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ThemaIntegration - klar, wir sind schuld.51 Beträge
RubrikÖffentlichkeitsarbeit
Infos:
  • THW in Castrop-Rauxel wehrt sich gegen Rassismus-Vorwurf
  • DFV: "Miteinander reden"
  • Spiegel.de " Integration am Löschwagen "
  • DFV " Willkommen bei Uns "
  •  
    AutorJan 8S., Wallenhorst / 751897
    Datum27.01.2013 12:5821831 x gelesen
    Aus der WAZ

    Es kann schon sein, dass die eine oder andere Dorffeuerwehr, die schon Probleme mit Frauen hatte, jetzt nicht gerade Hurra schreien, aber das sind doch eher Ausnahmen oder? Und beim weltoffenen THW kann ich mir das gar nicht vorstellen...

    Grüße,Jan

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY751900
    Datum27.01.2013 13:0218159 x gelesen
    Servus Jan,

    der Ausländervorwurf wiegt doch nicht mehr. Schlimmer ist der Vorwurf der Frauenfeindlichkeit. Der kommt doch momentan zuerst. ;-(

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg751901
    Datum27.01.2013 13:1317770 x gelesen
    hallo,

    Ausschussvorsitzender Kubilay Corbaci beteuerte: Wir suchen keinen Schuldigen, aber wir sehen das Problem fehlender Migranten in den Organisationen. Diese sollten daher bekannter gemacht und Übungen z. B. in den Gemeinden abgehalten werden.
    Dazu kann ich zumindest mal für meine Feuerwehr sagen wir üben zu 99,9% in unsere Gemeinde bzw. Stadt ;-)

    Und zum bekannt machen gibt es hier ein Beispiel: http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Tagesbereitschaft-nicht-abgesichert;art13826,4092593

    irgendwie bin ich über die obige Aussage schon etwas verwundert. Und das obwohl meine aufgeführten Beispiele natürlich keinen regionalen Bezug haben. Ich gehe aber davon aus daß die Hilfsorganisationen in Castrop-Rauxel sich nicht in ihren Kellern verstecken und die Übungen dort nicht immer gerade um 02:00 Uhr in der Nacht ausserhalb von Castrop-Rauxel durchgeführt werden ...

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 751902
    Datum 27.01.2013 13:16   18975 x gelesen
    Woran liegt es, dass so wenig Frauen in der Feuerwehr sind - klar, Feuerwehr ist rundherum frauenfeindlich. Warum haben wir so wenig Ausländer? Klar, wir sind natürlich auch fremdenfeindlich. Und Behinderte? Wir sind schuld. Daneben sind wir noch Doofenfeindlich, Total-Unfitfeindlich, Jugend- und Altersdiskrimierend etc.

    Es wir aber der Tag kommen, an dem es brennt, und die total politisch-korrekte Feuerwehr anrückt. Wenn sie den ankommen, weil der sehbehinderte Bürger mit dem Not-Feuerwehrführerschein ein 18t-Monster fahren durfte, steigen dann zwei 13jährige kichernde Mädchen mit Smartphone, 2 Mitbürger mit südosteuropäischen Immigrationshintergrund und sprachlichen Integrationsdefiziten, 1 FW-übergeiler 16 jähriger Alarmfahrtenfilmer, ein Löschopa mit Gehilfe und ein schulauffälliger Jugendstraftäter mit Adipositas Maxima aus. Dann werden in einer kurzfristig anberaumten Einsatzplanungssitzung die anfallenden Aufgaben, die in einem Punktesystem nach Attraktivität und Unterhaltungswert abgestuft sind, nach Anhörung der diversen Beauftragten für Inklusion, Integration und Gleichstellung möglichst Zielgruppengerecht verteilt. Der betroffene Bürger wird währenddessen um Geduld gebeten.

    Feuerwehr und Rettungsdienste taugen leider nicht zur Political Correctness, da Brände und Unfälle die Normen und Anforderungen setzen und nicht der Mensch. Es spricht nichts gegen eine Integration mit Augenmaß, aber im Gegensatz zur Staatsbürgerschaft muss man für eine Mitgliedschaft in der Feuerwehr was tun und sich anpassen. Diejenigen, die aber ihren Beitrag leisten wollen, müssen aufgenommen werden, egal welches Geschlecht, welche Vorgeschichte und welcher Herkunft sie sind - DAS ist unsere Verpflichtung und Aufgabe!

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    AutorDetl8ef 8M., Braunschweig / Niedersachsen751904
    Datum27.01.2013 13:16   17987 x gelesen
    Hallo,

    Rückblickend hatten wir in der Ortsfeuerwehr schon 2 Türken, 1 Russen (alle wieder weg aus diversen Gründen und nicht wegen der Ausländerfeindlichkeit); die erste Fraus in unseren Reihen brachte es als Zugereiste bis zur Gruppenführerin und hat sehr gute Arbeit gemacht; derzeit sind noch 1 Deutsch-Grieche, 3 Deutsch-Polen und *Ironie an* sogar jemand aus SOLTAU in der Ortsfeuerwehr, letzterer ist als "Zugereister" sogar mein Ortsbrandmeister :-)`*Ironie aus* Das Kommando besteht zu gut der Hälfte aus Frauen in Führungspositionen...

    Ausländerfeindlichkeit oder Ablehung gegenüber irgendwelchen Menschen? Fehlanzeige!

    Diese Vorwürfe treffen das Ehrenamt umso härter als wir doch garkeine Chance haben, Leute die nicht wollen, in unsere Reihen zu bekommen und dafür dann gemaßregelt werden.

    Aber es prügelt sich ja immer am leichtesten auf die ein, die sich nicht wehren (öffentlich äußern) können, gell?

    Detlef

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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 751906
    Datum27.01.2013 13:2117809 x gelesen
    Wieso nehmt ihr denn Leute aus Soltau auf? Da könnt ihr ja gleich Westfalen aufnehmen!

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 751907
    Datum27.01.2013 13:2617489 x gelesen
    Ich gehe davon aus das man - selbstverstaendlich - Uebungen bei der Moschee Gemeinde meinte. Und das anschliessend die Herrschaften Migranten gebeten werden sich bitte, bitte, bitte doch ein bisschen mehr zu migrieren.

    Grüße, BeschFl

    Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

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    AutorMarc8 M.8, Heidenheim a. d. Brenz / Baden-Württemberg751916
    Datum27.01.2013 14:2017693 x gelesen
    Geschrieben von Jan S.Wir sind schuld

    Sind "wir" (in dem Fall SB für Hiorgs) in der Tat, nur anders als die meisten das jetzt vielleicht denken.

    Beirats- und Verbandsarbeit = Öffentlichkeitsarbeit

    Diese Leute müssen Probleme vorweisen können, durch die ihre Organisationen überhaupt erst legitimiert werden (vor allem, wenn noch öffentliche Fördermittel dahinter stehen).

    So gesehen versteht dieser Intergartionsrat viel besser wie unsere Gesellschaft inzwischen "funktioniert", als die meisten BOS Vertreter.

    Man sollte vielleicht einfach nicht mehr über jedes Stöckchen springen, das einem diese Herrschaften hin halten und aufhören sich in vorauseilender Unterwürfigkeit zu entschuldigen oder zu rechtfertigen, wenn es dafür überhaupt keinen Grund gibt.

    Ja, und vielleicht sollten auch die Hiorgs öfter mal einen auf diskriminiert machen.

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    AutorDomi8nik8 D.8, Bissendorf / Niedersachsen751920
    Datum27.01.2013 15:0617410 x gelesen
    Hallo.

    Erstmal sollte man sich bewusst machen, dass fehlende Integrationsbemühungen nicht mit Rassismus gleichzusetzen sind. Das unterscheidet schon der genannte Artikel bzw. deren Akteure zu wenig. Eine Schuldfrage klären zu wollen, würde der ganzen Thematik überhaupt nicht gerecht werden. Aber sollte man sich nicht einmal überlegen, inwiefern man im eigenen Verantwortungsbereich das Thema behandeln kann und möchte? Da dürften sich schon die ersten Unterschiede zwischen einer Feuerwehr, dem THW und HiOrgs ergeben.

    Rein theoretisch betrachtet scheint es mir überhaupt nicht verwunderlich, dass Frauen eben nicht von heute auf morgen eine zuvor reine Männerdomäne stürmen. Lässt sich das möglicherweise auf Migranten übertragen? Ein Rollenbild ändert man jedenfalls nicht über Nacht. Keine der beteiligten Seiten. Das braucht etwas mehr Arbeit und Zeit. Ich würde mir aber wünschen, dass man sich etwas mehr darauf einlässt und sich positive Einflüsse und andere Perspektiven erhofft.

    Zur Frage der Political Correctness muss ich aber fragen: Wer sonst, wenn nicht wir? Sollten staatliche und gemeinnützige Organisationen nicht das positive Beispiel überhaupt darstellen? Natürlich ist das nun stark vereinfacht. Aber deine genannte politisch korrekte Feuerwehr ist keine. Sie ist einfach untauglich. Und das lässt sich gut objektiv feststellen. Und nun der eigentlich wichtigste Punkt: Wenn klar definierte, nachvollziehbare Gründe gegen den Einsatzdienst in Feuerwehr und Rettungsdienst sprechen, dann ist es eben so. Dann darf niemand die Diskriminierungs-Keule auspacken. Aber wenn nicht, dann sollte man sich nicht wundern.

    Schönen Restsonntag,
    Dominik

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    AutorDetl8ef 8M., Braunschweig / Niedersachsen751931
    Datum27.01.2013 17:26   17428 x gelesen
    Wir würden sogar Osnabrücker aufnehmen nur ein Hannoveraner hätte es evtl. etwas schwerer :-)

    Mal im Ernst: Wer zur Feuerwehr passt (und das meine ich im Sinne von Leistungsfähigkeit, geistig wie körperlich und Engagement) den nehmen wir schon auf, auch wenn die eine oder andere Krachlatte dabei ist (und auch das meine ich übergreifend über alle Kulturen!) :-)

    Nur wer nicht will der hat schon oder kommt eben nicht zu uns da helfen auch keine Moschee-, Synagogen-, Kirchen- oder sonstwelche Übungen; wilde Werbe-, Image- oder Integrationskampagnen....die Realität zeigt es uns ja immer wieder.

    Daher gleiten zumindest an mir solche Vorwürfe ab wie an Teflon :-)

    Gruß Detlef

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW751969
    Datum27.01.2013 21:4616863 x gelesen
    Geschrieben von Dominik D.Erstmal sollte man sich bewusst machen, dass fehlende Integrationsbemühungen nicht mit Rassismus gleichzusetzen sind.

    Warum wirft du den Immigranten Rassismus vor ?

    Also ich muß mich nicht Integrieren (obwohl, aus Ostwestfalen ins Sauerland war ...aber egal)
    Also der Wille zur Integration muß vom Immigranten kommen, soweit ich das erkennen kann stehen ihnen alle FW-Tore weit offen, so offen wie jedem anderen auch.
    Allerdings könnte man aus dem o.g. Bericht entnehmen das wir für Immigranten eine Extra-Torte backen sollen und an dieser Stelle würde ich laut STOP rufen.

    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorDomi8nik8 D.8, Bissendorf / Niedersachsen751973
    Datum27.01.2013 22:3916846 x gelesen
    Geschrieben von Thomas M.Warum wirft du den Immigranten Rassismus vor ?
    Das tat ich nicht. Ich erkenne aber gerade, dass ich mich etwas missverständlich ausgedrückt habe. Ich meine Integrationsbemühungen seitens der "aufnehmenden" Gesellschaft. Als Beispiel: Ich halte es nicht für Rassismus, wenn die Feuerwehr keinen Integrationsbeauftragten o.ä. hat.

    Geschrieben von Thomas M.Also der Wille zur Integration muß vom Immigranten kommen, soweit ich das erkennen kann stehen ihnen alle FW-Tore weit offen, so offen wie jedem anderen auch.

    Grundsätzlich Zustimmung. Aber denkst du nicht, dass die Hürde jedweder Organisation beizutreten bedeutend geringer ist, wenn man dort Gleichgesinnte vorfindet? Sei es für Mann/Frau, jung/alt, bildungsnah/bildungsfern, etc. Eventuell muss man den Stein einfach erstmal in's Rollen bringen.

    Geschrieben von Thomas M.Allerdings könnte man aus dem o.g. Bericht entnehmen das wir für Immigranten eine Extra-Torte backen sollen und an dieser Stelle würde ich laut STOP rufen.
    Ich nicht. Eine Grundlektion der Öffentlichkeitsarbeit ist überall das Definieren der Zielgruppe. Und diese sollte nicht nur heißen "Leute mit Interesse an Feuerwehr". Deswegen macht man eine Aktion für Schulkinder in den Ferien um sie für die JF zu werben. Oder der DFV bastelt hübsche Plakate um mehr Frauen für den Einsatzdienst zu gewinnen. Oder man spricht einen speziellen Arbeitgeber an. Man muss die Leute eben irgendwo abholen. Warum sollten MigrantInnen da keine Zielgruppe darstellen? Die haben nämlich zum Teil ganz andere Gemeinschaften als wir, in denen man sie wunderbar erreichen kann.

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    AutorDetl8ef 8M., Braunschweig / Niedersachsen751976
    Datum28.01.2013 06:0616619 x gelesen
    Geschrieben von Dominik Domhoff Als Beispiel: Ich halte es nicht für Rassismus, wenn die Feuerwehr keinen Integrationsbeauftragten o.ä. hat.


    Nee ist es auch nicht, weil es nicht unsere primäre Aufgabe ist, aber warum haben dann (wenn es einigen Gruppen schon auffällt, dass wir (FW, THW etc.) keinen solchen Beauftragten haben, welch Sandal *Ironie aus*) diese Gruppen keinen Ehrenamtsintegrationsbeauftragten in IHREN Reihen und wir sind Schuld, um beim O-Thread zu bleiben :-)

    Wie erfolgreich sind denn abseits der Schulkindaktion evtl. die Werbekampagnen zum Thema Frauen etc.? Aus eigener Erfahrung sind Erfolge im einstelligen Prozentbereich des Zuwachses realistisch!

    Anders, so vermute ich(!!), würde es auch bei anderen Zielgruppen egal mit welchem Elan betrieben kaum ausschauen, weil: so ist der Mensch nun mal.


    Gruß
    Detlef

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    AutorSeba8sti8an 8S., Helmstadt-Bargen / Baden-Württemberg751983
    Datum28.01.2013 09:2116505 x gelesen
    Servus zusammen,

    wer zu uns kommen will, der kommt auch, egal welcher Nationalität, egal welcher Konfession und egal welchem Geschlecht er oder sie angehört.
    Bei uns in der Gesamtwehr sind es 2 türkischstämmige Kameraden und 4 Mitglieder mit russischem Hintergrund. Dazu noch 3 Frauen. Klingt zwar nicht viel bei 90 Aktiven.
    Aber immerhin. Und alle diese Kameradinnen und Kameraden machen ihre Arbeit genauso wie die anderen auch. Denn bei uns sind es nicht "die Russen" oder "die Türken".
    Nein, es sind Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner.

    Beste Grüße aus dem Kraichgau
    Sebastian Stadler
    -------------------------------------
    Dieser Betrag ist meine eigene persönliche Meinung
    und spiegelt nicht zwangsläufig die Meinung der Einheiten wieder, für die ich tätig bin.

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen751985
    Datum28.01.2013 09:31   16680 x gelesen
    Geschrieben von Jan S.Und beim weltoffenen THW kann ich mir das gar nicht vorstellen...

    Das THW als Organisation mag so weltoffen sein wie es will, an der Basis kommt es nicht nur darauf an, dass der Verwaltungsapparat seine offiziellen Vorgänge möglichst einfach gestaltet, sondern auch darauf, dass die einzelnen Leute das auch persönlich für gut halten. Das möchte ich mal mit einem ganz einfachen (Gedanken-)Experiment aufzeigen:

    1. Man melde sich ein mal als FF-FA(SB) oder als sonstig ehrenamtlicher in einer HiOrg für ein paar Tage dienstuntauglich (krank) und erscheine dann wieder zum Dienst. Man bringe sich dann einen Becher Joghurt mit Aufschrift "xy" (z.B. laktosefrei) mit und weise darauf hin, dass man ab jetzt nur noch Sonderessen mit der Eigenschaft "xy" vertrage. Man merke/notiere die Reaktionen.

    2. Mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung möge ein anderer ehrenamtlicher im Gespräch mal darauf hinweisen, dass er privat den Ali kennt und dass Ali sich durchaus eine Mitwirkung vorstellen könnte, nur wolle Ali absolut kein Schweinefleisch (oder auch kein Rindfleisch) essen. Man merke/notiere die Reaktionen.

    Ich wage jetzt mal die Prognose, dass in Fall 1 die Mehrheit der Leute sofort diskutiert, wie weit man dem einzelnen entgegen kommen kann und dass das im Normaldienst bestimmt gut klappt aber im Fall eines Einsatzes vermutlich doch schwierig wird, während in Fall 2 die Mehrheit der Leute sofort mit dem Statement "Leider können wir unsere komplette Logistik nicht für Ali umstellen, da muss er sich halt an uns anpassen!" antworten wird.

    Es kann natürlich sein, dass ich mich in meine Prognose völlig irre - nur leider fehlt mir der Glaube daran.

    Und was will ich nun sagen? Ich glaube durchaus, dass wir (ganz allgemein) uns zu fragen haben, ob die Integration wirklich zu 100% durch die Anpassung der Person mit Migrationshintergrund (und wenn es nur der Migrationshintergrund Bayern->Preußen ist) an den Durchschnitt zu erfolgen hat oder ob wir nicht vielleicht doch auch (!) etwas selber schuld sind.

    Und immer an eines denken: Zunächst einmal wollen wir etwas von Ali und nicht Ali will etwas von uns.

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen751989
    Datum28.01.2013 09:5116466 x gelesen
    Geschrieben von Uwe S.Und immer an eines denken: Zunächst einmal wollen wir etwas von Ali und nicht Ali will etwas von uns.
    Ganz massiver Einspruch!
    Nur als Beispiel: Was passiert wenn Alis Wohnung brennt, und nicht nur der Ali hat keine Lust, sondern auch der Jan, der Uwe, Michael, selbst der Igor oder die Jaqueline (jetzt mal in der Annahme das diese alle in der örtlichen FF Dienst tuen) haben auch keine Lust mehr, oder können nicht mehr weil Michael bald 67 wird, Jaqueline demnächst für mind. ein Jahr ausfällt weil sie mit Igor einen kleinen Marzel ins Leben schubsen will ..... ?

    Im Mom. sind "wir" nämlich noch da, und wenn "Ali" es nicht lustig findet hier und da Verluste durch Brandschäden zu erleiden wird er wohl an der "bürgerlichen Hilfsorganisation FF" teilnehmen müssen, oder wenigstens "Ben Ali" schicken (oder Ali "organisiert" sich selber was, da dürfte es aber schwer werden weil ich als Steuerzahler mich dagegen wehren würde meine Groschen dafür auszugeben, etwas aufzubauen was es schon gibt!)

    Mit ganz viel ....... würde ich noch sagen wir wollen was voneinander, aber "nur wir wollen was von Ali" ist m.E. ganz daneben!

    Gruß Jan

    PS:
    Ganz Wichtig: "Ali" kann genau so gut "Dieter" heißen! Das was ich oben geschrieben habe gilt für Deutsche wie Migranten und Männer wie Frauen ....

    ... Sarkasmus und Ironie wird in meinen Beiträgen idR. nicht gesondert gekennzeichnet, wer weder das, noch "klare Worte" lesen möchte, oder gar PC erwartet sollte alles was über diesen Zeilen steht ganz schnell wieder vergessen!


    ... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)


    ... optimistisch bin im Umgang mit Sachen die nicht versuchen zu denken (Maschinen, Computer, 2.WK-Blindgängern, Kernreaktoren, 2.WK-Blindgängern unter Kernreaktoren, ...) , bei Menschen hat mich die Erfahrung zum Pessimist gemacht!

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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 751993
    Datum28.01.2013 10:33   16784 x gelesen
    Hallo Uwe,

    ja, ich kann mir schon unterschiedliche Reaktionen vorstellen. Das liegt aber eher nicht in der Zugehörigkeit des Betroffenen zu irgendeiner Gruppe, sondern eher an der Tatsache, dass im ersten Fall dieser schon gezeigt hat, dass er sich den gleichen Zielen verpflichtet hat. Wenn dann Probleme auftauchen, greift die "Kameradschaft" und es wird vieles ausgeglichen und nachgesehen. Das ist auch gut so.

    Im zweiten Fall ist das schwieriger, weil hier - gefühlt - eine Vorbedingung gestellt wird. Da alle anderen aber eine Mitgliedschaft idR ohne Vorbedingung errungen haben, wird das erstmal auf Ablehnung stoßen.

    Hier ist es eben wichtig, "miteinander zu reden" -siehe die DFV Kampagne. Dabei ist es wichtig, dass der Bewerber wirklich dazu gehören will - inkl. aller Rechte und Pflichten. Wenn sich dann aus seiner Lebensweise irgendwelche Punkte ergeben, die eine Anpassung erfodern, sollte dass kein Problem darstellen. Wenn aber der Bewerber "beworben" werden möchte und seine Andersartigkeit in den Vordergrund bzw. als Bedingung die Anpassung des Systems in den Mittelpunkt gestellt wird, kann das schnell schief gehen. Das war/ist zu beobachten bei Frauen: Diejenigen, die ein Interesse an der Sache haben, haben sich superschnell integriert und dann wurde auch schon mal die Damenduschen im Feuerwehrhaus in Eigenarbeit erstellt. Die paar Prinzessinnen, die sich ihrer vermeintlich hervorgehobenen Stellung sehr bewußt waren - und alles mögliche einforderten, wurden oft sehr schnell auf den Boden der Realität zurückgeholt. Das natürlich alles mit extremen Ausschlagen nach oben und unten, die Feuerwehrwelt ist ja bunt.

    Meine persönliche Botschaft wäre: Wenn ihr euch wirklich der Gemeinschaft gegenüber verpflichten wollt, die gleichen Rechte, Pflichten, Erfahrungen mit uns teilen wollt und ihr euch in Sachen Ausbildung, Fitness und Einsatzbereitschaft einbringt, dann könnt ihr meinetwegen vom Jupiter kommen. Dann bauen wir eben noch ein Außerirdischen-Klo an und bohren Tentakel-Löcher in den Helm.

    Grüße, Jan

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    AutorDavi8d J8., Kaiserstuhl / Aargau - CH751997
    Datum28.01.2013 12:1516292 x gelesen
    Zu deinem Beitrag ein klares Jein!

    Du vermischst 2 Standpunkte:

    1. Ja, Ali will im Notfall was von der Behörde Feuerwehr. Aber auch nicht mehr als die restlichen 80 Mio Einwohner, die sich nicht in der Feuerwehr engagieren. Er will das nicht von dir als Individum.

    2. Die Behörde will was von Ali (und auch von dir und mir). Und dafür muss sie was tun.
    Als Funktionär dieser Behörde bin ich dann aber wieder als Individum derjenige, der halt um uns alle Werben muss.

    3. Du setzt dich als Person gleich mit der Behörde Feuerwehr. Das ehrt dich und ist Grundsätzlich erstrebenswert. Aber bei solchen Sachen, behinderte es IMO die Sicht auf das Problem.

    Gruss aus der Schweiz

    - ohne Vorbaupumpen
    - dafür mit viel Wasser auf den Fzg.

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen751998
    Datum28.01.2013 12:5516184 x gelesen
    Geschrieben von David J.2. Die Behörde will was von Ali (und auch von dir und mir). Und dafür muss sie was tun.
    Als Funktionär dieser Behörde bin ich dann aber wieder als Individum derjenige, der halt um uns alle Werben muss.


    Und genau das ist das Problem mit der ganzen Integrationsdiskussion. Diese wird fast ausschließlich auf der abstrakten Ebene diskutiert. Hier eignet sie sich wunderbar als Moralkeule wenn man sich Statistiken anschaut.

    Es wird aber immer dabei vergessen, das die Integration in höchstem Maße abhängig von den Individuen ist.

    Eine Integration kann an manchen Orten funktionieren, weil es hier Individuen gibt, die bereit sind aufeinander zuzugehen und sich gegenseitig öffnen. An einem anderen vergleichbaren Ort funktioniert es aber nicht, weil die Individuen hier blockieren.

    Beide Seiten müssen eine gewisse Offenheit haben. Man kann nicht nur fordern sondern muss selbst eine gewisse Kompromissbereitschaft haben.

    Geschrieben von David J.2. Die Behörde will was von Ali (und auch von dir und mir). Und dafür muss sie was tun.

    Nein, in diesem Fall eben nicht, hier will der Integrationsrat etwas von der Behörde nämlich, dass mehr Personen mit Migrationshintergrund aufgenommen werden. Dann muss man aber auch den ersten Schritt tun und vielleicht einfach mal hingehen und sich vorstellen. Dass hier im konkreten Fall zu wenige Migranten in den Organisationen vorhanden sind liegt vielleicht auch daran, dass noch niemand versucht hat in diese Organisationen zu gelangen.

    Meine Fragen:

    1. wieviele Migranten haben denn um Aufnahme ersucht?
    2. Wurden sie abgelehnt, wenn ja warum?
    3. Wenn sie aufgenommen wurden, warum sind sie dann wieder weggeblieben?

    Das sind mE die Fragen, die konkret, nicht abstrakt geklärt werden müssen bevor man gleich wieder mit der Rassismus Keule zuschlägt.

    Nur ein Beispiel aus meinem Heimatdorf zur Integration: Zwei Familien "Pädagogenfamilien" ziehen etwa zur gleichen Zeit in das Dorf zu, die Kinder jeweils drei, etwa alle gleich alt, gleiche Konfiguration Junge -Mädchen- Junge, gleicher sozialer Background. Die eine Familie geht auf die Dorfgemeinschaft zu und engagiert sich in Feuerwehr, Kirche, Gesangverein, Sportverein . Die andere bleibt der Dorfgemeinschaft fern.
    Im Endeffekt wurde die erste Familie nicht nur integriert sondern regelrecht adoptiert, während die zweite eher Fremde im eigenen Heimatdorf blieben.

    nur ein Beispiel, wie abhängig die Integration von Individuen ist.

    PS: die adoptierte Familie ist meine eigene ;-)

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein



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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen752004
    Datum28.01.2013 13:4516321 x gelesen
    Geschrieben von Uwe S.Mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung möge ein anderer ehrenamtlicher im Gespräch mal darauf hinweisen, dass er privat den Ali kennt und dass Ali sich durchaus eine Mitwirkung vorstellen könnte, nur wolle Ali absolut kein Schweinefleisch (oder auch kein Rindfleisch) essen. Man merke/notiere die Reaktionen.

    Meine Reaktion damals als Jugendwart war, daß es wenn gegrillt wurde neben Schweineprodukten auch Rindsprodukte gegeben hat und ich vorher eine zweite Grillzange besorgt habe. Die Kameraden muslimischen Bekenntnisses waren glücklich. Zwei Eltern der anderen Kinder kamen auf mich zu und erklärten mir (aus Angst vor BSE) ihren Kindern wäre das Essen von Rind verboten - auch gut.


    Interessant wird es aber wenn man wirklich mit der ganzen Bandbreite der religionsbedingten oder dekadent-zivilisatorischen Speisevorstellungen kämpfen darf. Dann scheitert eigentlich fast jedes halbwegs simple Verpflegungskonzept.

    MkG
    Marc

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.(2) ...

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY752005
    Datum28.01.2013 13:5516208 x gelesen
    Servus,

    religionsbedingte Speisevariationen mögen ja noch angehen. Ganz schlimm wirds mit dekadent-zivilisatorischen Speisevorstellungen. ;-(

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW752006
    Datum28.01.2013 13:5716062 x gelesen
    Geschrieben von Marc D.Interessant wird es aber wenn man wirklich mit der ganzen Bandbreite der religionsbedingten oder dekadent-zivilisatorischen Speisevorstellungen kämpfen darf. Dann scheitert eigentlich fast jedes halbwegs simple Verpflegungskonzept.


    Wobei die klassische Feuerwehrverpflegung für Vegetarier ein Problem ist, aber auch für die Mehrzahl der FA mal was anderes sicher besser wäre, besonders, wenn man sich die Diskussionen über Probleme mit der G26 und dem BMI so ansieht... :-p

    Mit freundlichen Grüßen

    Dietmar Reimer


    *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen752007
    Datum28.01.2013 14:0215969 x gelesen
    Geschrieben von Dietmar R.Wobei die klassische Feuerwehrverpflegung für Vegetarier ein Problem ist, aber auch für die Mehrzahl der FA mal was anderes sicher besser wäre, (...)

    Mag sein... als ich mal im Rahmen eines Lehrgangs einen ganzen Vormittag Ölsperren über einen Fluß gezogen hatte und der Lieferant der Außenverpflegung mit Gemüsbratlingen und Kartoffeln vorgefahren ist... war ich durchaus unglücklich...

    MkG
    Marc

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.(2) ...

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    AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW752008
    Datum28.01.2013 14:0415951 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.Ganz schlimm wirds mit dekadent-zivilisatorischen Speisevorstellungen. ;-(

    Stimmt, finde ich auch: nur Auszugsmehl in den Backwaren zu verarbeiten, Zucker im Übermaß sowie Fleischkonsum ohne Gnade gehören einfach zu den zivilisatorischen Irrwegen. Eine Rückbesinnung auf die Ernährung in vorindustrieller Zeit würde sicher allen gut tun.
    Oder meintest du das etwa anders...

    Mit freundlichen Grüßen

    Dietmar Reimer


    *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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    AutorSeba8sti8an 8S., Helmstadt-Bargen / Baden-Württemberg752010
    Datum28.01.2013 14:0815937 x gelesen
    Wobei man klar unterscheiden muss zwischen krankheitsbedingten und religiös-ethischen "Wünschen".

    Natürlich wird beides respektiert und man versucht beides zu beachten. Bei der Geschichte Schweinefleisch bei Muslimen ist es noch relativ einfach. Wir haben auch schon einige Muslime in der Wehr gehabt und haben auch noch welche. Wir sind irgendwann dazu übergangen, beim Grillen nur noch Putenfleisch zu nehmen. Bei anderen Anlässen (z.B. Winterfeier) schauen wir, dass wir die Auswahl dementsprechend anpassen.
    Was mich diesbezüglich mal interessieren würde, wir reden hier meist über den Islam. Hat jemand von Euch schon Erfahrungen gemacht mit Mitbürgern/Kameraden/Interessenten jüdischen Glaubens und hier besonders mit koscheren Speisen ?

    Bei krankheitsbedingten Dingen wie Laktoseintoleranz, Glutenunverträglichkeit oder auch irgendwelchen Allergien, ist es ein wenig schwerer. Sofern bekannt, versuchen wir gerne darauf Rücksicht zu nehmen. Jedoch sind wir da auf die Mithilfe der Eltern bzw. der FM(SB) selbst angewiesen, denn diese wissen genau, was ihre Kinder bzw. sie zu sich nehmen dürfen.
    Entscheidend ist hier im Gegensatz zum ersten Absatz, dass eine Nichtbeachtung vorliegender Krankheiten schwerwiegende gesundheitliche Konsequenzen haben kann.
    Darum fragen wir bei allen Neueintritten in der Jugend und bei den Aktiven nach vorhandenen Krankheiten und Allergien und lassen uns dies schriftlich geben.

    Beste Grüße aus dem Kraichgau
    Sebastian Stadler
    -------------------------------------
    Dieser Betrag ist meine eigene persönliche Meinung
    und spiegelt nicht zwangsläufig die Meinung der Einheiten wieder, für die ich tätig bin.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg752011
    Datum28.01.2013 14:0915991 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Marc D.Meine Reaktion damals als Jugendwart war, daß es wenn gegrillt wurde neben Schweineprodukten auch Rindsprodukte gegeben hat und ich vorher eine zweite Grillzange besorgt habe. Die Kameraden muslimischen Bekenntnisses waren glücklich. Zwei Eltern der anderen Kinder kamen auf mich zu und erklärten mir (aus Angst vor BSE) ihren Kindern wäre das Essen von Rind verboten - auch gut.
    Für mich ist so was völlig normal. Da macht man doch kein Aufheben drum sondern schaut das es für Alle passt. Ich hatte zu meiner Zeit als Jugendfeuerwehrwart ein Mitglied in der JF der musste aus gesundheitlichen Gründen beim Essen aufpassen. Da war es eine Selbstverständlichkeit daß man darauf Rücksicht nahm.

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen752012
    Datum28.01.2013 14:1915952 x gelesen
    Geschrieben von Jan S.ja, ich kann mir schon unterschiedliche Reaktionen vorstellen. Das liegt aber eher nicht in der Zugehörigkeit des Betroffenen zu irgendeiner Gruppe, sondern eher an der Tatsache, dass im ersten Fall dieser schon gezeigt hat, dass er sich den gleichen Zielen verpflichtet hat. Wenn dann Probleme auftauchen, greift die "Kameradschaft" und es wird vieles ausgeglichen und nachgesehen. Das ist auch gut so.

    Im zweiten Fall ist das schwieriger, weil hier - gefühlt - eine Vorbedingung gestellt wird. Da alle anderen aber eine Mitgliedschaft idR ohne Vorbedingung errungen haben, wird das erstmal auf Ablehnung stoßen.


    Hallo Jan,

    ich gebe Dir völlig recht dass Fall 1 und Fall 2 nicht völlig identisch sind. Das ist halt immer schwierig konkrete Praxisbeispiele zu finden, die dann auch genau die gewünschte Aussage bringen. Mit genau dem Einwand hatte ich auch schon gerechnet.

    Auch muss ich für mich zugeben, dass ich selbst eher zu der Fraktion "soll Ali doch Schweinefleisch essen oder zu Hause bleiben" gehöre.

    Aber letztlich will ich auf etwas anderes hinaus, nämlich auf die Fragestellung ob Integration nun bedeutet, dass eine Person sich zu 100% an die neue Umgebung anpasst oder ob sie sich "nur" zu 95% anpasst während die Umgebung sich auch - wenigstens etwas - anpasst.

    Ob das nun konkret die Frage des Schweinefleisches ist oder ob es nun darum geht ob der Freitag Abend der ideale Termin für die wöchentliche Übung ist - ganz egal, alles sind zunächst einmal Einzelfragen. Aber wird man etwas erreichen, wenn man in allen Einzelfragen auf seinem Recht besteht? Oder anders überlegt: Ein Beamter muss sein Amt nicht vermarkten, es existiert aus seiner gesetzlichen Stellung heraus. Ein Geschäftsmann lebt in Konkurrenz und muss halt die Realität nehmen wie sie ist. Auch wenn die juristische Stellung einer freiwilligen Feuerwehr die eines Amtes ist, so sollte sie sich vielleicht doch eher wie ein Unternehmen verstehen, da sie in Konkurrenz zu anderen Freizeitbeschäftigungen steht.

    Geschrieben von Jan S.Dann bauen wir eben noch ein Außerirdischen-Klo an und bohren Tentakel-Löcher in den Helm.

    Och nee, dann ist die schützende Wirkung der PSA aber weg ... ;-)

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW752013
    Datum28.01.2013 14:2015928 x gelesen
    Geschrieben von Marc D. und der Lieferant der Außenverpflegung mit Gemüsbratlingen und Kartoffeln vorgefahren ist... war ich durchaus unglücklich...

    Mag sein, wobei der Raucher auch nicht glücklich ist, wenn er statt Zigaretten Fischstäbchen bekommt...:-) Aber gesünder wäre beides... wobei in beiden Fällen ein Umdenken erforderlich wäre...;-)

    Mit freundlichen Grüßen

    Dietmar Reimer


    *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen752014
    Datum28.01.2013 14:3415950 x gelesen
    Geschrieben von Marc D.Interessant wird es aber wenn man wirklich mit der ganzen Bandbreite der religionsbedingten oder dekadent-zivilisatorischen Speisevorstellungen kämpfen darf. Dann scheitert eigentlich fast jedes halbwegs simple Verpflegungskonzept.

    Das kann ich durchaus verstehen. Versuch man mal alle möglichen Einzelforderungen zusammenzutragen, so landet man vermutlich bei:
    - darf kein Schweinefleich enthalten (Moslem)
    - darf kein Rindfleisch enthalten (Hinduismus)
    - darf kein Fleisch enthalten (katholisch)
    - darf keine Milchprodukte/Mehl/Gewürz xy enthalten (Stoffunverträglichkeit)
    - darf keine festen Produkte enthalten (kein Gebiss mehr vorhanden)
    - to be continued

    Mögliche Resulatate wären dann Einzelverpflegung nach Sonderwunsch (was möglicherweise die Anzahl oder die Diversität der Sonderwünsche signifikat steigen lässt) oder das Zusammenmixen eines Einheitskleisters, der sich vermutlich kaum von der Knete aus dem Kindergarten unterscheidet.

    Edit: Interpunktion optimiert

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorDavi8d J8., Kaiserstuhl / Aargau - CH752017
    Datum28.01.2013 15:2215848 x gelesen
    Geschrieben von Gerrit L.Geschrieben von David J."2. Die Behörde will was von Ali (und auch von dir und mir). Und dafür muss sie was tun. "

    Nein, in diesem Fall eben nicht, hier will der Integrationsrat etwas von der Behörde nämlich, dass mehr Personen mit Migrationshintergrund aufgenommen werden. Dann muss man aber auch den ersten Schritt tun und vielleicht einfach mal hingehen und sich vorstellen. Dass hier im konkreten Fall zu wenige Migranten in den Organisationen vorhanden sind liegt vielleicht auch daran, dass noch niemand versucht hat in diese Organisationen zu gelangen.


    Meine Aussage bezieht sich ganz Allgemein auf das Beispiel von Jan K.
    Mit dem Fall im Eröffnungspost hast dieses nichts zu tun.

    Im Allgemeinen, gebe ich dir aber recht.

    Gruss aus der Schweiz

    - ohne Vorbaupumpen
    - dafür mit viel Wasser auf den Fzg.

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    AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen752022
    Datum28.01.2013 15:4315854 x gelesen
    ;-)

    Geschrieben von David J.2. Die Behörde will was von Ali (und auch von dir und mir).Was würdest "du" als Behörde denn von dir, mir, Ali (und Dieter) wollen (/wollen dürfen)?

    1.) Rein vom aus rechtlicher Sicht?
    und
    2.) Dann aus logischer/praktischer Sicht?

    Geschrieben von David J.Aber bei solchen Sachen, behinderte es IMO die Sicht auf das Problem.mal die nächste Frage: Welches Problem denn?
    Wenn wir hier über eine Männer-Handball-Manschaft reden würden wären alle Frauen und idR auch alle Männer unter 180cm/85kg "raus", schei... das ist jetzt Frauen-/Handtücherfeindlich!
    Aber der Migrant kann m.E. zur Behörde gehen und sagen: "Ich möchte mitspielen!" und so "dumm" (wir nehmen jeden, der selbstständig die Tür findet und es über die Schwelle schafft) wie es in den meisten "Behörden" gerade läuft kann ich mir sogar vorstellen das ihm noch eine Extra-Wurst gebraten wird .... wie kann man sich da erdreisten sich zu beschweren?

    Gruß Jan

    ... Sarkasmus und Ironie wird in meinen Beiträgen idR. nicht gesondert gekennzeichnet, wer weder das, noch "klare Worte" lesen möchte, oder gar PC erwartet sollte alles was über diesen Zeilen steht ganz schnell wieder vergessen!


    ... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)


    ... optimistisch bin im Umgang mit Sachen die nicht versuchen zu denken (Maschinen, Computer, 2.WK-Blindgängern, Kernreaktoren, 2.WK-Blindgängern unter Kernreaktoren, ...) , bei Menschen hat mich die Erfahrung zum Pessimist gemacht!

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    AutorDavi8d J8., Kaiserstuhl / Aargau - CH752025
    Datum28.01.2013 16:0915960 x gelesen
    Geschrieben von Jan K.Geschrieben von David J."2. Die Behörde will was von Ali (und auch von dir und mir)."Was würdest "du" als Behörde denn von dir, mir, Ali (und Dieter) wollen (/wollen dürfen)?

    1.) Rein vom aus rechtlicher Sicht?
    und
    2.) Dann aus logischer/praktischer Sicht?


    1. Die rechtliche Sicht interessiert mich dabei nicht. Hier bei mir gilt die Feuerwehrpflicht, die Probleme bei der Personalgewinnung sind die gleichen wie bei vielen freiwilligen Organisationen auch.

    2. Die Behörde Feuerwehr möchte, dass du ihr deine Zeit und dein Engagement leihst, damit sie ihre Aufgaben im Brandschutz wahrnehmen kann.

    Dazu muss sie einfach attraktiv sein, in dem was sie mir zu bieten hat. Diese Attraktivität ist sehr individuell. Ausserdem erwarte ich, dass "Probleme" nicht einfach mit "Ist so weil, weil ist so" gelöst werden.
    Im Rahmen des Möglichen muss auf die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter[1] eingegangen werden. Weil Personal ist IMO der Schlüssel.

    [1] Ja, ich weiss, die meisten von uns sind nicht angestellt. Aber wenns mir nicht passt, dann "kündige" ich.

    Geschrieben von Jan K.Wenn wir hier über eine Männer-Handball-Manschaft reden würden wären alle Frauen und idR auch alle Männer unter 180cm/85kg "raus", schei... das ist jetzt Frauen-/Handtücherfeindlich!
    Aber der Migrant kann m.E. zur Behörde gehen und sagen: "Ich möchte mitspielen!" und so "dumm" (wir nehmen jeden, der selbstständig die Tür findet und es über die Schwelle schafft) wie es in den meisten "Behörden" gerade läuft kann ich mir sogar vorstellen das ihm noch eine Extra-Wurst gebraten wird .... wie kann man sich da erdreisten sich zu beschweren?


    Da bin ich voll bei dir.

    Aber wenn wir unsere Zielgruppe definiert haben, dann dürfen wir alle, die nicht dazu gehören ausschliessen, absolut i.O. aber alle potentiellen FA müssen dann an uns gebunden werden. Auch diejenigen, welche schon lange dabei sind.

    Ach ja, und Zielgruppendefinition sehe ich als Sammlung von Eigenschaften und nicht Männer/Frauen/Ausländer/Deutsche etc.

    Gruss aus der Schweiz

    - ohne Vorbaupumpen
    - dafür mit viel Wasser auf den Fzg.

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP752032
    Datum28.01.2013 17:1815787 x gelesen
    Wenn ich mir den Ursprung so anschaue, wie es in Castrop-Rauxel zu dieser Diskussion kam, begann wohl alles (wie im verlinkten Bericht angesprochen) auf einer Sitzung des Integrationsrates im November 2012.
    Tagesordnungspunkt war dort lt. dem Ratsinformationssystem der Stadt (die mies verlinkbare Variante) u.a.: "Vortrag von Herrn Schmidt Leiter des Bereiches Feuerwehr zur aktuellen Personalsituation."
    Die Beschlussvorlage dazu führt als Sachverhalt weiter aus:
    Herr Schmidt Leiter des Bereiches Feuerwehr wird einen Überblick über die momentane Personalsituation der Feuer- und Rettungswache geben. In der Sitzung soll gemeinsam mit Herrn Schmidt überlegt werden, mit welchen Strategien sich die Feuer- und Rettungswache interkulturell öffnen kann, damit sie mehr Mitglieder mit Migrationshintergrund anwerben kann.
    Der Begriff "Feuer- und Rettungswache" sieht schon stark danach aus, als ob dieser Bericht überwiegend auf den hauptamtlichen Bereich abgezielt hat bzw. abzielen sollte. Mich würde es daher auch nicht wundern, wenn es dann dort im "Integrationsrat" (für mich ein Inbegriff falscher Integration, aber das ist ein anderes Thema) noch einige erstaunte/überraschte Gesichter gab, als es zur Sprache kam dass der Brandschutz nicht nur mit den beruflichen Kräften geleistet wird. Und dass dann erstmal der "Da sind wir nicht integriert"-Reflex kam, ist halt so. Würde mich als HiOrg aber in keinster Weise belasten.

    Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
    Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
    (Dieter Nuhr)

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    AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen752048
    Datum28.01.2013 19:0615916 x gelesen
    Ich glaub wir sind garnicht so weit auseinander (bei nem Alk-freien wärs schon lange geklärt ;-) )

    Geschrieben von David J.Hier bei mir gilt die FeuerwehrpflichtBei Mir eben nicht ;-)

    Geschrieben von David J.Dazu muss sie einfach attraktiv sein, in dem was sie mir zu bieten hat. Diese Attraktivität ist sehr individuell.Und diese Attraktivität muss ich nicht "ins Blaue" schaffen, sondern muss vorher richtigerweise
    Geschrieben von David J.unsere Zielgruppe definiert haben

    Geschrieben von David J.Ach ja, und Zielgruppendefinition sehe ich als Sammlung von Eigenschaften und nicht Männer/Frauen/Ausländer/Deutsche etc.Genau ich fang mal an zu Definieren (ja ich weis es ist ein Traum, die Forderungen müss(t)en aber so hart sein, da "wir" ja immer noch den "Kann-alles-dafür-nix-wirklich-professionell-FW-Mann" suchen und uns nicht mal auf "Fachdienste" einigen können!):
    wehrdienstfähig gemustert bzw. musterungsfähig,
    Größe 170-195, Gewicht 65 -95kg bei "nichtadipösen" Körperbau",
    Beherrschen der dt. Sprache fehlerfrei in Wort und fehlerarm in Schrift,
    Geistesleistung im naturwissenschaftlichen Bereich entsprechend einem Realschüler mit Notendurchschnitt 2,0 in den Fächern Mathem., Physik, Chemie,
    Alter 18 - 45a,
    bereit in "Krisensituationen" gesamtgesellschaftlich als verzehrbar angesehene Nahrung zu sich zu nehmen,
    ....


    .... ich seh hier gerade keinen Ausschluss für Bürger mit Migrationshintergrund (auch nicht unbedingt für welche mit Menstruationshintergrund, für die wird es aber schon schwieriger) ... und ich weiß noch nicht mal ob es "uns" sooo weniger Mitglieder bringen würde wenn wir auf diese Zielgruppe setzen würden

    idS. kommen wir aber von einem Problem zum nächsten ....

    Gruß Jan

    ... Sarkasmus und Ironie wird in meinen Beiträgen idR. nicht gesondert gekennzeichnet, wer weder das, noch "klare Worte" lesen möchte, oder gar PC erwartet sollte alles was über diesen Zeilen steht ganz schnell wieder vergessen!


    ... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)


    ... optimistisch bin im Umgang mit Sachen die nicht versuchen zu denken (Maschinen, Computer, 2.WK-Blindgängern, Kernreaktoren, 2.WK-Blindgängern unter Kernreaktoren, ...) , bei Menschen hat mich die Erfahrung zum Pessimist gemacht!

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen752049
    Datum28.01.2013 19:0815618 x gelesen
    Geschrieben von Jan K.Geistesleistung im naturwissenschaftlichen Bereich entsprechend einem Realschüler mit Notendurchschnitt 2,0 in den Fächern Mathem., Physik, Chemie,

    Aua... das dürfte für viele (egel mit welchem Hintergrund) ein klarer Ausschlußgrund sein.

    MkG
    Marc

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.(2) ...

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    AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen752052
    Datum28.01.2013 19:1815601 x gelesen
    Geschrieben von Marc D.Aua... das dürfte für viele (egel mit welchem Hintergrund) ein klarer Ausschlußgrund sein.
    Auf Chemie würd ich im Zweifelsfall noch verzichten ... ;-)

    Gruß Jan

    ... Sarkasmus und Ironie wird in meinen Beiträgen idR. nicht gesondert gekennzeichnet, wer weder das, noch "klare Worte" lesen möchte, oder gar PC erwartet sollte alles was über diesen Zeilen steht ganz schnell wieder vergessen!


    ... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)


    ... optimistisch bin im Umgang mit Sachen die nicht versuchen zu denken (Maschinen, Computer, 2.WK-Blindgängern, Kernreaktoren, 2.WK-Blindgängern unter Kernreaktoren, ...) , bei Menschen hat mich die Erfahrung zum Pessimist gemacht!

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    AutorDavi8d J8., Kaiserstuhl / Aargau - CH752053
    Datum28.01.2013 19:2115725 x gelesen
    Geschrieben von Jan K.Ich glaub wir sind garnicht so weit auseinander (bei nem Alk-freien wärs schon lange geklärt ;-) )

    Das habe ich zuerst auch Gedacht...

    Geschrieben von Jan K.wehrdienstfähig gemustert bzw. musterungsfähig,
    Größe 170-195, Gewicht 65 -95kg bei "nichtadipösen" Körperbau",


    Das ist mir zu Pauschal, Ein Sporttest o.ä. halte ich für sinnvoll, aber einfach nach Wage und Grössenmass siebt mir IMO zuviele Leute aus, die wohl geeignet wären.

    Geschrieben von Jan K.bereit in "Krisensituationen" gesamtgesellschaftlich als verzehrbar angesehene Nahrung zu sich zu
    nehmen,


    Das ist mir egal, dann fällt er halt aus, wenn der nicht isst. Im Tageshgeschäft habe ich ihn aber und da kann ich darauf rücksicht nehmen.


    Geschrieben von Jan K.Beherrschen der dt. Sprache fehlerfrei in Wort und fehlerarm in Schrift,

    Mmh, da mache ich gerade einen Versuch.

    Ich habe seit 1.1.13 zwei Portugiesen in meiner Einheit, die deine Vorgebe erfüllen. Ein dritter hat sich auf Anstoss der anderen beiden bei mir gemeldet.
    Nr 3 spricht und versteht schlecht deutsch.
    Versuch: Er macht jetzt ein Jahr mit, wenns mit der Sprache besser wird, dann kann er bleiben, wenn nicht werde ich mich von ihm trennen.

    Gruss aus der Schweiz

    - ohne Vorbaupumpen
    - dafür mit viel Wasser auf den Fzg.

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    AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern752054
    Datum28.01.2013 19:2215624 x gelesen
    Geschrieben von Jan K.wehrdienstfähig gemustert bzw. musterungsfähig,
    Da halte ich mal dagegen. Wir haben einige Kameraden in den Reihen, die ausgemustert wurden. Da waren aber auch Gründe dabei wie Zahnspange, krummer kleiner Finger und andere Lappalien, die im Feuerwehrdienst sicher nicht negativ auffallen.

    Geschrieben von Jan K.Geistesleistung im naturwissenschaftlichen Bereich entsprechend einem Realschüler mit Notendurchschnitt 2,0 in den Fächern Mathem., Physik, Chemie,

    Dann kann man wohl gleich ein Drittel davonjagen.

    Auch die Deutschkenntnisse im Schriftlichen sind nicht wirklich relevant, solange das Lesen funktioniert. Rechtschreibfehler sind das, was man noch am ehesten verschmerzen kann.

    Audiatur et altera pars.

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    AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen752060
    Datum28.01.2013 19:3715692 x gelesen
    ;-)

    Geschrieben von Adolf H.Da halte ich mal dagegen. Wir haben einige Kameraden in den Reihen, die ausgemustert wurden. Da waren aber auch Gründe dabei wie Zahnspange, krummer kleiner Finger und andere Lappalien, die im Feuerwehrdienst sicher nicht negativ auffallen. Einigen wir uns auf "nicht T5"?

    Geschrieben von Adolf H.Dann kann man wohl gleich ein Drittel davonjagen.Dann Marsch, Marsch!
    ... seinen Namen tanzen zu können oder über Mauve´s Vorliebe für ganz schlichte Motive, die in grauen und feinblonden Silbertönen gehalten sind zu philosophieren dürfte bei so was technischem wie Feuerwehrs keine Gewinne bringen ...

    Geschrieben von Adolf H.Auch die Deutschkenntnisse im Schriftlichen sind nicht wirklich relevant, solange das Lesen funktioniertSolange ich hinterher auch das lesen kann was der, bei dem das lesen funktioniert hat, geschrieben hat, mach ich auch da noch Abstriche ....

    Gruß Jan

    ... Sarkasmus und Ironie wird in meinen Beiträgen idR. nicht gesondert gekennzeichnet, wer weder das, noch "klare Worte" lesen möchte, oder gar PC erwartet sollte alles was über diesen Zeilen steht ganz schnell wieder vergessen!


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    AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen752062
    Datum28.01.2013 19:4915699 x gelesen
    Geschrieben von David J.Das ist mir zu Pauschal, Ein Sporttest o.ä. halte ich für sinnvoll, aber einfach nach Wage und Grössenmass siebt mir IMO zuviele Leute aus, die wohl geeignet wären. Wenn ichs hätte würde ich dir ein Vergleichsbild zweier FA(SB) die bis vor kurzem in "meiner" FF AGT-Lehrgangsurkundenbesitzer waren/sind zeigen: Nr. 1 weiblich ~160/~45; Nr.2 männlich ~205/~105 -> 2 trägt 1 am gebeugten Arm raus, 1 kann 2 nicht mal aufheben -- die Spreizung ist irgendwann zu groß! Darauf will ich hinaus ...

    Geschrieben von David J.Das ist mir egal, dann fällt er halt aus, wenn der nicht isst. Im Tagesgeschäft habe ich ihn aber und da kann ich darauf rücksicht nehmen. Das ist ein Wort! Wenn er die Ansage verträgt bin ich da zu 100% bei dir.

    Geschrieben von David J.Versuch: Er macht jetzt ein Jahr mit, wenns mit der Sprache besser wird, dann kann er bleiben, wenn nicht werde ich mich von ihm trennen.Versuch ist es wert, wir haben ja auch 16jährige in der regulären Ausbildung die noch nicht mit zum Einsatz dürfen, ob deiner nu noch nebenbei die Landessprache lernt ist egal.
    Aber der passt jetzt schlecht in unsere Diskussion, der ist ja von selbst gekommen ;-)

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    ... optimistisch bin im Umgang mit Sachen die nicht versuchen zu denken (Maschinen, Computer, 2.WK-Blindgängern, Kernreaktoren, 2.WK-Blindgängern unter Kernreaktoren, ...) , bei Menschen hat mich die Erfahrung zum Pessimist gemacht!

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen752064
    Datum28.01.2013 19:5415683 x gelesen
    Geschrieben von Jan K.Einigen wir uns auf "nicht T5"?


    Danke schön, dass du mich rauswerfen willst

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein



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    AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen752065
    Datum28.01.2013 19:5815732 x gelesen
    Geschrieben von Gerrit L.Danke schön, dass du mich rauswerfen willstIch will dich nicht rauswerfen, im Laufe eines FW-Lebens nähern wir uns dem T5 mehr oder weniger alle irgendwie, aber als Einstellungsvoraussetzung ist doch mal ein Anhaltspunkt, oder?

    Gruß Jan

    ... Sarkasmus und Ironie wird in meinen Beiträgen idR. nicht gesondert gekennzeichnet, wer weder das, noch "klare Worte" lesen möchte, oder gar PC erwartet sollte alles was über diesen Zeilen steht ganz schnell wieder vergessen!


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    ... optimistisch bin im Umgang mit Sachen die nicht versuchen zu denken (Maschinen, Computer, 2.WK-Blindgängern, Kernreaktoren, 2.WK-Blindgängern unter Kernreaktoren, ...) , bei Menschen hat mich die Erfahrung zum Pessimist gemacht!

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen752066
    Datum28.01.2013 20:0215828 x gelesen
    Naja meine Musterung war 1995 ebenso mein Eintritt in die aktive Wehr, es kommt hier immer auf den Einzelfall an, pauschal würde ich keinen davon ausschließen.

    Im übrigen waren die meisten T5er aus meiner näheren Umgebung Leistungssportler. Und körperlich fitter als die meisten T2er oder T1er geschweige denn T3, oder T7 (selbst Personen mit Herzfehler?)

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein



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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen752067
    Datum28.01.2013 20:0215635 x gelesen
    Geschrieben von Jan K. Einigen wir uns auf "nicht T5"?

    Spätestens nach Abschaffung von T3 war es nicht schwer auf T5 zu kommen. Und vorher reichte bereits eine Nußallergie.

    Geschrieben von Jan K.Auf Chemie würd ich im Zweifelsfall noch verzichten ... ;-)

    *g*


    Jetzt mal ernst. Das von dir geforderte dürfte nahezu 100% der Hauptschüler rauskatapultieren und mindestens mal 2/3 der Realschüler. Selbst bei den Gymnasiasten dürfte die Quote (auf R-Nevieau umgerechnet) >1/3 sein.

    Schreibleistung: Es soll Gymnasiasten geben, die (ohne LRS zu haben) in der 9. Klasse "Gymnasium" mit "ü" schreiben.

    MkG
    Marc

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.(2) ...

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    AutorDavi8d J8., Kaiserstuhl / Aargau - CH752079
    Datum29.01.2013 00:1315581 x gelesen
    Na, ich denke, am Tisch oder als 2 Führungskräfte der selben FW würden wir uns einig werden :-)

    Gruss aus der Schweiz

    - ohne Vorbaupumpen
    - dafür mit viel Wasser auf den Fzg.

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 752354
    Datum31.01.2013 07:4015367 x gelesen
    Geschrieben von Marc D.Meine Reaktion damals als Jugendwart war

    kamen da auch Kinder mit einem Zettel "unser Kind darf nicht an der Schnitzeljagd teilnehmen, wir sind Veganer"?

    Geschrieben von Marc D.Interessant wird es aber wenn man wirklich mit der ganzen Bandbreite der religionsbedingten oder dekadent-zivilisatorischen Speisevorstellungen kämpfen darf

    Es gibt doch die EPA Version die nur aus gepressten Kohlenhydraten auf Pflanzenbasis besteht..

    Grüße, BeschFl

    Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 752355
    Datum31.01.2013 07:4915296 x gelesen
    Das allerschlimmste ist aus meiner Sicht das man sich rechtfertigen muss warum man nicht ausreichend Migranten in den eigenen Reihen hat.

    Und dem Herrn vom Moscheeverein hätte ich unmissverständlich klar gemacht wie er sich über den OV informieren kann.

    Grüße, BeschFl

    Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen752367
    Datum31.01.2013 08:4315256 x gelesen
    Geschrieben von Jan K.
    ein Vergleichsbild zweier FA(SB) die bis vor kurzem in "meiner" FF AGT-Lehrgangsurkundenbesitzer waren/sind zeigen: Nr. 1 weiblich ~160/~45; Nr.2 männlich ~205/~105 -> 2 trägt 1 am gebeugten Arm raus, 1 kann 2 nicht mal aufheben -- die Spreizung ist irgendwann zu groß!
    Ja nun, solch unterschiedliche AGT haben wir z.T. auch, die arbeiten aber im Trupp (neudeutsch: Team) und was dem einen fehlt, bringt der andere mit. Und solange die beiden in etwa den gleichen Luftverbrauch haben, die G26 und die Belastungsübung bestehen, ist doch alles bueno.

    Im Idealfall dieser Diskussion ist Nr. 1 deutsche Staatsangehörige und Nr. 2 ausländischer Mitbürger und der muß die Tür nur anhusten, die Nr. 1 mit dem Halligan nicht aufbekommt... So! ;-)

    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen752379
    Datum31.01.2013 09:1115231 x gelesen
    Moin!

    Geschrieben von Lars T.Ja nun, solch unterschiedliche AGT haben wir z.T. auch, die arbeiten aber im Trupp (neudeutsch: Team) und was dem einen fehlt, bringt der andere mit. Und solange die beiden in etwa den gleichen Luftverbrauch haben, die G26 und die Belastungsübung bestehen, ist doch alles bueno.

    Im Idealfall dieser Diskussion ist Nr. 1 deutsche Staatsangehörige und Nr. 2 ausländischer Mitbürger und der muß die Tür nur anhusten, die Nr. 1 mit dem Halligan nicht aufbekommt... So! ;-)


    Na solange alles bueno ist, macht mir das auch keine Kopfschmerzen. Wenns aber beim 105kg "Hühne" nicht mehr bueno (Atemschutznotfall) ist, seh ich da aber ein Problem ;-). Wenn man 2 Trupps mit gleich"leichten" 50kg-AGT stellen kann hab ich da auch kein (großes) Problem (Achtung Scherz: bekommen dann halt ein Messer und ne Säge mit und müssen den Adipositas-Patient stückweise retten, für was gibts Chirurgen?)
    Der Betrachter versteht was der Künstler ihm sagen will?

    Und: Im (meinem) Idealfall wäre Nr. 1 ne rassige Brasilianerin (wg. "Schöner unsere Katastrophen und Einsatzstellen") und Nr. 2 würde sich bei der dt. Handball-Nationalmannschaft melden (die sahen bei der WM irgendwie bissel "schmächtig" aus) ...So! ;-)

    Gruß Jan

    ... Sarkasmus und Ironie wird in meinen Beiträgen idR. nicht gesondert gekennzeichnet, wer weder das, noch "klare Worte" lesen möchte, oder gar PC erwartet sollte alles was über diesen Zeilen steht ganz schnell wieder vergessen!


    ... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)


    ... optimistisch bin im Umgang mit Sachen die nicht versuchen zu denken (Maschinen, Computer, 2.WK-Blindgängern, Kernreaktoren, 2.WK-Blindgängern unter Kernreaktoren, ...) , bei Menschen hat mich die Erfahrung zum Pessimist gemacht!

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen752454
    Datum31.01.2013 16:2915231 x gelesen
    Geschrieben von Florian B.kamen da auch Kinder mit einem Zettel "unser Kind darf nicht an der Schnitzeljagd teilnehmen, wir sind Veganer"?

    Glücklicherweise nicht. Hab kurz vor dem entsprechenden Evolutionsfortschritt der Menschheit den Absprung geschafft.

    Geschrieben von Florian B. Es gibt doch die EPA Version die nur aus gepressten Kohlenhydraten auf Pflanzenbasis besteht..

    Mmmmhhh... BP-5 / NRG-5 ist wirklich lecker - aber leider auch nicht für alle verträglich.


    MkG
    Marc

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.(2) ...

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg752627
    Datum01.02.2013 14:4815095 x gelesen
    Guten Tag

    was zur Thematik:

    -> RNF " Internationale Feuerwehr - Nationalitäten-Mix bei den Rettern in der Region "


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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     27.01.2013 12:58 Jan 7S., Wallenhorst
     27.01.2013 13:02 Anto7n K7., Mühlhausen
     27.01.2013 13:16 Detl7ef 7M., Braunschweig
     27.01.2013 13:21 Jan 7S., Wallenhorst
     27.01.2013 17:26 Detl7ef 7M., Braunschweig
     28.01.2013 09:21 Seba7sti7an 7S., Helmstadt-Bargen
     27.01.2013 13:13 Jürg7en 7M., Weinstadt
     27.01.2013 13:26 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     27.01.2013 13:16 Jan 7S., Wallenhorst
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     27.01.2013 15:06 ., Bissendorf
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     28.01.2013 09:31 Uwe 7S., Bürstadt
     28.01.2013 09:51 Jan 7K., Niederlungwitz
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     28.01.2013 15:22 Davi7d J7., Kaiserstuhl
     28.01.2013 15:43 Jan 7K., Niederlungwitz
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     29.01.2013 00:13 Davi7d J7., Kaiserstuhl
     31.01.2013 08:43 Lars7 T.7, Oerel
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     28.01.2013 19:22 Adol7f H7., Rosenheim
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     28.01.2013 19:58 Jan 7K., Niederlungwitz
     28.01.2013 20:02 ., Frankfurt
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     28.01.2013 10:33 Jan 7S., Wallenhorst
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