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ThemaArbeits- u. Überlebensanzüge17 Beträge
Rubrikpers. Ausrüstung
 
AutorMax 8H., Rosport / Luxemburg733164
Datum02.08.2012 13:578031 x gelesen
Hallo,

also ich hab jetzt die Forumssuche schon ausgefragt, leider war das nicht so sehr ergiebig. Deshalb nun hier meine Fragen.

- Welche Anzüge sind zur Eisrettung geeignet.
- Auf welche Ausstattungsmerkmale sollte man achten
- Mit eingebaut Schwimmweste oder zum überziehen?
- Sollte es für den Feuerwehreinsatz eher ein Arbeits- als ein Überlebensanzug sein?

bzw. welche nutzt ihr und wie sind die Erfahrungen damit.

Max

Eine Meinung entsteht auf der Basis eigener Erfahrungen und eigenen Wissens vor dem Hintergrund der eigenen gesellschaftlichen Umgebung und Deutungsmuster und ist eine Folge kognitiven Denkens, somit immer ein von gesellschaftlichen Gültigkeiten geprägter individuell gebildeter Standpunkt. Wissen steht seit der griechischen Philosophie im Gegensatz zur Meinung.

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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein733166
Datum02.08.2012 14:146349 x gelesen
Geschrieben von Max H.- Sollte es für den Feuerwehreinsatz eher ein Arbeits- als ein Überlebensanzug sein?


Muß! nicht sollte!


ein Überlebensanzug hat entweder Faust oder 3 Finger Handschuhe und Füßlingeauf denen man nicht viel laufen sollte, da sie aus Anzugmaterial bestehen.

Work Suits haben gar keine oder 5 Finger Handschuhe und richtige Stiefel

Die andersartige Abdichtung im Halsbereich kommt auch noch hinzu!

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AutorMax 8H., Rosport / Luxemburg733171
Datum02.08.2012 14:296343 x gelesen
Ok, somit ist das ja jetzt geklärt, nun stellt sich mir die Frage welche Art und Marke, worauf sollte man beim Kauf achten usw. Leider gibt es in Luxemburg keine wirklichen Erfahrungen mit solchen Anzügen deshalb auch meine Frage.

Da wir im Winter größere Eisflächen in unserem Ausrückbereich haben werden die Anzüge auch vornehmlich zur Eisrettung genutzt. Worauf sollte hier beim Kauf geachtet werden oder kannst du ein Produkt für Feuerwehrs empfehlen?

Eine Meinung entsteht auf der Basis eigener Erfahrungen und eigenen Wissens vor dem Hintergrund der eigenen gesellschaftlichen Umgebung und Deutungsmuster und ist eine Folge kognitiven Denkens, somit immer ein von gesellschaftlichen Gültigkeiten geprägter individuell gebildeter Standpunkt. Wissen steht seit der griechischen Philosophie im Gegensatz zur Meinung.

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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein733174
Datum02.08.2012 15:046238 x gelesen
Ein Produkt kann ich nicht empfehlen

Guckt mal zb bei Helly Hansen oder Ursuit


Ich denke ein Sicherheitsgurt sollte dabei sein,
Größenauswahl so das möglichst viele in der Wehr ihn Nutzen können,
sonst halt 2-3 Anzüge beschaffen

Knie/Ellenbogenpolster bzw Verstärkungen

Neopren Manschette am Hals, kein Latex oder Silikon

und integrierte Hosenträger!!

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AutorThom8as 8T., Mengen / Baden-Württemberg733176
Datum02.08.2012 15:256184 x gelesen
Hallo,
bei Neopren-Halsmanschetten gibt es evtl. Probleme bei der Dichtigkeit, wenn der Anzug
von unterschiedlich großen Personen getragen werden soll.

Latexmanschetten passen sich zwar besser an, sind aber viel empfindlicher, reißen schneller ein.

Wichtig für Eisrettung sind:
- Integrierter Lifebelt zur Eigensicherung
- verstärkte Knie/Ellenbogenpolster
- integrierte Kopfhaube
- bei 5-Finger-Handschuhe


Der Anzug sollte einen ausreichenden Eigenauftrieb haben. Eine "Schwimmweste" würde nur behindern
und hat eher die Funktion, dass eine "Ertrinkungssichere Lage" hergestellt werden soll (Kopf über Wasser!)

Gruss
Thomas

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AutorChri8sto8ph 8 L.8, Bottrop / NRW733177
Datum02.08.2012 15:356221 x gelesen
Hallo,

als Anwender, nicht als Beschaffer, kann ich sagen:

wir verwenden Kälteschutzanzüge der Firmen Isotemp und Helly-Hansen (Typbezeichnung hab ich grad nicht parat). Ohne eingebaute Schwimmweste. Das im Anzug vorhandene Luftpolster sorgt für den Auftrieb. Verlastet sind diese auf unseren HLF's und einem Gerätesatz Eis, welcher bei entsprechender Witterung einsatzbereit auf einem GW-L verladen wird.

Die Anzüge der Fa. Helly-Hansen sind bei uns die neuere Generation. Grundsätzlich ist ein Arbeiten mit beiden Anzügen möglich. Aufgrund der bei uns unterschiedlichen Herstellungsjahre wäre ein Vergleich nicht statthaft.


Unsere Modelle:
Helly-Hansen:
Stiefel fest angebaut, Innenfutter muss beim Anlegen von einem 2.Helfer festgehalten werden, Handschuhe 2-geteilt, zwei zu drei Finger.
Isotemp:
Einstieg mit eigenen Stiefeln in den Anzug ähnl. CSA , Handschuhe 5-Finger.

Grundsätzlich:
Wenn Auftrieb durch Anzug, keine Schwimmweste notwendig. Kombination kann sogar kritisch sein und wäre Herstellerseits zuzulassen.
Bei Westen mit Auslösung durch Patrone würde es beim Arbeiten an der Bruchkante zur Auslösung kommen, ich glaube im Einsatz wäre das äußerst unpraktisch...

Anzüge:
Mit Ösen ausrüsten, um das Anleinen zu ermöglichen.
Leinen:
Schwimmfähig und auf die im Einsatz erforderliche Länge achten (Nach Einsatzgebiet). Wir verfügen z.B. über 4x 200 m Seil für unsere Zwecke. Verschiedenfarbig (weiß, rot, grün, blau) damit auch am richtigen gezogen wird.

Zur Anwendung:
Wir haben bei entsprechender Witterung einen Anzug neben dem HLF, im Einsatzfall steigt ein FA noch in der Fahrzeughalle in den Anzug.
Das verschließen und fixieren erfolgt dann auf der Anfahrt.
So versuchen wir an der EST den optimalen Sitz des Anzuges zu gewährleisten und sofort einsatzbereit zu sein. Es funktionierte bisher.
2. Anzug folgt auf GW-L.

Grundsätzlich liegen Einsatz und Übungserfahrungen vor, welche unser Vorgehen bisher bestätigt.

Es gibt gute Fachliteratur (u.a. ecomed) und Google-Treffer zu diesem Thema.

Beste Grüße
Christoph

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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein733178
Datum02.08.2012 15:416106 x gelesen
Geschrieben von Thomas T.bei Neopren-Halsmanschetten gibt es evtl. Probleme bei der Dichtigkeit, wenn der Anzug
von unterschiedlich großen Personen getragen werden soll.


Dafür würgt ne zu enge Latexmanschette auch ganz nett...


Meine Empfehlung für neopren, einfach weil es stabiler ist.

Lieber ab und zu nen Schluck Wasser als nen Anzug der mit gerissener Manschette ganz ausfällt!

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AutorAndr8é P8., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg / Brandenburg733179
Datum02.08.2012 15:546355 x gelesen
Für unsere Wehr wurde anfang des Jahres ein Eisrettungsset beschafft. Das besteht aus Rettungsbrett, Rettungsschlinge, Seilwinde und einem Anzug.

Praktische Erfahrungen im Einsatz gibt es dazu nicht. Zur ersten Übung nach der Beschaffung war ich leider nicht mit. Icch glaube aber, dass die Berliner Kollegen auch diese Anzüge einsetzen. Hersteller ist übrigens Marsars und der Anzug nennt sich "MIC 9001 Mustang Ice Rescue Suit"

Ja, ich bin einer von den Verrückten, die häufig mit einer Kamera rumrennen: www.bos-fahrzeuge.info


Alles was ich von mir gebe, ist meine eigene Meinung!
Ich schreibe hier unabhängig von meiner Wehr!

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AutorMax 8H., Rosport / Luxemburg733243
Datum03.08.2012 13:245962 x gelesen
ok, der Meinung bin ich dann auch, da wir bei ja bei der Feuerwehr sind, die Dinger nicht jeden Tag anziehen und wir dann doch net immer so aufpassen beim anziehen wenns schnell gehen muss.

Auch stellen wir uns die Frage ob man Grundsätzlich zwei Anzüge nutzen sollte. Oder ob einer reicht.

So ist auch noch nicht klar ob sich die Investition in einen richtigen Eisretter lohnt oder ob es nicht doch besser bzw. einfacher in der anwendung ist z.b mit Spineboard und Steckleitern zu arbeiten da diese sowie auf dem Fahrzeug sind und die Anwendung sich auch ohne Schulung ergibt.

Eine Meinung entsteht auf der Basis eigener Erfahrungen und eigenen Wissens vor dem Hintergrund der eigenen gesellschaftlichen Umgebung und Deutungsmuster und ist eine Folge kognitiven Denkens, somit immer ein von gesellschaftlichen Gültigkeiten geprägter individuell gebildeter Standpunkt. Wissen steht seit der griechischen Philosophie im Gegensatz zur Meinung.

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AutorMax 8H., Rosport / Luxemburg733244
Datum03.08.2012 13:285803 x gelesen
Geschrieben von Christoph L.Zur Anwendung:
Wir haben bei entsprechender Witterung einen Anzug neben dem HLF, im Einsatzfall steigt ein FA noch in der Fahrzeughalle in den Anzug.


Grundsätzlich reicht also dann ein Anzug aus oder wird der zweite auch angezogen sozusagen als Sicherheit oder immer nur einer ?

Geschrieben von Christoph L.Schwimmfähig und auf die im Einsatz erforderliche Länge achten (Nach Einsatzgebiet). Wir verfügen z.B. über 4x 200 m Seil für unsere Zwecke. Verschiedenfarbig (weiß, rot, grün, blau) damit auch am richtigen gezogen wird.

Welche Art Leinen sind das? Wir haben vor das Seil der Absturtzsicherung zu nutzen. Dies sind 120m und reinen für unsere Zwecke vollkommen aus.

Eine Meinung entsteht auf der Basis eigener Erfahrungen und eigenen Wissens vor dem Hintergrund der eigenen gesellschaftlichen Umgebung und Deutungsmuster und ist eine Folge kognitiven Denkens, somit immer ein von gesellschaftlichen Gültigkeiten geprägter individuell gebildeter Standpunkt. Wissen steht seit der griechischen Philosophie im Gegensatz zur Meinung.

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AutorThom8as 8W., Norden / Niedersachsen733250
Datum03.08.2012 15:065890 x gelesen
Von Viking gibt es auch Arbeits- und Überlebensanzüge. Evtl. ist ein Anzug ratsam, der den Träger bei Bewusstlosigkeit automatisch in eine ohnmachtssichere Lage bringt.

MfG Thomas

------------------------------------------------------------------------
Leichtsinn ist kein Mut und Vorsicht keine Feigheit!

Auf das wir immer schön heile wieder nach Hause kommen!

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Ganz wichtig, man muß es ja erwähnen, dies ist nicht Meinung meiner Dienstherren von Feuerwehr und Landkreis oder gar die Meinung von Nachbars Katze, nur meine Meinung.








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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW733252
Datum03.08.2012 15:145735 x gelesen
Geschrieben von Max H.einfacher in der anwendung ist z.b mit Spineboard und Steckleitern zu arbeiten


Nicht alle Spineboards sind schwimmfähig ;)

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorMax 8H., Rosport / Luxemburg733253
Datum03.08.2012 15:235703 x gelesen
unsere schon ;) wir haben nur solche beschaft die auch schwimmfähig sind da wir einen Wasserskiverein in unserem Ausrückbereich haben und es dort öffters zu Unfällen kommt. Eine patientengerechte Rettung ist dort nur mit schwimmfähigen Spineboards möglich da es zu 90% Rückenverletzungen sind.

Eine Meinung entsteht auf der Basis eigener Erfahrungen und eigenen Wissens vor dem Hintergrund der eigenen gesellschaftlichen Umgebung und Deutungsmuster und ist eine Folge kognitiven Denkens, somit immer ein von gesellschaftlichen Gültigkeiten geprägter individuell gebildeter Standpunkt. Wissen steht seit der griechischen Philosophie im Gegensatz zur Meinung.

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW733256
Datum03.08.2012 15:565755 x gelesen
Geschrieben von Max H. wir haben nur solche beschaft die auch schwimmfähig sind

wer das mit berücksichtigt hat imo einen Einsatzvorteil ;)

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorMax 8H., Rosport / Luxemburg733257
Datum03.08.2012 16:075625 x gelesen
Haben wir uns auch dabei gedacht ;) Man sollte erst den Bedarf feststellen, dann die Leistung des Gerätes beschreiben und dann beschaffen ;) aber naja das scheint noch nicht überall so zu sein ;)

Eine Meinung entsteht auf der Basis eigener Erfahrungen und eigenen Wissens vor dem Hintergrund der eigenen gesellschaftlichen Umgebung und Deutungsmuster und ist eine Folge kognitiven Denkens, somit immer ein von gesellschaftlichen Gültigkeiten geprägter individuell gebildeter Standpunkt. Wissen steht seit der griechischen Philosophie im Gegensatz zur Meinung.

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW733258
Datum03.08.2012 16:105725 x gelesen
Mal eine Frage am Rande:

Ich bin häufig mit Leuten unterwegs, die Trockenanzüge anziehen. Insbesondere im Winter eine wirklich warme Idee:-)
Was passiert aber, wenn so ein Anzug durch einen Schnitt undicht wird. Das Wasser läuft hinein und füllt den "Luftraum" aus. Soweit so Kalt, aber noch nicht wirklich gefährlich, da die Füße ja unten sind und das Wasser IM Wasser ja kein zusätzliches Gewicht Darstellt. Wäre da nicht ein Beinaheunfall beim Weihnachtshochwasser. Der Helfer, Ausgerüstet mit einer Anglerhose fällt im Wasser hin und kann nicht sofort wieder Aufstehen. Der Helfer kippt Kopfüber und kann sich alleine nicht mehr befreien. Die Luft in den Beinen verhindert das Zurückdrehen.

Bei meinem Hochseeüberlebensanzug von HH ist das nur ein großer Raum. grundsätzlich kann also hier das gleiche Passieren.

Daher habe ich bisher immer die Losung ausgegeben, nur mit Rettungsweste.

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AutorThom8as 8T., Mengen / Baden-Württemberg733260
Datum03.08.2012 16:405746 x gelesen
Hallo,
wir nutzen für die Eisrettung nur unsere Trockentauchanzüge (genügend Auftrieb durch den Anzug und die Luft im Inneren) bzw. die Naßtauchanzüge (in Kombination mit einer "Schwimmeste für die Fließwasserrettung" (aber schon der Anzug hat genug Auftrieb).

Wir haben keine Überlebenanzüge/Arbeitsanzüge, da wir im Winter auch Eistauchen und Eisrettungen
entsprechend mit dem vorhandenen Anzügen machen.

Die Helfer sind in jedem Fall über Leine und einen Petzl-Gurt (wie bei der Absturzsicherung verwendet) gesichert. Als Leine nehmen wir unsere Signalleinen, die wir beim Tauchen nehmen. Als "Eisrettungsschlitten" nutzen wir schwimmfähige Spineboards an der Einbruchstelle und als Helferplattform ein Schlauchboot (beide entsprechend gesichert).

Bei Trockentauchanzügen, die eine undichte Stelle haben läuft Wasser rein! Sofern der Schwimmer dann die Beine entlüftet bekommt ist das fast kein Problem, nur kalt und der "komfortable" Auftrieb
fehlt. Nur müsste das Loch schon ziemlich groß sein, damit "schnell" Wasser eintritt.

Problem bei allen Trockentauch- und Überlebensanzügen mit eigenem "Lufteinschluss" sind unter Umständen unkontrollierbare Luftblasen an den Stellen, wo ich Sie unter Umständen nicht haben will, so z.B. in den Beinen. Dann schwimmt der Helfer fußwärts oben. Das passiert ungeübten Trockentauchern auch oftmals. Grundsätzlich sollte so wenig wie möglich Luft im Inneren sein, damit das nicht passieren kann. Manche behelfen sich damit, dass die Beine vor dem Schließen entlüftet werden und der Bleigurt dann ein unkontrolliertes Eindringen größerer Luftmassen in die Beine verhindert.

Eine Rettungsweste sollte eine Ertrinkungssichere Lage herstellen. Sie sollte daher genügend Auftrieb
mitbringen. Eine Automatikweste ist bei der Eisrettung unter Umständen hinderlich, weil der Helfer dann
nach dem automatischen Auslösen nicht mehr "frei bewegungsfähig" ist. Feststoffwesten passen unter
Umständen nicht über den "Überlebensanzug" und bieten nicht gerade einen überragenden Auftrieb.

Gruss

Thomas

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 02.08.2012 13:57 Max 7H., Rosport
 02.08.2012 14:14 ., Flensburg
 02.08.2012 14:29 Max 7H., Rosport
 02.08.2012 15:04 ., Flensburg
 02.08.2012 15:25 Thom7as 7T., Mengen
 02.08.2012 15:41 ., Flensburg
 03.08.2012 13:24 Max 7H., Rosport
 03.08.2012 15:14 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 03.08.2012 15:23 Max 7H., Rosport
 03.08.2012 15:56 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 03.08.2012 16:07 Max 7H., Rosport
 03.08.2012 16:10 Hara7ld 7S., Köln
 03.08.2012 16:40 Thom7as 7T., Mengen
 02.08.2012 15:35 Chri7sto7ph 7 L.7, Bottrop
 02.08.2012 15:54 Andr7é P7., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg
 03.08.2012 13:28 Max 7H., Rosport
 03.08.2012 15:06 Thom7as 7W., Norden
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