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ThemaErreichbarkeit im Katastrophengebiet (Handy, Telefon, Internet)18 Beträge
RubrikKommunikationstechnik
Infos:
  • Hochwasser: So stark sind Handy, Festnetz & Internet betroffen
  •  
    AutorThom8as 8W., Gladbeck / NRW764823
    Datum11.06.2013 23:576343 x gelesen
    Moin,

    das aktuelle Hochwasser und die vielen Berichten über die weggebrochene Infrastruktur, haben mich wieder zur Frage gebracht, wie Kommunikationsfähig sind unsere ELW im Kats Gebiet beim Wegfall des Handynetzes etc..

    Seit 2002 war ich nun bei einigen Einsätzen (dieses Jahr bisher nicht) und auch 2005 im Münsterland gab es zeitweise Probleme.

    Wie sieht es aus mit Satelit gestützen Telefon und Interentsystemen, kennt ihr Systeme die im Dienst genutzt werden.

    Habe nur dieses hier gefunden, dass Standort unabhängig und selbst ausrichtend funktioniert.

    Satsspeed Internet / Telefon

    Freue mich auf Erfahrungen und Meinungen

    Gruß

    Thomas

    "Überzeugung-Jener Irrtum, dem die Menschen sich in der Jugend verschrieben und den sie dann später aus Trotz und falscher Scham nicht mehr korrigieren wollen."

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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg764839
    Datum12.06.2013 07:434430 x gelesen
    Bis zur nächsten, funktionierenden Mobilfunkzelle oder funktionierenden Festnetztelefon/-faxanlage bzw. funktionierendem Internetanschluss sollte diese kostengünstige, universell einsetzbare Einrichtung reichen ... Beispiel 1, Beispiel 2.

    Grüße
    Udo Burkhard
    -----------------------------------
    schau mal rein:
    www.KatS-Handbuch.de
    www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen764841
    Datum12.06.2013 07:504645 x gelesen
    Moin,

    neben satelitengestützen Verbindungen wären sicherlich auch kabelgebundene Anschlüsse, etwa Feldkabel/AWITEL oder eben die mitnutzung vorhandener Festnetzanschlüsse möglich. Dafür gibt es ja Einheiten, die so was können.

    Is that you, John Wayne? Is this me?

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    AutorMatt8hia8s B8., Göppingen / Baden-Württemberg764846
    Datum12.06.2013 08:484237 x gelesen
    Mittel der Wahl, einfach einzurichten:

    BGAN Terminals

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    AutorThom8as 8W., Gladbeck / NRW764850
    Datum12.06.2013 09:134315 x gelesen
    Moin,

    das mit dem Feldtelefon ist sicherlich ne Lösung. Festnetz habe ich mal ausgeklammert und unter weg gefallener Infrastruktur verstanden. Bezieht sich auf die gesammelten Erfahrungen. Das mit dem Feldtelefon ist aber auch nur begrenzt einsetzbar, Informationsaustausch und der Einsatz moderner Karten und Statistiken, als auch Gefahrgutdatenbaken fällt damit auch flach.

    Was den Kradmelder angeht, sehr nette Idee :)

    Gruß

    Thomas

    "Überzeugung-Jener Irrtum, dem die Menschen sich in der Jugend verschrieben und den sie dann später aus Trotz und falscher Scham nicht mehr korrigieren wollen."

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen764851
    Datum12.06.2013 09:244127 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Thomas W.Das mit dem Feldtelefon ist aber auch nur begrenzt einsetzbar, Informationsaustausch und der Einsatz moderner Karten und Statistiken, als auch Gefahrgutdatenbaken fällt damit auch flach.

    mh, das mag sein, aber ich kann mich an eine Stelle anbinden, wo das vielleicht noch geht und das dann dort machen lassen. Und Kartenmaterial sollte man zumindest redundant auch in Papierform haben.

    Ggf. geht auch noch Richtfunk zur Datenübertragung, m.W. gibt es auch hier Kräfte (sicherlich nicht arg viele) die das können.

    Geschrieben von Thomas W.Festnetz habe ich mal ausgeklammert und unter weg gefallener Infrastruktur verstanden.

    M.W. gibt es auch Kräfte, die andere als die öffentlichen Drahtverbindungen nutzbar machen können, etwa die Netze der Straßenmeistereien. Da braucht man aber dann irgendwann ausgewiesene Fachleute und es stellt sich die Frage, für welche Führungsebene dass denn den Aufwand lohnt und wer noch gut ohne Internet führen kann, wenn er nur Verbindung zu über- und untergeordneten Kräften und Stellen hat...

    Is that you, John Wayne? Is this me?

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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg764852
    Datum12.06.2013 09:284165 x gelesen
    Meine Fragen:
    Ist ist ein Onlinezugriff zwingend erforderlich oder reichen aktuelle Offline-Versionen?
    Wie groß sind die zu übertragenden Datenmengen?
    Lässt sich der Datenumfang verringern bzw. komprimieren?

    Eine mir bekannte Regieeinheit hatte vor vielen, vielen Jahren (aus Jux) mit derartigen Geräten funktionierende Datenverbindungen über Feldtelefon hergestellt.

    Der Kradmelder ist nicht nur eine nette Idee, er ist aus meiner Sicht auch und gerade in der heutigen onlinefixierten Zeit mit geradezu einplanbaren Ausfällen der betreffenden Infrastruktur ein unverzichtbares Führungshilfsmittel. Zwar nicht ganz so schnell, aber deutlich sicherer ... :)

    Grüße
    Udo Burkhard
    -----------------------------------
    schau mal rein:
    www.KatS-Handbuch.de
    www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de

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    AutorThom8as 8W., Gladbeck / NRW764854
    Datum12.06.2013 09:354138 x gelesen
    Das mit der netten Idee war auch nicht verniedlichend gemeint, die Möglichkeiten sind nicht gering mit diesem einfachen und alten Mittel des Melders.

    Mir geht es nicht nur um das Internet sondern auch um die Möglichkeit des Telefons.

    Was die Spezialeinheiten angeht, kenne ich davon echt nur wenige.

    Die Frage ab welcher Führungsebene diese Kommunikationstechnik notwendig ist, ist sicherlich auch eine sehr interessante. Des wegen interessiert mich ja, wo sowas schon genutzt wird.

    Davon ab glaube ich, dass eine Einsatzführung auch im Bereich von Zwischenabschnitten im Katsfall durch größere Informationsquellen besser verlaufen kann. Karten auf Todholz sollten sicher immer mitgeführt werden, sich aber aktuelle Bilder oder Teilausschnitte von Plattformen wie Google etc. zu ziehen und sie an die Kräfte aus zu geben erweitert den Spielraum der Übersichtlichkeit.

    Aber wie gesagt mich interessiert in aller erster Linie, ob und wo sowas schon genutzt wird.

    "Überzeugung-Jener Irrtum, dem die Menschen sich in der Jugend verschrieben und den sie dann später aus Trotz und falscher Scham nicht mehr korrigieren wollen."

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen764857
    Datum12.06.2013 10:013977 x gelesen
    Moin,

    also, in Hessen soll es im Endausbau (aktueller Stand weiß ich jetzt nicht) pro Landkreis eine IuK-Gruppe geben, deren Aufgabe das feldmäßige Herstellen und Betreiben von Fernmeldeverbindungen ist. Sie verfügen dafür über eine umfangreiche Ausstattung, die neben "normalen" Anschlussmöglichkeiten auch die bereits genannten BGAN-Technik beinhaltet.

    Also wäre die Frage ob sowas vorgehalten wird zumindest für Hessen flächendeckend mit ja zu beantworten, wobei ich davon ausgehe, dass das Primäre Ziel sicherlich die Versorgung von TELen und die Anbindung von Abschnitten sein wird. Für die Führung auf der Führungsstufe B glaube ich wird man das nur im Einzelfall nutzen...

    Is that you, John Wayne? Is this me?

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY764858
    Datum12.06.2013 10:024072 x gelesen
    Servus,

    wer außer der Bundeswehr hält den Feldtelefone und die ganze damit einhergehende Infrastruktur noch vor?
    Wenn man noch Alternativen sucht, dann kann man auf den "Amateur"funk ausweichen. Jürgen hat´s ja schon mal hier vorgestellt, einschl. Datenaustausch vom Laptop weg, wenn ich mich nicht irre.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt764862
    Datum12.06.2013 10:334018 x gelesen
    Jede Fachgruppe Führung und Kommunikation (FK) im THW. I.d.R. einmal pro GFB.

    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern764868
    Datum12.06.2013 11:314031 x gelesen
    Wir haben seit ein paar Wochen zusätzlich zu den Satelliten-Telefonen auch noch Anlage für Sat-Internet bekommen. Aktuell ist sie auf dem ELW1 verbaut. Letzte Woche wurde das auch ausreichend genutzt. Die Nutzung des Internets war aber im AB-ÖEL, welcher einfach an den ELW1 angestöpselt wurde. Wir verfahren derzeit so, da der ELW1 deutlich öfter zum Einsatz kommt und so die Technik besser erprobt werden kann.

    Audiatur et altera pars.

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW764879
    Datum12.06.2013 12:023950 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.wer außer der Bundeswehr hält den Feldtelefone und die ganze damit einhergehende Infrastruktur noch vor?

    Die FüKom des THW in Form der AWITEL,

    GW-FMD 2-1
    GW-FMD 2-2


    Und es gibt an anderen Sädten auch noch welche.........

    z.B. Gerätewagen Kommunikation - (23/59-1)

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW764911
    Datum12.06.2013 15:014116 x gelesen
    Geschrieben von Michael R.Die FüKom des THW in Form der AWITEL,


    Tolle Technik - leider seit Jahren in Herstellung und Vertrieb eingestellt...

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP764927
    Datum12.06.2013 17:213837 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.Tolle Technik - leider seit Jahren in Herstellung und Vertrieb eingestellt...Gab es da nicht mal auf Druck vom Bund nach der Abkündigung nochmals eine größere "Nachserie" (wg. BW und THW)?
    Aktuell gibts da nichts neues mehr, recht weit verbreitet dürfte Awitel aber noch sein.

    Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
    Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
    (Dieter Nuhr)

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW764944
    Datum12.06.2013 20:293834 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.wer außer der Bundeswehr hält den Feldtelefone und die ganze damit einhergehende Infrastruktur noch vor?

    *meld*

    Die Führungseinheit der Feuerwehr Dortmund hat neben gewissen Feldkabel-Längen und -Bauzubehör auch die notwendige Technik von OB-Telefonen und -Vermittlung über AWITEL und digitale Vermittlungen mit analogen und digitalen Anschlüssen (sowohl Teilnehmer- wie Netz-seitig), DECT-Systeme für den Bereich der Einsatzleitung bis hin zu VoIP-Telefonen (jede wichtige Funktion muss heute eh mit einem Laptop am Netz hängen, da kann man dann auch das Telefon direkt dran anschliessen und muss kein eigenes Kabel legen...)

    Die Satelliten-Anbindung hat man uns damals aus Kostengründen leider nicht genehmigt, stattdessen gibt es Mobilfunk-Module mit Karten aller verfügbaren Netzbetreiber parallel (für Sprache und Daten).

    (ahja: Melde-Kräder haben wir auch, die sind auch momentan an der Elbe im Einsatz)

    Nicht vergessen darf man aber, dass es mit der reinen Vorhaltung nicht getan ist: je mehr Technik man hat und je komplexer die ist, um so anspruchsvoller ist die Herausforderung, dafür auch passendes Personal zu haben.

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    AutorThor8ste8n P8., Bad Münstereifel / NRW765612
    Datum20.06.2013 21:033545 x gelesen
    Geschrieben von Thomas W.
    Festnetz habe ich mal ausgeklammert und unter weg gefallener Infrastruktur verstanden. Bezieht sich auf die gesammelten Erfahrungen.

    Neben Feldtelefonie und AWITEL wäre das THW mit seiner Fachgruppe FK auch in der Lage tempöräre Telefonnetze aufzubauen. Diese könnten auch mittels Kabel an der nächsten funktionierenden Stelle ins öffentliche Telefonnetz eingespeißt werden. Mit Richtfunk ginge das auch deutlich weiter entfernt.

    Gruß
    Thorsten

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    AutorMart8in 8G., Bamberg / Bayern767192
    Datum12.07.2013 11:223320 x gelesen
    Hallo Thomas,

    mich hat ein Bekannter schon vor ein paar Tagen auf diesen Thread aufmerksam gemacht. Allerdings habe ich erst jetzt Zeit gefunden, Dir zu antworten.
    Zufällig bin ich Gruppenführer beim THW und wir haben auch schon mit der Anschaffung solch einer selbstausrichtenden Anlage geliebäugelt :-) In Passau hätte uns das sicher auch mal das Leben erleichtert.
    Als kleines Goodie on top bin ich noch bei der verlinkten Firma (EUSANET mit Marke satspeed) bechäftigt und kann Dir vielleicht die eine oder andere Frage beantworten.

    Das System, das auf den Fotos im Link zu sehen ist, ist komplett fertig montiert. Es klappt sich auf Knopfdruck aus und richtet sich auch selbst aus. Haben wir mittlerweile bei mehreren Rundfunkanstalten im Einsatz und funktioniert sehr zuverlässig. Der Pferdefuß sind die hohen Anschaffungskosten (im fünfstelligen Eurobereich). Weil unser THW Ortsverband keine Fachgruppe Führung & Kommunikation hat, waren uns diese Kosten bisher auch zu hoch. Wer Mercedes fahren will, muss eben auch Mercedes bezahlen :-)

    Wir sind aber an einer weiteren Anlage eines anderen Herstellers dran, die selbstausrichtend ist. Genaues kann ich dazu aber noch nicht sagen. Ich weiß nur, dass sie preislich irgendwo im mittleren vierstelligen Eurobereich anzusiedeln ist. Heute Nachmittag besucht uns der Hersteller und präsentiert sein System. Eventuell kann ich dann mehr sagen. Die bisherigen Anlagen des Herstellers waren vormontiert und vor dem Einsatz ferztigzustellen (Schüssel und Ausleger mit paar Schrauben zusammensetzen). Das neue Modell scheint auch einklappbar zu sein, aber 100% weiß ich das noch nicht. Bzgl. der Verarbeitungsqualität kann ich auch noch nichts sagen.

    Bzgl Tarifen: Normalerweise sind Satellitenanlagen stationär gebunden, d.h. man kann sie in einem gewissen Umkreis betreiben, aber nicht z.B. deutschlandweit. Eine Ausnahme ist der Newsspotter Tarif, damit kann die Anlage im gesamten Ausleuchtbereich des Satellitens betrieben werden (ungefähr europaweit). Der Trafficpreis ist dadurch (Beamless Konfiguration) relativ hoch, aber im Einsatzfall lässt sich das normalerweise auch abrechnen. Die normale Bandbreite in dem Tarif ist 1 MBit Upstream und 10 MBit Downstream. Da der Tarif für Video-/Audiostreams ausgelegt ist, kann feste Bandbreite bis 10MBit Up und 10MBit down gebucht werden. Diese Bandbreite ist dann reserviert und muss bezahlt werden, steht aber zu 100% zur Verfügung und kann nicht durch andere belegt werden.

    Solltest Du noch Fragen haben, kannst Du gerne auf mich zukommen. Ich bin zwar aus der IT Technik, aber bei vertraglichen oder SAT-Übertragungsspezifischen Themen kann ich entweder nachfragen oder einen Kontakt vermitteln.

    Viele Grüße
    Martin

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     11.06.2013 23:57 Thom7as 7W., Gladbeck
     12.06.2013 07:43 Udo 7B., Aichhalden
     12.06.2013 07:50 Matt7hia7s O7., Waldems
     12.06.2013 09:13 Thom7as 7W., Gladbeck
     12.06.2013 09:24 Matt7hia7s O7., Waldems
     12.06.2013 09:28 Udo 7B., Aichhalden
     12.06.2013 09:35 Thom7as 7W., Gladbeck
     12.06.2013 10:01 Matt7hia7s O7., Waldems
     12.06.2013 11:31 Adol7f H7., Rosenheim
     12.06.2013 10:02 Anto7n K7., Mühlhausen
     12.06.2013 10:33 ., Thierstein und Magdeburg
     12.06.2013 12:02 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     12.06.2013 15:01 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     12.06.2013 17:21 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     12.06.2013 20:29 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     20.06.2013 21:03 Thor7ste7n P7., Bad Münstereifel
     12.06.2013 08:48 Matt7hia7s B7., Göppingen
     12.07.2013 11:22 Mart7in 7G., Bamberg
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