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Thema | Kräfte bei LKW-Unfall :-() | 30 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Infos: | |||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 762759 | |||
Datum | 22.05.2013 18:45 | 14943 x gelesen | |||
hallo, auf den Bildern sieht man deutlich welche Kräfte bei LKW-Unfälle auftreten können: LKW-Unfall auf der Autobahn Quelle: Einsatzbericht der Feuerwehr Crailsheim MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 762760 | |||
Datum | 22.05.2013 19:07 | 10171 x gelesen | |||
Servus, hör mir auf mit diesem Unfall. Ich stand im Stau und dann später noch mal in Schwäbisch Gmünd. ;-( Aber was mich doch verwundert ist die Tatsache, dass der LKW-Fahrer überlebt hat. Der kann zukünftig am 21. Mai nochmals Geburtstag feiern. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Dani8el 8B., Worms / Rheinland-Pfalz | 762761 | |||
Datum | 22.05.2013 19:54 | 9993 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Jürgen M. auf den Bildern sieht man deutlich welche Kräfte bei LKW-Unfälle auftreten können: Die Bilder erinnern mich sehr an einen eigenen Einsatz 2007... Auch da war das Führerhaus abgerissen, jedoch noch stärker deformiert. Gefühl war die gesamte Kabine auf eine Höhe von 40cm zusammen gestaucht... Leider gab es damals für den Fahrer keine Rettung mehr. Die Bergung dauerte mit 2 Rettungssätzen und 4 parallel eingesetzten Zylindern auch fast 1h... Bilder gibt es hier. MfG Daniel Meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Weiterhin stellen sie auch nur meine persönliche Meinung und nicht die Meinung einer sonstigen Institution dar. | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Kochel am See / Bayern | 762767 | |||
Datum | 22.05.2013 20:51 | 10698 x gelesen | |||
Ich wünsche allen Einsatzkräften, egal bei welchen schlechten Bildern und woher auch immer, eine gut funktionieren Kameradschaft und soziales Umfeld. Passt immer auf euch auf. Gruß Markus In Treue fest! | |||||
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Autor | Ulri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen | 762772 | |||
Datum | 22.05.2013 22:46 | 9761 x gelesen | |||
Bei der einen, ablehnenden Stimme zu diesem Beitrag kann es sich nur um ein Versehen handeln, oder? Aber vielleicht habe ich das nur nicht richtig verstanden. Gruß UW Gesunder Menschenverstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzten, aber kein Grad von Bildung den gesunden Menschenverstand. (Arthur Schopenhauer) - Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt! - Noch wenige Tage bis zum Forumstreffen 2013: http://www.feuerwehr-forum.de/veranstaltung.php?v=44 - http://pvsafety.de - Sicherheit im Feuerwehreinsatz | |||||
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Autor | Step8han8 R.8, Querfurt/OS / Sachsen-Anhalt | 762806 | |||
Datum | 23.05.2013 12:59 | 8367 x gelesen | |||
Wie kann ich denn die Anzahl der Zustimmungen/Ablehnungen einsehen?! | |||||
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Autor | Jan 8P., Darmstadt / (Süd-)Hessen | 762807 | |||
Datum | 23.05.2013 12:59 | 8261 x gelesen | |||
Interessant auch der massive parallele Einsatz von hydraulischen Rettungsgeräten. Tendenziell sieht man immer öfters die Vorhaltung einer mobilen Hydraulikpumpe zusätzlich zum "Standart"-Rettungssatz. Ist das der Redundanz oder der Mobilität geschuldet ? | |||||
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Autor | Jens8 N.8, Ohorn / Sachsen | 762813 | |||
Datum | 23.05.2013 13:34 | 8176 x gelesen | |||
Indem du mit deinem Mauszeiger auf den grünen/roten Balken oben neben dem Thema des Schreibers gehst. BR Jens Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder. | |||||
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Autor | Step8han8 R.8, Querfurt/OS / Sachsen-Anhalt | 762816 | |||
Datum | 23.05.2013 13:57 | 8088 x gelesen | |||
Hmm, dann geht's wohl nicht mit dem Internet Explorer... | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 762820 | |||
Datum | 23.05.2013 13:59 | 8083 x gelesen | |||
Info: 'neu: Funktion Beiträge inhaltlich zustimmen oder ablehnen' von Jürgen M. MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 762826 | |||
Datum | 23.05.2013 14:32 | 8085 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich W.Aber vielleicht habe ich das nur nicht richtig verstanden.Nachdem hier schon Beiträge mit Inhalten wie "Danke." oder bloßen externen Links zustimmend/ablehnend bewertet wurden, und auch bei bestimmten Namen öfters mal auffallend einzelne ablehnende Däumchen gedrückt werden (als Mod sieht man die Anzahl bereits ab der 1. Bewertung), wärst du damit immerhin in größerer Gesellschaft hier ;-) Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich. Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so. (Dieter Nuhr) | |||||
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Autor | Sven8 N.8, Gehrden / Niedersachsen | 762832 | |||
Datum | 23.05.2013 15:10 | 8152 x gelesen | |||
Moin, .Geschrieben von Jan P. Tendenziell sieht man immer öfters die Vorhaltung einer mobilen Hydraulikpumpe zusätzlich zum "Standart"-Rettungssatz. Ist das der Redundanz oder der Mobilität geschuldet ? bei uns beidem.. Mit freundlichen Grüßen Sven | |||||
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Autor | Mark8us 8M., Idstein / Hessen | 762873 | |||
Datum | 24.05.2013 06:40 | 7583 x gelesen | |||
Vielleicht kann die Frage ein Kamerad aus Crailsheim beantworten. Wenn ich mir die Fahrzeugbilder der FF Crailsheim anschaue, dann fahren die zweigleisig, die haben sowohl auf dem VRW (SEF) und dem HLF eine Standartmotorpumpe mit Schere und Spreizer verladen, fürhen aber auf jedem Fahrzeug noch jeweils ein, soweit ich erkennen kann kleinere "mobile, tragbare" Motorpumpe mit. Wir halten auf LF und RW insgesamt drei Geräte vor, jeweils ein großes Aggregat jeweils mit Schere und Spreizer bestückt, auf dem LF mit V-Motor, auf dem RW mit Elektromotor. Auf dem RW kommt dann noch eine zusätzliche kleine tragbare Motorpumpe mit einem Kombigerät dazu. Die Aggregate mit V-Motor haben halt den Vorteil, dass sie stromunabhängig sind, da spart man sich zumindest tagsüber das zusätzliche Verlegen einer Stromleitung, wenn die E-Stelle mal außerhalb der Reichweite der Hydraulikschläuche liegt. Die Mobilität, ja das ist so eine Sache, prinzipiell sind ja alle Motorpumpen mobil, die einen muss man halt mit 4 Mann schleppen, die anderen kann evtl. einer allein tragen. Kommt in meinen Augen halt darauf an was man will und was man so unter mobil und flexibel versteht. In meinen Augen liegt da die Grenze bei höchstens 20kg Eigengewicht, wiegt ein Aggregat mehr, wirds mit dem Tragen durch eine Person, wenns über die Leitplanke geht, die Böschung rauf oder runter, weiter in den Wald rein, schon wieder schwierig. Diese Aggregate unter 20kg, haben aber, so wie ich das im Schnellüberblick im Netz gesehen habe in meinen Augen den Nachteil, dass der Ölvorrat bei unter 3Liter liegt und meist "nur" ein Arbeitsgerät angeschlossen werden kann. Dessen sollte man sich bewusst sein. Die Aggregate, die einen Ölvorrat (4 Liter) in der Größenordnung der "Standartaggregate" haben, mit denen man dann auch zwei Arbeitsgeräte betreiben kann liegen dann schon wieder gleich bei um die 26kg. Ob man da noch von wirklich mobil sprechen kann? Ok, ohne Zweifel auch diese Aggregate kann man dann noch mal umstellen, ohne erst 3 Kameraden zu Hilfe holen zu müssen, aber wirklich weit schleppen kann man die sicherlich auch nicht. | |||||
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Autor | Mark8us 8M., Idstein / Hessen | 762876 | |||
Datum | 24.05.2013 07:24 | 7600 x gelesen | |||
Um hier vielleicht mal auf das ursprüngliche Thema zurück zu kommen "Kräfte beim LKW-Unfall". Da die LKW-Kabinen ja nur an 3-4 Haltepunkten mit dem Fahrgestell verbunden sind, wie groß müssen denn da die Aufprallkräfte sein, um diese abreißen zu lassen? Wenn ich mir vor Augen halte, wie hoch und wie schwer heut zu Tage die LKW-Kabinen sind, ist der Hebel und die damit verbundenen Kräfte die da auf die Haltepunkte bei einer negativen Beschleunigung wirken schon recht groß. Hängt dann auch davon ab, in welcher Höhe die Kabine auf ein Hindernis auftrifft, ob da die eigentlichen Aufprallkräfte bzw. die Geschwindigkeit unbedingt so groß sein müssen, um die Kabine abreißen zu lassen? Kann hier vielleicht jemand was dazu sagen, der davon mehr Ahnung hat? Bei einem Seminar habe ich dann auch gelernt, das eine LKW-Kabine gar nicht mal stabiler ist wie eine PKW-Fahrgastzelle. Wurde uns so gesagt, um uns die "Angst" zu nehmen, die Rettungsgeräte würden nicht ausreichen. Wenn man sich da die Kabinen anschaut, haben die nun mal keine wirkliche Knautschzone, die Stirnwand steht senkrecht und wir sofort beim Aufprall getroffen. Ebenso die A-Säulen, auch diese stehen senkrecht und werden im 90-Grad-Winkel belastet. Beim PKW liegt vor der Stirnwand noch der ganze Motorraum mit seinen Längsträgern und die A-Säule liegt in einem flachen Winkel zur Fahrtrichtung, wird also eher in Längsrichtung belastet. Kann man das so sagen, oder sehe ich da was falsch? | |||||
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Autor | Andr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü | 762893 | |||
Datum | 24.05.2013 11:16 | 7256 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Markus M. Wenn man sich da die Kabinen anschaut, haben die nun mal keine wirkliche Knautschzone, die Stirnwand steht senkrecht und wir sofort beim Aufprall getroffen. Ebenso die A-Säulen, auch diese stehen senkrecht und werden im 90-Grad-Winkel belastet. Beim PKW liegt vor der Stirnwand noch der ganze Motorraum mit seinen Längsträgern und die A-Säule liegt in einem flachen Winkel zur Fahrtrichtung, wird also eher in Längsrichtung belastet. Nein, siehst Du, in meinen Augen, nicht. In den Staaten (...ja, ich weiß....*g*) fahren die "echten" Trucker auch bevorzugt Conventional (=Hauber), unter anderem weil sie sie zumindest als sicherer empfinden. Auch in Deutschland gab es bei der Umstellung von Haubern auf Frontlenker nicht nur Begeisterung beim "fahrenden Volk", allerdings ließen eben die hiesigen Zulassungsbestimmungen, im Gegensatz zu den USA, keine andere Wahl. Gruß Andi | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 762894 | |||
Datum | 24.05.2013 11:22 | 7145 x gelesen | |||
Servus, ich bin schon beides gefahren, Hauber und Frontlenker. Wenn du mit einem Hauber in einer Stadt herumfahren mußt, die nicht stark von Bomben getroffen wurde, dann hast du irgendwann ein Problem. Vor einigen Jahren waren wir mit unserem TLF 16/25 zu einem Festumzug bei der Feuerwehr Regensburg und durften da durch die Innenstadt fahren. Da mußtest du, obwohl Frontlenker, schon ganz schön kurbeln, um um die Ecklen zu kommen. Mit einem Hauber potenziert sich das noch. Wenn ich dagegen zu 99% auf der Autobahn unterwegs bin, dann gibt´s nichts schöneres als einen Hauber. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Andr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü | 762896 | |||
Datum | 24.05.2013 11:35 | 7159 x gelesen | |||
Mahlzeit, da stimme ich Dir vollkommen zu Anton, das von mir geschriebene bezog sich rein auf den Aspekt "Sicherheit" und da sind eben im Zweifel zwei Meter Stahl unschlagbar...;-) Besser federn tut der "Lange" natürlich auch, aber das nur am Rande. Gruß Andi | |||||
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Autor | Jan 8P., Darmstadt / (Süd-)Hessen | 762905 | |||
Datum | 24.05.2013 12:30 | 7111 x gelesen | |||
Hi, welche Geräte benutzt Ihr? Sind eure Hydraulikleitungen von der "Schnellangriffshaspel" trennbar und an die Mobilpumpe anschließbar, oder haltet ihr dafür zusätzliche Schläuche vor? | |||||
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Autor | Mark8us 8M., Idstein / Hessen | 762914 | |||
Datum | 24.05.2013 13:18 | 7333 x gelesen | |||
Voll erwischt! Prinzipiell benutzetn wir WEBER-Geräte auf dem LF (Aggregat mit V-Motor), dem RW (Aggregat mit E-Motor) und auch die Geräte der Ortsteile sind WEBER, so dass im Stadtgebiet alles weitestgehend kompatibel ist. Weitestgehend deshalb, weil die Geräte unterschiedlich alt sind und somit nicht an allen die Singlekupplungen vorhanden sind :-( Das Kompaktaggregat stammt von HOLMATRO, warum dies damals nicht von WEBER beschafft wurde kann ich nicht sagen. Fakt aber, oh, ich sehe jetzt schon die ganzen Posts die auf mich zukommen, auch dieses Kompaktaggregat war mit den Webergeräten kompatibel, weil gleicher Betriebsdruck. Hat sich aber, seit den Singlekupplungen an den WEBER-Geräten auch erledigt. Ist somit derzeit leider nicht optimal, dennoch kann ich aus der Erfahrung sagen, macht es in meinen Augen Sinn alle Möglichkeiten mit E-Motor, V-Motor und der Flexibilität der Kompaktgeräte zu haben. | |||||
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Autor | Mich8ael8 S.8, Markgröningen / Baden-Württemberg | 762916 | |||
Datum | 24.05.2013 13:23 | 7009 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Markus M. Ortsteile sind WEBER, so dass im Stadtgebiet alles weitestgehend kompatibel ist. ...gleiches Thema bei uns mit weiteren Wehren im Ausrückebereich des RW. Daher zwei entsprechende Adapter auf dem Fahrzeug (reicht derzeit aus da im Ausrückebereich jeder Weber hat). Gruß Micha Meine Erfahrung und persönliche Meinung! | |||||
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Autor | Mark8us 8M., Idstein / Hessen | 762919 | |||
Datum | 24.05.2013 13:40 | 6941 x gelesen | |||
Betrifft bei uns mittlerweile glaube ich nur noch einen Ortsteil, bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine der eine Gerätesatz wurde mittlerweile auch ersetzt und entsprechend Singlekupplungen beschafft. Der andere in Frage kommende Ortsteil, da wird meines Wissens nach sogar überlegt, ob dieser Rettungssatz überhaupt benötigt wird...... Könnte sich also bald erledigt haben :-( Was die Kompatibilität mit den Nachbargemeinden anbelangt funktioniert dies leider nicht, da ist zumindest mal in zwei Richtungen LUKAS vorhanden, die andere Richtung kann ich nicht sagen. | |||||
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Autor | Mark8us 8M., Idstein / Hessen | 762920 | |||
Datum | 24.05.2013 13:53 | 6905 x gelesen | |||
ach, Du meinst also Adapter von den alten Doppelkupplungen auf die Singlekupplungen, für System WEBER? | |||||
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Autor | Mich8ael8 S.8, Markgröningen / Baden-Württemberg | 762923 | |||
Datum | 24.05.2013 14:17 | 6956 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Markus M. ach, Du meinst also Adapter von den alten Doppelkupplungen auf die Singlekupplungen, für System WEBER? ...ja, gibts bei Weber... Gruß Micha Meine Erfahrung und persönliche Meinung! | |||||
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Autor | Mark8us 8M., Idstein / Hessen | 762925 | |||
Datum | 24.05.2013 14:23 | 6898 x gelesen | |||
Hab ich mir gedacht, wollte nur sicherheitshalber fragen, nicht dass hier auf einmal jemand von Adaptern von HURST auf WEBER, oder von WEBER auf LUKAS träumt ;-) Soll´s schon alles gegeben haben, trotz unterschiedlicher Drücke, der Fantasie und der Handwerkskunst sind keine Grenzen gesetzt ;-) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 762928 | |||
Datum | 24.05.2013 15:23 | 6807 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus M.Soll´s schon alles gegeben haben, trotz unterschiedlicher Drücke, der Fantasie und der Handwerkskunst sind keine Grenzen gesetzt ;-) Diverse Adapter ;) Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | |||||
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Autor | Dani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz | 762931 | |||
Datum | 24.05.2013 15:37 | 6893 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus M.Da die LKW-Kabinen ja nur an 3-4 Haltepunkten mit dem Fahrgestell verbunden sind, wie groß müssen denn da die Aufprallkräfte sein, um diese abreißen zu lassen? In aller Regel sitzt die Fahrerkabine am Rahmenkopf auf 2 Lagerböcken und am Motortunnel auf einer Verriegelung. Wenn´s diese Verriegelung bei einem Auffahrunfall/Frontalunfall erstmal zerlegt und die Kabine vorne über die Drehpunkte kippt (was m.E. in Crailsheim passiert ist) reichen da imho die Kräfte aus Beschleunigung und Verzögerung aus um die Drehpunkte abzuscheren. Geschrieben von Markus M. Bei einem Seminar habe ich dann auch gelernt, das eine LKW-Kabine gar nicht mal stabiler ist wie eine PKW-Fahrgastzelle. Wurde uns so gesagt, um uns die "Angst" zu nehmen, die Rettungsgeräte würden nicht ausreichen. Grad für Aufprallszenarien wie hier sind eigentlich nur die sogenannten "Schwedenfahrerhäuser" ausreichend geschützt. Man kann LKW-Kabinen nicht mit PKW-Fahrgasträumen vergleichen, beim PKW hast du eine selbsttragende Konstruktion, eine LKW-Kabine besteht aus Trägern, die stützen und Beplankung. Geschrieben von Markus M. Wenn man sich da die Kabinen anschaut, haben die nun mal keine wirkliche Knautschzone, die Stirnwand steht senkrecht und wir sofort beim Aufprall getroffen. Ebenso die A-Säulen, auch diese stehen senkrecht und werden im 90-Grad-Winkel belastet. Beim PKW liegt vor der Stirnwand noch der ganze Motorraum mit seinen Längsträgern und die A-Säule liegt in einem flachen Winkel zur Fahrtrichtung, wird also eher in Längsrichtung belastet. Daher hast du beim LKW-Auffahrunfall auch immer massive Einklemmungen im Bereich der unteren Extremitäten. Die Energie geht in den Bereich Bodengruppe/Querverbindung zwischen den A-Säulen, der Rahmen nimmt zwar auch Energie auf, jedoch rupft die Verzögerung eines 40-Tonners mit 80 Km/h doch sehr an der Fahrerkabine, so dass die Schwachstellen zwangsläufig abreißen müssen. MfG Daniel | |||||
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Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / Hessen | 762938 | |||
Datum | 24.05.2013 17:29 | 6866 x gelesen | |||
Geschrieben von Daniel M.so dass die Schwachstellen zwangsläufig abreißen müssen Nas die sollen ja auch abreißen und das Fahrerhaus nach hinten auf dem Rahmen verschoben werden. Grüße Lüder Pott www.sei-dabei.info | |||||
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Autor | Dani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz | 762966 | |||
Datum | 25.05.2013 07:56 | 6651 x gelesen | |||
Geschrieben von Lüder P.Nas die sollen ja auch abreißen und das Fahrerhaus nach hinten auf dem Rahmen verschoben werden. Und im dümmsten Fall plummst das Fahrerhaus halt nach vorne auf die Straße. Ist ja nicht so, dass Crailsheim Premiere war, das kommt schon ab und zu vor. Nur hab ich auch noch keine solche Deformation gesehen. MfG Daniel | |||||
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Autor | Patr8ick8 A.8, Steyr / Oberösterreich | 763122 | |||
Datum | 27.05.2013 10:32 | 6707 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus M.Da die LKW-Kabinen ja nur an 3-4 Haltepunkten mit dem Fahrgestell verbunden sind, wie groß müssen denn da die Aufprallkräfte sein, um diese abreißen zu lassen? Diese Aufhängungspunkte der Kabine sind gleichzeitig die Knautschzone und damit als Soll-Bruchstellen konzipiert. Sie sind also recht schnell beschädigt oder komplett abgerissen. Mehr dazu: http://www.technische-hilfeleistung.info/2012/10/14/einsatztaktische-besonderheit-einer-lkw-fahrerhausaufhangung/ Mit freundlichen Grüßen / Best regards Patrick Allinger Alle in diesem Post enthaltenen Inhalte und Ansichten stellen alleine meine eigene Meinung dar. Diese entsprechen nicht den Ansichten und Meinungen meiner Feuerwehr, meines Arbeitgebers oder meines Verbandes! www.technische-hilfeleistung.info Fachblog für alle Bereiche der Technischen Hilfeleistung | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 767036 | |||
Datum | 10.07.2013 14:20 | 6863 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Jürgen M. welche Kräfte bei LKW-Unfälle auftreten können Ähnlich: -> SWR: " Lkw bricht durch Hauswand " " Der 24-Jährige aus Mecklenburg-Vorpommern war mit seinem Gefährt erst nach gut drei Metern im Gebäude stehen geblieben. Bei dem Aufprall wurde er eingeklemmt. Bis Rettungskräfte ihn bergen konnten, vergingen fast zweieinhalb Stunden." Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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