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ThemaBehandlung von evtl. Tierkadavern im Hochwassergebiet18 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • 3 Veterinärzüge in BaWü gem. VWV KatSD des IM
  •  
    AutorRalf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz764818
    Datum11.06.2013 23:155859 x gelesen
    Hallo zusammen,

    heute abend wurde in RTL Aktuell ein größerer Bericht über die Lage von Tieren im Hochwassergebiet gezeigt.
    Zum einen zahlreiche Wildtiere, zum anderen halt auch Haustiere, die nicht mehr rechtzeitig evakuiert werden konnten.

    Weiterhin ging es um einen Bauernhof mit zahlreichen Milchkühen, der irgendwo (Ort weiß ich leider nicht mehr) relativ dicht hinter einem Dieich liegt. Erstmal hoffte der Bauer, das keine Evakuierungsanordnung kommen würde, da die Evakuierung der Milchkühe zum einen wohl recht anspruchsvoll ist (wegen dem zweimal melken am Tag) und zum anderen wohl nicht bekannt ist, wohin man die Tiere bringen sollte.

    So, nun zu meiner Frage:
    Als "Kind" des Kalten Krieges ist mir zwar bekannt, das es früher mal (ob nun theoretisch oder auch praktisch ist mir nicht bekannt) Veterinärzüge vorgehalten wurden. Ich meine hier irgendwann mal gelesen zu haben, das es davon wohl nicht mehr wirklich viele gibt.
    - Gibts noch Veterinärzüge, die funktionieren, sind die vielleicht sogar im Einsatz?
    - Kann die BW da irgendwie helfen?
    - Amtstierärzte können ja in der Menge sicherlich nichts machen, oder?
    - Was macht man mit den Tierkadavern?
    - Da es sich den Bildern nach ja um eher ländliches Gebiet zu handeln scheint mit vielen Bauernhöfen, werden in den Stäben evtl. vielleicht sogar FB "Veterinär" vorgehalten?
    - Besteht vielleicht durch die Kadaver evtl. erhöhte Seuchengefahr?

    Oder aber, stellt das kein Problem dar?

    Gruss
    Ralf

    Besucht mich doch mal auf unserer Homepage: www.feuerwehr-kirchen.de


    Jeder Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!!

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern764820
    Datum11.06.2013 23:444048 x gelesen
    Hallo Ralf,

    Geschrieben von Ralf R.
    Oder aber, stellt das kein Problem dar?
    ich glaube schon, dass das ein Problem darstellt. Ein guter Bekannter von mir (ehem. Feuerwehrkamerad) war vergangene Woche im Raum Deggendorf mit der DLRG im Einsatz. Auch er berichtete mir am Wochenende, dass sie dort im Raum Fischerdorf/ Nattersberg mit ihren Booten immer wieder an toten, im Wasser treibenden Tieren vorbeikamen. Das stellte vor Ort wohl schon ein größeres Problem dar :-(

    Geschrieben von Ralf R.
    Als "Kind" des Kalten Krieges ist mir zwar bekannt, das es früher mal (ob nun theoretisch oder auch praktisch ist mir nicht bekannt) Veterinärzüge vorgehalten wurden. Ich meine hier irgendwann mal gelesen zu haben, das es davon wohl nicht mehr wirklich viele gibt.
    Veterinärzüge gab es früher als KatS-Einheiten. Mir sind aber - zumindest bei uns in Bayern - keine mehr bekannt. Wenn es die noch irgendwo gibt, dann evtl. in anderen Bundesländern nach deren KatS-Konzepten?

    Geschrieben von Ralf R.
    - Gibts noch Veterinärzüge, die funktionieren, sind die vielleicht sogar im Einsatz?
    In den vergangenen Tagen wurden hier Unterlagen aus BW verlinkt, dort waren meines Erachtens auch Veterinäreinheiten (so in der Größe um die 20 Einsatzkräfte, darunter 2 Tierärzte) enthalten... dürften aber glaube ich nur ganz wenige gewesen sein. Ob die im Einsatz sind? Keine Ahnung!

    Geschrieben von Ralf R.
    - Kann die BW da irgendwie helfen?
    Mit schwerem Gerät und Kapazitäten zum Abtransport könnte evtl. die Bundeswehr eingesetzt werden - wenn überhaupt. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass dort Spezialfähigkeiten für diesen Fall vorhanden sind.

    Geschrieben von Ralf R.
    - Was macht man mit den Tierkadavern?
    Die müssen meines Erachtens der Tierkörperbeseitigung zugeführt werden. Allerdings könnte das - wie von Dir angedeutet - schon spannend werden, wie das umgesetzt werden kann.

    Geschrieben von Ralf R.
    - Da es sich den Bildern nach ja um eher ländliches Gebiet zu handeln scheint mit vielen Bauernhöfen, werden in den Stäben evtl. vielleicht sogar FB "Veterinär" vorgehalten?
    In den behördlichen Stäben (FüGK) nimmt diese Funktion in aller Regel der Amtsveterinär (bei uns im Landkreis der Cheffe des Veterinäramtes) wahr.

    Geschrieben von Ralf R.
    - Besteht vielleicht durch die Kadaver evtl. erhöhte Seuchengefahr?
    Kann ich mir durchaus vorstellen. Ist vielleicht auch wetter- und temperaturabhängig, wie lange es dauert, bis das wirklich akut wird, aber dieses Thema steht sicherlich auf der Liste der zu bewertenden und abzuarbeitenden Punkte.

    Gruß
    Markus

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    AutorThor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen764825
    Datum12.06.2013 00:403822 x gelesen
    Namd,

    Geschrieben von Markus R.Die müssen meines Erachtens der Tierkörperbeseitigung zugeführt werden. Allerdings könnte das - wie von Dir angedeutet - schon spannend werden, wie das umgesetzt werden kann.


    Zumindest in Nds gibt es vorkartierte Flächen, wo der Boden sich zur behelfsmäßigen Beseitigung von Kadavern bei Tierseuchen eignet.
    Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Wasenplatz


    Geschrieben von Markus R.Veterinärzüge gab es früher als KatS-Einheiten. Mir sind aber - zumindest bei uns in Bayern - keine mehr bekannt.

    Waren die nicht ohnehin weitestgehend mit zu beorderndem Material ausgerüstet? Dürften dann wohl nur selten mal aktiv gewesen sein/geübt haben. Nichts was man jetzt irgendwie verlässlich einsetzen könnte, sofern nicht ohnehin aufgelöst.

    Gruß,
    Thorben

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern764826
    Datum12.06.2013 00:543739 x gelesen
    Hallo Thorben,

    Geschrieben von Thorben G.
    Zumindest in Nds gibt es vorkartierte Flächen, wo der Boden sich zur behelfsmäßigen Beseitigung von Kadavern bei Tierseuchen eignet.
    Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Wasenplatz

    interessant, sowas habe ich auch noch nicht gehört... man lernt ja nie aus :-)

    Geschrieben von Thorben G.
    Waren die nicht ohnehin weitestgehend mit zu beorderndem Material ausgerüstet? Dürften dann wohl nur selten mal aktiv gewesen sein/geübt haben. Nichts was man jetzt irgendwie verlässlich einsetzen könnte, sofern nicht ohnehin aufgelöst.
    Wie gesagt, bei uns sind mir da keine KatS-Einehiten mehr bekannt. Und beim Thema "üben" gebe ich Dir vollkommen recht. Für den Bereich "Tierseuchen" gibt es bei uns in Bayern meines Wissens aber eine Art TaskForce, die auch für Keulungen etc. eingesetzt werden kann.

    Gruß
    Markus

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW764828
    Datum12.06.2013 05:143554 x gelesen
    Ich habe einen gefunden:
    http://www.landkreis-st-wendel.de/index.phtml?call=detail&css=&La=1&FID=1766.414.1&&sNavID=278.114&ffmod=pres&ffsm=1

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen764840
    Datum12.06.2013 07:503546 x gelesen
    Geschrieben von Harald S.Ich habe einen gefunden:

    Ich auch:

    Feuerwehr Ravensburg

    Geschrieben von ---Hier Namen einfügen--- So stehen für den Katastrophenschutz vier Einsatzeinheiten des Sanitätsdienstes, zwei Ortsverbände des THW sowie ein Veterinärzug zur Verfügung.

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein



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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY764844
    Datum12.06.2013 08:093507 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Thorben G.Zumindest in Nds gibt es vorkartierte Flächen, wo der Boden sich zur behelfsmäßigen Beseitigung von Kadavern bei Tierseuchen eignet.

    was es nicht alles gibt? Gibt´s das in anderen Bundesländern auch. Sowas war mir jetzt neu.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW764847
    Datum12.06.2013 08:563454 x gelesen
    Anton,

    so ist das hier im Forum. Man lernt immer wieder dazu :D

    Frage meinerseits:

    Habe ich das richtig verstanden, dass die Kadaver dann einfach im Massengrab entsorgt werden? Wenn man Bilder von Tierseuchen gerade aus dem Ausland sieht, dann werden die ja auch nciht selten in großen Massen verbrannt.

    Gruß

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY764848
    Datum12.06.2013 09:083374 x gelesen
    Servus Martin

    bei Verbrennungen wirst du das BImmSchG gegen dich haben. Wenn schon das Verbrennen eines alten Zementsackes eine Untat schlimmer als Mord ist, was werden dann alle "Betroffenen" jammern? Da geht doch die Republik zu Grunde mit den ganzen Phobieen, die da entwickelt (und entdeckt) werden. ;-)

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW764849
    Datum12.06.2013 09:113358 x gelesen
    Naja,
    für irgendwas muss das ganze Volk der Stuckadierten ja was taugen? ;-)

    Gruß

    PS. Nein, das war jetzt keine pauschale Veruteilung all der Studierten Betriebswirt, Ingeneure und sonstiger Uni - Besucher. Aber auch da gibt es, wie überall im Berufsleben gute und weniger gute. Und oft kommt leider bei den weniger Guten auch weniger Gute Ergebnisse heraus.

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP766134
    Datum28.06.2013 09:133339 x gelesen
    => Flut reißt Rinder und Pferde in den Tod

    Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
    Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
    (Dieter Nuhr)

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    AutorThor8ste8n K8., Essen / NRW766320
    Datum01.07.2013 13:073545 x gelesen
    Hallo Ralf,

    ja die Bundeswehr könnte im Notfall auch helfen.
    Sie betreibt dafür zwar keinen Veterinärzug, aber die BW kann aus den
    verschiedenen Truppengattungen Personal zusammenziehen.
    Für einen solchen Fall würden wahrscheinlich folgende Kräfte
    zusammengezogen:

    Sanitätsdienst (Fachgebiet V. Veterinärmedizin)
    Pioniere (Schwere Pioniermaschinenzüge)
    ABC Abwehrtruppe
    Logistiktruppe

    Gruß

    Thorsten

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    AutorAndr8é S8., Essen / NRW766328
    Datum01.07.2013 16:353005 x gelesen
    Hallo Thorsten,

    und welche Leistungen kann die Bundeswehr da speziell anbieten, die ABC-Einheiten, THW und die zuständige Veterinärbehörde nicht anbieten können?

    Gruß
    Andre

    Schaut mal vorbei: http://www.ABC-Gefahren.de/ jetzt auch mit Blog

    Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder!

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    AutorThor8ste8n K8., Essen / NRW766346
    Datum01.07.2013 19:382843 x gelesen
    Hallo Andre,

    die Bundeswehr bietet wahrscheinlich die gleichen Leistungen wie das THW
    oder ähnliche Verbände an.

    Ich hab nur auf Ralfs Frage

    "Kann die BW da irgendwie helfen?"

    geantwortet.

    Gruß

    Thorsten

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    AutorRalf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz766348
    Datum01.07.2013 20:422768 x gelesen
    Hallo zusammen,

    vielen Dank für euere Antworten....

    Weiß irgendjemand, ob solche Einheiten (Veterinärzüge, THW, ABC-Einheiten) im Elbe-Hochwassergebiet entsprechend eingesetzt wurden.

    Gibts evtl. Links zu Einsatzberichten (außer dem bereits verlinkten)...

    Gruss
    Ralf

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    AutorAndr8é S8., Essen / NRW766354
    Datum01.07.2013 21:492868 x gelesen
    Hallo Thorsten,

    also nur Mutmaßungen ohne die Hintergründe in der Bundeswehr in diesem Bereich zu kennen?

    Die Bundeswehr kann technisch in Teilbereichen wie das THW, ABC-Einheiten usw. unterstützen. Eine Kompetenz im Sinne einer Tierbeseitigungseinheit hat sie sicher nicht.


    Gruß
    Andre

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    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW766370
    Datum02.07.2013 11:362735 x gelesen
    Geschrieben von Ralf R.Gibts evtl. Links zu Einsatzberichten (außer dem bereits verlinkten)...


    Bei dem Einsatz 2013 weiß ich es nicht , beim Oder Hochwasser haben wir mit den MAN KAT1 Tierkörperbergung vorgenommen


    Veterinärzüge sind zumindest bei uns in BW weitgehgend aufgelöst worden, der einzige mir bekannte ist im Landkreis Crailsheim angesiedelt

    Gunnar

    leben udn leben lassen

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg766390
    Datum02.07.2013 18:242531 x gelesen
    Geschrieben von Gunnar K.Veterinärzüge sind zumindest bei uns in BW weitgehgend aufgelöst worden, der einzige mir bekannte ist im Landkreis Crailsheim angesiedelt

    Wobei man bei realistischer Betrachtung für die Tierkadaverbeseitigung keinen Veterinärzug benötigt. Dieser wäre dann wichtig, wenn es sich noch nicht um einen Tierkadaver handelt, sondern noch einen Hauch Leben in sich hat und man diesen Zustand ändern muß.

    Was man für die Frage Tierkadaverbeseitigung braucht, das kann man vorher am grünen Tisch mit dem Amtsveterinär im Bezug auf Seuchenhygiene mal durchplanen und ggf. "Vergrabungsstellen" die trinkwasserunschädlich sind festlegen und für diese Fälle (d.h. Lage: reguläre Tierkörperbeseitigung "ausgefallen" bzw. überlastet) über zusätzlich vorzuhaltendes Material einigen.

    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


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     11.06.2013 23:15 Ralf7 R.7, Kirchen
     11.06.2013 23:44 Mark7us 7R., Höhenrain
     12.06.2013 00:40 Thor7ben7 G.7, Leese OS
     12.06.2013 00:54 Mark7us 7R., Höhenrain
     12.06.2013 05:14 Hara7ld 7S., Köln
     12.06.2013 07:50 ., Frankfurt
     12.06.2013 08:09 Anto7n K7., Mühlhausen
     12.06.2013 08:56 ., Dinslaken
     12.06.2013 09:08 Anto7n K7., Mühlhausen
     12.06.2013 09:11 ., Dinslaken
     28.06.2013 09:13 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     01.07.2013 13:07 Thor7ste7n K7., Essen
     01.07.2013 16:35 Andr7é S7., Essen
     01.07.2013 19:38 Thor7ste7n K7., Essen
     01.07.2013 20:42 Ralf7 R.7, Kirchen
     02.07.2013 11:36 ., Wüstenrot
     02.07.2013 18:24 Chri7sti7an 7F., Wernau
     01.07.2013 21:49 Andr7é S7., Essen
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