alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

xxx

Sortierung umschalten zurück

ThemaAnschlagmittel für Seilwinden4 Beträge
RubrikTechn. Hilfeleistung
 
AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW745968
Datum26.11.2012 21:144015 x gelesen
RW und HLF haben ja die 50 KN Winden.
Wenn ich das nicht falsch in Erinnerung habe schalten diese Winden erst bei 20% Überlast ab.
Dann wären wir bereits bei 60 KN. Unter Einsatz einer Rolle vergrößert sich der Abstand Nennleistung / Abschaltung auf 100 KN zu 120 KN.
Je nach Spreizwinkel bzw. Anschlagart verlieren die Anschlagmittel nicht unwesentlich an Nutzlast.

Welche Anschlagmittel machen unter diesen Gesichtspunkten Sinn ?

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW745971
Datum26.11.2012 21:382577 x gelesen
Auf den GKW verlastet

Schäkel 5 und 10 t
Schlupf 2 mal 3t und 2 mal 5t
Kette
Stahlseil
Klappkloben

Gunnar

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW745972
Datum26.11.2012 21:402794 x gelesen
die sind bekannt?

PWT´s /sichern_und_anschlagen.pdf

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorIrak8li 8W., Haar (Lkr. München) / Bayern746015
Datum27.11.2012 09:102490 x gelesen
Geschrieben von Michael R.Welche Anschlagmittel machen unter diesen Gesichtspunkten Sinn ?

Hi Michael,

auch Anschlagmittel bzw. einzelne Komponenten in Deinem Zugsystem (Schäkel, Schlingen, Stropps etc.) haben einen Sicherheitsfaktor. Wenn Du im Gesamtsystem die Zugkraft der Winde als Mindestvoraussetzung nimmst, und - wie Du schreibst - Spreizwinkel und Anschlagart - beachtest, dann ist die Art der Anschlagmittel eher zweitrangig.

Ich arbeite z.B gerne mit 22kN Kletter-Bandschlingen (Beispiel mit 800kg-Winde), da sie auch in engen Stellen prima einzusetzen sind. Wo möglich, lege ich sie doppelt, also 44kN.

In der Praxis jedoch kommt man recht selten in einen Grenzbereich, wo es auf die Integrität der eingesetzten Komponenten ankommt. Viel eher läuft an den Anschlagpunkten (Ankerpunkt bzw. Anschlagpunkt am gezogenen Objekt) was schief.

Allgemein werden wir zu sehr auf ein geeignetes Zugsystem ausgebildet. Ist nicht verkehrt, aber wer kann schon das gezogene Gewicht abschätzen, und kreativ mit Anschlagpunkten umgehen, z.B. Toter Mann, Erdanker?

Gruss

Irakli

@fire 3-71 (Bayern / Südost)
Heavy Rescue
Feuerwehr Weblog

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
banner

 26.11.2012 21:14 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 26.11.2012 21:38 ., Wüstenrot
 26.11.2012 21:40 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 27.11.2012 09:10 Irak7li 7W., Haar (Lkr. München)
zurück


Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt