals sogar das gegenteil. Das mag durchaus sein, um das im Detail bewerten zu können fehlt mir die Erfahrung. Allgemein finde ich deinen Beitrag allerdings ein wenig schwarz-weiß. Ich habe durchaus beides schon erlebt: Sowohl "Hauptschüler", die gute Azubis und Mitarbeiter sind, als auch "Akademiker", die ebenfalls gute Mitarbeiter sind. Was mir oft auffällt ist, dass Bildung/Schulbildung mit Intelligenz gleichgesetzt wird. Das halte ich für einen großen Fehler. Geschrieben von Peter H. Zu der leider viel zu oft vorhandenen Arroganz paart sich, resultierend aus dieser meist auch eine gewisse Lernresitenz. Das habe ich ebenfalls schon häufiger erlebt, allerdings von beiden Seiten. Sowohl "Studierte", die sich von "Praktikern" Nichts sagen lassen wollen, als auch "Praktiker", die sich von "Studierten" Nichts sagen lassen wollen. In meinen Augen ist das meist schlicht ein Kommunikationsproblem, man hört sich gegenseitig viel zu wenig zu und hat kein Verständnis für die andere Seite. Gemeinsam könnte man häufig mehr erreichen. Geschrieben von Peter H. Gäbe es nur noch Letztere weil man ja immer und überall irgendwelchen Tests haben will würde so mancher Konzern nicht mehr existieren.... Das geht sowieso nicht, weil die in der Masse schlicht nicht verfügbar sind. Die Konzerne würden also mangels Mitarbeiteranzahl sowieso Probleme bekommen. Geschrieben von Peter H. Aber eben welche ausschließen weil die vielleicht nicht die Rechenmeister sind oder keinen gramatikalisch einwandfreien Satz niederschreiben oder aussprechen können ? Sowohl über das eine als auch das andere kann man sich streiten und gerade in Zeiten, wo mehr denn je technische Hilfsmittel vorhanden sind lassen sich Schwächen im Rechnen vielleicht noch verschmerzen. Aber wir können auch nicht die Ansprüche an Fach- und Führungskräfte beliebig senken. Jemand, der bei einem Test schon nicht in der Lage ist eine einfache Rechenaufgabe zur Volumenberechnung oder einen einfachen Dreisatz zu lösen, wird im Einsatzstress ungleich mehr Probleme haben, wenn es darauf ankommt. Und gerade bei kritischen Einsätzen können einfache Rechenfehler große Auswirkungen haben. Geschrieben von Peter H. Und zu "Nasenprämien". Ja, die gibt es sicherlich. Die gibt es in FF und die gibt es auch in BF, die gibt es im kleinen Handwerksbetrieb und im DAX-Konzern, die gibt es überall wo es Menschen gibt. Da gebe ich dir absolut Recht. Und das Problem werden wir in den nächsten Jahren auch kaum lösen können. Die - provokante - Frage ist ja auch, ob wir es lösen wollen. MkG Alexander Alles mein Mist. | |||||
| |||||
Autor | Oliv8er 8H., Meppen / Niedersachsen | 718248 | |||
Datum | 16.03.2012 15:36 | 12066 x gelesen | |||
Geschrieben von Thobias S.Aber Feuerwehr, bzw. Ehrenamt an sich muss attraktiver werden - aber wie? Hallo, ich denke, durch Qualität wird die Feuerwehr für manch einen auch attraktiver. Wenn in einer Feuerwehr viele Vollpfosten sind, wird das qualifiziertes Personal abschrecken. Daher denke ich, dass wir durch einen minimalen Einstellungstest vielleicht ein paar Leute aussieben, dafür aber auch Personen anlocken, die wir vorher nicht angesprochen haben. Wenn sich nämlich der Gedanke durchsetzt "die nehmen nicht jeden", wird Feuerwehr vielleicht auch wieder interessanter. Viele Grüße Oliver Es handelt sich bei dem Geschriebenen um meine persönliche Meinung und nicht um die Auffassung irgendeiner Feuerwehr. | |||||
| |||||
Autor | René8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein | 718249 | |||
Datum | 16.03.2012 15:57 | 12159 x gelesen | |||
Geschrieben von Olf R.Da beißt sich jetzt aber was. Woher weißt Du, dass es elegantere Lösungsansätze gibt, wenn Du gar nicht vergleichen kannst? Erst Gymnasium ohne 3 Satz dann Berufschule(KFZ) mit Dreisatz, dauerte bis ich mich daran gewöhnt hatte! | |||||
| |||||
Autor | Jan 8K., Niederlungwitz / Sachsen | 718250 | |||
Datum | 16.03.2012 16:08 | 12119 x gelesen | |||
Tach! Geschrieben von Matthias O. naja, jetzt muss man aufpassen: Es gibt sicher auch Schraubendreher-Entscheider die gute Führungskräfte abgeben Ich hab auch nicht behauptet das alle "Schraubendreher-Entscheider" so "dumm" sind. Am Anfang jeder "Karriere" ist man vlt. noch nicht mal "Schraubendreher-Entscheider"! Ich mein hauptsächlich die, die ihr Leben lang "Schraubendreher-Entscheider" bleiben würden, infolge dessen in unserer Arbeitswelt teilweise viel Freizeit genießen, und deshalb ihr "Ehrenamt" besonders gut ausfüllen können. Oder, noch besser, von jedem der mit denen zusammenarbeiten muß "weggelobt" werden, weil sie zwar mittlerweile wissen was die richtige Farbe ist, aber nicht was das richtige Ende vom Schraubendreher Geschrieben von Matthias O. Sich ausschließlich auf berufliche Entscheider auch als Führungskräfte bei der FF zu verlassen halte ich für, auch in Zukunft, schwer umsetzbar. Das möchte ich garnicht! Führungskräfte brauchen Fachwissen (besser das der nächsthöheren Führungsstufe, und das ALLER von ihr geführten niedrigeren Stufen), Allgemeinwissen (und da zähle ich viel dazu!), Charakter, GMV und das, was ich mich "Arsch in der Hose" bezeichnen würde. Diese Punkte kann ich beim Schlossergeselle genau so gut finden, wie beim Altgeselle, dem Abteilungsleiter oder dem Oberhäuptling der Stahlbaufirma. Genauso wie ich in jeder dieser Stufen ggf. diese Eigenschaften umsonst suchen kann. Und wenn du mich fragst, sind wahrscheinlich der Altgeselle und der Abteilungsleiter diejenigen die wir für die FF abschöpfen müssen! Geschrieben von Matthias O. Leistungsdruck und Arbeitsverdichtung sind, gerade auf der unteren und mittleren Führungsebene in vielen Unternehmen heute große Probleme, und das wird abshebar sicher nicht weniger. Daher glaube ich, dass die Leute zukünftig eher weniger werden als mehr. Und mit diesen Sätzen beschreibst du das, was wir noch viel eher haben werden, wenn wir jeden nehmen "der zu langsam für den Fußballverein und zu dumm für den Schachclub" ist! Gruß Jan ... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist! ... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-) | |||||
| |||||
Autor | Thob8ias8 S.8, Dortmund / NRW | 718251 | |||
Datum | 16.03.2012 16:11 | 12240 x gelesen | |||
Geschrieben von Oliver S.ich denke, durch Qualität wird die Feuerwehr für manch einen auch attraktiver. Wenn in einer Feuerwehr viele Vollpfosten sind, wird das qualifiziertes Personal abschrecken. Daher denke ich, dass wir durch einen minimalen Einstellungstest vielleicht ein paar Leute aussieben, dafür aber auch Personen anlocken, die wir vorher nicht angesprochen haben. Wenn sich nämlich der Gedanke durchsetzt "die nehmen nicht jeden", wird Feuerwehr vielleicht auch wieder interessanter. Auch ein gute Möglichkeit. So mal reflektiert habe ich mir die frage gestellt, leidet vielleicht sogar (derzeit, bei dem einem mehr, bei dem anderen weniger) die Standort-Ausbildung unter mangelnder Qualität einzelner? Wird die Masse zu oft mit Standard-Übungen "Gelangweilt" weil es einige nicht schaffen? Gibt es dort Zusammenhänge? Könnte für eine gewisse Ursachenforschung von Interesse sein diese Fragestellung. Grüße | |||||
| |||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 718252 | |||
Datum | 16.03.2012 16:34 | 12155 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Oliver S. ich denke, durch Qualität wird die Feuerwehr für manch einen auch attraktiver. Wenn in einer Feuerwehr viele Vollpfosten sind, wird das qualifiziertes Personal abschrecken. Daher denke ich, dass wir durch einen minimalen Einstellungstest vielleicht ein paar Leute aussieben, dafür aber auch Personen anlocken, die wir vorher nicht angesprochen haben. Wenn sich nämlich der Gedanke durchsetzt "die nehmen nicht jeden", wird Feuerwehr vielleicht auch wieder interessanter. dieser These stimme ich voll zu ein rares Produkt weckt Begehrlichkeit ;-) MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
| |||||
Autor | Manu8el 8S., Dortmund / NRW | 718253 | |||
Datum | 16.03.2012 16:46 | 12183 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.ein rares Produkt weckt Begehrlichkeit ;-) Will man wirklich angebissene Äpfel auf den Feuerwehrautos und der Dienstkleidung haben? | |||||
| |||||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 718254 | |||
Datum | 16.03.2012 16:49 | 12396 x gelesen | |||
Geschrieben von Thobias S."Einstellungstest" die für die mögliche Laufbahn des Bewerber ausschlaggebend sind würde ich begrüßen, sportlicher Teil und theoretischer Teil an einem Tag wäre eine gute Möglichkeit. Ja. Aber bitte auch Laufbahnwechsel und die Entwicklung des MA beachten. Es bringt nichts, jemanden mit 18 beim Eintritt in die FF zu testen und dann schon einzusoertieren. Da wird dann nur auf Eignung für die Laufbahn "Mannschaft, Einsatzdienst" getestet. Mehr nicht. Wenns dann mehr sein soll kann man dann wieder testen, wenns soweit ist. Geschrieben von Thobias S. Also muss, wenn ich entsprechend mit Einstellungstests meine Qualität erhöhen will, auch die Attraktivität der Feuerwehr erhöhen. Ich habe das in meinem Vortrag letztes Jahr im HdT in Essen beim Personalseminar auch entsprechend dargestellt. Wenn Du dem Bewerber PSA gibst, die in Teilen älter ist als er selbst, dann darfst Du Dich nicht wundern, wenn er das nicht besondern prickelnd findet. Und ja, es gibt heute noch Wehren, da werden selbst Stiefel und Helme mit Leder-Innenleben "weitervererbt". Ein Teil der Probleme was Unterkünfte, PSA und FAhrzeuge betrifft ist aber auch dem Quantitätsproblem geschuldet. Wenn eine Gemeinde 10 Ortsteilwehren am Leben erhalten muß, dann ist bei einer relativ endlichen Menge an Geld eben zu wenig da. Wenn da nur noch 5 Standorte mit weniger (dafür aber geeignetem) Personal da ist, dann sieht es schon wieder anders aus. d.h. ein Teil der Probleme schaffen wir uns auch selbst... Geschrieben von Thobias S. - Anrechnen der Tätigkeit an die Rente, im Umfang abhängig von der geleisteten Dienstzeit, den absolvierten Lehrgängen, Übernahme von Führungsfunktion und erreichten Dienstgrad Rente ist vergleichsweise unsinnig. Denn zum einen ist das Rentenniveau im Jah 203X (wenn es mich betrifft) von ganz anderen Faktoren abhängig, als ein paar Rentenpunktaus der FF. Und auch eine Einzahlung von ein paar Euro heute in eine private Versicherung durch den Dienstherren bringt nichts. Wenn, dann zahle heute die Kohle in bar aus. Ich habe bei meinen Lehrgängen als Reservist der Bundeswehr bei bestimmten Lehrgängen eine vierstellige Antritts- und Bestehensprämie bekommen. Das war zwar nicht der Grund des Lehrgangsbesuchs, aber eine schöne Anerkennung und ein Anreiz nebenbei - sowie ein Ausgleich für entgangene Einkünfte die nicht von der Unterhaltssicherung gedeckt wurden und für die Strapazen. Ach ja. Mal zum Vergleich. Selbst als Reservist daurt die Ausbildung auf Ebene Gruppenführer 2 x 4 Wochen. Und das ist auch quasi ehrenamtlich... Auch sonst könnte man es bei der FF mit Geld machen. Für jede geleistete Pflicht-Dienststunde im Rahmen der Ausbildungs-/ Übungsdienste gem. Dienstplan werden 5 gezahlt. Dann ist der Dienst etwas wert und wenigstens das Vesper und die Getränke nach dem Übungsabend sind dann finanziert. Wenn, dann Geschrieben von Thobias S. Also ich würde entsprechende Einstellungstest begrüßen, nicht um "auszusieben", sondern um die Qualitäten zu erkennen und entsprechend die "Verwendung" anzupassen. Das sowieso. Wobei: Gute Führungskräfte können Personalentwicklung. Das gehört da zum Handwerk. Das Problem ist: Haben wir diese Leute in diesen Positionen? Die die Potentiale eines MA erkennen?Die ihn dahin lenken können, wo er seine Potentiale optimal nutzen und einbringen kann? Aufzeigen wo und wie er sich entwickeln/ verbessern muß? Meiner Erfahrung nach: Nein. Oder in wie vielen FFen werden regelmäßige Personalgespräche geführt und diese auch dokumentiert? Es gibt viel zu tun. Und nächstes Jahr wieder ein Personalseminar im Haus der Technik in Essen... ;-) Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | |||||
| |||||
Autor | Linu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt | 718257 | |||
Datum | 16.03.2012 17:17 | 12168 x gelesen | |||
Geschrieben von Manuel S.Geschrieben von Jürgen M. Rar. Nicht teuer. ;-) Außerdem werden unsere Ausrüstungsgegenstände nicht zu so großen Teilen in Fernost gefertigt und ihre Erfinder nicht angebetet. MfG (Mit fränkischen Grüßen) Linus (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.) | |||||
| |||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 718259 | |||
Datum | 16.03.2012 17:20 | 12253 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Linus D. und ihre Erfinder nicht angebetet. stimmt - meine Stiefel hat noch niemand angebissen ;-) MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
| |||||
Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional | 718300 | |||
Datum | 17.03.2012 11:35 | 12520 x gelesen | |||
Tach, Post! Geschrieben von Jan K. Weil im "System FF" solche Leute auch in Führungspositionen kommen, die im Berufsleben nie über Entscheidungen wie "Nehm ich heute den roten oder blauen Schraubenzieher?" hinauskommen würden. Deshalb mag ich das Wahlsystem bei Führungskräften so. Die (freiwillige) Feuerwehr ist vermutlich die einzige Organisation, bei der man per Wahl in eine Führungsposition gelangen kann, selbst wenn der Kandidat dafür denkbar ungeeignet ist. Im Gegenzug kann sich aber auch keiner beschweren, denn schließlich hat ja eine Mehrheit diesen Kandidaten gewählt. Daher hat jede freiwillige Feuerwehr die Führungskräfte, die sie verdient. MkG, Christi@n ------------------------------------------------- Fumus ignem - This is my very own opinion... - Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit) | |||||
| |||||
Autor | Mich8ael8 K.8, Neuhausen a.d.F. / Baden-Württemberg | 718302 | |||
Datum | 17.03.2012 11:55 | 12214 x gelesen | |||
Geschrieben von Christi@n P.per Wahl in eine Führungsposition gelangen kann, selbst wenn der Kandidat dafür denkbar ungeeignet ist. vielleicht gerade deshalb oder andersherum: vielen ist eine "gute" Führungskraft, möglicherweise zu anstrengend, weil die dann fördern, aber auch fordern würde, ie andere aber nur bevorzugt und sonst nix macht. Herr Köhler (einer unsere Ex-Präsidenten) nannte kürzlich den mir bis dahin unbekannten Begriff "Positionseliten", was ich sehr treffedn für den hier beschrieben Zustand finde. | |||||
| |||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 718303 | |||
Datum | 17.03.2012 11:57 | 12251 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Christi@n P. Deshalb mag ich das Wahlsystem bei Führungskräften so. Daher hat jede freiwillige Feuerwehr die Führungskräfte, die sie verdient. stimmt - aber zumindest für BaWü muss man da eine Einschränkung machen: Gewählt werden Kommandanten, Abteilungskommandaten und deren Stellvertreter Zugführer und Gruppenführer werden vom Kommandant bzw. Abteilungskommandant ernannt. Abweichungen von dieser Praxis gibts natürlich auch in BaWü. Kommt teilweise auf die örtliche Satzung an. MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
| |||||
Autor | Jan 8K., Niederlungwitz / Sachsen | 718305 | |||
Datum | 17.03.2012 12:23 | 12326 x gelesen | |||
Mahlzeit! Geschrieben von Christi@n P. ... denn schließlich hat ja eine Mehrheit diesen Kandidaten gewählt. Daher hat jede freiwillige Feuerwehr die Führungskräfte, die sie verdient. Naja, ... ... wenn zu der Mehrheit die wählt, satzungsmäßig auch die dazugehören die Feuer schon unter Kriegseinwirkung ausgemacht haben, und das letzte Feuerwehrauto auf dem die zum Löschen ausgerückt sind schon 2 Nachfolger hat ... ... man einfach mal davon ausgehen kann das ca. 1/4 bis 1/3 der Einsatzkräfte noch garnicht überreißen können was sein muß und was nicht, da schlicht die Erfahrung fehlt ... ... man mal davon Ausgehen kann das vor 10% "Blindnietenanteil" in der Gesellschaft auch die FF als Spiegel dieser nicht gefeit ist .... ... es gewisse Führungskräfte schon schaffen einen großen Rest der Mannschaft dumm zu halten, oder die Manschaft nicht besser machen zu können (so mal als ungewertetes Zitat einer "Führungskraft" somwhere-behind-the-seven-berge-by-the- even-dwarfs: "Ich bin dagegen die WBK auf den Erstangreifer zu legen, die hält den Trupp nur von seiner Arbeit ab!") ... ..., bleiben wie viele übrig aus sowas wieder eine Feuerwehr zu machen??? Und nach einer gewissen, individuell unterschiedlichen, Leidenzeit werden die dann wohl Ihren Abgang vorbereiten ... in dem Wissen das das woanders nicht besser sein muss, aber auf alle Fälle kann (vlt. weil man bei einer Bundesanstalt weitermacht ;-) ) So gesehen ist selten die ganze Feuerwehr für die Führung verantwortlich die sie führt! Gruß Jan ... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist! ... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-) | |||||
| |||||
Autor | Linu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt | 718326 | |||
Datum | 17.03.2012 18:15 | 12234 x gelesen | |||
Geschrieben von Christi@n P.Die (freiwillige) Feuerwehr ist vermutlich die einzige Organisation, bei der man per Wahl in eine Führungsposition gelangen kann, selbst wenn der Kandidat dafür denkbar ungeeignet ist. Nö, da gibts noch eine. Nennt sich Politik. MfG (Mit fränkischen Grüßen) Linus (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.) | |||||
| |||||
Autor | Ingo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen | 718327 | |||
Datum | 17.03.2012 18:29 | 12034 x gelesen | |||
Geschrieben von Linus D.Nö, da gibts noch eine. Nennt sich Politik. Die dazu gehörende Organisation nennt sich Gemeinde/Kreis/Stadt/Land/Bund und nicht "Politik". Wenn du einen besseren Vorschlag hast immer her damit. 1933 gab es Leute die meinten einen besseren Vorschlag zu haben :-(. Die Politikerschelte hier (und anderswo) ist einfach unangebracht. Ansonsten gibt es noch ganz viele Organisationen insbesondere mit der Rechtsform "Verein" die direkt oder indirekt ihre Führungskräfte wählen. In meiner Organisation (JUH) werden die ehrenamtlichen Führungskräfte ernannt und nicht gewählt. Im Ergebnis sind die aber nicht besser oder schlechter als die der FF. Gruß Ingo | |||||
| |||||
Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional | 718329 | |||
Datum | 17.03.2012 18:58 | 12150 x gelesen | |||
Tach, Post! Geschrieben von Linus D. Nö, da gibts noch eine. Nennt sich Politik. Welche Führungspositionen in der Politik werden denn gewählt? (Ober-)Bürgermeister und? MkG, Christi@n ------------------------------------------------- Fumus ignem - This is my very own opinion... - Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit) | |||||
| |||||
Autor | Linu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt | 718330 | |||
Datum | 17.03.2012 19:00 | 12050 x gelesen | |||
Geschrieben von Ingo z.Die dazu gehörende Organisation nennt sich Gemeinde/Kreis/Stadt/Land/Bund und nicht "Politik". Ich haue nicht auf alle Politiker. Genausowenig, wie ich auf alle gewählten Feuerwehr-Führungskräfte haue. Nur gibt es an beiden Stellen leider Leute in Positionen, von denen sie einfach keine, bzw. zu wenig Ahnung haben. Schlecht ist nicht, dass das möglich ist, sondern dass man es vielfach dabei belässt und nichts dagegen tut, in Form von Fortbildungen etc. Sicher, dafür muss man erst einmal erkennen, dass ein Problem vorliegt, bzw. das laut und deutlich gesagt bekommen. MfG (Mit fränkischen Grüßen) Linus (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.) | |||||
| |||||
Autor | Linu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt | 718331 | |||
Datum | 17.03.2012 19:04 | 12278 x gelesen | |||
Geschrieben von Christi@n P.Welche Führungspositionen in der Politik werden denn gewählt? (Ober-)Bürgermeister und? IMHO ist jeder Abgeordnete in einem Parlament (Rat, Tag, etc.) in einer Führungsposition. MfG (Mit fränkischen Grüßen) Linus (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.) | |||||
| |||||
Autor | Denn8is 8E., Menden / NW | 718375 | |||
Datum | 18.03.2012 14:57 | 11560 x gelesen | |||
Geschrieben von Linus D.Schlecht ist nicht, dass das möglich ist, sondern dass man es vielfach dabei belässt und nichts dagegen tut, in Form von Fortbildungen etc. Sicher, dafür muss man erst einmal erkennen, dass ein Problem vorliegt, bzw. das laut und deutlich gesagt bekommen. Und diejenigen müssen auch selber ein Interesse haben sich weiterzubilden anstatt sich auf ihrem Dienstrang/Posten auszuruhen. mit kameradschaftlichen Grüßen Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes! | |||||
| |||||
|