alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

Sortierung umschalten zurück

ThemaPA 80 zu PA 80 up anstatt Gundüberholung28 Beträge
RubrikAtemschutz
 
AutorRich8ard8 S.8, Stelle / Niedersachsen759741
Datum16.04.2013 12:388917 x gelesen
Moin,

ich hab schon wieder eine Frage im Bereich Atemschutz.

Ich hab noch 4 alte PA 80 ohne LA, ich würde diese gerne als Übungs-PA fertig machen.
Jetzt ist die frage was ist günstiger/ effektiver? Die Grundüberholung und alte LA besorgen.
Oder den Aufrüstsatz zum PA 80 up dann kann ich unsere DrägerMan PSS LA's nehmen.

Oder gibt's da noch was anderes?

Wir sind in einem Atemschutzpool also kostet uns die Grundüberholung nix.

Gruß
Richard

Der Beitrag stellt meine persönliche Meinung dar und nicht die meiner Wehr!

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorDani8el 8S., Gerolstein / Rheinland-Pfalz759746
Datum16.04.2013 12:577152 x gelesen
Hallo,
Grundüberholung an einem PA 80? Habt ihr denn noch die entsprechenden Ersatzteile?
Schließlich ist die Ersatzteilversorgung schon 2007 eingestellt wurden
Dräger iPunkt

Gruß Daniel

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern759748
Datum16.04.2013 13:037102 x gelesen
Hallo,

Grundüberholung wird nicht mehr machbar sein, Ersatzteile gibts keine mehr, insofern hat sich das erledigt.


Gruß
Christian




TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT!
TROLL COLLECT - Trolls im Forum

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorRich8ard8 S.8, Stelle / Niedersachsen759765
Datum16.04.2013 14:206969 x gelesen
Danke für die schnellen Antworten.

Darüber hab ich ja garnicht nach gedacht..

Was ist denn am sinnvollsten?
Die Dinger bei eBay rein und gucken ob man PA 94 bekommt?

Ich habe oft das Problem das wir bei Gemeindeübungen (wir sind nur 3 wehren in der Gemeinde)
Nicht genug Geräte für alle habe. Abgesehn davon wollte ich die hin und wieder für eine Heißausbildung nutzen.

Habt ihr n Tipp für mich? Habt Ihr PA für solche Zwecke...
Oder andere Erfahrungen?

Der Beitrag stellt meine persönliche Meinung dar und nicht die meiner Wehr!

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen759767
Datum16.04.2013 14:326936 x gelesen
Mahlzeit,

Geschrieben von Richard S.
Ich habe oft das Problem das wir bei Gemeindeübungen (wir sind nur 3 wehren in der Gemeinde) nicht genug Geräte für alle habe.
Ähm, das verstehe ich grad nicht, wo Du doch auch schreibst....

Geschrieben von Richard S.
Wir sind in einem Atemschutzpool [...]
da muß es dann doch ausreichend Preßluftatmer geben. Ansonsten vielleicht mal die FTZ Eures Vertrauens fragen, ob die Preßluftatmer ausleihen....

Geschrieben von Richard S.
Abgesehn davon wollte ich die hin und wieder für eine Heißausbildung nutzen.
Das kannst´de gleich vergessen. Preßluftatmer, die für die Realbrandausbildung genutzt werden, dürfen nur, und nur dafür genutzt werden. D.h. die kannst´de nicht wieder auf´s Fahrzeug packen....

Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

****************************************************************************
Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorDani8el 8S., Gerolstein / Rheinland-Pfalz759771
Datum16.04.2013 14:596655 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von ---Richard Schulz--- Die Dinger bei eBay rein und gucken ob man PA 94 bekommt?

auch das PA 94 wird nicht mehr mit Ersatzteilen versorgt: PA 94.

Für das PSS 90/100 gibt es wohl auch schon einen Termin an dem die Ersatzteilversorgung eingestellt wird. Dafür hab ich jedoch den passenden iPunkt gerade nicht gefunden, kann mich da also auch irren.

Gruß Daniel

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMark8us 8M., Idstein / Hessen759772
Datum16.04.2013 15:016792 x gelesen
Das ist auch mein Kenntnisstand, PA, die in einem Brandsimulationscontainer verwendet wurden, dürfen nicht mehr in den Einsatz, es sei denn der Druckminderer und der Lungenautomat werden anschließend grundüberholt.

Hier stellt sich mir immer wieder die Frage, ob das überall tatsächlich so gemacht wird. Wenn ich mir die Kosten für eine Grundüberholung Druckminderer und LA vor Augen halte und mir überlege wenn bei uns in Hessen alle paar Jahre so eine mobile BSA durch die Landkreise zieht, wieviele Geräte da Grundüberholt werden müssten, fällt es mir zumindest sehr schwer mir das vorzustellen.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen759778
Datum16.04.2013 15:446652 x gelesen
Geschrieben von Lars T.da muß es dann doch ausreichend Preßluftatmer geben.
Klar, für den Einsatz, aber nicht, wenn ich bei Atemschutzübungen/-Fortbildungen pro Teilnehmer eins brauche und pro Wehr deutlich mehr Teilnehmer habe als Atemschutzgeräte auf den Fahrzeugen (was ja wünschenswert ist!)
Geschrieben von Lars T.Das kannst´de gleich vergessen. Preßluftatmer, die für die Realbrandausbildung genutzt werden, dürfen nur, und nur dafür genutzt werden. D.h. die kannst´de nicht wieder auf´s Fahrzeug packen....

Soll, wenn ich den Threadopener nicht vollkommen falsch verstanden habe, ja auch nicht passieren. Die Geräte sollen zu Übungsgeräten "umgerüstet" werden, und für solche wäre doch eine Nutzung in der Heißausbildung denkbar, oder?

Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW759779
Datum16.04.2013 15:446621 x gelesen
Moin,

seit ihr euch da mit der Grundüberholung wirklich sicher?

Gruß

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW759780
Datum16.04.2013 15:486583 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Felix H.
Klar, für den Einsatz, aber nicht, wenn ich bei Atemschutzübungen/-Fortbildungen pro Teilnehmer eins brauche und pro Wehr deutlich mehr Teilnehmer habe als Atemschutzgeräte auf den Fahrzeugen (was ja wünschenswert ist!)


Sorry, dann halte ich dieses System für untauglich. Wenn eine Übung gefahren wird, die evtl. mehr Kräfte binden könnte, dann muss dies gerade in einem Pool auch möglich sein. Das bekommen wir auf Stadtebene hin....

Geschrieben von Felix H.
Soll, wenn ich den Threadopener nicht vollkommen falsch verstanden habe, ja auch nicht passieren. Die Geräte sollen zu Übungsgeräten "umgerüstet" werden, und für solche wäre doch eine Nutzung in der Heißausbildung denkbar, oder?

Wenn diese klar gekennzeichnet sind.... aber dann stellt sich da eher die Frage, was ist günstiger..... Ich würde da eher an der Vertragsgestaltung des Pools ansetzen.

gruß

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSeba8sti8an 8H., Gersthofen / Bayern759792
Datum16.04.2013 17:506567 x gelesen
Hallo,



Geschrieben von Markus M.Das ist auch mein Kenntnisstand, PA, die in einem Brandsimulationscontainer verwendet wurden, dürfen nicht mehr in den Einsatz, es sei denn der Druckminderer und der Lungenautomat werden anschließend grundüberholt.


http://www.feuerwehr.de/news/2006/12/22/pressluftatmer.php

wenn man dieses Schreiben des Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten, Katastrophenschutz
und zivile Verteidigung des AK V der Innenministerkonferenz
Arbeitsgruppe Pressluftatmer liest dürfen diese Geräte nach ausführlicher Prüfung durch einen ausgebildeten ASGW wiederverwendet werden. Von Grundüberholung wird hier nichts geschrieben!

Gruß

Sebastian

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern759808
Datum16.04.2013 20:266429 x gelesen
Geschrieben von Lars T.Das kannst´de gleich vergessen. Preßluftatmer, die für die Realbrandausbildung genutzt werden, dürfen nur, und nur dafür genutzt werden. D.h. die kannst´de nicht wieder auf´s Fahrzeug packen....

Sagt wer steht wo? Quelle? Wie aich schon mehrfach hier diskutiert entspricht da nicht den Tatsachen.


Gruß
Christian




TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT!
TROLL COLLECT - Trolls im Forum

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorRich8ard8 S.8, Stelle / Niedersachsen759820
Datum16.04.2013 22:316229 x gelesen
Danke für eure ganzen Antworten.

Ich versuche mal einiges zu klären..

Wir haben auf Landkreisebene einen Atemschutzpool d.h. in der FTZ sind Flaschen und Masken,
gebrauchte Sachen werden nur getauscht LA's haben wir unsere eigenen (zwei Sätze) und die Geräte diese sind, solange sie zur Überprüfung sind außer Dienst. Die Überprüfung wird auch durch die FTZ im Rahmen des Pools durchgeführt.

Es gibt ca. 10 Geräte im Pool die auf dem WLF Atemschutz sind, diese kann man sich in Ausnahmefällen ausleihen, allerdings nicht für 3-5 Übungen im Jahr.

Nun ist die Idee ich mache die alten PA 80 so "Einsatzbereit" das ich sie bei Übungen, also bei Theaternebel, für die Träger nutzen kann für die nicht genug Geräte vorhanden sind. Sonst gibt es immer Verzögerungen, da Geräte erst wieder Einsatzbereit gemacht werden müssen.

Desweiteren könnte ich hin und wieder ein Termin in einem Feststoff befeuerten Brandhaus bekommen, hier müssen allerdings eigene Geräte mit gebracht werden.
Da nach meinem Stand ein Gerät welches beflammt wurde zur Grundüberholung muss, möchte ich hierfür nicht (alle) Geräte von den Fahrzeugen nehmen, da wir dann ja für ein paar Wochen außer Dienst wären.

Wir haben noch einige PA 94 up bis wann muss ich diese komplett auf PSS umgerüstet haben?

Soviel erstmal.. ich hoffe ihr helft mir noch etwas.

Schönen Abend ;-))

Der Beitrag stellt meine persönliche Meinung dar und nicht die meiner Wehr!

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen759824
Datum16.04.2013 23:366201 x gelesen
Geschrieben von Christian S.
Sagt wer steht wo? Quelle?
steht z.B. da drin: Hinweise vom AFKzV des AK V der Innenministerkonferenz -Arbeitsgruppe Pressluftatmer- für den Umgang mit Pressluftatmern der Feuerwehr nach thermischer Belastung -Sicherheitshinweise-
Das Schreiben kennst Du vermutlich. Gut, das steht nur "soll", aber AGT "sollen" auch mit Notsignalgebern ausgestattet werden...

Geschrieben von Christian S.
Wie aich schon mehrfach hier diskutiert entspricht da nicht den Tatsachen.
Gut, dann mußt Du mich (und andere) wohl noch mal aufklären, ich kann mich aber noch gut an das Geschrei in Zusammenhang mit der thermischen Belastung nach dem Unfall in Göttingen erinnern. Und das entspricht jetzt nicht den Tatsachen? Ist dann das Hitze-Problem mit den Helmen auch nicht den Tatsachen entsprechend?

Also irgendeinen Zusammenhang muß es da wohl geben, warum sonst würde der AFKzV solche Empfehlungen aussprechen?

Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

****************************************************************************
Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg759825
Datum17.04.2013 00:006193 x gelesen
Geschrieben von Lars T.steht z.B. da drin: Hinweise vom AFKzV des AK V der Innenministerkonferenz -Arbeitsgruppe Pressluftatmer- für den Umgang mit Pressluftatmern der Feuerwehr nach thermischer Belastung -Sicherheitshinweise-


Nein. Da steht

1. Wenn ein PA im Einsatz extremer thermischer Belastung ausgesetzt war, dann sind umfangreichere Prüfungen erforderlich.

2. Um bei (regelmäßigen) Übungen diesen Aufwand zu vermeiden bietet es sich an, bestimmte Übungsgeräte vorzuhalten. Diese werden dann vereinfacht (d.h. "normal") geprüft. Das o.g. aufwendigere Verfahren entfällt dann für diese Übungs-/ Ausbildungsgeräte

3. Wenn Einsatzgeräte in Übungen mit extremer thermischer Belastung verwendet werden so sind sie zu behandeln wie Geräte unter 1.


Es geht also m.E. sogar darum, den Umgang mit Geräten zu vereinfachen. d.h. bei Geräten wie unter 2. genannt kann die aufwendigere Prüfprozedur entfallen, da sie unter kontrollierten Übungsbedingungen mit sicheren und kurzen Fluchtmöglichkeiten und unter Aufsicht von Ausbildern zur Anwendung kommen. d.h. wenn mir an einem Übungsgerät in der RDA der Lungenautomat spinnt stehe ich auf, laufen 5m zur Tür des Containers und bin in Sicherheit. Im Einsatz hingegen bin ich nach 5m noch nicht mal an der Kellertreppe - wenn ich sie unter Nullsicht überhaupt finde.

Das Ziel ist also gerade, unnötigen Prüfaufwand für Übungsgeräte bei der Heißausbildung zu minimieren da es extra Geräte dafür gibt. Aber natürlich darf jeder auch Einsatzgeräte dafür verwenden, dann wird es danach aber aufwendiger.
m.E. ist es auch sinnvoll, für die Heißausbildung gesonderte Geräte zu verwenden. Das neben dem Prüfaufwand aber vor allem aus Gründen des Reinigungsaufwands und des Verschleißes z.B. an der Bebänderung (durch Mechanik und Hitze).

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen759828
Datum17.04.2013 06:326063 x gelesen
Geschrieben von Lars T.steht z.B. da drin: Hinweise vom AFKzV des AK V der Innenministerkonferenz -Arbeitsgruppe Pressluftatmer- für den Umgang mit Pressluftatmern der Feuerwehr nach thermischer Belastung -Sicherheitshinweise-

Und genau da steht das gar nicht drinnen...

Da steht nur drinnen, wie die Geräte nach einem solchen Einsatz behandelt werden müssen und dass man für Übungen möglichst Übungsgeräte nutzen soll.
Mehr nicht, aber auch nicht weniger...

Geschrieben von Lars T.Gut, dann mußt Du mich (und andere) wohl noch mal aufklären, ich kann mich aber noch gut an das Geschrei in Zusammenhang mit der thermischen Belastung nach dem Unfall in Göttingen erinnern.

Und was nutzt es da, wenn ich in Heißausbildungen Übungsgeräte nutze, der Schaden aber beim Einsatzgerät auftritt!?

Es ist absolut Stand der Technik, dass z.B. LA nach dem Einsatz zerlegt werden. Habe ich dort Schädigungen, dann wird der LA entsprechend Instand gesetzt. Hat er keine, wird er gereinigt, desinfiziert, zusammengebaut, geprüft und veratmet. Das machen wir hier z.B. jedes Mal. Egal ob Einsatz oder (kalte) Übung.

Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach

"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMark8us 8M., Idstein / Hessen759829
Datum17.04.2013 06:526046 x gelesen
Guten Morgen, ich bin schon wieder verwirrt..... :-(

In den Hinweisen steht, dass ich Geräte nach extremer thermischer Belastung genauer untersuchen muss (umfangreichere Prüfungen), d.h. z.B. den LA zerlegen und die Bauteile augenscheinlich kontrollieren. Oder welche umfangreicheren Prüfungen gibts da noch?

Mache ich das nicht sowieso? Jeder LA ist nach jeder Nutzung zu reinigen, zu desinfizieren und zu prüfen.
Zum Reinigen ist es notwendig den LA zumindest soweit zu zerlegen, dass ich das Gehäuse öffne, im Falle von Überdruckgeräten die Feder entferne und die Membran ausbaue. Dabei schaue ich mir die einzelnen Bauteile so oder so an, die Membran auf evtl. Löcher oder Risse, den Zustand der Feder, den Mechanismus am Ventil usw.

Wo wäre da der Unterschied zu einem Gerät, welches extremer thermischer Belastung ausgesetzt war, da bleibt doch als Steigerung nur die Grundüberholung.

Beim PA selbst kann ich mir die ganzen Bauteile nur äußerlich betrachten, den Druckminderer selbst zerlegen, darf ich nicht, da fallen also wenn nur äußerliche Schäden auf, was die Innereien anbelagt, muss ich mich dann auf das "normale" Prüfungsprozedere verlassen?

Unterschied zum LA, den PA muss ich nach einer Übung oder Einsätzen ohne thermische Belastung nicht zwangsweise ans Prüfgerät hängen, hier reicht die Reinigung, die optische Prüfung und ggf. die Kurzprüfung, siehe Hinweise der DGUV "Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft von Pressluftamtern".

Dann hätte man sich in meinen Augen diese Hinweise fast schenken können, evtl. bis auf den Hinweis auf das Bewusstsein der Einsatzgrenzen.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSeba8sti8an 8H., Gersthofen / Bayern759830
Datum17.04.2013 06:536040 x gelesen
Hallo,

noch ergänzend zu den Beiträgen von den beiden Christian F's:

Vielleicht zum Thema LA hier auch mal noch der Hinweis aus dem Dräger I-Punkt:
http://www.draeger.de/sites/de_de/Pages/Feuerwehr/I-Punkt.aspx

"Bei allen inneren Bauteilen der Dräger-Lungenautomaten wurden Materialien verwendet, die unter den vorliegenden Gegebenheiten nicht durch Wärmeeinwirkung Flammen und Strahlung geschädigt werden können, bevor die äußeren Materialien sichtbare Schäden aufweisen.
Es sei an dieser Stelle auch der Hinweis gegeben, dass während der Beatmung die Druckreduzierung von Mitteldruck auf Niederdruck eher eine Kühlung der luftführenden Teile bewirkt."

Wie auch Christian bereits geschrieben hat:
Geschrieben von Christian F.Es ist absolut Stand der Technik, dass z.B. LA nach dem Einsatz zerlegt werden.
->LA zerlegen und eine Sichtprüfung durchführen!


Und auch hier wird nur von einer Empfehlung für Übungsgeräte in Heißausbildungen gesprochen!


Gruß
Sebastian

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen759832
Datum17.04.2013 06:576081 x gelesen
Geschrieben von Markus M.In den Hinweisen steht, dass ich Geräte nach extremer thermischer Belastung genauer untersuchen muss (umfangreichere Prüfungen), d.h. z.B. den LA zerlegen und die Bauteile augenscheinlich kontrollieren. Oder welche umfangreicheren Prüfungen gibts da noch?

Das ist die umfangreiche Prüfung...
es gibt wohl tatsächlich noch Wehren, da werden die LA nicht jedes Mal zerlegt. Das äußert sich dann aber auch in kürzeren Tauschintervallen...

Geschrieben von Markus M.Unterschied zum LA, den PA muss ich nach einer Übung oder Einsätzen ohne thermische Belastung nicht zwangsweise ans Prüfgerät hängen, hier reicht die Reinigung, die optische Prüfung und ggf. die Kurzprüfung, siehe Hinweise der DGUV "Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft von Pressluftamtern".

Richtig. Aber was ist eine thermische Belastung? Wer legt fest, ob das 60, 70 oder erst 200°C sind? Das bleibt an dir als Gerätewart hängen....
Daher liegt bei mir die Messlatte sehr niedrig. Und die Geräte an den Prüfstand hängen dauert ja nun auch keine 20 min...

Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach

"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMark8us 8M., Idstein / Hessen759833
Datum17.04.2013 07:066033 x gelesen
Ok, also führe ich sozusagen an unseren LA ständig die umfangreiche Prüfung durch, boa!
Wir gehen zumindest dahingehend auf die sichere Seite, dass wir die Membran der LA nach zwei Jahren tauschen, weil ich/wir nicht garantieren können, dass auch die Geräte von allen Ortsteilen tatsächlich nach jeder Nutzung in die AGW kommen. Aber ich würde behaupten zu 99% werden Übungen angemeldet und zumindest Austausch-LA und Flaschen bereitgestellt, so dass gemäß des DGUV-Hinweises verfahren werden kann.

Was die thermische Belastung anbelangt, da wären wir wohl, wie schon so oft wieder bei der Frage der Definition.
Zumal es doch selbst nach Innenangriffen und entsprechender Veratmung eher so ist, dass der Druckminderer vereist, anstatt zu glühen.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern759838
Datum17.04.2013 08:016021 x gelesen
Geschrieben von Lars T.steht z.B. da drin: Hinweise vom AFKzV des AK V der Innenministerkonferenz -Arbeitsgruppe Pressluftatmer- für den Umgang mit Pressluftatmern der Feuerwehr nach thermischer Belastung -Sicherheitshinweise-
Das Schreiben kennst Du vermutlich. Gut, das steht nur "soll", aber AGT "sollen" auch mit Notsignalgebern ausgestattet werden...


Nein, da steht genau das nicht drin, das Schreiben widerlegt genau eure Behauptung. Wenn das Gerät erhöht thermisch beansprucht wurde LA, zerlegen, Gerät veratmen (=Prüfung des Druckminderes) und weiter gehts. Nichts anderes sagt das aus.

Mir ist keine derartige Vorschrift wie von euch genannt bekannt, deshalb muß da massiv widersprochen werden.

Das es sinnvoll ist, Geräte die öfter in Heißausbildungsanlagen eingesetzt werden eventuell speziell dazu vorzuhalten steht auf einem anderen Papier, das kann Zeit und Geld sparen.

Aber grundsätzlich ist das nicht vorgeschrieben dafür extra Geräte vorzuhalten.


Gruß
Christian




TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT!
TROLL COLLECT - Trolls im Forum

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMark8us 8M., Idstein / Hessen759840
Datum17.04.2013 08:206071 x gelesen
Geschrieben von ---Christian Sch.---
Wenn das Gerät erhöht thermisch beansprucht wurde LA, zerlegen, Gerät veratmen (=Prüfung des Druckminderes) ....

Mh, wenn ich am Prüfgerät veratme, prüfe ich den LA, nicht den Druckminderer!

Als Erklärung, wir haben die LA nicht fest einem PA zugeordnet, eben wegen dem Austausch nach Übungen und der Gleichen. Also wechseln die LA recht häufig die PA. Somit werden die LA auch unabhängig von den PA geprüft. Das Veratmen geschieht laut Prüfprogramm beim Prüfen des LA, Veratmen ist nicht Bestandteil des Prüfzykluses vom PA, da kommt nur:
- Hochdruckdichtprüfung
- Manometerabgleich bei 300bar
- statischer Mitteldruck bei 200bar
- Manometerabgleich bei 200bar
- Manometerabgleich 70 bar
- Rückzugsignal

Bei der Prüfung am AUER Proficheck ist zur Prüfung des PA-Grundgerätes kein LA erforderlich.
Lediglich wenn ich die LA prüfe, benötige ich ein Grundgerät und auch eine Maske. Allerdings kann ich hier eine Maske prüfen, ein Gerät prüfen und damit prüfe ich anschließend 10 LA.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern759842
Datum17.04.2013 08:266025 x gelesen
Geschrieben von Markus M.Mh, wenn ich am Prüfgerät veratme, prüfe ich den LA, nicht den Druckminderer!

Letztlich geht aber doch eine Funktionsprüfung des PA damit einher, oder?


Geschrieben von Markus M.- Hochdruckdichtprüfung
- Manometerabgleich bei 300bar
- statischer Mitteldruck bei 200bar
- Manometerabgleich bei 200bar
- Manometerabgleich 70 bar
- Rückzugsignal


Alles richtig, dann macht man das und gut ist, warum also noch eine Grundüberholung vom Druckminderer? Das steht nirgends, das fordern die mir bekannten Hersteller (Dräger und Scott) nicht, und das Schreiben sieht das auch nicht vor.


Gruß
Christian




TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT!
TROLL COLLECT - Trolls im Forum

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen759846
Datum17.04.2013 08:535970 x gelesen
Geschrieben von Christian S.
Mir ist keine derartige Vorschrift wie von euch genannt bekannt, deshalb muß da massiv widersprochen werden.
Wenn´s nur daran liegt, daß ich statt "sollen nicht" wie in den Hinweisen vom AFKzV halt "dürfen nicht" geschrieben habe, dann bitte ich den Fehler zu entschuldigen....

Nichts desto trotz kenne ich einige Einrichtungen bei denen aufgrund der umfangreicheren Prüfungen nach thermischer Belastung eben extra "Übungsgeräte" für die Realbrandausbildung vorgehalten werden.
Und das wiederum ist ja auch nichts anderes als das, was Ihr hier nun näher beschrieben habt.

Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

****************************************************************************
Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen759848
Datum17.04.2013 09:116008 x gelesen
Geschrieben von Markus M.Veratmen ist nicht Bestandteil des Prüfzykluses vom PA, da kommt nur:
- Hochdruckdichtprüfung
- Manometerabgleich bei 300bar
- statischer Mitteldruck bei 200bar
- Manometerabgleich bei 200bar
- Manometerabgleich 70 bar
- Rückzugsignal


Ihr habt ja auch Auer ;-)

Dräger gibt Werte für eine dynamische Mitteldruckprüfung vor.
Daher ist diese Prüfung auch ein Bestandteil usneres Prüfzykluses.

Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach

"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMark8us 8M., Idstein / Hessen759850
Datum17.04.2013 09:395914 x gelesen
Geschrieben von ---Christian Sch.---
Letztlich geht aber doch eine Funktionsprüfung des PA damit einher, oder?

Ja, irgenwie schon, allerdings wird die Veratmung ja beim LA dokumentiert und nicht beim Grundgerät. Was macht der Druckminderer?
Der muss eigentlich "nur" dafür sorgen, dass über den gesamten Druckbereich (300bar, bis Flasche leer) am LA ein gleichmäßiger Mitteldruck zwischen 6-8 bar anliegt, mehr nicht.
Dieser Mitteldruck wird eben bei 200bar geprüft, beim AUER "Profichek" ist es zumindest so, dass während des gesamten Prüfablaufs auf dem Bildschirm der anliegende Druck der Pufferflaschen, als auch der Mitteldruck angezeigt wird, so dass der Prüfer das im Auge hat. Dokumentiert wird dieser Mitteldruck jedoch nur einmal bei der Prüfung "statischer Mitteldruck".

Desweiteren ist es zumindest bei mir so, dass die Anzahl der zu prüfenden LA, bzw. die Häufigkeit wesentlich häufiger ist, wie die zu prüfenden Grundgeräte (damit meine ich die Prüfung am Prüfstand). Wenn ich nun 10 LA zu prüfen haben, weil bei einer Übung benutzt oder auch mal das Gerät im Einsatz angelegt war, dann hänge ich ein PA ans Prüfgerät und prüfe damit die 10 LA durch. Ich mache mir nicht die Arbeit (weil so ja auch nicht gefordert) und prüfe jeden LA mit einem anderen PA, zumal da für eh nur die Lagergeräte in Frage kämen und diese dann alle Nase lang unnötig geprüft würden, während die verladenen Geräte entweder erst nach einem Einsatz oder nach 6 Monaten geprüft werden.

Sorry, wenn ich nun wiederum für Verwirrung gesorgt habe, da wir über Übungsgeräte verfügen, habe ich mir da eigentlich nie "Gedanken" drum gemacht. Mir wurde es aber so berichtet, dass Geräte nach einer Heißausbildung grundüberholt werden müssen. Nachgelesen oder nachgeforscht habe ich dies (Asche auf mein Haupt) nie, da es für uns eh nicht zutreffend war.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMark8us 8M., Idstein / Hessen759852
Datum17.04.2013 09:585988 x gelesen
So siehts aus.

Achtung, jetzt kommt ein überspitzter Absatz!

Aber da stellt sich mir dann in unserem wunderbaren Land doch die Frage:
"Warum gibt es Normen und Vorschriften für nahezu alles, aber die Vorgaben zur Prüfung von PA werden von Seiten der Hersteller unterschiedlich ausgelegt?"

Sind die Feuerwehrler mit DRÄGER-Geräten die sichereren Feuerwehrleute, weil sie besser geprüfte Geräte haben?
Oder besitzen die Feuerwehren mit AUER-Geräten einfach die bessere Ausrüstung, die auf diese Prüfung verzichten können?

Wir erlauben der Ausatmung doppelt so lang zu werden wie die Einatmung und richten unseren Bilck auf das innere Auge....

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW760013
Datum19.04.2013 09:255910 x gelesen
Geschrieben von Markus M.Aber da stellt sich mir dann in unserem wunderbaren Land doch die Frage:
"Warum gibt es Normen und Vorschriften für nahezu alles, aber die Vorgaben zur Prüfung von PA werden von Seiten der Hersteller unterschiedlich ausgelegt?"

Sind die Feuerwehrler mit DRÄGER-Geräten die sichereren Feuerwehrleute, weil sie besser geprüfte Geräte haben?
Oder besitzen die Feuerwehren mit AUER-Geräten einfach die bessere Ausrüstung, die auf diese Prüfung verzichten können?


oder haben wir die besseren Geräte, wie die Österreicher, weil die ja z.T. bei gleichen Geräten von den gleichen Firmen andere Fristen bekommen für den gleichen Einsatzzweck...?

Fragen über Fragen...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 

 16.04.2013 12:38 ., Stelle
 16.04.2013 12:57 Dani7el 7S., Gerolstein
 16.04.2013 13:03 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 16.04.2013 14:20 ., Stelle
 16.04.2013 14:32 Lars7 T.7, Oerel
 16.04.2013 15:01 Mark7us 7M., Idstein
 16.04.2013 15:44 ., Dinslaken
 16.04.2013 17:50 Seba7sti7an 7H., Gersthofen
 16.04.2013 15:44 Feli7x H7., Denkte
 16.04.2013 15:48 ., Dinslaken
 16.04.2013 20:26 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 16.04.2013 23:36 Lars7 T.7, Oerel
 17.04.2013 00:00 Chri7sti7an 7F., Wernau
 17.04.2013 06:52 Mark7us 7M., Idstein
 17.04.2013 06:57 Chri7sti7an 7F., Fürth
 17.04.2013 07:06 Mark7us 7M., Idstein
 17.04.2013 06:32 Chri7sti7an 7F., Fürth
 17.04.2013 06:53 Seba7sti7an 7H., Gersthofen
 17.04.2013 08:01 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 17.04.2013 08:20 Mark7us 7M., Idstein
 17.04.2013 08:26 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 17.04.2013 09:39 Mark7us 7M., Idstein
 17.04.2013 09:11 Chri7sti7an 7F., Fürth
 17.04.2013 09:58 Mark7us 7M., Idstein
 19.04.2013 09:25 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 17.04.2013 08:53 Lars7 T.7, Oerel
 16.04.2013 14:59 Dani7el 7S., Gerolstein
 16.04.2013 22:31 ., Stelle
zurück


Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt