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ThemaQR-Codes für Feuerwehr - war:Verteilung Gratispostkarten (CityCards)13 Beträge
RubrikÖffentlichkeitsarbeit
 
AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY767283
Datum13.07.2013 09:003442 x gelesen
Servus,

Geschrieben von Uwe S.Aber wenn du wirklich irgendwann den Eindruck haben wirst, dass der QR-Code dir hilft, dann wirst du dich von selber und aus eigenem Interesse darum kümmern, wie du mit dem Code klarkommst. Oder ignorier den Code einfach. Fühlst du dich eigentlich auch diskriminiert, weil im Supermarkt auf den ganzen Verpackungen Barcodes drauf sind?

erstmal nein Uwe, ich fühle mich nicht diskriminiert. ;-)

Aber um bei der Feuerwehr zu bleiben.
Gibt´s da Möglichkeiten, so einen QR-Code zu nutzen, z.B. für Beschriftungen an Schläuchen zur leichteren Überwachung der Pflege und Prüfung? Oder für Verbrauchsmaterial. Du gibst was aus, liest es über so einen Code ein und am Wochen- oder Monatsende kannst du dir anzeigen lassen, wie dein Lagerbestand ist, was du neu bestellen mußt.
Kann man so einen Code selbst generieren und dann von einem Smartphone auslesen lassen? Ginge das mit Barcodes auch?
Ist sowas überhaupt sinnvoll?

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW767286
Datum13.07.2013 09:052352 x gelesen
Geschrieben von Anton K.Gibt´s da Möglichkeiten, so einen QR-Code zu nutzen, z.B. für Beschriftungen an Schläuchen zur leichteren Überwachung der Pflege und Prüfung? Oder für Verbrauchsmaterial. Du gibst was aus, liest es über so einen Code ein und am Wochen- oder Monatsende kannst du dir anzeigen lassen, wie dein Lagerbestand ist, was du neu bestellen mußt.
Kann man so einen Code selbst generieren und dann von einem Smartphone auslesen lassen? Ginge das mit Barcodes auch?
Ist sowas überhaupt sinnvoll?


wir setzen den QR-Code bisher nur in der ÖA ein....
http://www.truckenmueller.org/1/18/dus2670/index.htm

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW767288
Datum13.07.2013 09:152147 x gelesen
Natürlich ist das Möglich und wahrscheinlich auch Sinvoll. Ich nutze Barcodes in der Überwachung der Geräte nach BGV. Im Code ist neben der eindeutigen Nummer auch die Prüfvorschrift und Geräteart enthalten. Allerdings noch in Code 39.

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AutorThor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern767291
Datum13.07.2013 10:012155 x gelesen
Servus Anton,

Geschrieben von Anton K.Gibt´s da Möglichkeiten, so einen QR-Code zu nutzen, z.B. für Beschriftungen an Schläuchen zur leichteren Überwachung der Pflege und Prüfung?

Das ist der ursprüngliche Zweck.
iirc wurden QR-Codes erfunden, um Teile in der Automobilindustrie zu Kennzeichnen und für die entsprechende Logistik in automatischen Lagern.

Schönen Gruss

Thorsten Schlotter


--
Mein Beitrag --- Meine persönliche Meinung ---

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AutorJoch8en 8P., Edingen-Neckarhausen / Baden-Württemberg767294
Datum13.07.2013 10:381941 x gelesen
Geschrieben von Anton K.Kann man so einen Code selbst generieren

Jep: Einfach mal nach "QR Code Generator" googlen. ( z.B. www.qrcode-generator.de/ )
Gibt sicherlich auch offline-Lösungen.

Grüße aus Mannem
Jochen

Hier bin ich "zu Hause": http://www.FF-Friedrichsfeld.de
Hier im Forum vertrete ich aber immer MEINE EIGENE Meinung.

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AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg767295
Datum13.07.2013 10:481966 x gelesen
Richtig, für die Firma mit dem Tooo ....

Der Vorteil des QR-Codes ist sein Korrekturfaktor von bis zu 30%.
Entsprechende kostenlose (online) Generatorprogramme gibt's im Netz.
Diese Korrekturfähigkeit kann man auch nutzen, um Beispielsweise Logos oder Bilder in den Code zu integrieren.

Für die Materialpflege wäre die Weiterentwiclung, der iQR-Code mit einem Korrekturlevel von bis zu 60%, interessanter.
Leider habe ich da noch keinen freien Generator gefunden.


Grüße
Udo Burkhard
-----------------------------------
schau mal rein:
www.KatS-Handbuch.de
www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY767296
Datum13.07.2013 10:501940 x gelesen
Servus,

Geschrieben von Thorsten S.iirc wurden QR-Codes erfunden, um Teile in der Automobilindustrie zu Kennzeichnen und für die entsprechende Logistik in automatischen Lagern.

das ist mir so von einem Beschäftigten eines großen Automobilherstellers (auf dem Weg von uns nach München ;-) ) bestätigt worden.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg767299
Datum13.07.2013 11:321979 x gelesen
Geschrieben von Anton K.Kann man so einen Code selbst generieren und dann von einem Smartphone auslesen lassen? Ginge das mit Barcodes auch?

Ein QR-Code ist einfach gesagt nichts anderes, als ein zweidimensional ausgeführter "Barcode". Während der "frühere" Barcode wirklich nur aus bars = Balken bestand, der die Information binär verschlüsselt hat, ist diese Verschlüsselung jetzt nicht nur nebeneinander, sonder auch übereinander möglich. Damit können mehr Informationen transportiert werden und hinzu kommt die schon genannte Möglichkeit der höheren Fehlertoleranz durch Wiederherstellung von "Lücken" oder Fehleinlesungen. d.h. die Erkennung kann schneller durchgeführt werden, da eigentlich gar nicht der ganze Code korrekt eingelesen werden muß (ist übrigens im Digitalfunk ähnlich, auch dort werden Übertragungsfehler der digitalen Information bis zu einem bestimmten Level technisch wieder ergänzt).

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorTimo8 S.8, Busdorf / SH767300
Datum13.07.2013 12:111886 x gelesen
Geschrieben von Harald S.Ich nutze Barcodes in der Überwachung der Geräte nach BGV. Im Code ist neben der eindeutigen Nummer auch die Prüfvorschrift und Geräteart enthalten. Allerdings noch in Code 39.

Hast Du ein Beispiel für solch eine Codierung?

Gruß Timo

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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen767301
Datum13.07.2013 12:131959 x gelesen
Geschrieben von Anton K.
Gibt´s da Möglichkeiten, so einen QR-Code zu nutzen, z.B. für Beschriftungen an Schläuchen zur leichteren Überwachung der Pflege und Prüfung?
Also es gibt durchaus viele Feuerwehren, die Ausrüstungsgegenstände mit Barcode-Aufklebern markiert und inventarisiert haben. Gutes Beispiel sind die immer die Atemschutzgeräte, Masken und hier inzwischen auch die Atemluftflaschen.

Geschrieben von Anton K.
Oder für Verbrauchsmaterial. Du gibst was aus, liest es über so einen Code ein und am Wochen- oder Monatsende kannst du dir anzeigen lassen, wie dein Lagerbestand ist, was du neu bestellen mußt.
Auch das geht, macht man bei uns in der Firma bei der Kommissionierung der Kundenbestellungen: Ware wird vom Lagerplatz entnommen, gescannt und in die Palette gepackt. Gleichzeitig wird die entnommene Menge dem Lieferschein zugebucht. Allerdings funktioniert das auf Basis eines EAN-Codes (Barcode).

Geschrieben von Anton K.
Kann man so einen Code selbst generieren und dann von einem Smartphone auslesen lassen? Ginge das mit Barcodes auch?
Ja, auch mit ganz normalen Barcodes geht das auch. So weit ich weiß, braucht´s dafür aber eine App.

Geschrieben von Anton K.
Ist sowas überhaupt sinnvoll?
Für den Maschinisten bei der Entnahme von Geräten vom Fahrzeug sicher nicht unbedingt, für den Gerätewart schon eher... ;-)

Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

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Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg767304
Datum13.07.2013 12:281961 x gelesen
Geschrieben von Lars T.Für den Maschinisten bei der Entnahme von Geräten vom Fahrzeug sicher nicht unbedingt, für den Gerätewart schon eher... ;-)

Du könntest im Prinzip jeden (prüfpflichtigen) Gegenstand inventarisieren. Zusätzlich könntest Du noch den Gegenstand temporär mit seinem "Aufenthaltsort" verheiraten. Also Lager (ggf. mit Regalnummer), welches Fahrzeug, sogar welcher Geräteraum. Diese Orte müßten dann ebenfalls codiert werden und beim Gerätetausch würde dann mit einem Handscanner die Informationen eingelesen.

Wenn dann die Atemluftflasche 4711 zum TÜV muß, dann weiß der Gerätewart, dass sie auf dem PA 08/15 montiert in G3 des HLF 20/16 ist. Mag bei Wehren mit einem/ wenigen Fahrzeugen und wenig Ausrüstung unspannend sein. Bei größeren Wehren mit mehreren Standorten und wenn man Prüfpflichten ernst nimmt wird es interessanter, weil man viel "Suchzeit" spart.

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg767305
Datum13.07.2013 12:312006 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Christian F.Bei größeren Wehren mit mehreren Standorten und wenn man Prüfpflichten ernst nimmt wird es interessanter, weil man viel "Suchzeit" spart.
Nicht nur Suchzeit sondern auch ein Teil des "Papierkrams" der notwendig ist um der Dokumentationspflicht nachzukommen.

Ich denke das zumindest bei grösseren Feuerwehren ein solches EDV-gestützes System mit XYZ-Codes an den Ausrüstungsgegenständen inzwischen schon fast zum Stand der Technnik gehören sollte.

Es hilft da dann auch Personalkosten zu sparen.

MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW767312
Datum13.07.2013 18:421828 x gelesen
Aktuell nicht hier, würde es inzwischen aber noch anders machen. Wobei ich aus der Industrie komme.
Ich habe einfach Nummer, Schutzklasse und Prüfvorschrift hintereinander geschrieben und das in einen Code39 übersetzt. Bei der Wiederholungsprüfung können nun diese Daten einfach eingesehen werden und die lästigen Nachforschungen entfallen.

Aber da schwebt mir ja noch einiges im Sinn, nur die Zeit....

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