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ThemaKatS/ Zivilschutz War: LF-KatS (Bund, MAN / Lentner) - Die9 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
 
AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg750323
Datum14.01.2013 13:464793 x gelesen
Geschrieben von Matthias M. B. Aber eben nicht unmöglich.

Also ich halte den Angriff des Russen, also des einen der in meiner Kindheit immer vor der Tür stand, nicht der mit der Milchschnitte im Fernsehen (frei nach V. Pispers) eher für unwahrscheinluch. Und daher braucht man auch keine Vorsorge für den Einsatz bei Flächenbränden in Städten nach Luftangriffen.


Geschrieben von Matthias M. B.Nach dem 11. Sept. wurde in dieser Bereich auch anders wahrgenommen.

Und hat deshalb mal schnell die ABC-Erkunder und Dekon-P ausgeliefert. Denn diese Lagen sind in der Tat nicht unwahrscheinlich.


Geschrieben von Matthias M. B.Man kann aber keine Strukturen aufbauen, nachdem etwas passiert ist, sondern tunlichst zuvor in der Hoffnung, dass man diese nie benötigt.

Richtig. Dabei sollte man sich aber an realistischen Szenrien orientieren. Und wenn man das tut, dann würde man merken, dass es im Sinne des ZS sinnvoller wäre andere Dinge zu tun, als den Feuerwehren Fahrzeuge mit Pumpen, Tank und Leitern LF hinzustellen von denen wir in diesem Lande keinen Mangel haben. Zumal wenn man dies tut, ohne das in einem abgerundeten Konzept (d.h. incl. Führungsfahrzeuge, Logistikkomponenten, Zusatzausbildung für dierse Lagen, zwingender Zugriff auf das Personal,...) tut.


Geschrieben von Matthias M. B.Und wenn der Bund vor einigen Jahren ein neues Ausstattungskonzept breit abgestimmt und beschlossen hat, wäre es schon seltsam, wenn man es nach kurzer Zeit gleich wieder einstampft.

Wir wissen doch alle, dass diese Konzepte eher auf politschen Druck und Lobbyarbeit, denn durch fachlichen Sachverstand zu Stande kommen. Das ist im Kleinen (Stichwort Brandschutzbedafsplan oder Fahrzeugbeschaffung) so wie im Großen. In sofern wäre es kein Drama, wenn man das Ding i.S. Feuerwehrfahrzeuge still beerdigt.


Geschrieben von Matthias M. B. Alternative wären natürlich entsprechende finanzielle Zuschüsse für die Länder und Kommunen, wenn keine eigenen Serien beauftragt werden sollen.

Warum? Der Bund kann sagen "ich sehe keine ZS-Bedrohungslage im Brandbereich, also gebe ich da auch nichts".
Ehrlich? Für den ZS wäre (wenn man keine echten Bund-Einheiten aufstellt die unter "Umgehung" der örtlichen Strukturen einsetzbar sind) mehr gewonne, wenn man die Bevölkerungsausbildung verbessert, mehr im Bereich San (und zwar real leistungsfähig und nicht auf dem Papier) tut (z.B. Ausbildung und ständige Fortbildung von 40% der FM zum Sanitäter und 10% zum RettSan auf Kosten den Bundes) und die erforderlichen Strukturen schafft die die Nachteile ausgleicht die der Föderalismus mit sich bringt. Das bringt allemal mehr, als irgend welchen roten Autos...

Geschrieben von Matthias M. B. Doch der Preisvorteil der hohen Stückzahlen wäre dann dahin.

Es bleibt jedem Bundesland unbenommen, eine solche Serie für seinen Zuständigkeitsbereich im katS aufzulegen und sich diesbezüglich mit benachbarten Ländern abzustimmen oder gar zusammen zu tun und gemeinsam auszuschreiben. Das geht auch ganz gut ohne Bund...

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW750326
Datum14.01.2013 13:532962 x gelesen
Geschrieben von Christian F.Geschrieben von Matthias M. B."Nach dem 11. Sept. wurde in dieser Bereich auch anders wahrgenommen. "

Und hat deshalb mal schnell die ABC-Erkunder und Dekon-P ausgeliefert. Denn diese Lagen sind in der Tat nicht unwahrscheinlich.


Die Fahrzeuge waren lang vorher konzipiert und ausgeschrieben.... (das war reiner Zufall, dass das "passte")...


Geschrieben von Christian F.Der Bund kann sagen "ich sehe keine ZS-Bedrohungslage im Brandbereich, also gebe ich da auch nichts".
Ehrlich? Für den ZS wäre (wenn man keine echten Bund-Einheiten aufstellt die unter "Umgehung" der örtlichen Strukturen einsetzbar sind) mehr gewonne, wenn man die Bevölkerungsausbildung verbessert, mehr im Bereich San (und zwar real leistungsfähig und nicht auf dem Papier) tut (z.B. Ausbildung und ständige Fortbildung von 40% der FM zum Sanitäter und 10% zum RettSan auf Kosten den Bundes) und die erforderlichen Strukturen schafft die die Nachteile ausgleicht die der Föderalismus mit sich bringt. Das bringt allemal mehr, als irgend welchen roten Autos..


Wie eben schon geschrieben:
Mit dem Argument kannst Du die weitaus meisten Bundesbeschaffungen in Frage stellen (auch für das THW), weil Aufgaben finanziert werden, die kommunal, landkreisspezifisch oder allenfalls noch für die Länder betrachtet werden könnten.

Ich habe da eine etwas andere Auffassung zu. Solange die Struktur so ist wie sie ist, muss der Bund für einheitliche Ausrüstung sorgen, damit es wenigstens damit möglich wäre irgendwas definierbares an Leistung im KatS überregional zu erbringen...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg750327
Datum14.01.2013 14:062987 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.Die Fahrzeuge waren lang vorher konzipiert und ausgeschrieben.... (das war reiner Zufall, dass das "passte")...

Deshalb schrieb ich ja bewußt ausgeliefert und nicht beauftragt...


Geschrieben von Ulrich C.Mit dem Argument kannst Du die weitaus meisten Bundesbeschaffungen in Frage stellen (auch für das THW), weil Aufgaben finanziert werden, die kommunal, landkreisspezifisch oder allenfalls noch für die Länder betrachtet werden könnten.

Richtig. Aber beim THW habe ich immerhin noch eine bundesweit einheitlich organsisierte und ausgerüstete Struktur (ja ich weiß nicht zu 100% einheitlich, aber 10.000% einheitlicher als die Feuerwehr). Und ich hätte kein Problem damit, wenn der Bund analog dazu eine Brandschutzkomponente aufstellt. Unter Nutzung der THW Ressourcen im Bereich Führung und logistik. Mit eigenem Personal. Das durchaus in der FF sein kann, aber im Fall der Fälle eben der Bundesauftrag den Vorzug hat und der Helfer der sich dazu verpflichtet dafür ein paar Extras bekommt (auf diesem Weg der Anreize hat die BW übrigens früher viel im Bereich Personalgewinnung im Reservistenbereich getan). d.h. "stehende" Züge mit Führungskomponente und entsprechender Fach-Zusatzausbildung (das fängt bei profanen Dingen wie dem Marsch im Verband an) für das personal das sich dort engagiert. Die Autos können gerne trotzdem rot sein.


Geschrieben von Ulrich C.Solange die Struktur so ist wie sie ist, muss der Bund für einheitliche Ausrüstung sorgen, damit es wenigstens damit möglich wäre irgendwas definierbares an Leistung im KatS überregional zu erbringen...

Was bringen Dir ein paar LF KatS die rumstehen, wenn Du dahinter keine einheitliche Struktur hast. Und gehe nicht immer von den Bereitschaften in NRW aus (so ähnlich stelle ich mit solche Bundeskomponenten vor). Sondern gehe z.B. in Dein "Heimatland". Oder in meines. Im Bestfall würden die Fahrzeuge irgend wie besetzt kommen. Das war es aber auch schon...

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW750337
Datum14.01.2013 14:473175 x gelesen
Geschrieben von Christian F.Und ich hätte kein Problem damit, wenn der Bund analog dazu eine Brandschutzkomponente aufstellt.

die Bw-Fw wird gerade komplett neu strukturiert... ;-)


Geschrieben von Christian F.Unter Nutzung der THW Ressourcen im Bereich Führung und logistik. Mit eigenem Personal. Das durchaus in der FF sein kann, aber im Fall der Fälle eben der Bundesauftrag den Vorzug hat und der Helfer der sich dazu verpflichtet dafür ein paar Extras bekommt

Regieeinheiten o.ä. haben sich die letzten Jahrzehnte nicht wirklich bewährt...

Es gibt aber andere Möglichkeiten, vgl. Österreich...


Geschrieben von Christian F.Was bringen Dir ein paar LF KatS die rumstehen, wenn Du dahinter keine einheitliche Struktur hast. Und gehe nicht immer von den Bereitschaften in NRW aus (so ähnlich stelle ich mit solche Bundeskomponenten vor). Sondern gehe z.B. in Dein "Heimatland". Oder in meines. Im Bestfall würden die Fahrzeuge irgend wie besetzt kommen. Das war es aber auch schon...

Wenigstens ist es mit den Fahrzeugen möglich, einheitlich zu planen.

Wer das damit nicht macht, ist selbst schuld...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen750342
Datum14.01.2013 15:202815 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Christian F.:
Was bringen Dir ein paar LF KatS die rumstehen, wenn Du dahinter keine einheitliche Struktur hast. Und gehe nicht immer von den Bereitschaften in NRW aus (so ähnlich stelle ich mit solche Bundeskomponenten vor). Sondern gehe z.B. in Dein "Heimatland". Oder in meines.
Das ist das (ein weiteres) Problem bei der Betrachtung: Du gehst allzu oft von Deinem "Heimatland" aus - andere haben ihre Hausaufgaben aber längst gemacht!

Wird auf Dauer vielleicht ein bißchen langweilig (und ich find auch ganz toll, daß sich z.B. / u.a. *) NRW inzwischen durchringen konnte, ebenfalls solche Einheiten aufzustellen) es immer wieder zu wiederholen: In Niedersachsen gibt es die Kreisfeuerwehrbereitschaften, die recht gut funktionieren und - man höre und staune! - tatsächlich schon im Einsatz waren, nicht nur ein Mal, seit nunmehr fast 40 Jahren!

Wenn manche (Süd-) Länder da nicht in die Strümpfe kommen bzw. keine Notwendigkeit für derlei sehen - warum eigentlich keine Bundes-DV wie die alten STAN LZ-R und LZ-W, eine STAN LZ-KatS (Bund)!? Denn wie die Fahrzeuge (resp. größere Einheiten) aus diesen Ländern in den Einsatz gebracht werden sollen, habe ich mich in der Tat auch schon gefragt.


Gruß

Daniel


*) In Hessen z.B. gibt es da ja auch KatS-Bereitschaften, ebenso in den Stadtstaaten und ...?

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen750344
Datum14.01.2013 15:402624 x gelesen
Geschrieben von Daniel R.(...) andere haben ihre Hausaufgaben aber längst gemacht!

Nunja, zwar gibt es BL die Strukturen geschaffen haben - aber so viele sind das real betrachtet nicht. Und davon sind einige der Strukturen ganz oder zumindest teilweise Papiertiger.

Geschrieben von Daniel R.In Hessen z.B. gibt es da ja auch KatS-Bereitschaften

Allenfalls in sehr sehr sehr grauer Theorie. Über die Zugebene geht es eigentlich nicht hinaus. Und die Löschzüge die (fast) jede Gemeinde im Rahmen des KatS-Konzepts zu stellen hat haben eine recht große Bandbreite an organisatorischen Strukturen und technischer Ausstattung.

MkG
Marc

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.(2) ...

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 750434
Datum15.01.2013 05:512434 x gelesen
Das Problem fängt IMO schon weiter vorher an.

Wir reden hier immer noch vom Zivilschutz = Luftschutz. Ein Konzept das vor 1990 gerade mal so lief, dann in großen Teilen eingestampft wurde, nach dem 11. September panisch wieder ausgegraben wurde und nur halbherzig weiterentwickelt da irgendwie keiner wirklich Geld hatte.

Dann irgendwann kam der DFV und hat gedroht solange die Luft anzuhalten bis die Feuerwehr auch mal wieder Löschwägen bekäme.

Der erste Schritt wäre es ein Strich zu ziehen, ein komplett neues Konzept zu entwickeln und das gesetzlich bis auf die Ebene GG durchzusetzen.

Alles andere ist irgendwie Monitorkosmetik...

Grüße, BeschFl

Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen750438
Datum15.01.2013 08:30   2288 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Florian B.:
Das Problem fängt IMO schon weiter vorher an.
Wir reden hier immer noch vom Zivilschutz = Luftschutz.

Na ja. Der (Nachkriegs) LSHD war dem SHD ziemlich ähnlich, wobei im LSHD die Erkenntnisse des 2. WK berücksichtigt wurden. Es stellte sich aber auch heraus, daß es irgendwie nicht so sinnig war, Fahrzeuge 25 Jahre einzulagern -> sich kaputtstehen zu lassen, daß es Probleme mit Regieeinheiten resp. reinen "Luftschutzkräften" gab usw. Daraus resultierte, daß der LSHD schon Anfang der 70er in den sog. erweiterten KatS überging.


Ein Konzept das vor 1990 gerade mal so lief, dann in großen Teilen eingestampft wurde
Das Konzept "lief" schon vorher, nur sah es eben beim LSHD noch anders aus. Mit der ersten, völligen Neukonzeption im "erw. KatS" wurden interessanter Weise dann auch wieder die eingearbeiteten Erkenntnisse des 2. WK über Bord geworfen. In den bzw. Ende der 80er war die Ausstattung mit - damals neuen - LF 16 TS daher sicherlich am weitesten fortgeschritten, wie geschrieben etwa 2.200 Stück. Danach wurde wieder umstrukturiert, nicht zuletzt, da man fünf Bundesländer nun auch auszustatten hatte. Und das bisher angenommene Szenario hatte sich tatsächlich natürlich irgendwo auch erledigt.


nach dem 11. September panisch wieder ausgegraben wurde und nur halbherzig weiterentwickelt da irgendwie keiner wirklich Geld hatte.
Nun ja. Nach dem 11. September wurde einiges endlich zuende gebracht und ausgeliefert, was schon lange herumstand.


Dann irgendwann kam der DFV und hat gedroht solange die Luft anzuhalten bis die Feuerwehr auch mal wieder Löschwägen bekäme.
Ach ja, der DFV... Der ist übrigens die Interessenvertretung der Feuerwehren, daher finde ich es gar nicht so unverständlich, daß er sich für neue "Löschwägen" für die Feuerwehren eingesetzt hat!? Auch wenn jetzt hier einige im Forum androhen, die Luft anzuhalten...


Der erste Schritt wäre es ein Strich zu ziehen, ein komplett neues Konzept zu entwickeln und das gesetzlich bis auf die Ebene GG durchzusetzen.
Der erweiterte KatS steht doch auf einer recht soliden Basis?! Sonst: Nö. Aber wer möchte darf von mir aus hier natürlich gerne weiter über reine KatS Regimenter, luftverlastbar usw. usf., fabulieren.


Gruß

Daniel

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 750452
Datum15.01.2013 09:262285 x gelesen
Geschrieben von Daniel R.Der erweiterte KatS steht doch auf einer recht soliden Basis?!

Wenn du das so denkst. Ich bin halt der Meinung das man den erweiterten KatS mit Krise und Krieg über Bord werfen sollte und durch einen Bevölkerungsschutz ersetzen sollte und somit flexibler ist.

Geschrieben von Daniel R.Aber wer möchte darf von mir aus hier natürlich gerne weiter über reine KatS Regimenter, luftverlastbar usw. usf., fabulieren.

Wo genau habe ich das hier gemacht?

Geschrieben von Daniel R.Der ist übrigens die Interessenvertretung der Feuerwehren, daher finde ich es gar nicht so unverständlich, daß er sich für neue "Löschwägen" für die Feuerwehren eingesetzt hat!?

Obwohl man genau wusste das diese Fahrzeuge im föderalen Durcheinander[1] untergehen würden und NIE eine tragende Rolle spielen werden?

[1] Es soll Bundesländer geben die beim KatS in Richtung Feuerwehr NICHTS geplant haben, es klar ist das die nächsten Jahre nie irgendwelche Strukturen in die Richtung geschaffen werden

Grüße, BeschFl

Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

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 14.01.2013 13:28 Matt7hia7s M7. B7., Regensburg LF-KatS (Bund, MAN / Lentner) - Die komplette Liste
 14.01.2013 13:46 Chri7sti7an 7F., Wernau
 14.01.2013 13:53 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 14.01.2013 14:06 Chri7sti7an 7F., Wernau
 14.01.2013 14:47 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 14.01.2013 15:20 Dani7el 7R., Peine
 14.01.2013 15:40 ., Bad Hersfeld
 15.01.2013 05:51 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 15.01.2013 08:30 Dani7el 7R., Peine
 15.01.2013 09:26 Flor7ian7 B.7, Völklingen
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