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| Thema | Explosiver Wasserstoff Troisdorf entging nur knapp einer Katastrophe | 14 Beträge | |||
| Rubrik | ABC-Gefahren | ||||
| Infos: | |||||
| Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 766214 | |||
| Datum | 30.06.2013 11:01 | 7916 x gelesen | |||
| Ein lautes Zischen mitten aus 288 Flaschen mit 4900 Kubikmetern explosivem Wasserstoff! Und das an der Tankstelle............ Link mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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| Autor | Thom8as 8W., Löwenstein / Baden-Württemberg | 766219 | |||
| Datum | 30.06.2013 12:53 | 4466 x gelesen | |||
| Journalistische Hindenburg-Phobie! | |||||
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| Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 766221 | |||
| Datum | 30.06.2013 13:00 | 4410 x gelesen | |||
| Servus, Geschrieben von Michael R. explosivem Wasserstoff! gibt´s einen nicht explosiven Wasserstoff? Normalerweise sind die Sicherheitsorgane bei Wasserstoffflaschen so konstruiert, dass da nicht viel passieren kann. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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| Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 766227 | |||
| Datum | 30.06.2013 13:13 | 4451 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton K.Normalerweise sind die Sicherheitsorgane bei Wasserstoffflaschen so konstruiert, dass da nicht viel passieren ka Es stellte sich heraus, dass tatsächlich Wasserstoff aus einer der Flaschen unkontrolliert ausströmte, allerdings nur wenig, so dass nur in unmittelbarer Nähe Explosionsgefahr bestand. Das Leck ließ sich aber nicht abdichten. Experten der Firma „Air Products“ aus Bochum, für die der Transport unterwegs ist, werden hinzugezogen. Auch sie können nichts tun und entscheiden sich dafür, das Gas der beschädigten Einheit kontrolliert entweichen zu lassen. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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| Autor | Fran8k E8., Viskafors / Västra Götaland | 766238 | |||
| Datum | 30.06.2013 14:53 | 4335 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton K.gibt´s einen nicht explosiven Wasserstoff? Ja, oxidierten Wasserstoff. ;-) | |||||
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| Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 766247 | |||
| Datum | 30.06.2013 18:16 | 3883 x gelesen | |||
| Die Druckgasflaschen können explodieren, wenn.. aber da fehlt mir der Funke nahe genug am Flaschenbündel. Der Wasserstoff selbst brennt ... in einer lanzenförmigen Flamme weg. Die ist heiß, unter dem Tankstellendach nicht so optimal, aber den ungeplanten Testunfall mit einem Winer Taxifahrer unde einem BMW-Experimentalträger hatten wir beim FISITA-Kongress 1984 (ok, mit der Kryotank-Variante), zur "Explosion" gehört ein bißchen mehr. Grüsse Peter | |||||
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| Autor | Gerr8it 8L., Frankfurt / Hessen | 766255 | |||
| Datum | 30.06.2013 19:33 | 3941 x gelesen | |||
| Wasserstoff ist nicht explosiv und brennt ruhig ab siehe z.b. das Hindenburg Unglück. Nur sobald eine Luft Wasserstoff Mischung vorliegt wirds übel. Siehe Dosenversuch in der Schule , Blechdose umgekehrt auf dem Tisch mit Wasserstoff füllen unten Streichholz drunterlegen und oben an Loch anzünden, brennt ne ganze Weile ruhig. Später fängt es hoch an zu pfeifen , alles noch undramatisch wenn der Ton dann aber anfängt dumpfer zu werden sollte man die Ohren zuheben, dann nähert sich nämlich das Luft Wasserstoff Gemisch der Explosionsgrenze an , bis es Schließlich zündet. Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein | |||||
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| Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 766318 | |||
| Datum | 01.07.2013 12:05 | 3620 x gelesen | |||
| Die Wasserstoff-Flamme brennt fast unsichtbar. Das hell lodernde Feuer bei der "Hindenburg" entstand durch das Abbrennen der Außenhaut des Zeppelins, die einen aluminiumhaltigen Anstrich hatte. ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | |||||
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| Autor | Oliv8er 8B., Köln / NRW | 766347 | |||
| Datum | 01.07.2013 19:48 | 3195 x gelesen | |||
| ... ein bisschen Gleichstrom dazu und schon wird es wieder lustig ;-) | |||||
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| Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 766358 | |||
| Datum | 02.07.2013 05:44 | 3079 x gelesen | |||
Geschrieben von Express Welch ein Glück, dass der Lkw vor seinem Weg zur ersten Abladestelle bei einer Firma in der Nähe von Köln noch betankt werden musste. Kaum auszudenken, was auf dem Weg alles mit den 4900 Kubikmetern Wasserstoff hätte passieren können Na nix. Er wäre wohl mit leeren Flaschen angekommen. | |||||
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| Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 766359 | |||
| Datum | 02.07.2013 07:10 | 2877 x gelesen | |||
| Servus, aber es hätte in der Zeitung und im Forum eine reißerische Überschrift weniger gegeben. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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| Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 766362 | |||
| Datum | 02.07.2013 08:51 | 2914 x gelesen | |||
Geschrieben von Harald S.Na nix. Er wäre wohl mit leeren Flaschen angekommen. Das sagst Du so in Deinem jugendlichen Leichtsinn... Vor vielen Monden ist hier ein paar Orte weiter solch ein Lkw mit Sattelauflieger gestrandet und hat sich auf die Seite gelegt: Zeitungsbericht. Im Gegensatz zu dem von mir verlinkten Beispielfoto hatte der hier gestrandete Lkw Wasserstoff geladen und in Folge des Unfalls kullerten einige der 10m langen Druckgasbehälter fröhlich auf der Straße herum. Die Spedition sagte seinerzeit wohl "das ist unmöglich, daß sich die Druckgasbehälter vom Auflieger lösen", vor Ort hatte man aber gesehen, daß das doch möglich war! Aus einigen der Druckgasbehälter strömte auch fröhlich brennender Wasserstoff aus. Riesengroßes Glück im Unglück war jedoch, daß sich lediglich geringe Restmengen Wasserstoff in den Druckgasbehältern befanden. Sonst.... Gruß Lars "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. " J. Dalhoff **************************************************************************** Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder. Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen. | |||||
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| Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 766365 | |||
| Datum | 02.07.2013 10:19 | 2765 x gelesen | |||
Geschrieben von Lars T.Riesengroßes Glück im Unglück war jedoch, daß sich lediglich geringe Restmengen Wasserstoff in den Druckgasbehältern befanden. Sonst.... Hättet Ihr länger warten müssen bis die Flaschen leer sind. Ähnlich dem Unfall in Köln vor einigen Jahren, bei dem der Auflieger voll war und das abbrennen einige Stunden dauerte. Die Aussage: Geschrieben von Polizei Wenn die Tanks mit Wasserstoff voll gewesen wären, dann gäbe es jetzt den Ort Basdahl wohl nicht mehr dürfte wohl eher einem Amerikanischen Actionstreifen entsprechen als dem konkreten Unfall. Geschrieben von Lars T. Das sagst Du so in Deinem jugendlichen Leichtsinn... Ja sage ich, weil Wasserstoff nun mal sehr leicht ist und sich daher nicht sammeln kann. Bei kleinen Lecks ist der Wasserstoff daher scheller weg als eine ex Atmosphäre entsteht. Propan ist da eine ganz andere Hausnummer! Will aber keiner Wissen, weil das haben ja alle. | |||||
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| Autor | Gerr8it 8L., Frankfurt / Hessen | 766366 | |||
| Datum | 02.07.2013 10:31 | 2986 x gelesen | |||
Geschrieben von Harald S.Ja sage ich, weil Wasserstoff nun mal sehr leicht ist und sich daher nicht sammeln kann. Bei kleinen Lecks ist der Wasserstoff daher scheller weg als eine ex Atmosphäre entsteht. Ich denke in dem Zusammenhang eher an die durch die Fahrzeugbewegung entstehende Luftströmung, die verhindert, dass sich eine Ex. Athmosphäre bildet. Der stehende LKW war meiner Ansicht nach die größere Gefährdung im Vergleich zum fahrenden, zumal strategisch günstig an einer Tankstelle geparkt. Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein | |||||
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