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Thema'Übungsmessung führt zu brisantem Ergebnis'22 Beträge
RubrikABC-Gefahren
Infos:
  • 24.02.2012 - Atomaufsicht nach Einsatzübung eingeschaltet
  •  
    AutorMax 8M., Hannover / Niedersachsen722636
    Datum24.04.2012 10:4111919 x gelesen
    Bei einer Katastrophenschutzübung im Kreis Herzogtum Lauenburg (SH) wurde "versehentlich" eine erhöhte Strahlung festgestellt. Link: http://www.feuerwehrmagazin.de/nachrichten/news/ubungsmessung-fuhrt-zu-brisantem-ergebnis-28880


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    AutorHelg8e K8., Sulzbach/Main / Bayern722643
    Datum24.04.2012 11:017277 x gelesen
    Hallo in die Runde,

    hier zur Info die ODL Messtation Büchen

    Leider finden sich in der Meldung keine Angaben zur Höhe und Einheit der gemessenen Strahlung. Weiß da jemand genaueres?

    Gruß, Helge


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    AutorMax 8M., Hannover / Niedersachsen722644
    Datum24.04.2012 11:057025 x gelesen
    Geschrieben von Helge K. Leider finden sich in der Meldung keine Angaben zur Höhe und Einheit der gemessenen Strahlung. Weiß da jemand genaueres?

    Das ist mir auch aufgefallen. Eigentlich ist die Meldung so nicht verwertbar...


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    AutorFran8k S8., Nossen / Sachsen722646
    Datum24.04.2012 11:206927 x gelesen
    Geschrieben von Rico K.Eigentlich ist die Meldung so nicht verwertbar...

    Ich zitiere mal aus dem Zeitungsbericht:
    Sie deuten auf die höchste messbare Strahlungseinheit hin

    Erst dachten die Gefahrgutexperten noch an einen Baustein des Übungsszenarios, doch dafür war die Strahlung einfach zu stark
    ..., woraus sich dann folgende Handlungsweise ergibt:

    Eine sofortige Überprüfung der Messungen hat der Übungsrahmen nicht zugelassen
    Ja dann.
    Da war er wieder, der Wert guter Pressearbeit...

    MfG

    Frank


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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW722647
    Datum24.04.2012 11:236926 x gelesen
    Sieht schwer nach Hotspots aus,beispielsweise durch Munition, oder diese lustigen Kugeln, die im Elbmarsch gefunden wurden.

    Sowas ähnliches hatten wir doch in Berlin mit einem Teststrahler, der vergessen wurde.


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    AutorCars8ten8 S.8, Dinslaken / NRW722650
    Datum24.04.2012 11:496926 x gelesen
    Hallo alle miteinander,

    Fasziniernd finde ich die Kommentare zu dem Artikel: Panikmache & Spekulation vom Feinsten.

    Nichts genaues weiß man nicht, aber man geht erstmal vom Schlimmsten aus...

    Von professionellen Rettern die bei Übungen / Einsätzen selbst auch mal das Opfer ahnungsloser Spekulanten werden können, erwarte ich eigentlich ein anderes Verhalten...


    Bei der Gelegenheit (und weil ich mich da nicht auskenne): In dem Artikel wurde ja angesprochen, dass die gemessende Strahlung über den für das Fahrzeug messbaren Bereich hinausgeht. In welchen Umfang kann der ABC-Erkunder des AKWs Krümmel den Strahlung messen? Was ist den hier "die höchste messbare Strahlungseinheit?

    :-) Carsten


    Ich vertrete hier nur meine eigene Meinung. Ich bin aber gerne bereit zu teilen.

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    AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein722730
    Datum24.04.2012 19:096475 x gelesen
    soo nu geht es durchs Radio


    Grund Tenor, es kann nicht sein was nicht sein darf, die Feuerwehr hat zu empfindlich gemessen...


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    AutorPasc8al 8S., Barsbüttel / Schleswig-Holstein722734
    Datum24.04.2012 19:546355 x gelesen
    Bei dem ABC-Erkunder handelt es sich um den normalen ABC-Erkunder vom Bund auf Fiat Ducato.
    Das Fahrzeug gehört dem Gefahrgut-Zug aus Lauenburg und nicht dem AKW Krümmel.

    Hier steht mehr über die im Fiat verbaute Messtechnik : http://www.bbk.bund.de/DE/AufgabenundAusstattung/CBRNSchutz/CBRN-Erk/Messtechnik/RMess/RMess_node.html


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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen722735
    Datum24.04.2012 20:006304 x gelesen
    Moin,
    Geschrieben von René H.
    Grund Tenor, es kann nicht sein was nicht sein darf, die Feuerwehr hat zu empfindlich gemessen...

    Da würden ja einfach mal die vorgefundenen Werte helfen, ob das nun normal, auffällig oder gefährlich ist... Hintergrundsrahlung in der Gegend dürfte doch bekannt sein.

    Gruß,
    Thorben


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    AutorMax 8M., Hannover / Niedersachsen722817
    Datum25.04.2012 09:065916 x gelesen
    Dosisleistungsmessbereich bis 100 µSv/h

    Sollen dort tatsächlich 100 µSv/h sein?


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW722820
    Datum25.04.2012 09:245901 x gelesen
    Geschrieben von ---Link--- Angaben zufolge lagen die Messwerte des Gefahrgutzuges um 50 Prozent über den Warngrenzen der Messsonden. Unklar ist jedoch, wie diese sind denn Kreiswehrführer Michael Raddatz schweigt zu diesem Punkt.

    Sind das feste Warngrenzen ? Wo sind diese ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern722836
    Datum25.04.2012 10:306109 x gelesen
    Solange da keine belastbaren und auswertbaren Meßwerte genannt werden ist diese Meldung mehr Sensationsmache und nicht seriös.

    Nur mal so als kleines Rechenexempel für die FM, die sich nicht so sehr mit dem Themenkomplex in der Vergangenheit beschäftigt haben.

    Die Warngrenze liegt bei 25uSv/h (Dosisleitung). Hier wird die Absperrgrenze gezogen. Bei Übungen darf der FM pro Jahr die Dosis (Dosisleitung x Zeit) von 1 mSv aufnehmen. Also darf ein beliebiger Mensch 40h an der Absperrgrenze stehen (mit plärrendem Warngerät) um die reguläre jährliche Dosis bei Übungen aufzunehmen. Beruflich strahlenexponierte Personen (mit entsprechender Überwachung) dürfen noch höhere Dosen aufnehmen.
    Im normalen Strahlenschutzeinsatz ist die akzeptable Dosis 15 mSv, bei hohen Sachwerten und Menschenleben in Gefahr bis zu 100 mSv (das wären nebenher bemerkt 4000h an der Absperrgrenze) und als Einmaldosis im Einsatz und Leben bei Menschenrettung 250mSv.

    Und was für eine Dosis bekommen wir bei med. Röntgenaufnahmen ab?
    Wirbelsäule => 1mSv
    Magen => 10 mSv
    CT-Aufnahmen Brust- bzw. Bauchbereich => 10...20mSv
    Wir lernen daraus: 2 mal den Magen bei Arzt geröntgt ist mehr Strahlenbelastung als für den FM beim normalen Strahlenschutzeinsatz.

    Und dann höhren wir von "überhöhter Strahlung" bei einer Übung ohne irgendwelche Meßwertangaben..... Wie seriös mag diese Meldung sein? Oder war's eventuel ein "klein bischen" Sensationsmache ?

    Wer möchte, kann ja einmal in seiner privaten Umgebung Meßreihen starten. Opas alte Taschenuhr, Backpulver, Schweißelektroden......


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorMarc8o K8., Itzehoe / Schleswig-Holstein722883
    Datum25.04.2012 15:175978 x gelesen
    Update dazu:
    http://www.feuerwehrmagazin.de/nachrichten/news/strahlenmessung-ministerium-will-schweigen-28926

    Was da nun genau ist/war ?

    Beste Grüße
    Marco


    http://lzg.kfv-steinburg.de/

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    AutorFran8k S8., Nossen / Sachsen722927
    Datum25.04.2012 21:055831 x gelesen
    Geschrieben von Volker L.
    Wir lernen daraus: 2 mal den Magen bei Arzt geröntgt ist mehr Strahlenbelastung als für den FM beim normalen Strahlenschutzeinsatz.

    Fairerweise solltest Du aber erwähnen, daß Dir der Onkel Doktor beim Röntgen die Familiendiamanten mit Blei beschlägt; aus durchaus gutem Grund.

    Nach wie vor kann ich: "...der Kreiswehrführer. Er ist überzeugt davon, dass es nach der ersten Feststellung der Strahlung am Sonnabend absolut richtig war, die Katastrophenschutzübung mit 300 Einsatzkräften fortzusetzen." nicht mal annähernd nachvollziehen.

    MfG

    Frank


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    AutorAndr8é S8., Essen / NRW722931
    Datum25.04.2012 21:415843 x gelesen
    Hallo Frank,

    Geschrieben von Frank S. Fairerweise solltest Du aber erwähnen, daß Dir der Onkel Doktor beim Röntgen die Familiendiamanten mit Blei beschlägt; aus durchaus gutem Grund.

    Ja, ALARA und mehr fällt mir nicht ein.



    Geschrieben von Frank S. Nach wie vor kann ich: "...der Kreiswehrführer. Er ist überzeugt davon, dass es nach der ersten Feststellung der Strahlung am Sonnabend absolut richtig war, die Katastrophenschutzübung mit 300 Einsatzkräften fortzusetzen." nicht mal annähernd nachvollziehen.

    Also ohne Messwerte kann man nicht sagen. Man kann auch einen künstlichen Strahler identifiziert haben mit einer NBR-Sonde. Aber warum sollte man nach einer Detektion in einem begrenzten Bereich ein große Übung abbrechen, besonders wenn von der Stelle erstmal keine Gefahr ausgeht für die Einsatzkräfte und die Öffentlichkeit?


    Gruß
    Andre


    Schaut mal vorbei: http://www.ABC-Gefahren.de/ jetzt auch mit Blog

    Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder!

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    AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt722939
    Datum26.04.2012 07:105579 x gelesen
    Ersteinmal kann man, ohne Messwerte zu kennen, gar nichts sagen. Da ist alles Spekulation.
    Aber falls man eine zu hohe Dosisleistung festgestellt hat, sollte man der Ursache schon auf den Grund gehen. Das kann man lokal mit entsprechenden Messungen machen. Dafür allerdings die ganze Übung abbrechen halte ich für übertrieben, zumal scheinbar nicht das Übungsobjekt betroffen war. Die entsprechenden Absperrgrenzen einhalten reicht aus.


    Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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    AutorMirk8o S8., Dessau / Sachsen-Anhalt722951
    Datum26.04.2012 09:095676 x gelesen
    Hallo Volker,

    deine Erklärung ist in soweit richtig, bis auf diese Stelle:

    Geschrieben von Volker L.Die Warngrenze liegt bei 25uSv/h (Dosisleitung). Hier wird die Absperrgrenze gezogen.

    Die Grenze des Gefahrenbereichs legt man bei 25 µSv/h fest und muss überwacht werden. Danach beginnt erst der Absperrbereich (FwDV 500).

    MfG


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    AutorMarc8 M.8, Heidenheim a. d. Brenz / Baden-Württemberg723179
    Datum29.04.2012 14:135272 x gelesen
    Gerade eben im ZDF kam die Reportage "Strahlenjäger". Leider habe ich nur die letzten 5 Minuten gesehen.
    Offenbar hat in den 60er Jahren in Spanien US Militär radioaktive Abfälle einfach vergraben.
    Wissenschaftler sind dem jetzt auf der Spur.

    Wenn das in Spanien so gemacht wurde, will ich es für einen Truppenübungsplatz in Deutschland zumindest nicht ausschließen. Zumal es (gerade in den 60er Jahren) keinen BW Übungsplatz gegeben haben dürfte, auf dem US Militär nicht auch Zutritt hatte.


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    AutorAndr8é S8., Essen / NRW723187
    Datum29.04.2012 17:514999 x gelesen
    Hallo Marc,

    also ich glaube Aliens haben dort ihren radioaktiven Abfall vergraben...
    Wer in dem Satz Ironie findet, das ist beabsichtigt!

    Man, das Landesamt hat gemessen, wen die Werte interessieren:
    UIG SH
    Und das kann man auch der Feuerwehr eine Anfrage schicken.

    Und auch wenn die Aussage des Landes etwas komisch ist, heißt noch lange nicht das sie lügen. Und die Bundesländer haben in der Regel deutlich bessere A-Messtechnik wie Feuerwehren vorhalten. Und wenn kann man das Bundesamt für Strahlenschutz in Amtshilfe anfordern.

    Gruß
    Andre


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    AutorRobe8rt 8B., Hörstel / NRW723297
    Datum30.04.2012 23:544968 x gelesen
    Nun gibt es auch die Messwerte. Dazu offene Kritik an die Feuerwehr. http://www.feuerwehrmagazin.de/nachrichten/news/ministerium-veroffentlicht-strahlen-messwerte-29066


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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz723299
    Datum01.05.2012 00:014925 x gelesen
    Hallo,

    warum glaube ich der Politik nur immer wieder jedes Wort...

    MfG, Thomas


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

    Ein Mensch, der mehr an die anderen denkt, ist dadurch selbst sehr viel ausgeglichener, ruhiger und glücklicher als Menschen, die immer nur an sich selbst denken. (Dalai Lama)

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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen723305
    Datum01.05.2012 01:355353 x gelesen
    Moin,

    wollen die einen ver**schen? Akkumulierte Dosis? Was interessiert die hier, wo es wenn dann doch um lokal begrenzte Stellen (vermutlich) mäßig erhöhter Strahlung geht? Da ist doch klar, dass bei temporärem Aufenthalt im Rahmen einer Messfahrt sich das nicht in der Gesamtdosis merklich niederschlägt. Wirkt irgendwie wie ein Ablenkungsmanöver.
    Was ist so schwer daran, einfach die maximale festgestellte Ortsdosisleistung sowie im Vergleich dazu die durchschnittliche in der Gegend anzugeben? Einen der Besatzung auffällig erhöht erscheinenden Wert wird es ja gegeben haben, warum hätte man sonst mit handgeführtem Detektor die Messung des Erkunders noch vor Ort gegenmessen sollen?!


    Was den Flugzeugabsturz anbelangt - AFAIK wurde in manchen Mustern U238 als Ballast verbaut? Zumindest kam sowas mal im Kontet des El-Al-Absturzes in Amsterdam auf den Tisch. Also nicht soooo abwegig das Szenario.


    Gruß,
    Thorben


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     24.04.2012 10:41 Max 7M., Hannover
     24.04.2012 11:01 Helg7e K7., Sulzbach/Main
     24.04.2012 11:05 Max 7M., Hannover
     24.04.2012 11:20 Fran7k S7., Nossen
     24.04.2012 11:23 Hara7ld 7S., Köln
     24.04.2012 11:49 ., Dinslaken
     24.04.2012 19:09 ., Flensburg
     24.04.2012 20:00 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
     25.04.2012 09:24 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     24.04.2012 19:54 Pasc7al 7S., Barsbüttel
     25.04.2012 09:06 Max 7M., Hannover
     25.04.2012 10:30 Volk7er 7L., Erlangen
     25.04.2012 15:17 Marc7o K7., Itzehoe
     29.04.2012 14:13 Marc7 M.7, Heidenheim a. d. Brenz
     29.04.2012 17:51 Andr7é S7., Essen
     25.04.2012 21:05 Fran7k S7., Nossen
     25.04.2012 21:41 Andr7é S7., Essen
     26.04.2012 07:10 Andr7eas7 K.7, Magdeburg
     26.04.2012 09:09 Mirk7o S7., Dessau
     30.04.2012 23:54 Robe7rt 7B., Hörstel
     01.05.2012 00:01 Thom7as 7K., Hermeskeil
     01.05.2012 01:35 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
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