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Thema | Anheben von Schienenfahrzeugen zur Menschenrettung | 45 Beträge | |||
Rubrik | Techn. Hilfeleistung | ||||
Autor | Meye8nbe8rg 8C., Dortmund / NRW | 577749 | |||
Datum | 23.08.2009 17:26 | 28339 x gelesen | |||
Hallo, ich frage hier ganz einfach mal in die Runde... Wie sieht das an Euren Standorten aus bzw. was denkt Ihr ist die beste Möglichkeit um schwere Schienenfahrzeuge zur Menschenrettung anzuheben? Im Bereich von Straßenbahnen werden oft hydraulische Winden (Büffelheber - 100kN) eingesetzt aber welche Möglichkeit hatt man bei dem Anheben von wirklich schweren Schienenfahrzeugen wie z.B. einer E-Lok? Ich denke die beste Lösung im Erstangriff sind dort Hebekissen mit einer dementsprechend großen Hubkraft. Es wäre nett wenn Ihr mir diesbezüglich helfen könntet. Vielen Dank im voraus, Gruß Christoph | |||||
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Autor | Albr8ech8t K8., Ostfildern / BW | 577752 | |||
Datum | 23.08.2009 17:43 | 24499 x gelesen | |||
Hallo, in Stuttgart verwendet man Hydraulikheber mit ca. 80t Hubkraft mfg albrecht | |||||
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Autor | Marc8us 8P., Rahden / NRW | 577753 | |||
Datum | 23.08.2009 17:43 | 24411 x gelesen | |||
Geschrieben von Meyenberg ChristophIch denke die beste Lösung im Erstangriff sind dort Hebekissen mit einer dementsprechend großen Hubkraft. Da es sich bei E-Loks bzw. schweren Güterloks um Fahrzeuge mit einer Masse von 80-120 to. handelt, denke ich nicht, das im Erstangriff Luftheber ausreichen. Die mir derzeit bekannten Höchstlasten bei Vetter-Hebekissen sind ca. 20-25 to. je Satz. Ob andere Hersteller Hebekissen mit solch hohen Kräften anbieten, ist mir nicht bekannt. --- Marcus Pansing Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder! http://www.feuerwehr-rahden.de | |||||
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Autor | Irak8li 8W., Haar / aktuell: DK / Bayern | 577755 | |||
Datum | 23.08.2009 17:46 | 24292 x gelesen | |||
Geschrieben von Meyenberg ChristophHebekissen mit einer dementsprechend großen Hubkraft. Hebekissen ja, schon ein HLF dürfte die 30-40 tonnen einer halben Lok wuppen können. Wichtiger aus meiner Sicht ist das Unterbauen. Aber: Wer hat das a) geübt und b) ausreichend geeignetes Material dabei? Durfte im Juni mit einem Kesselwagen "spielen", der gefüllt übrigens mindestens so viel wiegen dürfte wie eine Lok: Link zum Bild. Bei der Lage haben wir den Wagen mit Kissen wieder eingegleist. Immer wichtig: sich vorher überlegen was man machen möchte und einen Plan B haben :) Irakli FWnetz twittern! | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 577758 | |||
Datum | 23.08.2009 17:52 | 24800 x gelesen | |||
Geschrieben von Meyenberg ChristophIm Bereich von Straßenbahnen werden oft hydraulische Winden (Büffelheber - 100kN)x dürfte etwas schwierig sein, die ansetzen zu können... Wir haben dafür spezielle hydraulische Heber mit z.T. speziellen Ansatzpratzen für bestimmte Bahntypen... Geschrieben von Meyenberg Christoph welche Möglichkeit hatt man bei dem Anheben von wirklich schweren Schienenfahrzeugen wie z.B. einer E-Lok? die normale Fw: gar keine.... Wir halten auf den RW 2/3 (und nur da) spezielle - und noch größere als die für die Straßenbahnen - Hydraulikheber vor. Geschrieben von Meyenberg Christoph Ich denke die beste Lösung im Erstangriff sind dort Hebekissen mit einer dementsprechend großen Hubkraft. Ich hatte mal die Idee, die Hydraulikheber und die Standardhebekissen durch toll vermarktete spezielle Hebekissen mit Lastplatten und verbindbar viel besser ersetzen zu können... Wir haben das dann auch beschafft. Das Ergebnis war so suboptimal (völlig instabiles Anheben!), dass wir das schnell wieder gelassen haben.... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Irak8li 8W., Haar / aktuell: DK / Bayern | 577767 | |||
Datum | 23.08.2009 18:12 | 24264 x gelesen | |||
Geschrieben von Marcus PansingFahrzeuge mit einer Masse von 80-120 Relativiert sich schnell, da Du normalerweise nur dir Hälfte anhebst, ergo 40-60 Tonnen = im Prinzip kein Problem, Auflagefläche etc. vorausgesetzt. Irakli FWnetz twittern! | |||||
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Autor | Olaf8 T.8, Dortmund / NRW | 577784 | |||
Datum | 23.08.2009 19:11 | 23958 x gelesen | |||
Hier ein paar Fotos von einer Übung in Dortmund, vielleicht warst Du ja dabei. Meine HP: OT112.de ab sofort mit neuer Galerie. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW | 577797 | |||
Datum | 23.08.2009 20:36 | 24249 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Ulrich Cimolino Geschrieben von Meyenberg Christoph"Im Bereich von Straßenbahnen werden oft hydraulische Winden (Büffelheber - 100kN) "x ?? Wir nutzen standardmäßig die Büffelheber. Demletzt auch wieder bei der Unterweisung. 2 Arten von Pratzen für Niederflur und "Standard"... Wo siehst Du die Ansatz-Probleme? Ordentlicher Unterbau mal vorrausgesetzt! Gruß, Christian Rieke ***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte*** | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 577798 | |||
Datum | 23.08.2009 20:39 | 24023 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian Rieke?? Wir nutzen standardmäßig die Büffelheber. Demletzt auch wieder bei der Unterweisung. 2 Arten von Pratzen für Niederflur und "Standard"... Geht nur bei Fahrzeugen bei denen bauseitig die Ansatzpunkte dafür vorgesehen sind und man an diese lagebedingt auch hinkommt. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW | 577799 | |||
Datum | 23.08.2009 20:42 | 24060 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Christian Fischer Geht nur bei Fahrzeugen bei denen bauseitig die Ansatzpunkte dafür vorgesehen sind und man an diese lagebedingt auch hinkommt. Dann haben wir wohl Glück gehabt ;-) ... und das Bahnsteigproblem sehe ich jetzt spontan auch nicht ... Gruß, Christian Rieke ***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte*** | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 577800 | |||
Datum | 23.08.2009 20:44 | 24014 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian Riekeund das Bahnsteigproblem sehe ich jetzt spontan auch nicht ... Muß ja nicht zwingend ein Bahnsteig sein. Es kann ja auch etwas anderes sein, das da steht bzw. auch nur lagebedingt hingeschoben wurde. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Manu8el 8B., Hamburg / Hamburg | 577823 | |||
Datum | 23.08.2009 22:11 | 23957 x gelesen | |||
Geschrieben von Marcus PansingDa es sich bei E-Loks bzw. schweren Güterloks um Fahrzeuge mit einer Masse von 80-120 to. handelt, denke ich nicht, das im Erstangriff Luftheber ausreichen. Die mir derzeit bekannten Höchstlasten bei Vetter-Hebekissen sind ca. 20-25 to. je Satz. Ob andere Hersteller Hebekissen mit solch hohen Kräften anbieten, ist mir nicht bekannt. Es gibt beim THW in der "Bergungsgruppe Typ B" Hebekissen die bis zu 132 to heben. Diese sind allerdings nicht so weit verbreitet und es müsste vorab geklärt werden, wie schnell sie verfügbar sind und dann in die AAO mit aufgenommen werden. Hier noch ein paar Infos drüber. Gruß Manuel THW Hamburg-Nord | |||||
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Autor | Holg8er 8R., Karlsbad / Ba.-Wü. | 577828 | |||
Datum | 23.08.2009 22:20 | 23678 x gelesen | |||
N'abend, Geschrieben von Christian Rieke Dann haben wir wohl Glück gehabt ;-) War auch mein Gedanke ;-) Geschrieben von Christian Fischer Muß ja nicht zwingend ein Bahnsteig sein. Es kann ja auch etwas anderes sein, das da steht bzw. auch nur lagebedingt hingeschoben wurde. Du meinst so, wie in Chemnitz dieser Tage passiert, dass die Bahn nach einem Unfall unbedingt an der Steinmauer einparken wollte? Bild 1 Bild 2 Da kann es sicherlich eng werden bis gar nicht möglich sein an die Ansatzpunkte bei Standard "1" oder Standard "2" in DB-fähiger Ausführung bzw. Niederflur heranzukommen. Vielleicht können die Brettener Kollegen zum Standard 2 Modell noch etwas ergänzen ob sie mal mit so einer Situation konfrontiert waren. Gruß aus dem Nordschwarzwald Holger | |||||
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Autor | Marc8o D8., Korntal-Münchingen / Baden-Württemberg | 577840 | |||
Datum | 23.08.2009 22:56 | 23776 x gelesen | |||
Bei der FF Langenhagen (bei Hannover) werden handelsübliche Wagenheber verwendet. Ebenso bei der FF Griesheim (bei Darmstadt). Und dann kommen auch noch die Lastenheber SBH15/255 der Fa. Weber in Frage. Ähnliche Geräte bietet auch Holmatro an. | |||||
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Autor | Lutz8 R.8, Weener / Niedersachsen | 577849 | |||
Datum | 23.08.2009 23:29 | 23710 x gelesen | |||
Moin, ideal ist natürlich die Verwendung eines Deutschlandgerätes. Aus den Bildern im Bf Lingen ist übrigens nur ein kleiner Teil des Gerätes aufgebaut. Die Geräte sind auf allen Hilfszügen der BahnAG verlastet aber auch bei vielen anderen Eisenbahn-Infrastrukturunternehmen und bei einigen Eisenbahnmuseen vorhanden. Fragen in der Umgebung macht also schlau. Alternativ sind auch H-Träger in Verbindung mit Hydraulikzylindern verwendbar. Achtung, es darf nur am Rahmen angesetzt werden , niemals an Puffern oder ähnlichem ! Autokrane sind möglich , aber dort ergibt sich noch eher das Problem des fehlenden Ansatzpunktes. Fahrzeuge werden bei der Eisenbahn klassischerweise immer von unten gedrückt und nur in Ausnahmefällen von oben gezogen. Bei Wagen reicht oft schon ein Paar oder Trio LKW-Wagenheber mit ausreichend Rüsthölzern. Hier kann der H-Träger auch gegen eine Holzschwelle getauscht werden (Holz, nie Beton !!! Stahlschwellen habe ich keine Erfahrung). Hebekissen können das Gewicht zwar heben, aber der Wagen (die Lok) liegen nicht so stabiel und neigen schnell zum Pendeln oder gar kippen. Dieser Effekt ist beim anheben mit dem Kran natürlich noch stärker und zur Rettung daher am ungeeignetsten. Gruß aus dem Rheiderland Lutz | |||||
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Autor | Jago8 H.8, Köln / NRW | 577928 | |||
Datum | 24.08.2009 15:12 | 23704 x gelesen | |||
Geschrieben von Meyenberg ChristophIm Bereich von Straßenbahnen werden oft hydraulische Winden (Büffelheber - 100kN) eingesetzt aber welche Möglichkeit hatt man bei dem Anheben von wirklich schweren Schienenfahrzeugen wie z.B. einer E-Lok? Jetzt muss ich mal fragen (und hoffe dafür nicht gleich gesteinigt zu werden): Wie schwer ist denn ungefähr eine E-Lok? Gruß Jago | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 577930 | |||
Datum | 24.08.2009 15:17 | 23591 x gelesen | |||
Geschrieben von Jago HexelWie schwer ist denn ungefähr eine E-Lok? 4-achsig das was so rumfährt zwischen 70 und 90 Tonnen, 6-achsig dann 110-120 Tonnen. Das ist ein für die Feuerwehren brauchbarer Schätzwert vom Standardmaterial was man in Deutschland findet. Gruß Christian TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT! TROLL COLLECT - Trolls im Forum | |||||
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Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 577932 | |||
Datum | 24.08.2009 15:23 | 23694 x gelesen | |||
Moin, als Hausnummer mal 100t (je nach Beureihe), also 1000kN zum freien heben erforderlich. Bleibt ein Lokende am Boden reicht die Hälfte. Wobei es auch "handliche" 1000kN-Zylinder zum Aufgleisen gibt. Stichwort Deutschlandgerät, heute von Hegenscheidt vertrieben. Haben halt nur die wenigsten FE irgendwo herumliegen... Da könnte ein entsprechender Kran ggf. schneller zu bekommen sein, sofern es keine Einsatzstelle unter eine rBrücke oder im Tunnel ist. http://www.hegenscheidt-mfd.de/de/maschinen/pdf/Aufgleis%20deutsch%20Einzelseiten_18.08.08.pdf Gruß, Thorben | |||||
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Autor | Jago8 H.8, Köln / NRW | 577935 | |||
Datum | 24.08.2009 15:47 | 23446 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian SchorerGeschrieben von Jago Hexel"Wie schwer ist denn ungefähr eine E-Lok?" Danke. Da ist dann ja auch mit einem FwK 60 nicht mehr viel zu holen... Gruß Jago | |||||
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Autor | Irak8li 8W., Haar / aktuell: DK / Bayern | 577936 | |||
Datum | 24.08.2009 15:49 | 23615 x gelesen | |||
Geschrieben von Thorben GruhlHaben halt nur die wenigsten FE irgendwo herumliegen. Jo :) Eingleisen ist auch eher unser Job nicht, eher ging's ja darum, schnell anzuheben wenn einer darunter liegt, mit oder ohne PKW drumrum. Da finde ich es eher bewundernswert (nicht wahr) dass man es sich leistet auf Hilfe zu warten; dabei hat man eigentlich das Werkzeug dabei. Übrigens hier bei Lukas zumindest ansatzweise zu sehen wie so ein eingleiser funktioniert. Kann mir allerdings vorstellen, dass es Feuerwehren gibt, die entsprechende Service Levels im Bereich der Stadtwerke haben, um wieder einzugleisen. Wäre mal interessant zu sehen wie das hier und dort gelöst ist. In Nantes (Frankreich) habe ich einen "GW-Eingleis" (besserer Name fällt nicht ein) in Lieferwagen-Größe gesehen. Wurde der Feuerwehr von den Stadtwerken hingestellt. Irakli FWnetz twittern! | |||||
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Autor | Lutz8 R.8, Weener / Niedersachsen | 577942 | |||
Datum | 24.08.2009 16:28 | 23501 x gelesen | |||
Moin, ich habe mal die Dienstmassen der gängigen Baureihen raus gesucht: 101 : 84to 110 : 85to 111 : 83to 112-114 : 82,5to 120 : 84to 127 : 86to Also Eurosprinter auch bei vielen anderen Eisenbahninfrastrukturunternehmen 151 : 118to 152 : 87to Diesel 201-204 : 64to 215-218 : ca. 80to Wer mehr wissen möchte : 232-234 : 125to max. 290 ff : 80to Kleinloks 231-235 : 22to 360-365 : 48-53to Triebwagen 401 : 80to ice1 402 : 77,5to ice2 442 : 30to je Glied , Bombardier Talent. Wer mehr wissen möchte : http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Triebfahrzeug_(Deutsche_Bahn_AG) Gruß aus dem Rheiderland Lutz | |||||
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Autor | Lutz8 R.8, Weener / Niedersachsen | 577943 | |||
Datum | 24.08.2009 16:39 | 23410 x gelesen | |||
Moin, das die Deutschlandgeräte nicht bei jeder Fw im HLF liegen ist mir schon klar ;-). Aber es wäre doch mal eine möglichkeit über den Notfallmanager BahnAG schon im Vorfeld zu erfragen ob und wo und in welcher Zeit ein solches Gerät an die Einsatzstelle zu bekommen wäre. Vom Kran rate ich wie schon geschrieben ab, auch weil oft die Oberleitungen im Weg sind. Da ist mir das Hebekissen schon fast lieber. Ich war einmal dabei wie ein Güterwagen weil er günstig neben der Straße stand mit nem Kran ins Gleis gehoben wurde. Es schaukelte schon recht beachtlich beim Anheben. Lt. Kranführer läst sich dieses auch nicht ganz vermeiden. Wenn die Last am Haken ist wird es ruhiger aber die ersten Sekunden ... . Aber mit 2-3 Rettungszylindern müsste das Anheben machbar sein. Ich hoffe daß Jan mit liest, ich denke der wird genaueres dazu schreiben können. Gruß aus dem Rheiderland Lutz | |||||
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Autor | Lutz8 R.8, Weener / Niedersachsen | 577947 | |||
Datum | 24.08.2009 17:01 | 23526 x gelesen | |||
Moin, also wenn ich Ulrich richtig verstanden habe teilt er meine Abneigung zu Hebekissen, einen Kran ( wenn ich ihn den will ) bekomme ich in passender Größe nur mit einigem Vorlauf zum Gerätehaus, ob und wie der zur Einsatzstelle kommt steht auf einem anderen Blatt. Also bleibt nur noch das Anheben mit Hydraulikzylindern. Wie du schon sagst ist es schon schwierig entsprechend viel Rüstholz zu bekommen. Dann stellt sich die Frage ob unsere normalen Zylinder die so in den normalen Feuerwehren verfügbar sind so auch reichen. Und nun meine Frage an dich, welches Werkzeug habe ich dabei um eine Lok anheben zu können ? Daß ich m.E. nach leider auf Gerät warten muss ist dabei keine Leistung sonder leider Wahrheit. Dabei ist es unerheblich ob ich auf einen RW mit entsprechender Ausrüstung oder ein Deutschlandgerät ( mit dem ich dann wenn ich gehoben habe auch eingleisen kann, ja) oder andere Hydraulikstempel warte. Graß aus dem Rheiderland Lutz | |||||
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Autor | Irak8li 8W., Haar / aktuell: DK / Bayern | 577966 | |||
Datum | 24.08.2009 17:56 | 23620 x gelesen | |||
Geschrieben von Lutz RichterUnd nun meine Frage an dich, welches Werkzeug habe ich dabei um eine Lok anheben zu können ? Keine Ahnung, das weisst Du besser :) Gehen wir von einem "Standard-Rüstzug aus", und die Lage (person eingeklemmt) erfordert sofortiges Handeln, darum ging's eingangs auch. Ich habe ehrlich keine Ahnung wie lange wie bei uns warten müssten bis ein geeigneter Hebesatz vor Ort ist. Einen Kran kann man fast 100% aussschliessen. Wenn die Lok angehoben werden muss, habe ich mit den Kissen auf dem RW ausreichend Kraft dabei und - so wil es der Zufall - unser GW-L hat einen Satz Unterbauholz für Bahn dabei (ist wirklich so). Mit nochmaligem Hinweis auf die bisherige Erfahrung und gegebenen Voraussetzungen (insb. Anschlagpunkte) traue ich mir ohne weiteres zu, die 50 Tonnen um 5cm anzuheben. Ja, es ist uU wackelig, aber: wir können das, wissen das nur leider nicht, und zur Menschenrettung ist es angezeigt. Meine meinung :) Geschrieben von Lutz Richter Graß Äh, zurück :D Irakli FWnetz twittern! | |||||
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Autor | Lutz8 R.8, Weener / Niedersachsen | 577985 | |||
Datum | 24.08.2009 19:17 | 23382 x gelesen | |||
ok, speichern wir das mal unter: In der größten Not lege ich die Lok halt auf die Seite. ;-) Im Falle einer Crashrettung eine Option, ich hatte da mehr die patientenschonendere Variante im Auge. In sofern hätten wir beide recht. GRUß aus dem Rheiderland Lutz | |||||
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Autor | Hart8mut8 M.8, Aying / Bayern | 578064 | |||
Datum | 25.08.2009 00:24 | 23571 x gelesen | |||
Hallo Christoph, einen Unfall mit E-Lok hab' ich noch nicht erlebt, nur Pkw unter S-Bahn: Kollision an Bahnübergang, dann mitgeschleift. S-Bahn war noch im Gleis, Pkw vorn so halb unter der Lok eingekeilt. Mit je einer handelsüblichen hydraulischen Winde (Büffelheber) links und rechts haben wir die Lok etwas angehoben. Der Pkw wurde dann mit zwei Greifzügen pendelnd raus gezogen. Die Büffelheber haben das gewichtsmäßig gut gepackt. Der Federweg ist relativ groß und oft reichen ja schon wenige Zentimeter. Komplett aus dem Gleis sollte man den Radkranz im Erstangriff ja normalerweise sowieso nicht heben. Kurz: Auch bei S-Bahnen kann man, denke ich, mit einfachen Büffelhebern im Erstangriff oft schon viel erreichen. Videos? Ausbildungsmaterial? Orga-Hilfsmittel? Wir wollen bundesweit den Austausch erleichtern und bauen dazu eine kleine Plattform auf: www.feuerwehr-aying.de/infos/index.php | |||||
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Autor | Meye8nbe8rg 8C., Dortmund / NRW | 578112 | |||
Datum | 25.08.2009 12:43 | 23433 x gelesen | |||
Hallo alle zusammen, vielen Dank erstmal für Eure Antworten. Bei der ganzen Diskussion sehe ich folgendes Problem. Bei einem Einsatz wie z.B. Person unter Zug im Bahnhofsbereich selber (habe ich schon erlebt), bei dem die Person wirklich schwer verletzt ist und höchste Eile geboten ist, hat man bestimmt nicht die Zeit erst lange auf spezielle Hebegeräte zu warten... Wir waren damals in der glücklichen Lage das wir zwei solcher Hebesätze bei unserer Wehr hatten (RW 2 WAB-Rüst) und die Bahn damit punktuell anheben konnten. Und selbst das ging nicht mal eben... Nur was machen die Feuerwehren die nicht über diese Technik verfügen? Und das ist ganz bestimmt die Mehrheit! Der Einsatz eines Krans ist auch oft nicht möglich, da er in den meisten Bahnhöfen nicht in Stellung gebracht werden kann. Wenn man jetzt mal davon ausgeht das das Schienenfahrzeug das ich punktuell anheben will 1000kN wieg,t denke ich das das mit einem Hebekissen (z.B. Vetter V68) mit dem dementsprechenden Rüstholz zu schaffen ist. Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht um zeitnah eine solche Last anzuheben. Viele Grüße Christoph | |||||
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Autor | Greg8or 8S., Werl / NRW | 578118 | |||
Datum | 25.08.2009 12:57 | 23228 x gelesen | |||
Geschrieben von Meyenberg ChristophNur was machen die Feuerwehren die nicht über diese Technik verfügen? Und das ist ganz bestimmt die Mehrheit! Die Frage ist doch, warum ich z.B. ein Nahverkehrszug unbedingt anheben sollte? Meist sind diese deutlich höher als Straßenbahnen, so dass einer Rettung z.B. mittels Spineboard unter dem Zug selbst nichts im Wege stehen sollte. Der teilweise vorhandene "Schneepflug" liese sich, vorausgesetzt ich hab seitlich keinen Zugang, mittels Trenngeräten entfernen. Ansonsten sind, wie Uli C. schon schrieb, die Möglichkeiten eher extremst begrenzt. Leider kann man sich nicht für alles rüsten.... Geschrieben von Meyenberg Christoph Wenn man jetzt mal davon ausgeht das das Schienenfahrzeug das ich punktuell anheben will 1000kN wieg,t denke ich das das mit einem Hebekissen (z.B. Vetter V68) mit dem dementsprechenden Rüstholz zu schaffen ist. Du hebst ja meist nie die gesamte Lok an, so dass sich die Masse deutlich reduzieren und sicher keine 100t betragen wird. Weiter ist kN eine Kraftangabe ;-P Alle meine Beiträge im Forum spiegeln nur meine persönliche Meinung wieder und haben nichts mit der vorherschenden Meinung meiner Feuerwehr zu tun! | |||||
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Autor | Lutz8 R.8, Weener / Niedersachsen | 578119 | |||
Datum | 25.08.2009 12:58 | 23315 x gelesen | |||
Moin, das ist richtig, der 423 Triebwagen, der bei euch fährt wiegt soweit ich weis gute 50to pro hlabglied (ein Wagen) davon die hälfte sind also ca. 25to. Das sollten zwei Büffelheber schaffen können. Auch der alte ET420 ist nur etwas schwerer. Das müsste auch schon mit einem Rettungszylinder gedrückt werden können. Gruß aus dem Rheiderland Lutz | |||||
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Autor | Paul8 H.8, Bremen / Bremen | 578136 | |||
Datum | 25.08.2009 13:43 | 23340 x gelesen | |||
Hallo bei Zügen der DB entsprechend dimensionierte Hebekissen und jede Menge Rüstholz, bei uns auf dem Rüstzug und dem AB Rüst verlastet. S-Bahn: Spezielle Zahnstangenwinden, Hebebolzen und Rüstholz. Gruß Paul | |||||
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Autor | Lutz8 R.8, Weener / Niedersachsen | 578195 | |||
Datum | 25.08.2009 17:20 | 23211 x gelesen | |||
Moin, bei euch, sprich Wache 5 ? Schöne Grüße :-) aus dem Rheiderland Lutz | |||||
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Autor | Mich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen | 580636 | |||
Datum | 05.09.2009 12:02 | 23356 x gelesen | |||
Geschrieben von Karsten nicht wichtigHallo, Deine Visitenkarte ist nicht ganz korrekt ausgefüllt. Dein Nachname scheint falsch zu sein. Gruß Michael | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8D., Mülheim / NRW | 758332 | |||
Datum | 01.04.2013 14:23 | 20997 x gelesen | |||
Also das Thema Feuerwehrkran kann man hier mal getrost ausser acht lassen. Die meisten Feuerwehren wie ich mittlerweile feststellen konnte sind Ltm 1040, 1045, 1060 und 1070 (allerdings ohne vollständigen Ballast?). Die theoretische Tragkraft bei diesen Kranen (arbeietend am Grundmast, bis zu 11x eingeschert[setzt 5 Rollige Unterflasche als Zubehör voraus] auf 3 Meter Ausladung) sind eben je nach Kran bis zu 70 Tonnen. Jetzt kann ich mir nicht vorstellen das es Feuerwehren gibt die entsprechend dimensioniertes Anschlagmaterial mitführt, und es überhaupt möglich ist unter Berücksichtigung von Neigungswinkel etc. Eine Lok so kurz anzuhängen das man diese mit dem Grundmast heben kann, geschweigedenn den Kran nah genug am Gleisbereich, Anhängepunkt zu positionieren um diesen Wert zu erreichen. Jetzt kann man sicherlich sagen das man ja nur das halbe Gewicht der Lok reinbekommt und man da mit dem Fwk 70/60 ja theoretisch eine Chance hätte. Sofern das Gleisniveau auf Strassenebene ist, so das ein seitliches anfahren an die Lok, ein rückwärtiges Positionieren 90 grad zum Schienenfahrzeug möglich und das entsprechende Kranzubehör vorhanden ist, wäre es auch eine Option. Eine Traverse mit der entsprechenden Tragfähigkeit sollte man auch dabei haben. Wenn man jetzt aber bedenkt das der Gleiskörper wie fast überall auf einem entsprechenden Schotterbett liegt kommt man schon auf eine minimalausladung von 7 Metern, wo beispielsweise der Ltm 1045[Fwk45] eine Tragkraft von 27 Tonnen hat. So viel zur Theorie. In der Praxis sollte man schon unter optimalbedingungen mindestens mit einem 200 Tonner und vollem Ballast anrücken, wenn man eine E-Lok einseitig anheben will. Je nach Ausladung kann es nur größer werden, 400/500 Tonner+. Der Kran ist folglich sicherlich für den Soforteinsatz die absolut schlechteste Lösung. Wenn man allerdings jetzt den Steuerwagen voraus hat könnte es wieder eine Möglichkeit sein, denn was der wiegt kann ich nicht beantworten. Hat da von euch vielleicht jemand Informationen drüber? | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 758348 | |||
Datum | 01.04.2013 15:57 | 20507 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian D.Die meisten Feuerwehren wie ich mittlerweile feststellen konnte sind Ltm 1040, 1045, 1060 und 1070 (allerdings ohne vollständigen Ballast?). Die größeren Kräne können den nötigen Ballast aus Gewichtsgründen (inkl. Achslastthematik) nicht direkt mitführen, der Privatunternehmer führt dazu einen Anhänger oder ein eigenes Fzg mit, um die Gewichte mitzuführen. Macht IMHO für den üblichen Einsatzzweck bei der Fw keinen Sinn. Die größeren Kräne bei der Fw haben daher i.d.R. im echten Arbeitsbereich kaum eine größere Hublast als die kleineren, dafür erreichen nennenswerte Hublasten über eine größere Ausladung. Etwas mehr zu Fw-Kränen steht hier: http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/einsatzfahrzeuge_-_typen.html ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8D., Mülheim / NRW | 758352 | |||
Datum | 01.04.2013 16:17 | 20366 x gelesen | |||
Die Gewichts/Achlastthematik, bzw. Die Zeit für das notwendige aufrüsten ist mir sehr gut bekannt. Das Fragezeichen stand deshalb da, weil ich glaubte das mir jemand sagen kann ob die zusätzliche Platte für den 1070 vielleicht auf irgendeinem WAB mitgeführt wird? Das auflegen des Ballast jedoch verlängert die Rüstzeiten nur minimal und die 3 Tonnen Ballast passen ja hervorragend irgendwo zwischen Kranequipment wie Personenkorb etc auf einen WAB. | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 758356 | |||
Datum | 01.04.2013 16:36 | 20530 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian D.Das Fragezeichen stand deshalb da, weil ich glaubte das mir jemand sagen kann ob die zusätzliche Platte für den 1070 vielleicht auf irgendeinem WAB mitgeführt wird? Mir ist keiner bekannt - aber das muss nichts heißen... Geschrieben von Christian D. Das auflegen des Ballast jedoch verlängert die Rüstzeiten nur minimal und die 3 Tonnen Ballast passen ja hervorragend irgendwo zwischen Kranequipment wie Personenkorb etc auf einen WAB. Hüstel... 1. Muss die Platte so auf dem AB gelagert werden, dass der FwK die direkt von dort aufnehmen kann - das schränkt die weiteren Anbauten schon mal ein. 2. Muss man dann die AB und oder FwK so zueinander rangieren können, dass das auch (schnell) geht... Nachdenken kann man schon drüber.... Da bei uns beim letzten Kran der Schwerpunkt auf dem kleineren lag, stellte sich uns die Frage nicht ;-) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8D., Mülheim / NRW | 758363 | |||
Datum | 01.04.2013 17:01 | 20300 x gelesen | |||
Es gibt hier in der Privatwirtschaft gute Lösungen zu;-) Das vollständige aufrüsten des Ltm 1070 und sogar des 1100 ist unter 10 min zu schaffen. Thema anfahren an den Kran: wo ein Wille, da ein (schneller) weg... Aber letztendlich würde das wahrscheinlich ausarten... Anbei, wieso überhaupt 1070? Er entspricht gar nicht der Von der vfdb geforderten Fahrzeugbreite von 2550 mm, sondern liegt mit 2680 ja darüber. Abgesehen braucht er mit seinen 4x12 t Achsen ja theoretisch eine par. 29 StVZO Genehmigung? Wie ist das bei den Bos geregelt? | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 758364 | |||
Datum | 01.04.2013 17:04 | 20412 x gelesen | |||
Dazu gab es mal hier eine Diskussion. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8D., Mülheim / NRW | 758365 | |||
Datum | 01.04.2013 17:07 | 20219 x gelesen | |||
Sieht eher nach Brandeinsatz aus :-P | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 758369 | |||
Datum | 01.04.2013 18:00 | 20149 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian D.Anbei, wieso überhaupt 1070? Er entspricht gar nicht der Von der vfdb geforderten Fahrzeugbreite von 2550 mm, sondern liegt mit 2680 ja darüber. Abgesehen braucht er mit seinen 4x12 t Achsen ja theoretisch eine par. 29 StVZO Genehmigung? Wie ist das bei den Bos geregelt? Die Angaben zur Fahrzeugbreite sind von Liebherr 2550 mm... Und zu den Achslastausnahmen: Die braucht auch jeder andere Kran mit nur 3 Achsen und 12 t auf jeder... ;-) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8D., Mülheim / NRW | 758371 | |||
Datum | 01.04.2013 18:09 | 19954 x gelesen | |||
Ist völlig richtig, aber wenn man sich jenseits der 40 t bewegt sind die Auflagen etwas stärker.... Kenne das leider nur aus der privaten Wirtschaft wo man beim 4 Achser schon jede zu befahrene Strecke angeben muss, und keine Genehmigung für das komplette Stadtgebiet (-nichtzubefahrene Strecken )bekommt. Hab da leider nicht ausgedrückt was ich gemeint habe. Entschuldigung dafür. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8D., Mülheim / NRW | 758374 | |||
Datum | 01.04.2013 18:15 | 20085 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Ulrich C.--- Die Angaben zur Fahrzeugbreite sind von Liebherr 2550 mm.... Rieger Moser Liebherr Einer von denen lügt... Ich werd das morgen in der Praxis in Erfahrung bringen ;-p | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 758376 | |||
Datum | 01.04.2013 18:56 | 20163 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian D.
vermutlich lügt keiner, den Kran wird man mit Zubehör bzw. anderer Bereifung auch breiter bekommen... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 758389 | |||
Datum | 01.04.2013 20:24 | 20167 x gelesen | |||
Grrr - nun aber richtig | |||||
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