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ThemaUn d da war doch noch der ...55 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg740198
Datum29.09.2012 10:2117744 x gelesen
... Undankbarer Fuchs

@M. Smirek vom Pressedienst der Feuerwehr Düsseldorf: super geschrieben!

MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg740208
Datum29.09.2012 11:5114355 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M. ... Undankbarer Fuchs

Auf dem Land hätte man den Jagdpächter geholt und dann wäre die Endstation nicht Tierklinik gewesen...

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW740209
Datum29.09.2012 12:0913654 x gelesen
Entschuldigung, wer ist so blöde, und nähert sich einem verletzten Fuchs? Als Strafe darf sie jetzt die Tollwutimpfung über sich ergehen lassen. Gut das das Tier noch da ist, dann fallen die Folgeimpfungen nicht so heftig aus, wenn er keine Tollwut hat.
Um alle Zweifel zu zerstreuen, das Tier wird dafür getötet.

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg740211
Datum29.09.2012 12:3114231 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Christian F.Auf dem Land hätte man den Jagdpächter geholt und dann wäre die Endstation nicht Tierklinik gewesen...
oder bei einem andern Tier die Bratpfanne ;-)

Ich kenn einen Fall da lief ein Hase auch seitlich ins Auto. Der blieb regungslos liegen. Dem Auto ist nichts passiert.

Dem Hasen wurde noch in der selben Nacht das Fell über die Ohren gezogen. Am darauffolgenden Sonntag konnte man sich dann am Mittagstisch genussvoll von diesem Tier verabschieden ;-)

Die Sache ist inzwischen verjährt.

MkG Jürgen Mayer

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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen740212
Datum29.09.2012 12:5813730 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.
Die Sache ist inzwischen verjährt.
Erwänst Du das, um dem Vorwurf der Wilderei zu entgehen? ;-)

Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

****************************************************************************
Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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AutorMarc8 M.8, Heidenheim a. d. Brenz / Baden-Württemberg740213
Datum29.09.2012 13:0513492 x gelesen
Das hat m.E. zum einen damit zu tun das Wildtiere mehr und mehr "verhaustierlicht" (teilweise vielleicht sogar vermenschlicht) werden, zum anderen liegt es auch daran das in unserer Gesellschaft konkrete Gefahren mehr und mehr unterschätzt werden, während man sogenannte Putativgefahren (z.B. die böse Strahlenbelastung durch den neuen Digitalfunk) gerne mal überdramatisiert.

Manche Leute nennen so ein Verhalten zivilisationsdegeneriert.

PS: Ich kenne einen Jagdpächter, der wurde schon angezeigt weil er ein angefahrenes Reh erschossen hat.

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg740214
Datum29.09.2012 13:1313607 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Lars T.Erwähnst Du das, um dem Vorwurf der Wilderei zu entgehen? ;-)
da wurde doch nur ein Verkehrshindernis beseitigt ;-)

Ich hab damals in Gundelsbach gewohnt. Meine Vorfahren kommen auch aus Gundelsbach. Das ist ein kleiner Weiler der zu Grossheppach gehört. Und der Grossheppacher Wald fängt gleich hinter Gundelsbach an. In wie weit meine Vorfahren da die Liebhaberei zum heimischen Wild gepflegt haben ist mir nicht bekannt. Ich weise auch jeglichen Verdacht das ich genetisch bedingt einen Hang zur Wilderei habe von mir!

MkG Jürgen Mayer

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen740216
Datum29.09.2012 13:2213632 x gelesen
Geschrieben von Marc M.Das hat m.E. zum einen damit zu tun das Wildtiere mehr und mehr "verhaustierlicht" (teilweise vielleicht sogar vermenschlicht) werden, zum anderen liegt es auch daran das in unserer Gesellschaft konkrete Gefahren mehr und mehr unterschätzt werden, während man sogenannte Putativgefahren (z.B. die böse Strahlenbelastung durch den neuen Digitalfunk) gerne mal überdramatisiert.


Und den Kontakt, den man zu den Wildtieren hat, der kommt maximal aus dem Tierpark.
Dort darf man die Rehe, Hirsche, Wildschweine auch schön füttern...

Jagen wird verteufelt (passt mit deinem PS zusammen...), gleichzeitig nimmt der Wildbestand immer weiter zu... Die Wildschweinplage ist ja mittlerweile bekannt, so viele Füchse wie in letzter Zeit habe ich auch noch nie gesehen, vielleicht kann ja hier ein Inhaber des "grünen Abiturs" was dazu sagen...

Ich war in Urlaub, da war es schon komisch bei der Anmaledung am Camping platz eine Broschüre zu bekommen, was man machen soll, wenn man auf Bären trifft...
War faszinierend diese Tiere zu sehen, aber ich wäre da nie auf die Idee gekommen aus dem Auot auszusteigen... Hauptursache für Unfälle mit Bären: Fütterungs- oder Streichelversuche... Wie bekloppt muss man da eigentlich sein!?

Das ganze kommt auch immer mehr bei Feuerwehreinsätzen. Sowohl "positiv" als auch "negativ".
2005 gab es einen Scheunenbrand, danach gab es Gerüchte, dass man die "armen Tiere erschoßen" hätte... Tatsächlich waren dass die platzenden Ziegel... und ja, es mussten damals auch Tiere getötet werden...

Schnitzel wollen wir essen, aber es darf definitiv kein Tier dabei sterben...

Aber ganz nebenbei: So eine Wildschweinbratwurst oder ein schöner Braten ist schon nicht schlecht ;-)

Alles wird gut...

Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach

"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY740217
Datum29.09.2012 13:2813342 x gelesen
Servus,

wo findet man eigentlich so "schöne" Anzeigen. Eine meiner Töchter die noch relativ geerdet ist, sucht gerade was in Erfurt, aber die ist dann doch nicht auf sowas abgefahren.;-)

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg740218
Datum29.09.2012 13:3113346 x gelesen
hallo,

hier hat niemand seine Hand zum Tier ausgestreckt:

Acht Wildschweine bei Unfall getötet

Weinstadt, B29, Donnerstag, 27.09.2012, 01:00 Uhr

In der Nacht zum Donnerstag ereignete sich auf der B29 ein tragischer Wildunfall. Ein 62 Jahre alter LKW-Fahrer war auf der B29 in Richtung Stuttgart unterwegs. Kurz vor der Ausfahrt Weinstadt-Beutelsbach erfasste er mit seinem Fahrzeug eine Rotte Wildschweine. Insgesamt wurden acht Wildschweine getötet. Der entstandene Sachschaden am LKW wird auf 8.000 Euro beziffert.


Das gab Wildschweingulasch.

MkG Jürgen Mayer

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen740223
Datum29.09.2012 13:4813308 x gelesen
Geschrieben von Anton K.wo findet man eigentlich so "schöne" Anzeigen.

Das Internet kennt alles und vergisst nichts....
Ich meine Florian B. hat den Link aufgetan....

Hing bis vor Kurzem auch am schwarzen Brett ind er Atemschutzwerkstatt ;-)

Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach

"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern740226
Datum29.09.2012 15:5413281 x gelesen
..das war vor einigen Jahrzehnten noch der Regelfall...

..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP740232
Datum29.09.2012 17:5012894 x gelesen
Geschrieben von Marc M.
PS: Ich kenne einen Jagdpächter, der wurde schon angezeigt weil er ein angefahrenes Reh erschossen hat.


Hier musste auch schon ein Jagdaufseher den Rückzug antreten weil die Leute das Reh lieber zum Tierarzt bringen wollten. Natürlich in einer Decke eingewickelt weil "das arme Tier ja so zittert". Ist ja auch kein Wunder, die Nähe zum Menschen bringt die meisten Wildtiere an die Grenze zum Herzinfarkt. Da ist das waidgerechte abfangen schon wesentlich "humaner". Das besagte Reh ist übrigens am gleichen Tag beim Tierarzt verendet.
"Ach!"

Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP740233
Datum29.09.2012 17:5112862 x gelesen
Kannst du vergessen, Fallwild darf nicht mehr in den Verkehr gebracht werden.

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP740235
Datum29.09.2012 17:5713000 x gelesen
Geschrieben von Christian F.Jagen wird verteufelt (passt mit deinem PS zusammen...), gleichzeitig nimmt der Wildbestand immer weiter zu... Die Wildschweinplage ist ja mittlerweile bekannt, so viele Füchse wie in letzter Zeit habe ich auch noch nie gesehen, vielleicht kann ja hier ein Inhaber des "grünen Abiturs" was dazu sagen...

Gerne. ;-)

Es gibt bei allen Populationen mal starke und schwache Jahre. Die Füchse profitieren von der starken Population der Beutetiere (Mäuse). Das regelt sich aber auch wieder nach unten, auch ohne Jäger. Um allerdings das Niederwild zu schützen werden Füchse im Moment stärker bejagt.
Bei den Sauen liegt es an den beiden Mastjahren die wir hatten, sprich Bucheckern und Eicheln im Überfluss. Aber auch das wird sich wieder regeln, wobei da die Jägerschaft verstärkt mit eingreift. (Morgen gibts übrigens Wildschwein ;-) )
Zum einen zur Verhinderung von Wildschaden, zum anderen um die ausufernden Bestände zu reduzieren.

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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt740236
Datum29.09.2012 18:0413001 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.Geschrieben von Christian F.
Auf dem Land hätte man den Jagdpächter geholt und dann wäre die Endstation nicht Tierklinik gewesen...

oder bei einem andern Tier die Bratpfanne ;-)

Warum bei einem anderen Tier? Es gab da so ein asiatisches Restaurant in Magdeburg-Fermersleben... ;-)

MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt740237
Datum29.09.2012 18:0512858 x gelesen
OT:

Geschrieben von Michael L.Füchse [...] Sauen
Wie sieht es denn bei Rehen aus? Ich hab noch nie so oft (und zu solchen Zeiten) welche gesehen, wie dieses Jahr. Heute früh erst 3 vorm Auto. (Mit ausreichendem Abstand.)

MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP740238
Datum29.09.2012 18:1612838 x gelesen
Ich kann jetzt nur für unseren Bereich sprechen, aber auch da sind die Bestände relativ hoch. Allerdings nicht so explosionsartig wie beim Schwarzwild.

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Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen740240
Datum29.09.2012 18:3412879 x gelesen
Geschrieben von Michael L.Bei den Sauen liegt es an den beiden Mastjahren die wir hatten, sprich Bucheckern und Eicheln im Überfluss. Aber auch das wird sich wieder regeln, wobei da die Jägerschaft verstärkt mit eingreift. (Morgen gibts übrigens Wildschwein ;-) )
Zum einen zur Verhinderung von Wildschaden, zum anderen um die ausufernden Bestände zu reduzieren.


Liegt aber auch daran, dass die Jägerschaft die natürlichen Großwildjäger auf 0 bzw. praktisch 0 reduziert hat.

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein



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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP740242
Datum29.09.2012 18:3912805 x gelesen
Absolut Richtig, aber irgendwie kann sich auch der Rest der Bevölkerung nicht mit der Rückansiedlung der natürlichen Feinde anfreunden.

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Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg740259
Datum29.09.2012 21:5312750 x gelesen
Hallo Forum

Geschrieben von Christian F.
Schnitzel wollen wir essen, aber es darf definitiv kein Tier dabei sterben...

Achtung Humor und nicht gegen Bayern gerichtet!

Das Ganze erinnert mich an die Verhandlung bei einem Bayrischen Amtsgericht.
Der Bauer war wegen Tierquälerei angeklagt, der Amtsveterinär hatte bei im diverse Schweine mit Holzbeinen gefunden. Zu seiner Verteidigung sagte er: "Ober Herr Rat, I koa doch net jedes moal a Sau schloachten wenn I a Haxen will."

Gruß
Michael

Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW740262
Datum30.09.2012 08:3512695 x gelesen
Eichhörnchen sind nicht vernünftiger...

Meine HP: OT112.de Neu: jetzt auch mit Newsfeed.

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 740266
Datum30.09.2012 09:2212713 x gelesen
In Teilen von Mecklenburgs hätte man einen Knüppel genommen. Oder eine Schaufel.

Grüße, BeschFl

Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen740269
Datum30.09.2012 10:5412632 x gelesen
Vlt. noch paar Worte von mir, aus einem Geboeit mit "anderer" Landwirtschaft (meist große Agrargenossenschaften, Schläge von 20ha sind klein, 60ha nichts außergewöhnliches).

Füchse:
Population hat sich erhöht, teilweise mangels Tollwut. Im Revier weniger Füchse, dafür erheblicher Anstieg in bewohnten Bereichen (es ist auch einfacher im Wohngebiet nachts die Katzennäpfe azupatroilliern als sich im Feld Mäuse zu fangen), teilweise auch "Druck" durch eingewanderte Marderhunde.

Rehwild:
Ich denke mal das wird in D keiner ausrotten können (weder Wolf, Jäger, Autoverkehr) es sei denn durch Zerstörung der Lebensräume. Population erscheint idR. immer gleichbleibend, egal wieviel Verluste über das Jahr da sind (bei "uns" macht den größten Teil der Jahresstrecke teilweise ein Stück Landstraße auf 700m Länge!)

Schwarzwild:
Durch oben beschriebene Landwirtschaft idR. nicht beherrschbar, da Deckung von April (Raps) bis Anfang Oktober (Silomais), teilweise Anf. November (Körnermais) in Schlägen vorhanden die so groß sind, das sie nicht mehr verlassen werden. Dafür kann man im November schon Frischlinge (dann 7-9 Monate alt) mit 80kg (aufgebrochen) auf der Strecke liegen haben.
Wobei die Populationen sehr unterschiedlich verteilt sind bzw. es Jahre gibt wo im Gebiet A kaum Schwarzwild vorkommt, dafür Gebiet B überläuft und im Nächsten Jahr ist es umgekehrt.

Und alle die auf die natürlichen Fressfeinde hoffen: Nur zu, ich hätte gerne wieder Wolf (hindert dann bestimmt viele zu absoluten "Unzeiten" im Wald zu Joggen, ihre Dekadenzhunde laufen zu lassen, ...) und Bär (wie Wolf, plus schmeckt auch noch!) im Revier. Außer den vorgenannten Gründen würde es die Jagd wieder wesentlich spannender machen auch wieder mal mit "richtigem Feindkontakt" rechnen zu müssen ;-)

Gruß Jan

Ich werde mich nicht zurückziehen, das tun nur Deppen! Ich mache "Kehrt!" und dann "Vorwärts!" ;)

... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!

... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)

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AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern740277
Datum30.09.2012 12:1612535 x gelesen
Geschrieben von Olaf T. Eichhörnchen sind nicht vernünftiger...
Marder beißen auch gerne. Zum Glück sind sie aber nicht kräftig genug, um die Lederhandschuhe zu durchdringen. Aber dafür hat er sich dann heuer an meinem wehrlosen Auto verlustiert. Das hat auch nicht gerade von Dankbarkeit gezeugt...

Audiatur et altera pars.

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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland740281
Datum30.09.2012 13:0112674 x gelesen
Geschrieben von Jan K.Durch oben beschriebene Landwirtschaft idR. nicht beherrschbar, da Deckung von April (Raps) bis Anfang Oktober (Silomais), teilweise Anf. November (Körnermais) in Schlägen vorhanden die so groß sind, das sie nicht mehr verlassen werden. Dafür kann man im November schon Frischlinge (dann 7-9 Monate alt) mit 80kg (aufgebrochen) auf der Strecke liegen haben.




Ihr jagt falsch und müsst dazu lernen!

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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland740282
Datum30.09.2012 13:0712509 x gelesen
Geschrieben von Adolf H.Marder beißen auch gerne. Zum Glück sind sie aber nicht kräftig genug, um die Lederhandschuhe zu durchdringen.
Wie stark würdest Du Dich darauf verlassen? (Ich spiele jetzt mal auf den Dachs an, der einem Pharmavertreter bei gleichem Fehler wie von Jürgen beschrieben einen Finger gekostet * hat.

*(abgebissen... also gekostet im doppelten Sinne)

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP740284
Datum30.09.2012 13:5812474 x gelesen
Geschrieben von Jan K.Dafür kann man im November schon Frischlinge (dann 7-9 Monate alt) mit 80kg (aufgebrochen) auf der Strecke liegen haben.

80kg???? sicher das nicht irgendwo ein Kernkraftwerk oder so ist? Aber da wäre ich gerne mal beim Maishäckseln dabei.

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AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern740285
Datum30.09.2012 14:0012409 x gelesen
Darauf verlassen sollte man sich eher nicht. Es war nur eine einmalige Feststellung. Aber zwischen Dachs und Marder ist doch ein gewisser Größenunterschied vorhanden. Gute Dicke Rindslederhandschuhe haben aber doch schon einen gewissen Widerstand, den man zumindest immer vorsorglich nutzen sollte.

Audiatur et altera pars.

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen740286
Datum30.09.2012 14:0212382 x gelesen
Geschrieben von Michael L.80kg???? sicher das nicht irgendwo ein Kernkraftwerk oder so ist? Aber da wäre ich gerne mal beim Maishäckseln dabei

Naja, die Halden der Wismut sind nicht allzufern....:-)

Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern740287
Datum30.09.2012 14:1312521 x gelesen
Dachse habe ich gehört, lassen beim Biss erst locker, wenn sie die Knochen knacken gehört haben. Deswegen sollen alte Jägersleut' angeblich früher zwei Gummistiefel übereinander getragen haben und den Zwischenraum zwischen beiden Schäften mit Holzkohle aufgefüllt haben. Ich hörte, dass der Marder dann beim Biss und Knacken der Holzkohle loslassen würde.
Gibt es Inhaber des "grünen Abiturs" unter uns die dazu etwas sagen können ?

..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen740292
Datum30.09.2012 16:4712259 x gelesen
Geschrieben von Michael L.
80kg???? sicher das nicht irgendwo ein Kernkraftwerk oder so ist?
80kg sind da natürlich nicht die Regel, aber vorgekommen ist das schon (das Alter is ja aufgrund des Zahnwechsels bei Sauen in "Kindheit und Jugend" recht exakt festzustellen <--Diese Bemerking ist nicht für Michael, der weiß das :-) )

Geschrieben von Michael L.Aber da wäre ich gerne mal beim Maishäckseln dabei.
548603_282901245144189_1091936231_n.jpg
Also so sah es nach dem Häckseln gestern aus, zwar nur ein Feld von 160x 670m weggehäckselt, aber für 4 Jäger geht die Strecke, oder? ;-)

Gruß Jan

Ich werde mich nicht zurückziehen, das tun nur Deppen! Ich mache "Kehrt!" und dann "Vorwärts!" ;)

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP740293
Datum30.09.2012 16:5312259 x gelesen
Waidmannsheil!

An dieser Stelle nochmal der Ratschlag für Wildunfälle: Hände weg von den Tieren! Auch wenn das Reh noch so süß ausschaut.
Durch das Anfassen wird nur noch mehr Stress erzeugt. Und manche Tiere werden sehr aggressiv (Siehe Eingangsbeitrag), das reicht vom Zubeissen bis zum Angriff durch Schwarzwild. Und das kann tödlich ausgehen!

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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen740295
Datum30.09.2012 17:0812273 x gelesen
Waidmannsdank!

Zum Thema Wildunfälle:
Einfach weg vom Tier bleiben, wenn man es nicht schnell und sicher von seinen Leiden erlösen kann. Auch die Läufe eines Rehs z.B. tun am Bein unheimlich weh ;-). Die Polizei rufen, die wissen idR. was zu tun ist.
"Erlegtes" Wild, auch bei "Bagatellunfällen", nicht mitnehmen! -->1. Gesundheitsgefahr und 2. Straftatbestand der Wilderei!

Gruß Jan

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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen740299
Datum30.09.2012 18:2812384 x gelesen
Geschrieben von Frank E.Ihr jagt falsch und müsst dazu lernen!Sorry, aber ich bin Jäger, kein Schädlingsbekämpfer.
Wenns in D soweit kommt, könnte es auch sein das mehr Helis mit solchen Deppen vom Himmel fallen, als Wildenten im Dezember (Rein technisch wirds kein Problem sein herauszufinden wo die dann verwendeten Drehflügler mit üblichen Handfeuerwaffen verletzbar sind, und ja solche "Menschen"leben sind nicht mal 1,2 Mio wert! ;-) ) Schade wärs nicht drum! Ich möchte nicht wissen wieviel Wild nach einer solchen Aktion angebleit jämmerlich verendet.

Gruß Jan

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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen740302
Datum30.09.2012 19:17   12436 x gelesen
Geschrieben von Jan K.Wenns in D soweit kommt, könnte es auch sein das mehr Helis mit solchen Deppen vom Himmel fallen, als Wildenten im Dezember (Rein technisch wirds kein Problem sein herauszufinden wo die dann verwendeten Drehflügler mit üblichen Handfeuerwaffen verletzbar sind, und ja solche "Menschen"leben sind nicht mal 1,2 Mio wert! ;-) ) Schade wärs nicht drum! Ich möchte nicht wissen wieviel Wild nach einer solchen Aktion angebleit jämmerlich verendet.

Nochma ich ...
Sorry ob der harten Worte, aber als ich das Video gesehen hab ist mir extrem die Galle hochgekommen! Das gezeigte kann ich aber nur mit "riesen Sauerei" bezeichnen.



In Deutschland gibts zur Jagd einen schönen, alten Spruch:

Das ist des Jägers Ehrenschild,
das er hegt und schützt sein Wild,
Waidmännisch jagt wie sich's gehört,
den Schöpfer im Geschöpfe ehrt.

Behüts vor Mensch und Tier zumal!
Verkürze ihm die Todesqual.
Sei außen rauh, doch innen mild-
dann bleibet blank Dein Ehrenschild.

Das Spruch wurde von einem kgl. preuss. Oberförster namens Oskar von Riesenthal (1830 Breslau - 1896 Berlin) gedichtet und erschien erstmals 1880

Und anbetracht dieser Worte im Vergleich zu dem Youtube-Video verstehe ich auch warum in Nordamerika der Herztot als Lebensende definiert wird, und nicht wie in D der Hirntot, sonst wären ja viele Amerikaner noch atmend unter der Erde ... ;-)

Gruß Jan

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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland740307
Datum30.09.2012 20:3612164 x gelesen
Geschrieben von Jan K.Nochma ich ...
Sorry ob der harten Worte, aber als ich das Video gesehen hab ist mir extrem die Galle hochgekommen! Das gezeigte kann ich aber nur mit "riesen Sauerei" bezeichnen.

Da brauchst Du Dich nicht zu entschuldigen. Ich stimme Dir vollkommen zu, dass es hierbei nur um das reine Abschlachten geht und nichts anderes. *
Und das mit dem Hirntod ist ein guter, ein seeehr guter! Es erklärt mir auch diese komische, unverständliche Zombie Verkleiderei, oder wie man es auch immer nennen mag.

____
* Und ich meine, ähnlich wie Feuerwehrs ein Spiegel der Gesellschaft ist - mit allen seinen geistigen Nuancen, so trifft man auch in der Jägerei darauf: Bodensatz wie Hochniveau. Und das ist gerade nicht böse gemeint und steht mit den Postings hier nicht im Zusammenhang.

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg740308
Datum30.09.2012 20:42   12372 x gelesen
Geschrieben von Jan K.Das Spruch wurde von einem kgl. preuss. Oberförster namens Oskar von Riesenthal (1830 Breslau - 1896 Berlin) gedichtet und erschien erstmals 1880

Nimm es mir nicht übel. Aber wenn man das Ziel hat, den Bestand radikal zu reduzieren, dann muß Du dieses ganze Waidmannsgetue vergessen. Dann gibt es keine Schonzeiten mehr, man schießt die Bache raus (dann verenden die Frischlinge von alleine), man benutzt Scheinwerfer und Restlichverstärker,... Und dann ist es auch egal, ob das Tier sofort stirbt oder erst 2 Stunden später und ob es leidet oder nicht. Eine Frage die bei Ratten übrigens niemand stellt...

In sofern glaube ich das Gejammere der dt. Jägerschaft über nicht zu kontrollierende Bestände nicht. Man könnte schon, wenn man wirklich wollte (s.o.). Aber solange man sich hinter diesen Traditionen versteckt glaube ich nicht an den ernsthaften Willen...

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorKlau8s S8., München / Bayern740310
Datum30.09.2012 20:5212089 x gelesen
nicht böse sein aber für das Thema wäre es hier vielleicht besser, nicht das Christian S. ne Wumme statt ner 2/5 kaufen will.:-)


Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

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Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP740311
Datum30.09.2012 20:5512091 x gelesen
Geschrieben von Christian F.Aber wenn man das Ziel hat, den Bestand radikal zu reduzieren, dann muß Du dieses ganze Waidmannsgetue vergessen.

Auch wenn wir total OT werden: Es wird im Moment noch versucht beides (wobei ich das Wort "radikal" in dem Zusammenhang nicht mag) unter einen Hut zu bringen.

Geschrieben von Christian F.In sofern glaube ich das Gejammere der dt. Jägerschaft über nicht zu kontrollierende Bestände nicht. Man könnte schon, wenn man wirklich wollte (s.o.). Aber solange man sich hinter diesen Traditionen versteckt glaube ich nicht an den ernsthaften Willen...

Meistens jammern nicht die Jäger sondern die Landwirte, wegen des Wildschadens. Da wird gerne der schwarze Peter hin- und hergeschoben. Und man könnte auch dann nicht wenn man wollte, da sind diverse Gesetze mit beteiligt.

Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt740313
Datum30.09.2012 21:3512031 x gelesen
Geschrieben von Christian F.Und dann ist es auch egal, ob das Tier sofort stirbt oder erst 2 Stunden später und ob es leidet oder nicht. Eine Frage die bei Ratten übrigens niemand stellt...
M.E. durchaus. Aus diesem Grund (Tierquälerei) sind z.B. Klebefallen verboten. Außerdem fallen die nicht unters Jagdgesetz.

Geschrieben von Christian F.Man könnte schon, wenn man wirklich wollte (s.o.).
Das eine oder andere ist ja durchaus gesetzlich verboten. (Z.B. die Jagd aus Luftfahrzeugen heraus.)

MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorRene8 B.8, Kamp-Lintfort / NRW740314
Datum30.09.2012 21:5211962 x gelesen
Kühe auch nicht und gaffen tun sie auch noch ;-)

BlackBerry Pin 2845656C

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AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen740317
Datum30.09.2012 22:1111907 x gelesen
das video erinnert mich schon ziemlich stark an das hier:

Jagd aus dem Helikopter

Muss nicht wirklich sein

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein



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AutorChri8sti8an 8T., Recklinghausen/ Fw. Herten / NRW740318
Datum30.09.2012 22:1411862 x gelesen
Also ich kenne viel Jägerlatein, aber das ist mir auch noch nie untergekommen :-)

Gruß
Christian

Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP740319
Datum30.09.2012 22:1611847 x gelesen
Wenn dann auch mit der richtigen Vorbereitung: Experten Tips

Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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AutorChri8sti8an 8T., Recklinghausen/ Fw. Herten / NRW740321
Datum30.09.2012 22:21   12104 x gelesen
Man kann ja über vieles streiten, aber manchmal lässt es der gute Geschmack einfach nicht mehr zu. Deine oftmals sehr resoluten Einstellungen in Ehren, aber hier ist dann doch ne Grenze überschritten.
Es gibt Grenzen, die werden nicht überschritten und es gibt Traditionen, die sind zwar sehr alt, aber dennoch nicht falsch. Und Jagd, Jagdschutz, Hege,.... gehören nunmal untrennbar zusammen!

Christian

Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW740327
Datum01.10.2012 01:0711843 x gelesen
Geschrieben von Michael L.Hier musste auch schon ein Jagdaufseher den Rückzug antreten weil die Leute das Reh lieber zum Tierarzt bringen wollten. Natürlich in einer Decke eingewickelt weil "das arme Tier ja so zittert". Ist ja auch kein Wunder, die Nähe zum Menschen bringt die meisten Wildtiere an die Grenze zum Herzinfarkt. Da ist das waidgerechte abfangen schon wesentlich "humaner". Das besagte Reh ist übrigens am gleichen Tag beim Tierarzt verendet.
"Ach!"


Ein Tierarzt wird und darf das Tier nicht behandeln, daher ist es Sinnlos es ein zu sammeln .

1 Weihnachtsfeiertag , sitze in der Tierklinik mit meiner Labi Hündin, ausser uns noch ein junges Ehepaar , Sie völlig aufgelöst . Langsam erfahre ich das Sie ein angefahrenes Bambi in die Tierklinik gebracht haben . Leiter der Tierklinik Marke wirklich Robust kommt ins Wartezimmer und sagt, er darf das Tier nicht behandeln da es sich um ein Wildtier handelt und es ja wieder in der Nahrungskette enden kann. ( Medikamente waren gemeint ) Er hat jetzt den Jäger gerufen der das Tier erlegt. O Ton dann gibt es wenigstens für alle noch ein Weihnachtsbraten . Die Junge Frau hat fast einen Hysterischen Anfall bekommen :-)

Gunnar

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AutorRalf8 L.8, Pfungstadt / Hessen740331
Datum01.10.2012 06:4911789 x gelesen
Geschrieben von Christian Fleschhut--- Das ganze kommt auch immer mehr bei Feuerwehreinsätzen. Sowohl "positiv" als auch "negativ".
2005 gab es einen Scheunenbrand, danach gab es Gerüchte, dass man die "armen Tiere erschoßen" hätte... Tatsächlich waren dass die platzenden Ziegel... und ja, es mussten damals auch Tiere getötet werden...


Hallo,

das hatte ich vor kurzem auch mal wieder: ein Polizist hat dem Schwein, dass qualmend und am Hinterteil brennendeüber den Hof lief, den Gnadenschuß gegeben. (Der BEricht über die Kugel wird interessant sein).Und etwas später hat der Veterinärmediziner des kreises das cyanotisch dahinvegetierende zweite Schwein auch durch einen Polizisten töten lassen. Die Kollegen fragen da nicht lange, da heißt es, nicht leiden lassen. Auch wenn man Tierfreund ist, sollte man wissen, wann mal Schluß ist.

Gruß
Ralf

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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen740345
Datum01.10.2012 10:20   11831 x gelesen
Geschrieben von Christian F.Aber wenn man das Ziel hat, den Bestand radikal zu reduzieren, dann muß Du dieses ganze Waidmannsgetue vergessenWer hat denn das Ziel "radikale Reduzierung" gesetzt? Der Jäger?
Der wird schon im Eigeninteresse (Wildpret, ggf. Wildschadenersatz) im Rahmen dessen was rechtl. und moralisch geht alles tun.
Die Landwirtschaft? Aha, aber da wird sich der Jäger vlt. schon mal fragen warum er gegen anerkannte Grundsätze (teils aus Tradition, teils Rechtliche) verstoßen sollte.

Wenn der Schaden sooo groß ist stell ich einfach mal paar Fragen in den Raum:
Warum bleiben beim Häckseln denn mittlerweile rund 11% der Biomasse auf dem Feld?

Warum stellt man Schläge in Größenordnungen in die Landschaft, in denen Schäden vorprogrammiert sind und die nicht nach "anerkannten Regeln des Handwerks" bejagbar sind?

Wie sehr nagen Landwirte am Hungertuch, wenn gefühlt mehr als die Hälfte der Technik von Fendt oder Claas auf dem Hof steht und man in der Lage ist die Biomassen teilweise 30km durch die Gegend zu kutschen?

Wieviel der Biomasse wird wirklich gebraucht, wieviel wird zu Schleuderpreisen oder gefördert verstromt, vergast oder ethylisiert?

Warum Nutzen denn die Flächenbesitzer nicht die Möglichkeiten des Bundesjagdgesetzes und stellen eigene Jäger ein, die Flächen müssen nicht verpachtet werden. Vlt. weils Geld kostet und der Berufsjäger auch nicht 24/7 im Revier ist?

Und aus obigen Gründen (und diversen mehr) soll ich meine Überzeugung (pathetisch könnte man Ehre dazu sagen) über Bord werfen, und diejenigen leiden lassen die (da m.E. nicht "vernunftbegabt") das schwächste Glied in der Kette sind, oder, noch besser gegen Gesetze verstoßen? Nee, da lieber verzichte ich auf Jagd und Revier und schaue angewiedert mit Abscheu und gerümpfter Nase auf die "Jäger"(Schädlingsbekämpfer) die sich für solche Forderungen wie unten einspanne lassen (ja, auch die gibt es)!



Geschrieben von Christian F.Dann gibt es keine Schonzeiten mehr, man schießt die Bache raus Mach dich erstmal schlau was funktionierende Sozialstrukturen in einem (Wild-)Tierbestand zur Eigenregulierung des Bestandes bewirken (im Notfall kannst du auch mal in die ein oder andere Großstadt gucken ;-) )
Hier sage ich nuhr Nuhr: "Wenn man keine Ahnung hat, ..."



Geschrieben von Christian F.man benutzt Scheinwerfer und Restlichverstärker1. verboten
2. dauernder Jagdruck vermindert Schäden keineswegs
3. Jäger sind idR "ehrenamtlich" und gehen nebenher meist einer geregelten Arbeit nach, haben Familie und ggf. auch noch ein anderes soziales Umfeld außer Bäume, Eichörnchen, ...



Geschrieben von Christian F.(dann verenden die Frischlinge von alleine) egal, ob das Tier sofort stirbt oder erst 2 Stunden später und ob es leidet Ich gehe jetzt einfach davon aus das du folgenden Spruch an deinem Auto kleben hast:
"Im Falle eines Unfalls versuchen Sie nicht mir zu helfen, geben Sie mir auch keinen Fangschuss, irgendwann habe ich ausgelitten! Ich möchte die Volkswirtschaft nicht belasten!"
Wenn nicht musst du den dringend Nachrüsten!
Kopf--> Tisch!
... oder nochmal Nuhr :"Früher dachten wir ja auch: Ich denke, also bin ich. Heute wissen wir: Komm, geht auch so."



Geschrieben von Christian F.Aber solange man sich hinter diesen Traditionen versteckt glaube ich nicht an den ernsthaften Willen...Willen --> siehe Oben.
Wenn man unbedingt will kann man das Problem auch "mit Tradition" und tierschutz-/waidgerecht lösen (sieh Tollwutbekämpfung) oder es löst sich natürlich von allein (Seuchen, aber dann sehe ich die Landwirte schon wieder quieken).



So das ist raus!

Verlustfreie Woche
Jan

Ich werde mich nicht zurückziehen, das tun nur Deppen! Ich mache "Kehrt!" und dann "Vorwärts!" ;)

... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!

... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg740347
Datum01.10.2012 10:3311748 x gelesen
hallo

ich würde sagen wir beschränken uns jetzt in diesem Thread wieder auf die Diskussionsrichtung die auch mehr oder weniger was mit der Feuerwehr zu tun hat.

MkG
Jürgen Mayer

Webmaster www.FEUERWEHR.de

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern740368
Datum01.10.2012 12:3311616 x gelesen
Hatte mal bei mir im Garten (wir wohnen am Waldrand) ein Reh, dass am Blumenbeet lag.
Also erstmal großen Bogen um das Reh gemacht, damit es nicht erschrickt und wieder in Ruhe gehen kann. Nach Stunden war das Reh immer noch da und trank aus dem Plantschbecken...
Reh näher angesehen - keine Fluchtreaktion- Abstand gehalten und gesehen dass es zittert und "schwitzt". Nochmal hingesehen und entdeckt dass es ein Kitz gebähren will aber wohl nicht kann.
Jagdpächter informiert. Ergebnis: Becken des Rehs war für natürliche Geburt zu eng. Schade für beide Tiere, denn Kaiserschnitt etc bei Wildtieren hilft nicht weiter.
Aber solche Erkentnisse sind für reine Stadtmenschen unbekannt. Da ist sogar das Wildtier das zu streichelnde Familienmitglied. Notgedrungen muß man solche Botschaften im Stadtbereich auch den Stadtmenschen "artgerecht" nahebringen.

..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern740369
Datum01.10.2012 12:3811579 x gelesen
...kann man bei Dir Wildschwein küchenfertig bekommen? ;-) Doch leider ist die Entfernung für's unkomplizierte Abholen für mich zu groß.
Mama Wildschwein möchte ich nicht ohne stabilen Zaun dazwischen begegnen, wenn sie Junge hat....

..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY740370
Datum01.10.2012 12:5011580 x gelesen
Servus,

Geschrieben von Volker L.Mama Wildschwein möchte ich nicht ohne stabilen Zaun dazwischen begegnen, wenn sie Junge hat....

da kann ich dir bedenkenlos zustimmen.
Ich erinnere mich da gerne an meine Bundeswehrzeit. Eine Übung im Truppenübungspaltz Hohenfels. Ich war mit noch drei anderen Soldaten zur Wache eingeteilt. G3 war aber "nur" mit Platzpatronen geladen. Da streunte eine Rotte Wildschweine um unseren Lagerplatz, wo der restliche Zug in den M113 schlief. Als die Rotte immer näher kam und bedrohliche Laute ausstieß, flüchteten wir auf die Panzer und sahen zu, wie die Schweine den Lagerplatz verwüsteten. Von unserem Zugführer wurden wir dann sogar belobigt, weil wir uns richtig verhalten haben.;-)

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland740372
Datum01.10.2012 12:5411662 x gelesen
Geschrieben von Ralf L.Und etwas später hat der Veterinärmediziner des kreises das cyanotisch dahinvegetierende zweite Schwein auch durch einen Polizisten töten lassen
Hallo, alles Heuchlerei, da man bedenken muss, welchen Zweck Schweine in der Landwirtschaft haben. Deutschland ist da wirklich etwas weichherzig:

Wenn ich irgendwann mal wieder das Bild finde, stelle ich es hier rein: Unsere "BF" erlöst einen Elch. Mit Langwaffe vom Dach des Gefahrgutfahrzeuges aus. Noch kann ich allerdings nicht sagen, woher die Waffe kam bzw. wo sie verlastet ist. Aber die Zeit der pöbelnden Elche hat begonnen, vielleicht gibt's bald wieder neue Bilder oder TV Berichte.
Und hier in Schweden beim ATLS Kurs für Ärzte (Advanced Trauma Life Support) werden Schweine richtig operativ "angegangen", in Deutschland beim gleichen Kurs bekommt man Plastik Puppen und Rippchen aus dem Kühlschrank.

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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen740410
Datum01.10.2012 17:1111906 x gelesen
Tach!

Geschrieben von Frank E.Da brauchst Du Dich nicht zu entschuldigen.Die Beiträge waren ja auch nicht gegen dich gerichtet! :-)
Und der mit dem Hirntod ist leider von mir nur abgewandelt, so gut wie Nuhr möcht ich auch ma sein!

Gruß Jan

Ich werde mich nicht zurückziehen, das tun nur Deppen! Ich mache "Kehrt!" und dann "Vorwärts!" ;)

... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!

... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)

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xxx

 29.09.2012 10:21 Jürg7en 7M., Weinstadt
 29.09.2012 11:51 Chri7sti7an 7F., Wernau
 29.09.2012 12:31 Jürg7en 7M., Weinstadt
 29.09.2012 12:58 Lars7 T.7, Oerel
 29.09.2012 13:13 Jürg7en 7M., Weinstadt
 29.09.2012 15:54 Volk7er 7L., Erlangen
 29.09.2012 18:04 ., Thierstein und Magdeburg
 30.09.2012 09:22 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 29.09.2012 12:09 Hara7ld 7S., Köln
 29.09.2012 13:05 Marc7 M.7, Heidenheim a. d. Brenz
 29.09.2012 13:22 Chri7sti7an 7F., Fürth
 29.09.2012 13:28 Anto7n K7., Mühlhausen
 29.09.2012 13:48 Chri7sti7an 7F., Fürth
 29.09.2012 17:57 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 29.09.2012 18:05 ., Thierstein und Magdeburg
 29.09.2012 18:16 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 29.09.2012 18:34 ., Frankfurt
 29.09.2012 18:39 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 30.09.2012 10:54 Jan 7K., Niederlungwitz
 30.09.2012 13:01 ., Viskafors
 30.09.2012 18:28 Jan 7K., Niederlungwitz
 30.09.2012 19:17 Jan 7K., Niederlungwitz
 30.09.2012 20:36 ., Viskafors
 01.10.2012 17:11 Jan 7K., Niederlungwitz
 30.09.2012 20:42 Chri7sti7an 7F., Wernau
 30.09.2012 20:52 ., München
 30.09.2012 20:55 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 30.09.2012 21:35 ., Thierstein und Magdeburg
 30.09.2012 22:21 Chri7sti7an 7T., Recklinghausen/ Fw. Herten
 01.10.2012 10:20 Jan 7K., Niederlungwitz
 01.10.2012 10:33 Jürg7en 7M., Weinstadt
 30.09.2012 22:11 ., Frankfurt
 30.09.2012 22:16 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 30.09.2012 13:58 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 30.09.2012 14:02 Pete7r L7., Frankenberg
 30.09.2012 16:47 Jan 7K., Niederlungwitz
 30.09.2012 16:53 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 30.09.2012 17:08 Jan 7K., Niederlungwitz
 01.10.2012 12:38 Volk7er 7L., Erlangen
 01.10.2012 12:50 Anto7n K7., Mühlhausen
 29.09.2012 21:53 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 01.10.2012 06:49 ., Pfungstadt
 01.10.2012 12:54 ., Viskafors
 29.09.2012 17:50 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 01.10.2012 01:07 ., Wüstenrot
 01.10.2012 12:33 Volk7er 7L., Erlangen
 29.09.2012 13:31 Jürg7en 7M., Weinstadt
 29.09.2012 17:51 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 30.09.2012 08:35 Olaf7 T.7, Dortmund
 30.09.2012 12:16 Adol7f H7., Rosenheim
 30.09.2012 13:07 ., Viskafors
 30.09.2012 14:00 Adol7f H7., Rosenheim
 30.09.2012 14:13 Volk7er 7L., Erlangen
 30.09.2012 22:14 Chri7sti7an 7T., Recklinghausen/ Fw. Herten
 30.09.2012 21:52 Rene7 B.7, Kamp-Lintfort
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