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ThemaFotos und die Feuerwehr..20 Beträge
RubrikÖffentlichkeitsarbeit
 
AutorJan 8S., Wallenhorst / 739395
Datum 21.09.2012 13:16   7297 x gelesen
Arbeiten wir das mal auf, ohne die Arbeit des DJV machen zu wollen:

Man kann sich nicht dagegen wehren. Es ist heute einfach so. Jeder hat in seinem Telefon eine kleine Kamera und benutzt diese bei alle passenden und unpassenden Gelegenheit. Vieles, was früher privat war, ist heute öffentlich. Das kann man gut finden (siehe die Handyfilme der arabischen Revolution) oder schlecht (langsam fahrende Gaffer, die mit dem Handy filmend langsam an der Unfallstelle vorbeifahren), aber ändern kann man es nicht.

Wie gehen wir als Feuerwehren damit um? Zuerst einmal: Wir sind eine öffentliche Einrichtung. Unsere Fahrzeuge und Mitarbeiter arbeiten nicht inkognito, tragen keine Tarnfarben im Gegenteil. Daher erregen alle unsere Tätigkeiten ein öffentliches Interesse. Uns wird zugeschaut: Mehr oder wenig zufällig anwesende Beobachter oder diejenigen, die den grundgesetzlichen Auftrag zur Berichterstattung haben: die Presse. Neben vielen anderen Problemchen ist unser Dilemma, dass wir die Menschenwürde unsere Kunden (Artikel 1 des Grundgesetzes) zu schützen haben und gleichzeitig die Arbeit der Presse (Artikel 5 des Grundgesetzes) nicht behindern dürfen. Und als wäre das nicht schon schwierig genug, gibt es keine klare Abgrenzung oder Definition für den Journalisten. Eigentlich ist jeder Journalist, der sich dazu berufen fühlt. Dieser ganze Komplex lässt sich eigentlich nur durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit vor Ort lösen und ich behaupte mal, das klappt zu 99%. Die Feuerwehr muss sich vielleicht nur hier und da von dem Gedanken lösen, der Presse vorschreiben zu wollen, was sie fotografieren und filmen darf und soll (solange sie sich dabei nicht selbergefährden oder uns im Weg stehen) das ist Zensur. Die Presse sollte vielleicht auch hier und da akzeptieren, dass in hochgradig emotionalen und stressigen Situationen Feuerwehrleute die Kamera im Nacken nicht so gerne haben. Wie gesagt, das ist eigentlich eine Frage des gegenseitigen Kennenlernens und Vertrauens.

Diese Art von Öffentlichkeit ist übrigens kein Manko, sondern unser gewaltiger Vorteil und Chance: Keine andere Firma hat eine bundesweite Hotline, einen so schnellen Service, dermaßen auffällige Werbeträger und so einen öffentlichen Auftritt wie wir...

Etwas anders ist das Fotografieren durch Einsatzkräfte selber. Oft, noch viel zu oft wird auch durch Feuerwehrangehörige das Smartphone genutzt und das Ergebnis durch die sozialen Medien geschickt. Das geht nicht. Eine gezielte Einsatzdokumentation oder auch das schnelle Foto der Lage beim Eintreffen ist für die Aus- und Fortbildung sicher Gold wert, aber nicht das kollektive Zücken des IPhones an der Einsatzstelle. Dort wo es nicht eh schon per Dienstanweisung verboten ist, sollte spätestens der gesunde Menschenverstand einspringen. Es wäre schon extrem schizophren, wenn wir uns als Feuerwehr über die Gaffer aufregen, aber dann selber und in erster Reihe -die Schaulust anderer befriedigen. Von der offentsichtlichen Strafbarkeit auch eine moralisch-ethische Katastrophe.

Die Weitergabe dieser Fotos an die Redaktionen ist ein zweischneidiges Schwert, selbst und gerade wenn es kostenlos erfolgt, denn fest angestellte und freie Fotografen verdienen damit ihren Lebensunterhalt. Letztlich kann das bedeuten, dass wir den Redaktionen irgendwann Bilder liefern müssen, weil es keinen Fotografen mehr gibt, der vor Ort kommt. Das kann eigentlich nicht in unserem Interesse sein, im öffentlichen Interesse sowieso nicht: Die Unabhängigkeit der Berichterstattung ist ein teuer erkauftes Gut, welche auch wir als öffentliche Einrichtung zu schützen haben. Die Weitergabe dieser Bilder erfordert einiges an Fingerspitzengefühl und wieder eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Pressevertretern vor Ort, von deren Fotos auch oft genug die Feuerwehr profitiert. Eine Konfliktsituation ist hier für beide schädlich..

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AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg739412
Datum21.09.2012 14:06   4691 x gelesen
Hallo zusammen,

Danke für die sehr schöne Zusammenfasssung.

Geschrieben von Jan S.Neben vielen anderen Problemchen ist unser Dilemma, dass wir die Menschenwürde unsere Kunden (Artikel 1 des Grundgesetzes) zu schützen haben und gleichzeitig die Arbeit der Presse (Artikel 5 des Grundgesetzes) nicht behindern dürfen.

Ich kann nur eine Mobile Sichtschutzwand empfehlen. Damit schützen wir Verletzte oder Tote davor, noch während des Einsatzes in Facbook oder youtube aufzutauchen. Der Verantwortungsbewusste Pressefotograf wird dadurch nicht behindert, da er erstens im Allgmeinen die Würde des Menschen auch wahren will und zweitens nachfragen kann (und wird) wenn er etwas bestimmtes ablichten will.

Geschrieben von Jan S.Etwas anders ist das Fotografieren durch Einsatzkräfte selber.
Fotos dürfen nur "offiziell" gemacht werden, mit einem Fotoapparat, der der Feuerwehr gehört. Die Bilder werden auf eine Rechner der Feuerwehr geladen. Eine Veröffentlichung kann nur durch entsoprechende Führungskräfte erfolgen. Dabei sollte man darauf achten, dass auch wir die Würde des Menschen zu wahren hatten (ich habe hier in deer Vergangenheit schon andere Bilder auf FW-Homepages gesehen).
Bei der Auswahl der Bilder muss man darauf achten, dass man keine Persönlichkeitsrechte verletzt oder den Ermittlungen der Polizei in die Quere kommt. Wir sollten alle FA darauf sensibilisieren, dass keine Fotos mit privaten Handys oder Apparaten gemacht werden dürfen. Ebenso sollte kein FA mit der Presse oder Freunden, Familie oder gar Unbeteiligten über Details des Einsatzes sprechen.

Gruss Thorsten

Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg739416
Datum21.09.2012 14:204531 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Jan S.Arbeiten wir das mal auf, ohne die Arbeit des DJV machen zu wollen:

gibt es eigentlich so etwas wie den "Pressesprecher der deutschen Feuerwehrinternetcommunity"? Der Job würde gut zu dir passen...

Mit freundlichen und privaten Grüßen

Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 739418
Datum21.09.2012 14:254652 x gelesen
Haha, dann aber nur mit einem entsprechenden Dienstgradabzeichen....

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY739420
Datum21.09.2012 14:444315 x gelesen
Servus,

Geschrieben von Jan S.dann aber nur mit einem entsprechenden Dienstgradabzeichen

eine Schreibmaschine oder eine Kamera auf den Dienstgradabzeichen.;-)

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorMark8us 8K., Emmelsbüll-Horsbüll / Schleswig-Holstein739423
Datum21.09.2012 14:454405 x gelesen
Geschrieben von Thorsten H.Wir sollten alle FA darauf sensibilisieren, dass keine Fotos mit privaten Handys oder Apparaten gemacht werden dürfen.
Das ist ein wichtiger Punkt, gerade, da ja heute schon fast jeder immer eine Kamera im Telefon hat (Außer mir!)...

Kameradschaftliche Grüße von der Nordsee

Markus

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW739434
Datum21.09.2012 16:214268 x gelesen
wie wäre es mit zwei gekreuzten Spiegelreflexkameras?
:-)

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen739435
Datum21.09.2012 16:224270 x gelesen
... und als Helmkennzeichnung eine Web-Cam oben aufschrauben ;-)

Gruß Jan

Ich werde mich nicht zurückziehen, das tun nur Deppen! Ich mache "Kehrt!" und dann "Vorwärts!" ;)

... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!

... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW739437
Datum21.09.2012 16:364222 x gelesen
Geschrieben von Thomas E. wie wäre es mit zwei gekreuzten Spiegelreflexkameras?
:-)

altmodisch ;-)

IPhone 10.0

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AutorMark8us 8B., Gummersbach / NRW739507
Datum22.09.2012 15:224068 x gelesen
OK 10.0 kenn ich nicht,

ich finde diese Alternative ge....nial

link

Grüße aus dem schönen Bergischen Land

Markus

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AutorJuli8an 8H., Holzgerlingen / Baden-Württemberg739512
Datum22.09.2012 19:054011 x gelesen
Hallo,
danke für deinen Beitrag! Für mich stellt sich immer mehr heraus, dass bei uns Feuerwehrleuten zwei Hauptvorstellungen kursieren. Hier, und bei vielen anderen Wehren läuft die Arbeit mit Pressevertretern und Fotografen der lokalen Zeitungen sehr gut. Hin und wieder sieht man auch mal einen Pressevertreter mit Filmkamera. Aber diese Journalisten haben alle etwas gemeinsam: Ich kann mich darauf verlassen, dass sie ihre Bilder diskret, ohne zu stören und so aufnehmen, dass sich am nächsten Tag keine Bilder in ihrem Medium finden, die die Menschenwürde einer Person herabwürdigen oder sonstwie Unfallbilder mit Opfer zeigen.

Auf der anderen Seite gibt es die, für die Pressearbeit das ist, was uns das ######blatt mit den vier Großbuchstaben als Namen tagtäglich vorsetzt. Mit all den dokumentierten Totalausfällen, was Gesetzte und journalistische Regeln anbelangt...

Nicht ohne Bauchweh würde ich einen solchen Vertreter an einer Einsatzstelle rumspringen lassen (müssen). Ich kann jeden verstehen, der dann vorsorglich einen Sichtschutz einrichten will. In meinen Augen würde der Fotograf/Kameramann darin auch nicht in seiner Arbeit behindert, das Ereignis in Bild (und Ton) festzuhalten, sofern er sich sonst außerhalb des Gefahrenbereichs frei bewegen darf. Man sieht eben nur den Sichtschutz und nicht das Opfer.


Für mich steht eines fest: Würde der DJV all seine Energie einsetzen, um den Deutschen Presserat mit wirksamen Mitteln auszustatten, um bewusste, wiederholte Missachtungen der Menschenwürde (und anderer Gesetze) - nicht nur von Betroffenen bei Feuerwehr oder Rettungsdiensteinsätzen - wirksam(!) zu bestrafen, würde das das Verhältnis zu Einsatzkräften sicher sehr verbessern.


P.S.: Der Presserat kann u.a. Rügen und Missbilligungen aussprechen; das Medium soll eine solche Rüge dann abdrucken, muss es nicht. Weitere Folgen, auch im Wiederholungsfall, gibt es nicht.

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen739514
Datum22.09.2012 19:103943 x gelesen
Geschrieben von Julian H.Der Presserat kann u.a. Rügen und Missbilligungen aussprechen; das Medium soll eine solche Rüge dann abdrucken, muss es nicht. Weitere Folgen, auch im Wiederholungsfall, gibt es nicht.

Und welchen Folgen würdest du für gerechtfertigt ansehen?

MkG
Marc

Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen739518
Datum22.09.2012 19:224053 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Julian H.
Für mich steht eines fest: Würde der DJV all seine Energie einsetzen, um den Deutschen Presserat mit wirksamen Mitteln auszustatten, um bewusste, wiederholte Missachtungen der Menschenwürde (und anderer Gesetze) - nicht nur von Betroffenen bei Feuerwehr oder Rettungsdiensteinsätzen - wirksam(!) zu bestrafen, würde das das Verhältnis zu Einsatzkräften sicher sehr verbessern.
(Hervorhebung durch mich)

Und Du hast sicher auch einige Beispiel von "Entgleisungen" in dem Bereich? ...

mkg hwk

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AutorJuli8an 8H., Holzgerlingen / Baden-Württemberg739519
Datum22.09.2012 19:283924 x gelesen
So, dass man nicht fröhlich und munter genau so weitermacht, wie davor.
Ich halte die Pressefreiheit für ein hohes Gut, aber ganz offensichtlich interessiert es niemanden, was der Presserat zu Verfehlungen sagt.. Die Idee der Selbstregulierung halte ich in dem Bereich für eine gute Sache, um gar nicht in Versuchung zu kommen, Gesetze in dem Bereich verschäfen zu wollen.

Wie wäre es mit einem gestaffelten System? Zuerst eine Verwarnung, eine Rüge und dann eben das, was den Herausgebern so weh tut, damit so etwas in Zukunft nicht mehr vor kommt. War nicht genau das der Sinn des Presserats?

Im Extremfall: Der gesamten Gewinn der betroffenen Auflage bei mehrfachen schwerwiegenden Verfehlungen in einem Jahr als Spende an gemeinnützige Organisationen?

Im Straßenverkehr haben meine Handlungen, wenn mehrfach begangen, auch extremere Folgen..

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AutorJuli8an 8H., Holzgerlingen / Baden-Württemberg739520
Datum22.09.2012 19:303934 x gelesen
Klar, es gibt ganze Blogs, die nur von solchen Entgleisungen berichten..

Das wohl bekannteste ist das Bildblog

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen739521
Datum22.09.2012 19:313884 x gelesen
Geschrieben von Julian H.Wie wäre es mit einem gestaffelten System? Zuerst eine Verwarnung, eine Rüge und dann eben das, was den Herausgebern so weh tut, damit so etwas in Zukunft nicht mehr vor kommt. War nicht genau das der Sinn des Presserats?

Im Extremfall: Der gesamten Gewinn der betroffenen Auflage bei mehrfachen schwerwiegenden Verfehlungen in einem Jahr als Spende an gemeinnützige Organisationen?


Dann müßte aber der Presserat auch die Möglichkeit zur Durchsetzung dieser Forderung haben. Das dürfte sehr schwierig werden.


MkG
Marc

Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...


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AutorJuli8an 8H., Holzgerlingen / Baden-Württemberg739522
Datum22.09.2012 19:383878 x gelesen
Nunja, solange es die Journalisten nicht schaffen, auf die schwarzen Schafe entsprechend einzuwirken, so lange werden in vielen Köpfen die unwürdigen Bilder auf der Titelseite des genannten Blatts zu sehen sein, wenn ein Fotograf an einem Einsatzort Aufnahmen macht.

Das hat übrigens erstaunliche Parallelen zur Debatte Alkohol in Uniform...

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen739523
Datum22.09.2012 19:453953 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Julian H.
Klar, es gibt ganze Blogs, die nur von solchen Entgleisungen berichten..
Entschuldige, aber ich bin wohl etwas "Blöd"?

Ich sehe auf die Schnelle keine Beispiele bzgl. Journalist und "einfacher Unfall/Brandopfer"?
Und der Rest ist mir rel. ...

mkg hwk

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AutorJuli8an 8H., Holzgerlingen / Baden-Württemberg739524
Datum22.09.2012 19:483888 x gelesen
Hier mal auf die Schnelle zwei Einträge zum Suchwort "Unfall":

http://www.bildblog.de/40390/opfer-eines-autounfalls-instrumentalisiert/
http://www.bildblog.de/40558/presserat-ruegt-opferfoto/

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen739525
Datum22.09.2012 20:273989 x gelesen
Geschrieben von Julian H.Nunja, solange es die Journalisten nicht schaffen, auf die schwarzen Schafe entsprechend einzuwirken, so lange werden in vielen Köpfen die unwürdigen Bilder auf der Titelseite des genannten Blatts zu sehen sein, wenn ein Fotograf an einem Einsatzort Aufnahmen macht.

Die werden so lange da zu sehen sein, wie die Kunden dies sehen wollen.

MkG
Marc

Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...


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 21.09.2012 13:16 Jan 7S., Wallenhorst
 21.09.2012 14:06 Thor7ste7n B7., Schwetzingen
 21.09.2012 14:45 Mark7us 7K., Emmelsbüll-Horsbüll
 21.09.2012 14:20 Sven7 K.7, Hamburg
 21.09.2012 14:25 Jan 7S., Wallenhorst
 21.09.2012 14:44 Anto7n K7., Mühlhausen
 21.09.2012 16:21 Thom7as 7E., Nettetal
 21.09.2012 16:22 Jan 7K., Niederlungwitz
 21.09.2012 16:36 Hara7ld 7S., Köln
 22.09.2012 15:22 Mark7us 7B., Gummersbach
 22.09.2012 19:05 Juli7an 7H., Holzgerlingen
 22.09.2012 19:10 ., Bad Hersfeld
 22.09.2012 19:28 Juli7an 7H., Holzgerlingen
 22.09.2012 19:31 ., Bad Hersfeld
 22.09.2012 19:38 Juli7an 7H., Holzgerlingen
 22.09.2012 20:27 ., Bad Hersfeld
 22.09.2012 19:22 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 22.09.2012 19:30 Juli7an 7H., Holzgerlingen
 22.09.2012 19:45 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 22.09.2012 19:48 Juli7an 7H., Holzgerlingen
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