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ThemaDokumentation - Wer macht was?20 Beträge
RubrikAtemschutz
Infos:
  • BGI/GUV-I "Wartung von Atemschutzgeräten für die Feuerwehren"
  • Hinweise für die Praxis zur Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft von Pressluftatmern der Feuerwehr und Hilfeleistungsorganisationen
  •  
    AutorRich8ard8 S.8, Stelle / Niedersachsen766408
    Datum02.07.2013 23:557777 x gelesen
    Moin,

    ich habe seid einiger Zeit das Problem, oder besser unendliche Diskussionen zum Thema Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft von Atemschutzgeräten am Standort.

    Ich habe junge Kameraden die zu 'allen' Fortbildungen kommen und dies auch alles umsetzten, dagegen stehen die älteren Kameraden die auf den ganzen sche** keine Lust haben.

    Ich stehe oft vor der Aussage "In der Nachbar Gemeinde wird das doch auch nicht gemacht" (Teilweise auch innerhalb der Gemeinde), wenn ich diese Kameraden sich erkundigen lasse bekomme ich zu 90% die Aussage die Atemschutzgerätewarte wüssten da nicht einmal was von.

    Ältere Kameraden drohen mir oft mit der Aussage "Wenn ich den Kram wirklich machen soll kannst du mein 'A' abkratzen".


    Meine Frage(n) nun an euch..
    1. Wie kann ich dem Problem entgegenwirken?
    - Dem Kommando gegenüber
    - Den Trägern gegenüber
    2. Was macht Ihr im Bereich Dokumentation?

    Mein Konzept ist folgendes..

    Im ELW liegen 2 kleine Ordner, einen für den Verwendungsnachweis (gebrauchte Geräte) und einen für den Wiederherstellungsnachweis (neu aufgebaute und geprüfte Geräte)

    An der EST kommt ein Trupp aus dem Einsatz meldet sich bei der ASÜ ab und geht zum ELW hier gibt er die intern vergebene Nummer der Trägerplatte an und seine gebrauchte Maske ab (sofern der Einsatz kein zweites Vorgehen erfordert), wenn er möchte bekommt er noch ein Getränk.

    Der Trupp kann in Ruhe am jeweiligen Fz das Gerät wiederherstellen und prüfen.
    In der zwischen Zeit guckt die ELW Besatzung im Ordner der fertig geprüften Geräte nach der internen Nummer und überträgt alle Daten, dazu die Maske und den Träger, sowie Daten der EST - fertig!!

    Hat der Trupp das Gerät fertig gehts zum ELW, man gibt die Nummer des Lungenautomaten und der Flasche an (Trägerplatte nur interne Nummer) - fertig. Gleichzeitig ist der ELW (Einsatzleiter) immer im Bilde darüber wie viele AGT er noch zur verfügung hat.

    Klingt kompliziert aber wenn alle bescheid wissen recht einfach, und der Träger wird durch die Dokumentation kaum mehr belastet. Dazu die Vorteile der AGT-Verfügbarkeit und der besseren Ausgabe von Getränken.


    Meine Fragen nun was haltet ihr davon? Was Dokumentiert Ihr? -garnichts -die Monatliche Prüfung -die Prüfung nach wiederherstellung -den Verwendungsnachweis gebrauchter Geräte...?

    Ich hoffe jemand hat das schon durch und kann mir helfen, wie auch immer.
    Und falls beschlossen werden sollte, dass nichts mehr gemacht wird, ist es ratsam ein Schreiben aufzusetzen, welches von der Wehrführung unterzeichnet werden soll??
    In welchem steht das ich auf die Pflichten hingewiesen habe, diese abgelehnt wurden und im Falle eines Schadensereignisses meine Person aus der Verantwortung ist.

    Mit kameradschaftlichem Gruß
    Richard

    Der Beitrag stellt meine persönliche Meinung dar und nicht die meiner Wehr!

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW766621
    Datum05.07.2013 10:224886 x gelesen
    Geschrieben von Richard S.Ich habe junge Kameraden die zu 'allen' Fortbildungen kommen und dies auch alles umsetzten, dagegen stehen die älteren Kameraden die auf den ganzen sche** keine Lust haben.


    Dann sollen sie das ggf. lassen... unterlassen von wichtigen bzw. sogar vorgeschriebenen Dingen kann im Problemfall ggf. auch für einen selbst gefährlich werden...


    Geschrieben von Richard S.An der EST kommt ein Trupp aus dem Einsatz meldet sich bei der ASÜ ab und geht zum ELW hier gibt er die intern vergebene Nummer der Trägerplatte an und seine gebrauchte Maske ab (sofern der Einsatz kein zweites Vorgehen erfordert), wenn er möchte bekommt er noch ein Getränk.

    Der Trupp kann in Ruhe am jeweiligen Fz das Gerät wiederherstellen und prüfen.
    In der zwischen Zeit guckt die ELW Besatzung im Ordner der fertig geprüften Geräte nach der internen Nummer und überträgt alle Daten, dazu die Maske und den Träger, sowie Daten der EST - fertig!!


    Ansonsten gilt was die Hersteller bzw. technische Regeln vorschreiben, das sind für die Fw z.B. dir vfdb RL 08/04, ergänzende Schreiben, wie für bestimmte Fälle ("2. Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft vor Ort
    Pressluftatmer, die in Übung oder Einsatz keinen besonderen Belastungen ausgesetzt waren,die Hinweise zum Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft..."), vgl. http://www.atemschutzunfaelle.de/download/DGUV/0183-2011_Anl-RS_Pressluftatmer-FW.pdf .

    Das letztere ist dabei nicht die Regel, sondern auf Ausnahmen (Übungen, keine besondere Belastungen!) beschränkt - und natürlich muss das dokumentiert werden!

    Merkwürdig, dass hierzu noch keiner gepostet hat...

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorRich8ard8 S.8, Stelle / Niedersachsen766622
    Datum05.07.2013 10:354212 x gelesen
    Moin,

    danke für deine Antwort.

    Ja ich sehe das genau so, das die Kameraden die die Pflichten nicht erfüllen wollen aufhören sollen.
    Zumindest bei der Uneinsichtigkeit die mir teilweise entgegengebracht wird. Aber ich brauche diese Leute da die 90% meiner AGT Tagesverfügbarkeit darstellen.

    Die anderen Richtlinien sind mir natürlich auch bekannt aber danke nochmal.

    Ich hab zu diesem Thema außer von dir nur eine private Nachricht bekommen.
    Ich habe mir auch mehr erhofft.
    Gerade Erfahrungsberichte von Atemschutzgerätewarten die dies bereits durchlebt haben.

    Viele Grüße
    Richard

    Der Beitrag stellt meine persönliche Meinung dar und nicht die meiner Wehr!

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen766631
    Datum05.07.2013 11:404137 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.
    Merkwürdig, dass hierzu noch keiner gepostet hat...
    Finde ich nicht.

    Es gibt die, die arbeiten nach Vorschrift vorbildlich und es gibt die, die meinen "wir brauchen das nicht". Letztere wird man eh nie "bekehren" können.
    Und sollte doch mal was passieren, ist´s "nur" ein Unfall und Schuld sind eh immer die anderen...

    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY766632
    Datum05.07.2013 12:113943 x gelesen
    Servus,

    naja, aber Richard hat nach Erfahrungen gefragt, die ähnlich sind, wie die Eigenen. Und ich kann mir vorstellen, gerade bei der Vielzahl an Feuerwehren in D, dass es da bstimmt viele gibt. Und ich kann mir sogar vorstellen, dass Richard mit PN zufrieden ist.
    Gerade für ein Fachforum sollte es doch möglich sein, hier, in so einem sensiblen Breich, Antworten zu geben.
    Einer der Fachmänner hat´s ja schon gemacht, ich würde es machen, wenn ich mehr Ahnung von der Materie hätte. Hier übe ich mich in Zurückhaltung.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen766635
    Datum05.07.2013 12:293814 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.
    Gerade für ein Fachforum sollte es doch möglich sein, hier, in so einem sensiblen Breich, Antworten zu geben.
    Einer der Fachmänner hat´s ja schon gemacht, ich würde es machen, wenn ich mehr Ahnung von der Materie hätte. Hier übe ich mich in Zurückhaltung.

    Du sagst es ja selbst: sensibler Bereich und zwar in allen Aspekten. Ich übe mich daher auch in Zurückhaltung, weil ich mit so was schon mal auf die Nase gefallen bin. Aber ich hoffe, ich konnte Richard dennoch helfen. :-)

    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
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    AutorBjoe8rn 8M., Spiesen - Elversberg / Saarland766638
    Datum05.07.2013 13:06   4075 x gelesen
    Hallo !

    Also hier dann mal eine Kurzfassung aus mehr als 10 Jahren Atemschutzgerätwart und unter dem Vorbehalt, dass es wohl keine Musterlösung für deine Probleme geben wird - ich möchte da auch keinen Anspruch auch die Richtigkeit unserer Lösung erheben.

    Anfänglich hatten wir ähnliche Probleme. Heute kann ich beruhigt sagen, dass wir es im Griff haben. Jedes Gerät läuft nach jeder Benutzung durch die Atemschutzwerkstatt.
    Die Dokumentation von LA Austausch oder sonstigen Veränderungen wird auch nur zentral in der Werkstatt gemacht, außerhalb werden die Geräte nicht verändert. Die Atemschutzüberwachung im Einsatz erfasst neben den originär wichtigen Daten für den Einsatz noch die Gerätenummer des Pressluftatmers. Wir trennen in/nach dem Einsatz die Geräte grundsätzlich in gebraucht und einsatzbereit (gefüllt, gereinigt, geprüft).

    Deine Probleme kann ich allerdings vollkommen nachvollziehen, zu Beginn waren diese bei uns ganz ähnlich. Ein weiterer Punkt der da immer wieder aufschlug war die Gesichtsbehaarung ;-). In meinen Augen hat man aber nur zwei Möglichkeiten um sich selbst nicht in irgendwelche Probleme zu manövrieren: an die Regeln halten oder den Job des Atemschutzgerätewartes aufgeben.
    Wobei man immer bedenken muss, dass Rom nicht an einem Tag zu erbauen ist. Man muss die Mannschaft mitnehmen auf dem Weg und nicht an Ihnen vorbeigehen.
    Es wäre gelogen, wenn ich hier behaupte wir hätten das alles sofort und direkt im Griff gehabt.
    So etwas braucht Zeit und vorallem auch Akzeptanz. Beeindruckend für Viele war es einen Lungenautomaten und alles was da so drin ist, mal nach einem anstrengenden Einsatz zu sehen.

    Das Atemschutzgerät ist und bleibt ein ganz wichtiges Teil für die eigene Sicherheit im Einsatz und da möchte sich jeder drauf verlassen können!

    Einen großen Vorteil hast du schon selbst benannt, der Nachwuchs nimmt die Infos an, bildet sich weiter und setzt es auch um. Sie lernen es direkt richtig. Die meisten Älteren sind - und das war bei uns auch so - ein wenig stur auf Wegen, die sie schon immer so gegangen sind.
    Nutze die Jüngeren und Willigen als Multiplikatoren und Vorbilder, dass es funktioniert.
    Der vernünftige Rest wird dann ab einem gewissen Punkt mit einsteigen.
    Es ist aber kein Geheimnis, dass dies nicht zu 100% passieren wird. Einen kleinen Rückgang der AGT musst du unter Umständen in Kauf nehmen.
    Außerdem muss man auch "Rückfälle in alte Muster" akzeptieren, diese traten und treten teilweise heute noch nach anstrengenden / belastenden Einsätzen oder in hektischen Situationen auf. In diesem Streß scheinen dann eher die alten gewohnten Dinge in die Erinnerung zu kommen. (Vorteil des Nachwuchs ist, dass sie die alte Verfahrensweise gar nicht kennen und daher auch nicht hinein verfallen können)
    Dabei ist das nötige Fingerspitzengefühl gefragt in der eignen Reaktion, da gehört auch mal etwas Verständnis dazu (wenn es auch oft mit mehr Arbeit verbunden ist).

    Auf alle Fälle müssen deine Leute mit Argumenten und dem Sinn der Sache überzeugt werden. Nur mit einer Rechtsnorm, ohne den Gedanken dahinter, wird man niemanden überzeugen können.

    Es ist ein recht langer Weg, der aber auch Spaß machen kann.
    Vertraue in eure Ausbildung und den Nachwuchs !

    Viele Grüße

    Björn

    Auf dem Weg in den Irrsinn bedeutet Stillstand Fortschritt !

    alles meine ganz persönliche/private/eigene Meinung !

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    AutorChri8sti8an 8H., Karlsruhe / Baden-Württemberg766639
    Datum05.07.2013 13:083693 x gelesen
    Hallo Richard,

    wir haben bei uns fertige Formulare die nach dem ablegen des Gerätes ausgefüllt werden. Name, Maskennummer, PA-Nummer, Einsatzdauer bzw. Bereitschaft (nur Maske).

    Das Gerät und die Maske geht mit dem Formular zur Atemschutzwerkstatt, die dann noch einträgt welches Gerät dafür ausgegeben wurde. Bei Einsätzen bei denen mehrmals vorgegangen wird, kommt der AB/AS und die Geräte werden dort getauscht und auch die Formulare dort abgegeben.

    Diese Daten Pflegt die Atemschutzwerkstatt der Berufsfeuerwehr. Dort gehen wir auch auf die Strecke.

    Diese bekommt auch die Daten der G26-Untersuchung vom Arzt.

    Das ist wie immer meine Meinung und hat nichts mit der Meinung meiner Abteilung zu tun.

    Ich finde es Feige, wenn hier Kameraden still mitlesen, und dann hintenherum gemauschelt wird.

    WICHTIGER HINWEIS!
    Die Beiträge, die ich hier im Forum auf www.feuerwehr.de schreibe und veröffentliche, sind lediglich für dieses Forum bestimmt. Ich untersage jegliches Kopieren und Wiederveröffentlichen, auch auszugsweise, ohne meine schriftliche Einwilligung.

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    AutorRich8ard8 S.8, Stelle / Niedersachsen766640
    Datum05.07.2013 13:283593 x gelesen
    Danke für eure zahlreichen Antworten, Ratschläge und Tipps.

    Ich habe ein Treffen mit allen betreffenden Personen Organisiert,
    dort versuche ich das Thema sachlich und verständlich zu schildern.

    Ich muss leider sagen, das ich denke ohne einen minimalen Rückgang der AGT wird es nicht klappen.

    Aber ich bin zu der Überzeugung gekommen lieber einen kleinen Verlust in Kauf zu nehmen als das Gesamtkonzept als Verlust an sich zu haben. Ich denke das ganze sollte einher gehen mit einer Überarbeitung des Atemschutzkonzeptes. Aber das ist ein anderes Thema.

    Ich hoffe und würde mich freuen wenn ihr noch ein bisschen mehr schreibt, natürlich ist es ein sensibles Thema, aber es betrifft definitiv uns alle. Und bisher hat sich eine Hand voll Leuten geäußert bei denen es auf eine gewisse Art und Weise funktioniert. Aber da stellt sich die frage was mit den restlichen Feuerwehren ist...

    Danke für eure Zeit.

    Der Beitrag stellt meine persönliche Meinung dar und nicht die meiner Wehr!

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen766643
    Datum05.07.2013 15:373626 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.Merkwürdig, dass hierzu noch keiner gepostet hat...

    Naja, die Zahl derer, die da im Normalfall schreiben ist immer übersichtlich und beschränkt sich auf die selben 2/3/4. Und wenn da mal ein / zwei in Urlaub sind und die anderen was zu tun haben, schreibt halt keiner was...

    Ich hatte das Ganze überflogen und wollte am nächsten morgen was dazu schreiben. Allerdings gibt es ja auch ein RL und nicht nur virtuelle Feuer....

    Geschrieben von Ulrich C.Das letztere ist dabei nicht die Regel, sondern auf Ausnahmen (Übungen, keine besondere Belastungen!) beschränkt

    Ist es schon mal nicht, steht gleich im ersten Absatz. Gilt entsprechend auch für Einsätze, bei denen es keine besonderen Belastungen gab / gibt.

    Bildchen

    Das Bild ist vom 3.7., hier wurde ein entsprechender Bereitstellungsraum gebildet AL war ein Atemschutzgerätewart. Geräte aus dem IA bzw. mit sonstiger Wärmebelastung etc. wurden direkt verpackt und in die Werkstatt gebracht, Geräte aus dem AA wurden entsprechend wieder einsatzbereit gemacht, die ganzen Dokumentationen ausgefüllt und dann wieder in den Einsatz gebracht.

    Geschrieben von Ulrich C.und natürlich muss das dokumentiert werden!


    Steht dort ja auch so da, wobei das sicherlich manche nicht lesen und / oder verstehen wollen...

    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach

    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen766644
    Datum05.07.2013 15:433462 x gelesen
    Geschrieben von Bjoern M.Heute kann ich beruhigt sagen, dass wir es im Griff haben. Jedes Gerät läuft nach jeder Benutzung durch die Atemschutzwerkstatt.
    Die Dokumentation von LA Austausch oder sonstigen Veränderungen wird auch nur zentral in der Werkstatt gemacht, außerhalb werden die Geräte nicht verändert.


    Kannst du aber auch nur bei geringem Aufkommen oder mit HA-Personal durchführen.
    Wir sind eigentlich ziemlich froh, dass wir im besten Fall die PA nur noch halbjährlich bekommen...

    Geschrieben von Bjoern M.Wobei man immer bedenken muss, dass Rom nicht an einem Tag zu erbauen ist. Man muss die Mannschaft mitnehmen auf dem Weg und nicht an Ihnen vorbeigehen.

    Sorry, aber der Fall hier ist anders gelagert.
    es gibt entsprechende Vorgaben, an die halte ich mich, oder ich lasse es bleiben. Und wenn es bisher nicht gemacht wurde, dann würde cih das definitiv sofort auf einmal umsetzen. Stichtag X, vorher noch eine Information an die Führungskräfte und dann muss das laufen.
    Dass das am Anfang schwierig ist, das ist klar, aber anders ist es da schwierig überhaupt was zu machen.

    Geschrieben von Bjoern M.Auf alle Fälle müssen deine Leute mit Argumenten und dem Sinn der Sache überzeugt werden.

    Dann fang mal an zu sammeln, wenn es heißt die Nachbarwehr machts nicht, fang mal an zu überzeugen, warum bei uns ein DM alle 6 Jahre getauscht wird, in Österreich hält das gleiche Bauteil nach Herstellerangaben plötzlich 9 Jahre!?

    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach

    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen766645
    Datum05.07.2013 15:473535 x gelesen
    Geschrieben von Richard S.Klingt kompliziert aber wenn alle bescheid wissen recht einfach, und der Träger wird durch die Dokumentation kaum mehr belastet. Dazu die Vorteile der AGT-Verfügbarkeit und der besseren Ausgabe von Getränken.



    Ganz ehrlich: Klingt nicht nur kompliziert, IMHO ist das deutlich zu kompliziert.
    Die Ordner gehören zu den PA aufs Fahrzeug.
    Hier gibts auf jedem Fahrzeug nen Ordner, da sind die Zettel für die dort verlasteten PA drinnen. Flaschentausch, Kurzprüfung etc. wird dokumentiert, PA/Flasche/Gerät/LA-Nummer wird auf der ASÜ hinter dem Namen notiert.
    Die Prüfnachweise wandern auch mit dem PA mit, sprich falls da mal das Fahrzeug gewechselt wird, geht der Zettel mit, kommt das gerät in die Werkstatt, wird er archiviert.
    Funktioniert hier seit mittlerweile über 3 Jahren.

    Verwendungsnachweis haben wir einmal die ASÜ, zum Anderen noch in der Prüfsoftware das entsprechende Modul, dort wird das Ganze noch eingetragen.

    Viele Grüße

    Christian

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    besucht die Feuerwehr Steinbach

    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
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    AutorBjoe8rn 8M., Spiesen - Elversberg / Saarland766646
    Datum05.07.2013 16:113450 x gelesen
    Hallo !

    Geschrieben von Christian F.
    Sorry, aber der Fall hier ist anders gelagert.
    es gibt entsprechende Vorgaben, an die halte ich mich, oder ich lasse es bleiben. Und wenn es bisher nicht gemacht wurde, dann würde cih das definitiv sofort auf einmal umsetzen. Stichtag X, vorher noch eine Information an die Führungskräfte und dann muss das laufen.
    Dass das am Anfang schwierig ist, das ist klar, aber anders ist es da schwierig überhaupt was zu machen.


    Ja in der Umsetzung der RL stimme ich dir im Ergebnis zu.
    Die Frage ist aber, wieviel man mit den Atemschutgerätwarten und Mehraufwand abfangen kann.
    Und da kann es in so einer Umstellung auch dazu gehören, dass man schaut jeden AGT nach dem Einsatz / der Übung direkt einzufangen und die weitere Arbeit für ihn zu machen. Auf Dauer will das keiner machen, da es sonst viel zu viel ist.
    Aber von einem Stichtag und jeder macht es jetzt anders als die ganzen Jahre halte ich nix.Nicht, weil das Ergebnis schlecht wäre, sondern weil es die Leute teilweise gar nicht umsetzen können. Also muss ich für Rückfragen präsent sein und kann dann auch zur Hand gehen. Die Menge der Unterstützung fahre ich mit der Zeit zurück und es funktioniert trotzdem. Schon bin ich wieder bei Rom ;-)

    Geschrieben von Christian F.
    Kannst du aber auch nur bei geringem Aufkommen oder mit HA-Personal durchführen.
    Wir sind eigentlich ziemlich froh, dass wir im besten Fall die PA nur noch halbjährlich bekommen...


    Nein, das ist von der Organisation und der Kapazität abhängig und funktioniert. Auch bei einem größen Aufkommen. Natürlich nicht in 5 min mit allen Fahrzeugen. Im Zweifel bleibt aber hier lieber ein Fahrzeug ohne PA, als eines mit PA die nicht ordentlich gewartet sind.

    Geschrieben von Christian F.
    Dann fang mal an zu sammeln, wenn es heißt die Nachbarwehr machts nicht, fang mal an zu überzeugen, warum bei uns ein DM alle 6 Jahre getauscht wird, in Österreich hält das gleiche Bauteil nach Herstellerangaben plötzlich 9 Jahre!?

    Bei dem DM stimme ich dir zu, interessiert aber deinen AGT nicht. Das ist etwas, was nur die A-Gerätewarte, Mittelbewirtschafter und ähnliche Leute im Hintergrund betrifft.

    Das mit der Nachbarwehr ist kein so großes Problem, wenn man sich die betreffenden Themen sucht. Umgekehrt könnte man so alles über den Haufen werfen, wenn man sich immer nur nach dem Nachbar richtet.
    Für Desinfektion, Wartung, Reinigung und Doku findet man Argumente

    Auf dem Weg in den Irrsinn bedeutet Stillstand Fortschritt !

    alles meine ganz persönliche/private/eigene Meinung !

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW766653
    Datum05.07.2013 17:133672 x gelesen
    Geschrieben von Christian F.Naja, die Zahl derer, die da im Normalfall schreiben ist immer übersichtlich und beschränkt sich auf die selben 2/3/4. Und wenn da mal ein / zwei in Urlaub sind und die anderen was zu tun haben, schreibt halt keiner was...

    komisch, dass sich für völlig belanglose Threads dann aber schnell ellenlange Themenbäume ergeben...


    Geschrieben von Christian F.Ist es schon mal nicht, steht gleich im ersten Absatz. Gilt entsprechend auch für Einsätze, bei denen es keine besonderen Belastungen gab / gibt.

    das sind aber eben förmliche (!) Ausnahmen einer Regel, die ganz was anderes besagt.... (und die "keinen besonderen Belastungen" hatte ich neben den Übungen auch konkret so geschrieben bzw. einfach aus dem Original kopiert...)

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    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUwe 8F., Bad Harzburg / Niedersachsen766688
    Datum06.07.2013 07:513371 x gelesen
    Zu Frage 2:

    Bei der Feuerwehr Bad Harzburg erfolgt die Dokumentation während des Einsatzes und während der Ausbildung im Rahmen der Atemschutzüberwachung mittels einem elektronischen Erfassungssystems (Checkbox der Firma Pölz aus Österreich). Jedes Atemschutzgerät ist mit einem Transponder versehen, mit dessen Hilfe sich der jeweilige Atemschutzgeräteträger in das System, welches in der Regel vom Maschinisten bedient wird, einbucht. Pro Checkbox können bis zu 6 Trupps überwacht werden. Nach dem Einsatz werden die Daten am PC ausgelesen und abgespeichert. Auf diese Weise können derzeit im Stadtgebiet maximal ca. 30 Trupps gleichzeitig überwacht werden.

    Zuvor wurden jedem Transponder die entsprechenden Daten zugeordnet (A-Truppmann, A-Truppführer, W-Truppmann usw.) je Einsatzfahrzeug zugeordnet. Die Dokumentation der Gerätenummer, Maskennummer und Lungenautomatennummer erfolgt auf einem gesonderten Formblatt, welches nach dem Einsatz vom Einsatzleiter zu unterzeichnen ist.

    Für die Standard-Kurzeinsätze (Auslösung BMA) liegen entsprechende Atemschutzgeräte, die durch die Atemschutzgerätewarte überprüft und dokumentiert worden sind, auf einem speziellen Ablageplatz im Feuerwehrhaus bereit. Hier brauchen die eingesetzten Geräte (zumeist nur angeatmet) nur eins zu eins ausgetauscht werden. Alle benutzten Geräte werden der Atemschutzwerkstatt zugeführt und dort entsprechend geprüft und anschließend ebenfalls dokumentiert. Alle Daten werden serverbasiert im Feuerwehrhaus zentral gespeichert. Zudem sind alle im Atemschutz eingesetzten geräte, Masken und Lungenautomaten mit Barcodes versehen, so dass auch hier die Dokumentation vereinfacht wird.

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg766701
    Datum06.07.2013 12:353181 x gelesen
    Geschrieben von Uwe F.Pro Checkbox können bis zu 6 Trupps überwacht werden. Nach dem Einsatz werden die Daten am PC ausgelesen und abgespeichert. Auf diese Weise können derzeit im Stadtgebiet maximal ca. 30 Trupps gleichzeitig überwacht werden.

    Sorry. Aber mit sinnvoller AT-Überachung hat das System leider nicht das geringste zu tun...

    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen766708
    Datum06.07.2013 13:503178 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Bjoern M.Nicht, weil das Ergebnis schlecht wäre, sondern weil es die Leute teilweise gar nicht umsetzen können. Also muss ich für Rückfragen präsent sein und kann dann auch zur Hand gehen.

    warum sollte ich zur Hand gehen!?
    Rückfragen klar.

    Geschrieben von Bjoern M.Nein, das ist von der Organisation und der Kapazität abhängig und funktioniert. Auch bei einem größen Aufkommen. Natürlich nicht in 5 min mit allen Fahrzeugen. Im Zweifel bleibt aber hier lieber ein Fahrzeug ohne PA, als eines mit PA die nicht ordentlich gewartet sind.

    Hm, über welche Größe reden wir bei euch!? Wir haben eigentlich so schon genug zu tun, da brauche ich das nicht auch noch. Auch wenn es bei einem PA nicht viel ist / lange dauert, es läppert sich zusammen.

    Geschrieben von Bjoern M.Für Desinfektion, Wartung, Reinigung und Doku findet man Argumente

    Und dann hörst du genau das gleiche... Ging früher auch ohne, haben wir 20 Jahre lang nicht gemacht etc. pp. Als ich Feuerwehr angefangen habe, da wurden die Maskens ausgespült und mal nach nem Einsatz geprüft, LA auch nur nach Einsatz... Ging auch. Wollte ich heute aber dennoch nicht mehr...

    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach

    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen766709
    Datum06.07.2013 13:543163 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.komisch, dass sich für völlig belanglose Threads dann aber schnell ellenlange Themenbäume ergeben...


    In diesem Themenbereichen, die hier gefragt sind, schreiben i.d.R., wenn du dir das mal durchschaust fast nur die AGW. Und die Gruppe ist eher übersichtlich.
    Das erklärts IMHO ziemlich gut.

    Auch bei anderen Fragen, die speziell in ein Fachgebiet gehen, ist es nicht anders.
    Klar hast du dann auch die Megathreads...

    Geschrieben von Ulrich C.das sind aber eben förmliche (!) Ausnahmen einer Regel, die ganz was anderes besagt.... (und die "keinen besonderen Belastungen" hatte ich neben den Übungen auch konkret so geschrieben bzw. einfach aus dem Original kopiert...)

    Auch da ist es wie fast immer - GMV hilft ungemein. Es gibt ja auch genügend Einsätze, da ist die Belastung eher noch geringer als bei mancher Übung...

    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach

    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW766713
    Datum06.07.2013 16:403173 x gelesen
    Geschrieben von Christian F.In diesem Themenbereichen, die hier gefragt sind, schreiben i.d.R., wenn du dir das mal durchschaust fast nur die AGW. Und die Gruppe ist eher übersichtlich.
    Das erklärts IMHO ziemlich gut.


    Nö, weil JEDER AGT dazu zumindest was für sein eigenes Erleben schreiben könnte... - in jedem Fall dann mit mehr Wissen zu dem lokalen Thema, also vieles was hier sonst so mittlerweile ausgefochten wird...

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    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorBjoe8rn 8M., Spiesen - Elversberg / Saarland766832
    Datum08.07.2013 11:282951 x gelesen
    Hallo !

    Geschrieben von Christian F.
    warum sollte ich zur Hand gehen!?
    Rückfragen klar.


    Weil ich der Meinung bin, dass am Beispiel zeigen oft mehr nützt, als x-fach erklären.
    Ist aber Geschmacksache.

    Geschrieben von Christian F.
    Hm, über welche Größe reden wir bei euch!? Wir haben eigentlich so schon genug zu tun, da brauche ich das nicht auch noch. Auch wenn es bei einem PA nicht viel ist / lange dauert, es läppert sich zusammen.

    Was willst du für eine Einheit haben? Wir haben ca. 14500 Einwohner, liegen zwischen 2 Städten. BAB, Industrie, Wohnraum - von allem etwas da. Dieses Jahr ist bislang sehr ruhig, letztes Jahr hatten wir mehr zu tun. Es geht glaube ich wie überall immer bissel hoch und runter - Gott sei Dank. Also ein ganz normaler Ort mit FF.
    Ich gebe dir Recht, es läppert sich und dauert sein Zeit.
    Wir haben es passend organisiert und arbeiten das im Team ab - es läuft inzwischen gut.

    LG

    Auf dem Weg in den Irrsinn bedeutet Stillstand Fortschritt !

    alles meine ganz persönliche/private/eigene Meinung !

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