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ThemaRückstände von ausgelaufenen Batterien, was tun?9 Beträge
RubrikKommunikationstechnik
 
AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern723866
Datum06.05.2012 16:565040 x gelesen
Hallo Forum,


hat jemand gute Lösungsmöglichkeiten zur Schadensbehebung wenn Akkus oder Batterien in elektronischen Geräten (Funkgeräte, Handlampen, Taschenlampen, .......) ausgelaufen sind? In der Regel kämpft man ja mit Rückständen an kaum zugänglichen Stellen, damit das elektronische Bauteile mit betroffen sind oder mit den "versauten" Bauteilen fest verbunden sind, mit Drünspan an Kupferspiralen die die Batterien halten, ........

Hat hier jemand einen guten Tipp oder Lösungsmöglichkeiten?


Danke im voraus
Christian





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AutorKlau8s S8., München / Bayern723872
Datum06.05.2012 17:073390 x gelesen
dies da
fürs Grobe fürs feine und wenn möglich dann lackieren oder pinseln



Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

Blackberry Pin:2820CBA7

Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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AutorStef8an 8R., Garnsdorf / Sachsen723876
Datum06.05.2012 17:093296 x gelesen
Wenns noch kleiner wird gibt es diese Glasfaserstifte.


MfG

(Dies ist meine persönliche Meinung und nicht die meiner FF)

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern723879
Datum06.05.2012 17:133167 x gelesen
Geschrieben von Klaus S.dies da
fürs Grobe fürs feine und wenn möglich dann lackieren oder pinseln


Kenn ich natürlich, aber jetzt sprechen wir mal über nicht zugängliche Stellen oder Platinen ...... da geht das nicht.

Glasfaserstift war schonmal ein Ansatz, Danke.



Gruß
CS





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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt723880
Datum06.05.2012 17:143186 x gelesen
Geschrieben von Stefan R.Wenns noch kleiner wird gibt es diese Glasfaserstifte.
Kann ich unterstützen. Funktioniert sehr gut.


MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorFran8k S8., Nossen / Sachsen723885
Datum06.05.2012 17:283687 x gelesen
Geschrieben von Christian S. Hat hier jemand einen guten Tipp oder Lösungsmöglichkeiten?

Bei Alkali-Zellen und NiCd/NiMH-Akkus ist das weiße Zeugs Kaliumhydroxid.
Das löst man am besten mit Essigwasser oder einer anderen leicht sauren Lösung.
Hilfreich kann hier ein Ultraschallreiniger sein, den es mittlerweile für unter 20 zu kaufen gibt, oder eine billige Akkuzahnbürste.
Anschließend mit aqua dest ausgiebig spülen und danach zum Entwässern in Isopropanol oder gutem Spiritus baden.
Grünspanbildung zeigt an, daß Kupfer gelöst wurde. IC-Beinchen und Leiterbahnen (Durchkontaktierungen!) können sich auflösen, Kontaktfedern etc. brüchig werden. Also die betreffenden Bereiche und Bauteile gut kontrollieren und ggf. auf Verdacht austauschen.
Spannungsfreie Elektronik verträgt das Baden in halbwegs neutralem Wasser o.ä. besser, als man vermuten würde. Ausreichendes Entwässern (Isoprop) und Trocknen bei Wärme hinterher vorausgesetzt.
Ich habe völlig verschlammte Ladegeräte auch schon (in demontiertem Zustand) durch den Geschirrspüler gejagt. Weder Kunststoff noch Elektronik haben das übel genommen.

MfG

Frank


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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg723888
Datum06.05.2012 17:453600 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Frank S.Hilfreich kann hier ein Ultraschallreiniger sein, den es mittlerweile für unter 20 zu kaufen gibt, oder eine billige Akkuzahnbürste.

ist bei Platinen auf denen Quarze verbaut sind nicht zu empfehlen. Das wären z.B. bei Funkmeldeempfänger gegeben.


MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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AutorFran8k S8., Nossen / Sachsen723889
Datum06.05.2012 18:083407 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.ist bei Platinen auf denen Quarze verbaut sind nicht zu empfehlen.

Das mag früher vielleicht mal gegolten haben, ist aber so nicht begründbar, wenn man sich mal das mechanische Innenleben von Quarzen anschaut.
Bei Quarzen >1MHz passiert mechanisch sowieso nichts und bei den Uhrenquarzen mit 32,768kHz, die durchaus im US-Bereich liegen, ist eine mechanische Übertragung über die Aufhängung eher ausgeschlossen, weil das Dingens sonst nicht funktionieren würde.
Ich schmeiße seit Jahr und Tag komplette Platinen mit div. Sorten von Quarzen in den US-Reiniger, ohne je ein Problem gehabt zu haben. Ist aber auch kein 200W-Gerät, sondern ein 50W-China-Teil.

MfG

Frank


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AutorFran8z-G8eor8g B8., Lippetal / NRW723890
Datum06.05.2012 18:143594 x gelesen
Hallo,

bei unzugänglichen Stellen fällt mir im Moment nur Oxidlöser ein.

Vermutlich wird das aber ohne mechanische Unterstützung auch nicht viel helfen :(


Gruß,
F.-G.

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 06.05.2012 16:56 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 06.05.2012 17:07 ., München
 06.05.2012 17:09 Stef7an 7R., Garnsdorf
 06.05.2012 17:14 ., Thierstein und Magdeburg
 06.05.2012 17:13 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 06.05.2012 17:28 Fran7k S7., Nossen
 06.05.2012 17:45 Jürg7en 7M., Weinstadt
 06.05.2012 18:08 Fran7k S7., Nossen
 06.05.2012 18:14 Fran7z-G7eor7g B7., Lippetal
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