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ThemaAtemschutzüberwacher und ihre Westen....94 Beträge
RubrikAtemschutz
 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW770041
Datum12.08.2013 22:3940381 x gelesen
Hallo,

wer überwacht da wen und wer überwacht die Überwacher?

Oder warum ich immer schon gegen die Funktion des gekennzeichneten Atemschutzüberwachers war.... (sofern das nicht der GF ist, weil der ist das rechtlich!)

Atemschutzüberwachung?

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorSeba8sti8an 8N., Neureut / Baden-Württemberg770044
Datum12.08.2013 23:0334374 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C. (sofern das nicht der GF ist, weil der ist das rechtlich!)


Da bin ich doch mal wieder froh das die ASÜ bei uns genau so und auch klar verständlich geregelt ist. :-)

Da ich weder Leitender Branddirektor noch Kommandant bin ist alles was ich hier schreibe meine private Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY770045
Datum12.08.2013 23:0534321 x gelesen
Servus,

vielleicht gibt´s da einen Oberüberwacher und einen Unterüberwacher? Irgendwer muss doch den Kapo machen. ;-)

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW770055
Datum13.08.2013 06:1833962 x gelesen
Moin Anton,

natürlich ist der GF dafür verantwortlich. Naja, aber wenn Wehren mit 550 Mann an der EST sind, wird es auch genügend Leute geben, die auf Grund ihre Nichtbeschäftigung dem GF bei der ASÜ unter die Arme greifen können und die entsprechenden technischen Hilfsmittel bedienen. Und ja, ich fänd es nicht schlecht, wenn diese eine Kennzeichnung haben. Wie auch immer die aussieht.

Gruß

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AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW770056
Datum13.08.2013 07:1833254 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Martin D.Und ja, ich fänd es nicht schlecht, wenn diese eine Kennzeichnung haben. Wie auch immer die aussieht.

Wie wäre es mit ner Atemschutztafel? Oder en Überwachungs-Tamagotchi? Und das ganze in der Nähe des Fahrzeuges (bei uns MA für Doku-Zwecke) oder Nähe GF. Überwacher schreibt nur mit oder informiert den GF, dafür braucht es keine Kennzeichnung!

Gruß,
Christian Rieke

***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern770062
Datum13.08.2013 08:1732593 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.wer überwacht da wen und wer überwacht die Überwacher?

Oder warum ich immer schon gegen die Funktion des gekennzeichneten Atemschutzüberwachers war.... (sofern das nicht der GF ist, weil der ist das rechtlich!)

Atemschutzüberwachung?


Der überwacht die Überwacher. :-)


Gruß
Christian




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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW770067
Datum13.08.2013 08:2733834 x gelesen
Geschrieben von Martin D.natürlich ist der GF dafür verantwortlich. Naja, aber wenn Wehren mit 550 Mann an der EST sind, wird es auch genügend Leute geben, die auf Grund ihre Nichtbeschäftigung dem GF bei der ASÜ unter die Arme greifen können und die entsprechenden technischen Hilfsmittel bedienen. Und ja, ich fänd es nicht schlecht, wenn diese eine Kennzeichnung haben. Wie auch immer die aussieht.


Die Struktur beliebig großer Einsatzstellen muss geregelt sein, das nennt man Bildung von Abschnitten bzw. Unterabschnitten....
http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/einsatz-_und_abschnittsleitung.html

Die Trupps werden von "Gruppenführern" geführt, die deren Einsatz verantworten.

Das ganze steht seit Jahren in den FwDV 3, 7 und 100 und seit 1999 ausführlich inkl. Atemschutzüberwachung erläutert hier:
http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/atemschutz.html
und wenn doch was passiert ist hier (auch da gibts Überwachungsbedarf und v.a. braucht man die "Daten" (Aufenthaltsort vermutet/tatsächlich, ggf. Gerätetyp, besondere Probleme usw.) von denen, die "drin" sind!)
http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/atemschutz_-_notfallmanagement.html

Damit das bei größeren Einsatzstellen funktioniert muss die Kommunikationsorganisation der Einsatzstellenorganisation folgen - und nicht umgekehrt (übrigens ändert sich da im Digitalfunk nix).
http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/kommunikation_im_einsatz.html

Funktioniert die Struktur nicht, helfen keine noch so tollen Westen für ASÜ etwas!
Wissen die ASÜ-Westenträger mehr als der Führer der Trupps läuft was völlig falsch!

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW770068
Datum13.08.2013 08:3232693 x gelesen
Guten Morgen,

habe ich das irgendwo in Frage gestellt?

Geschrieben von Martin D.dem GF bei der ASÜ unter die Arme greifen können und die entsprechenden technischen Hilfsmittel bedienen.


Gruß

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY770069
Datum13.08.2013 08:3232409 x gelesen
Servus,

das ist aber jetzt nicht dein Ernst?
Gibt´s dann auch einen Leiter der Einsatzleiter? Weil die gibt´s an den Einsatzstellen auch öfter mal mehrfach.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW770072
Datum13.08.2013 08:3533012 x gelesen
Geschrieben von Martin D.habe ich das irgendwo in Frage gestellt?


Das ist die ganz praktische Folge einer gekennzeichneten und sich verselbständigen ASÜ.... (besondern gern dann, wenn das mangels Interesse der älteren "GF" jüngere FA ("Führungsnachwuchsaspiranten") übernehmen und diese GF froh sind, dass sie mit dem ganzen "Gedöns" nichts mehr am Hut haben müssen, sondern sich um die "wirklich wichtigen Dinge" kümmern können....

Immer interessant, wenn man da mal spontan eine Einlage spielt... probiers aus....

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern770074
Datum13.08.2013 08:3732227 x gelesen
Geschrieben von Anton K.das ist aber jetzt nicht dein Ernst?

Es gibt genug in Bayern die so rumrennen, genau so beschriftet, ein königlich bayerischer Hoflieferant liefert die Westen mit der Beschriftung so aus.
Bei uns steht auf der schwarz-weiß karierten Weste "Abschnittleiter Atemschutz" und wenn die mal gebraucht wird was so gut wie nie vorkommt dann hat der was anderes zu tun als zu überwachen. Man hätte auch "Abschnittleiter Atemschutzlogistik" draufschreiben können, das hätte es perfekt getroffen, aber mit Logistik kann ja bei der Feuerwehr keiner was anfangen. ;-)


Gruß
Christian




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AutorFlor8ian8 F.8, Kempten (Allgäu) / Bayern770075
Datum13.08.2013 08:3932294 x gelesen
Geschrieben von Anton K.Gibt´s dann auch einen Leiter der Einsatzleiter? Weil die gibt´s an den Einsatzstellen auch öfter mal mehrfach.

ja*

* Für alle Nichtbayern: ÖEL ist der Örtlicher Einsatzleiter im Falle einer Katastrophe bzw. knapp Unterhalb der Katastrophenschwelle

Dies ist meine PERSÖNLICHE Meinung!

Hier gehts zu meinem Feuerwehr-Blog feuerwehrleben.de

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen770079
Datum13.08.2013 08:5932193 x gelesen
Moin,

sinnvolle Visualisierung der Führungsorganisation geht nur dann, wenn man eine sinnvolle Führungsorganisation hat. Will sagen: Die Westen sind nur ein Symptom, nicht die Ursache des Problems... ;)

Is that you, John Wayne? Is this me?

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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen770081
Datum13.08.2013 09:17   32501 x gelesen
Geschrieben von Martin D.
natürlich ist der GF dafür verantwortlich. Naja, aber wenn Wehren mit 550 Mann an der EST sind, wird es auch genügend Leute geben, die auf Grund ihre Nichtbeschäftigung dem GF bei der ASÜ unter die Arme greifen können und die entsprechenden technischen Hilfsmittel bedienen. Und ja, ich fänd es nicht schlecht, wenn diese eine Kennzeichnung haben. Wie auch immer die aussieht.
die brauchen dann aber keine zusätzliche Kennzeichung. Der den GF untersützende FA (hü) klebt dem GF an den Hacken und gut is. Auch hat er i.d.R. nur zwei, max. drei Trupps zu überwachen.

U.C. hat da schon vollkommen recht: eine solche zentrale ASÜ (denn die wird das ganz schnell automatisch, wenn man das so zentral abstellt, weil kann ja einer ganz praktisch für alle machen...) übernimmt ganz von allein die Herrschaft für die AGT: denn die kommunizieren dann mit Vorliebe nur noch mit der verkappten zentralen ASÜ. Und der GF? Is über und kann nach Hause gehen. Oder aber ihm stehen die bei ASÜ notierten Informationen nicht zur Verfügung. Weil der zentrale ASÜ-Mensch sitzt auch schon gerne mal hoch und trocken weit entfernt im ELW. Doch die ASÜ führt dort (und überhaupt) weder Lagebeurteilungen durch noch führt sie irgendwen. Eigentlich ist sie nur TMP.....

Niedersachsen ist da in weiten Teilen noch Entwicklungsland, aber man will das ja so. Weil wer soll das dann alles machen.... Wir sind doch nur freiwillige Feuerwehren... :-o
Als ich noch jung und erfahren war und das Geld brauchte, fand ich das auch mal ganz toll. Man kannte ja auch nichts anderes. Doch je länger ich, auch als AGT-Ausbilder, dabei bin und je mehr ich über den Tellerrand schaue, desto besch... finde ich das. Also wäre ich GF, dann wäre ich froh, wenn ich mich um meine zwei, drei AGT-Trupps kümmern könnte und die ASÜ-Tafel entweder in meiner Hand oder der eines neben mir stehende FAs (hü) wäre und nicht etwa weit weg hinter den sieben anderen Feuerwehrfahrzeugen bei den sieben anderen ASÜ-Überwachern....

Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

****************************************************************************
Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen770083
Datum13.08.2013 09:2432350 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.
Immer interessant, wenn man da mal spontan eine Einlage spielt... probiers aus....
schon alles erlebt....

Und das nur bei einer Übung mit gefährlichen Stoffen, eigentlich eine recht statische Lage: irgendwer hat dabei einen ZF mal nach der Anzahl "seiner" (in seinem Abschnitt) eingesetzen AGT bzw. CSA-Träger gefragt, lapidare und lustlose Antwort des ZF: "keine Ahnung, frag doch die ASÜ!".

Ganz lustig wurde es, als die Übungsleitung merkte, daß sich niemand so recht für die AGT vorne interessierte und ein Mayday einspielte: das interessierte so recht auch niemanden. Einzig einer der Überwacher (auch GF und AGT-Ausbilder) hat einem CSA-SiTr dann mal Beine gemacht, als der noch lange diskutieren wollte... aber der eigentlich zuständige GF/ZFm völlig überfordert.

Ohne Worte.... man will das ja so.

Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

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Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW770084
Datum13.08.2013 09:2932438 x gelesen
Moin Lars,

da liegt das Übel aber nicht bei der ASÜ sondern eher bei ungeeigneten ZF bzw. GF oder?

Gruß

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY770088
Datum13.08.2013 10:1632356 x gelesen
Servus,

da passiert´s dann ganz leicht mal, dass der Trupp unter Atemschutz mal ganz schnell einen anderen Befehl erhält als ihm eigentlich der GF aufgetragen hat. Alles schon erlebt.
So lange halt nix passiert.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen770089
Datum13.08.2013 10:2732286 x gelesen
Moin,

Merksatz: "Mehrlinienorganisation verursacht Führungsdurchgriffe". War schon immer so, wird immer so sein und liegt in der Natur der Sache. Geht nur weg, wenn man konsequent in der Linienorganisation bleibt und Führungsunterstützung wie Atemschutzüberwachnung nicht Selbstzweck wird...

Is that you, John Wayne? Is this me?

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg770090
Datum13.08.2013 10:3932155 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Anton K.da passiert´s dann ganz leicht mal, dass der Trupp unter Atemschutz mal ganz schnell einen anderen Befehl erhält als ihm eigentlich der GF aufgetragen hat.
dann ist die richtige Antwort des Trupps an die Führungskraft die einem was reinbefehlen will: "du hast mir nichts zu sagen. Geh zu meinem GF".

Ich kenn solche Spielchen von früher. (ist aber schon ca. 20 Jahre her). Bis mal ein Truppführer dem Kommandanten als dieser mal wieder am GF vorbei direkt einen Befehl geben wollte rotzfrech ihm das an den Kopf geworfen hat. Der Kommandant hat geschluckt :-)

Das war der Auftakt zu einem Sinneswandel. Seither getraut sich keine Führungskraft an der eigentlichen Führungskraft vorbei einem Trupp einen Befehl zu geben.

Wenn was übergreifend organisiert werden muss erfolgt das auf der Ebene der Führungskräfte. Die Mannschaft hört ja nur auf den jeweils eigenen Gruppenführer.

MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg770091
Datum13.08.2013 10:4031881 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Florian F.* Für alle Nichtbayern: ÖEL ist der Örtlicher Einsatzleiter im Falle einer
Katastrophe bzw. knapp Unterhalb der Katastrophenschwelle

gibt es dafür auch einen passenden Ölbinder?

duck&renn

MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW770092
Datum13.08.2013 10:4432501 x gelesen
Wer suchet, der findet....


Hübsch Grün

Naja...Gelb

Übersichtlich weiß

Schlechte Farbwahl... wobei ist ja Aufgabe des GF
blau


Und wenn man dann noch weiter sucht, dann findet man auch schöne Beispiele, wie eine ASÜ nicht laufen sollte:

Im trockenen....

Naja, hier sind die Kommunikationswege wenigstens kurz
Bild

Und wenn man hier genau hin schaut, dann macht die Tafel das alleine.... Tafel

Also es gibt noch viel zu lehren und zu lernen.

Gruß

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW770093
Datum13.08.2013 10:5832203 x gelesen
Geschrieben von Martin D.Und wenn man hier genau hin schaut, dann macht die Tafel das alleine.... Tafel


Nirgendwo steht, dass die Tafel permanent überwacht werden muss - statt Tafel geht auch Hirn oder Notizzettel vom GF, die Tafel machts einfacher.

Der Ma kann zu dem Zeitpunkt am Hydranten gewesen sein, oder hinter dem Auto oder oder oder

Dass er wieder zur FP zurück kehrt gehört zu seinem Job.

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY770094
Datum13.08.2013 11:0132095 x gelesen
Servus,

Geschrieben von Martin D.Und wenn man hier genau hin schaut, dann macht die Tafel das alleine.... Tafel

das war bei uns ganz am Anfang auch so, dass es hieß, der Maschinist hat doch alle Zeit der Welt, der kann die Tafel an den Pumpenbedienstand hängen und die ASÜ locker mitmachen.

Ich bin ja jetzt nicht mehr aktiv dabei, aber man erfährt ja immer wieder was nach Einsätzen, aber die Tatsache, dass der GF die ASÜ macht ist noch nicht überall angekommen.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW770095
Datum13.08.2013 11:0532127 x gelesen
Moin Anton,

und die Lösung Maschinist halte ich für genau so falsch. Gerade in der Anfangszeit hat der ne Menge zu rödeln und zu machen. Das sich dies im laufe des Einsatzes einspielt und damit evtl. die notwendige Zeit vorhanden ist, will ich nicht abstreiten.

Die Lösung, dass der Maschinist die Tafel zur Überwachung des Atemschutzes bedient, ist doch vielerorts daraus entstanden, dass man beim zu ordnen der Aufgabe der Meinung war, dass der MA von allen die auf dem Auto sitzen, am wenigstens zu tun haben.

Gruß


PS. Wobei ich die Meinung von UC teile, dass es für eine gescheite Überwachung seiner Trupps mit ner Uhr, Zettel und Stift reicht.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW770097
Datum13.08.2013 11:2132116 x gelesen
Geschrieben von Martin D.und die Lösung Maschinist halte ich für genau so falsch. Gerade in der Anfangszeit hat der ne Menge zu rödeln und zu machen. Das sich dies im laufe des Einsatzes einspielt und damit evtl. die notwendige Zeit vorhanden ist, will ich nicht abstreiten.

1. Wer machts sonst von den 6 FA Fahrzeugbesatzung (1 GF, 1 Ma, 4 AGT!) die man hoffentlich mind. an Bord der (H)LF hat?
Komm mir nicht mit dem Melder, den gibts geplant gar nicht - und höchstens glücklichweise als Zufall (Ausbildung, einer über, der gerade auch in der Nähe war usw.)

2. In der Anfangszeit hat der Ma damit KEINE Arbeit, weil die Grundarbeiten hoffentlich bei richtiger Auslegung die Trupps machen bzw. das alles vorbereitet ist.
Die wichtigste Info ist, WO ist der Trupp und WAS macht der da (das hat der GF hoffentlich im Kopf, ansonsten muss er das auf die Tafel schreiben (lassen) und WIEVIEL Druck hat er WANN noch gehabt (das fragt der Ma dann zu definierten Zeiten - und nicht dauernd! - ab - und die Zeit sollte er nach den ersten Minuten auch haben...).

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen770098
Datum13.08.2013 11:3732099 x gelesen
In Niedersachsen leider oft noch ein alltägliches Bild. Gründe dafür gibt es viele, hier nur so einige, die mir auffallen (Hinweis: Das sind keine "Begründungen"! Die zentrale ASÜ finde ich auch nicht gut. Es sind aber mögliche "Ursachen" für die Entstehung von so etwas)
1. Führungskräfte, die entweder nicht verfügbar sind (das Fahrzeug fährt ohne ausgebildeten GF, weil alle zwei bis drei GF der kleinen Ortswehr gerade nicht da sind) oder schon mit dem reinen Führungsvorgang überfordert sind. Außerdem ist teilweise auch völlige Unkenntnis an der Tagesordnung, weil die Führungskräfte sich seit Jahren nicht oder wenig fortgebildet haben (Selbststudium, was ist das?). Da überlässt man die ASÜ dann lieber schnell dem "Jungspund", der gerade auf dem AGT-Lehrgang war und das dort frisch gelernt hat.
2. Mangel an Atemschutzgeräteträgern an allen Ecken und Kanten. Das führt dann schnell zu einem Zusammenziehen von AGT's an einem Platz, weil auf jedem Fahrzeug vielleicht einer drauf ist, und der kann schlecht allein von seinem GF geführt werden (truppweises Vorgehen...).
3. Mangel an "Überwachungsmitteln". Oft sind auf den Fahrzeugen zwar einfache Schreibbretter verlastet, die zur rudimentären ASÜ in Kombination mit einer Uhr ja reichen würden, aber die Nachbarwehr hat eben eine richtige Überwachungstafel, "da ist es doch viel einfacher, wenn die das machen, die üben das ja auch regelmäßig
4. Beladung der Fahrzeuge. Das "Standardfahrzeug" bei kleinen Ortswehren ist oft immer noch das TSF mit 0-2 PA-Geräten. Hier hat der GF also nicht einmal die Möglichkeit, so etwas wie einen Sicherheitstrupp zu stellen. Er muss also sowieso mit anderen Wehren kooperieren (an sich ja nichts Falsches). Und weil die Trupps dann zusammen eingesetzt werden müssen, können sie auch gleich zusammen überwacht werden.

Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW770104
Datum13.08.2013 12:1131861 x gelesen
Geschrieben von Felix H.1. Führungskräfte, die entweder nicht verfügbar sind (das Fahrzeug fährt ohne ausgebildeten GF, weil alle zwei bis drei GF der kleinen Ortswehr gerade nicht da sind) oder schon mit dem reinen Führungsvorgang überfordert sind. Außerdem ist teilweise auch völlige Unkenntnis an der Tagesordnung, weil die Führungskräfte sich seit Jahren nicht oder wenig fortgebildet haben (Selbststudium, was ist das?). Da überlässt man die ASÜ dann lieber schnell dem "Jungspund", der gerade auf dem AGT-Lehrgang war und das dort frisch gelernt hat.

da hilft dann keine ASÜ der Welt mehr bei irgendeinem ernsten Problem... :-(


Geschrieben von Felix H.2. Mangel an Atemschutzgeräteträgern an allen Ecken und Kanten. Das führt dann schnell zu einem Zusammenziehen von AGT's an einem Platz, weil auf jedem Fahrzeug vielleicht einer drauf ist, und der kann schlecht allein von seinem GF geführt werden (truppweises Vorgehen...).

Dann braucht man einen Bereitstellungsplatz/-raum für AGT, der Leiter dessen ist nicht (!) der Atemschutzüberwacher, oder AL Atemschutz, sondern führt einen BR-Raum (z.B. Sammelraum AGT o.ä.), der von dort aus nach Bedarf an Züge und dort deren Gruppen AGT verteilt. Die AGT werden dann von den dortigen GF geführt!


Geschrieben von Felix H.3. Mangel an "Überwachungsmitteln". Oft sind auf den Fahrzeugen zwar einfache Schreibbretter verlastet, die zur rudimentären ASÜ in Kombination mit einer Uhr ja reichen würden, aber die Nachbarwehr hat eben eine richtige Überwachungstafel, "da ist es doch viel einfacher, wenn die das machen, die üben das ja auch regelmäßig

Zettel und Uhr geht auch, ist nur aufwändiger...


Geschrieben von Felix H.4. Beladung der Fahrzeuge. Das "Standardfahrzeug" bei kleinen Ortswehren ist oft immer noch das TSF mit 0-2 PA-Geräten. Hier hat der GF also nicht einmal die Möglichkeit, so etwas wie einen Sicherheitstrupp zu stellen. Er muss also sowieso mit anderen Wehren kooperieren (an sich ja nichts Falsches). Und weil die Trupps dann zusammen eingesetzt werden müssen, können sie auch gleich zusammen überwacht werden.

s.o. zu 2.

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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen770105
Datum13.08.2013 12:1731648 x gelesen
Mahlzeit,

Geschrieben von Felix H.
1. Führungskräfte, die entweder nicht verfügbar sind (das Fahrzeug fährt ohne ausgebildeten GF, weil alle zwei bis drei GF der kleinen Ortswehr gerade nicht da sind) oder schon mit dem reinen Führungsvorgang überfordert sind. Außerdem ist teilweise auch völlige Unkenntnis an der Tagesordnung, weil die Führungskräfte sich seit Jahren nicht oder wenig fortgebildet haben (Selbststudium, was ist das?). Da überlässt man die ASÜ dann lieber schnell dem "Jungspund", der gerade auf dem AGT-Lehrgang war und das dort frisch gelernt hat.
kleines Veto: einen "Frischling", einen gerade nicht tauglichen oder auch einen ehemaligen AGT in die ASÜ einzubinden, ist ja auch kein Fehler. Es heißt ja auch in der FwDV7, daß der GF durch "geeignete" Kräfte unterstützt werden kann.
Der Fehler liegt an anderer Stelle: wer sitzt bei kleinen FFn (die wir in Nds. überwiegend haben) ganz oft vorne rechts? Und was ist er eigentlich?

Geschrieben von Felix H.
2. Mangel an Atemschutzgeräteträgern an allen Ecken und Kanten. Das führt dann schnell zu einem Zusammenziehen von AGT's an einem Platz, weil auf jedem Fahrzeug vielleicht einer drauf ist, und der kann schlecht allein von seinem GF geführt werden (truppweises Vorgehen...).
das nicht, aber man könnte vor Ort alle AGT zwar zentral sammeln, sie dann aber den einzelnen GFn in den Einsatzabschnitten zuteilen, so daß die Führungsstrukturen eingehalten werden. Aber schon bei den Einsatzabschnitten geht´s wieder los: die werden auch schon mal tätigkeitsbezogen eingeteilt (Wasserförderung, Atemschutz, Brandbekämfung,....).

Geschrieben von Felix H.
3. Mangel an "Überwachungsmitteln". Oft sind auf den Fahrzeugen zwar einfache Schreibbretter verlastet, die zur rudimentären ASÜ in Kombination mit einer Uhr ja reichen würden, aber die Nachbarwehr hat eben eine richtige Überwachungstafel, "da ist es doch viel einfacher, wenn die das machen, die üben das ja auch regelmäßig
da ist dann aber der Denkfehler, daß man das den anderen überlässt. Ist wie mit dem Abschreiben in der Schule... hat der das auch falsch, dann....

Geschrieben von Felix H.
4. Beladung der Fahrzeuge. Das "Standardfahrzeug" bei kleinen Ortswehren ist oft immer noch das TSF mit 0-2 PA-Geräten. Hier hat der GF also nicht einmal die Möglichkeit, so etwas wie einen Sicherheitstrupp zu stellen. Er muss also sowieso mit anderen Wehren kooperieren (an sich ja nichts Falsches). Und weil die Trupps dann zusammen eingesetzt werden müssen, können sie auch gleich zusammen überwacht werden.
Auch dagegen spricht ja nix, so lange das (pdf, 4,5MB) eingehalten wird.


Aber nein, während man sonst immer gerne die Ehrenamtskeule rausholt und immer wieder betont, man mache das ja nur freiwilig, wird dann aber gerne geführt wie bei den ganzen Großen, nämlich einer alle. Wobei ich das absolut nicht (mehr) verstehe: dann wenn der GF (oder sein persönlcher ihm zur Seite stehender Überwacher) "seine" zwei max. drei Trupps überwacht, ist das doch viel einfacher als wenn ein Überwacher im ELW 10 Trupps überwacht....
Ich schlage da inzwischen auch immer wieder gerne den Bogenzu (großen) Firmen: da gibt´s ab einer bestimmten Größe auch nicht mehr nur den Chef, sondern auch Abteilungsleiter, Meister.....

Gruß
Lars

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J. Dalhoff

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Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen770109
Datum13.08.2013 12:2831777 x gelesen
Geschrieben von Lars T.Der Fehler liegt an anderer Stelle: wer sitzt bei kleinen FFn (die wir in Nds. überwiegend haben) ganz oft vorne rechts? Und was ist er eigentlich?
Genau das meinte ich mit der schlechten Verfügbarkeit von GF's und höher.
Geschrieben von Lars T.Aber schon bei den Einsatzabschnitten geht´s wieder los: die werden auch schon mal tätigkeitsbezogen eingeteilt (Wasserförderung, Atemschutz, Brandbekämfung,....).
Genau! Und weil die Abschnitte dann durchaus auch mal größer werden, hat wieder jeder Abschnitt seine eigene "Zentral-ASÜ" ;)
Geschrieben von Lars T.da ist dann aber der Denkfehler, daß man das den anderen überlässt. Ist wie mit dem Abschreiben in der Schule... hat der das auch falsch, dann....
Natürlich ist das nicht unbedingt das gewünschte Verhalten. Aber leider oftmals so anzutreffen.

Oh, und eins fällt mir gerade noch ein: Aufgrund fehlender Führungskräfte werden einer dann doch vorhandenen Führungskraft so viele Einsatzkräfte übertragen, dass sie schlichtweg nicht mehr in der Lage ist, die alle auch noch zu überwachen (schon eins zu eins so erlebt, möchte ich aber jetzt öffentlich nichts drüber schreiben, weil das in Einsatzinterna geht, die da schon keine grundsätzlichen Dinge mehr waren)

Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

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AutorKars8ten8 W.8, Heikendorf / Schleswig-Holstein770115
Datum13.08.2013 12:4931620 x gelesen
Moin,

2. In der Anfangszeit hat der Ma damit KEINE Arbeit, weil die Grundarbeiten hoffentlich bei richtiger Auslegung die Trupps machen bzw. das alles vorbereitet ist.

So läuft es bei uns auch: Ma hängt im Vorbeigehen die Tafel ans Heck und macht seine Arbeit. Trupps hängen Ihre Schilder an und tragen sich ein, bevor sie vorgehen.

MkG
Karsten Wallath

Auch hier handelt es sich um meine private Meinung, nicht um die Meinung der FF Altheikendorf.

Feuerwehr Heikendorf

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AutorAlbe8rt 8K., Wuppertal / Mirskofen / NRW / Bayern770128
Datum13.08.2013 14:1632281 x gelesen
Hallo,

da hab ich was für dich... Atemschutzsammelstelle Lkr. Landshut

Viele Grüße,
Albert

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen770130
Datum13.08.2013 14:2131786 x gelesen
Cool,

wenn ich das richtig gesehen habe werden die Führer der Einheiten bzw. die "richtigen" Abschnittsleiter mit keinem Wort erwähnt. Wer trifft denn da die taktischen Entscheidungen?

Is that you, John Wayne? Is this me?

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW770131
Datum13.08.2013 14:22   32396 x gelesen
Geschrieben von Albert K.da hab ich was für dich... Atemschutzsammelstelle Lkr. Landshut


?
Aus der Foliensammlung werd ich nicht schlau...

"Werden bei einer Einsatzstelle mehrere Trupps unter
Atemschutz eingesetzt, oder werden die Innenangriffe
über zwei oder mehrere Zugänge vorgenommen,
so ist eine gemeinsame einheitliche Atemschutzsammelstelle
erforderlich!!"

Die Atemschutzsammelstelle hat nichts mit der Zahl der Zugänge zu tun... ggf. ist es bei größeren Objekten und wenig planbaren AGT auf den einzelnen Fahrzeugen der dorthin entsandten Einheiten sogar nötig, MEHRERE Atemschutzsammelstellen genau dann zu betreiben....

"Diese Einsätze unter Atemschutz werden immer
über den Kanal 25 abgewickelt"

Der sog. "Atemschutzkanal" kann gerade in Notsituationen von Einsatzstellen mit ein paar mehr Einheiten nur eines: Versagen!
Erklärt hab ich das in der bereits verlinkten Literatur - Vorträge dazu hab ich auch Ndb schon mehrere gehalten.

"Leiter der
Atemschutzsammelstelle,
wird zum Abschnittsleiter
Atemschutz."
?

usw.

"Fragen?"

ganz viele...!

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg770138
Datum13.08.2013 15:07   32779 x gelesen
Geschrieben von Albert K. Atemschutzsammelstelle Lkr. Landshut

Wow. Respekt. So viele Drogen um das zu verbrechen kann man doch ohne Langzeitschäden gar nicht konsumiert haben...

Ein Konzept, das unter vollständiger Umgehung der gängigen taktischen Regeln aus der FwDV 2, 7 und 100 auskommt, das hat schon was. Und das hat wirklich jemand gebastelt, der eine taktische Führungsausbildung hat? Oder war das der 11jährige Neffe des Kreisbrandonkels, der einen Kurs "Powerpoint für Anfänger" auf der örtlichen Landvolkshochschule belegt hat?

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt770148
Datum13.08.2013 16:0231781 x gelesen
Geschrieben von Christian F.Wow. Respekt. So viele Drogen um das zu verbrechen kann man doch ohne Langzeitschäden gar nicht konsumiert haben...
Und das ist leider so kein Einzelfall...

MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW770150
Datum13.08.2013 16:1331507 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.Das ist die ganz praktische Folge einer gekennzeichneten und sich verselbständigen ASÜ.... (besondern gern dann, wenn das mangels Interesse der älteren "GF" jüngere FA ("Führungsnachwuchsaspiranten") übernehmen und diese GF froh sind, dass sie mit dem ganzen "Gedöns" nichts mehr am Hut haben müssen, sondern sich um die "wirklich wichtigen Dinge" kümmern

Deshalb hatte ich bei einem größeren Einsatz, wo ich die Buchhaltung am Eingang zu einem größeren Gebäude übernommen hatte, durchaus Diskussionen mit einem Gruppenführer der nicht die Druckabfrage mit seinen Leuten machen wollte.
Vielleicht liegt es daran, das ich kein FA mehr bin, das er dann verstanden hat was ich von ihm wollte.

Gruß
Thomas

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorStef8an 8H., Wuppertal / NRW770153
Datum13.08.2013 16:2731172 x gelesen
Geschrieben von Martin D.Im trockenen....

MTW mit Überwachunhgstafeln, offensichtlich weder Einsatz noch Übung.

Geschrieben von Martin D.Und wenn man hier genau hin schaut, dann macht die Tafel das alleine.... Tafel

Düsseldorf? Jehova!

Vielleicht soll die ASÜ-Weste ja auch nur heißen: Gib mir keinen anderen Auftrag, ich bin kein Agt und außerdem handwerklich ungeschickt. Ich kaann aber lesen und schreiben.

Gruß,
Stefan

Gruß, Stefan

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AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen770169
Datum13.08.2013 17:5731484 x gelesen
Geschrieben von Martin D.und die Lösung Maschinist halte ich für genau so falsch. Gerade in der Anfangszeit hat der ne Menge zu rödeln und zu machen. Das sich dies im laufe des Einsatzes einspielt und damit evtl. die notwendige Zeit vorhanden ist, will ich nicht abstreiten.


das was er in der Anfangszeit viel zu rödeln hat, ist aber auch in der Regel für den vorgehenden Trupp, geschieht also bevor die ASÜ wirklich gebraucht wird. falls es der AGT TRupp nicht für sein vorgehen braucht kann es i.d.R. auch ein paar Sekunden warten, falls es für den Trupp ist, muss er eh' darauf warten.

Eine andere Möglichkeit ist , dass der GF die Dokumentierung vornimmt, bis der Maschinist Zeit hat. Da die Kommunikation idealerweise nie zwischen der ASÜ und dem Trupp direkt geschehen sollte sondern immer über den GF , hat der Ma immer die Möglichkeit bei diesem den letzten Statusupdate der Trupps nachzufragen oder nachfragen zu lassen. Der Ma in der ASÜ ist nur Diktiergerät mit Erinnerungs- und Alarmfunktion. Und nichts läuft am GF vorbei.

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein



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AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen770170
Datum13.08.2013 18:0431182 x gelesen
Im übrigen ist der große Vorteil, dass dieses System einsetzbar ist von der kleinen TSF Wehr bis zu den Berufsfeuerwehren egal ob ich 1/5, 1/6, 1/7 oder 1/8 ausrücke

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein



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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg770171
Datum13.08.2013 18:1331402 x gelesen
Geschrieben von Gerrit L. Da die Kommunikation idealerweise nie zwischen der ASÜ und dem Trupp direkt geschehen sollte sondern immer über den GF , hat der Ma immer die Möglichkeit bei diesem den letzten Statusupdate der Trupps nachzufragen oder nachfragen zu lassen. Der Ma in der ASÜ ist nur Diktiergerät mit Erinnerungs- und Alarmfunktion. Und nichts läuft am GF vorbei.

Was hindert den GrFü dann daran, die schnuckelige Tafel für 2-3 Trupps selbst im Arm zu haben? Wenn er ohnehin selbst mit dem Trupp funkt (was Sinn macht) und dem Maschinisten sagen soll, was er aufschreiben soll, dann kann er das auch noch eben selbst tun. Dauert 5 Sekunden Dann kann er auch viel ungezwungener mal eben einen Blick auf bestimmte Daten werfen und diese für taktische Entscheidungen (z.B. Bereitstellung einer Ablösung) auf dieser Basis treffen.

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Christian Fischer
Wernau


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AutorChri8sti8an 8M., Maintal / Hessen770172
Datum13.08.2013 18:1731236 x gelesen
Wir haben unsere AGT`s so geschult, dass der Druck der Truppmitglieder bei den Lagemeldungen einfach mit durchgegeben wird.
1. Druck = Truppführer
2. Druck = Truppmann

Fazit:
- Funktioniert einwandfrei
- minimiert auch das sinnlose gefunke im Einsatzstellenfunk
- zuständiger Einheitsführer weiß bescheid
- ...

MKG Christian

----
Es handelt sich um meine persönliche Meinung...

http://www.feuerwehr-maintal.de

Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes praktisch jederzeit gerechnet werden muss. Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausbricht,
beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss.

Oberverwaltungsgericht Münster 10A 363/86 11.12.1987
----

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AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen770173
Datum13.08.2013 18:2931380 x gelesen
Geschrieben von Christian F.Was hindert den GrFü dann daran, die schnuckelige Tafel für 2-3 Trupps selbst im Arm zu haben?

er sagt dem Maschinisten nur dann was er aufschreiben soll, wenn dieser nachfragt, den Rest der Zeit hört der Maschinist einfach den Funk mit und notiert.

Was den GF daran hindert die Tafel selbst mitzunehmen ist die schnuckeligkeit der hier verwendeten Tafel.

dräger merlin

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein



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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg770175
Datum13.08.2013 18:3631197 x gelesen
Geschrieben von Gerrit L.den Rest der Zeit hört der Maschinist einfach den Funk mit und notiert.

Dies würde erfordern, dass der Maschinist taktische Sachverhalte erfassen und beurteilen kann. Denn es geht ja um mehr als nur Zeit und Druck. da er das mangels Ausbildung regelmäßig nicht kann, scheidet das für mich eigentlich aus...


Geschrieben von Gerrit L.Was den GF daran hindert die Tafel selbst mitzunehmen ist die schnuckeligkeit der hier verwendeten Tafel.

dräger merlin


OK. Das kommt davon, wenn man den Grundsatz "Technik folgt Taktik" nicht einhält ;-)
Sonst müssten solche Tafeln gleich in der ersten Runde ausscheiden, da sie die Forderung "GrFü muss sie zur selbständigen Bearbeitung mitführen können" nicht erfüllen...

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Christian Fischer
Wernau


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AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen770177
Datum13.08.2013 18:4731309 x gelesen
Geschrieben von Christian F.Dies würde erfordern, dass der Maschinist taktische Sachverhalte erfassen und beurteilen kann. Denn es geht ja um mehr als nur Zeit und Druck. da er das mangels Ausbildung regelmäßig nicht kann, scheidet das für mich eigentlich aus...


Welche taktischen Sachverhalte muss der Maschinist den erfassen und beurteilen können beim notieren des "Einsatzziels, des Zeitpunkts des Anlegens der PA, des Erreichens des Ziels, Positionsänderungen und Zeitpunkt des Rückzuges. Das Melden von NOtsignalen an den GF oder die Weitergabe von Rückzugsbefehlen des GFs über die Tafel? Druck und Restzeit, sowie Einsatzzeit meldet die Tafel selbständig und in Echtzeit.

Alle taktischen Entscheidungen bleiben in der Hand des GFs.

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein



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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg770181
Datum13.08.2013 18:5831147 x gelesen
Geschrieben von Gerrit L.Welche taktischen Sachverhalte muss der Maschinist den erfassen und beurteilen können beim notieren des "Einsatzziels, des Zeitpunkts des Anlegens der PA, des Erreichens des Ziels, Positionsänderungen und Zeitpunkt des Rückzuges.

Welches Rohr, welche Hand bei Suche, bestimmte Rückmeldungen über Besonderheiten des Objektes/ der Lage,...

Und das sind dann auch alles Dinge, die nicht "irgendwo" am Fahrzeug hängen können (außer der GrFü ist statisch auch dort), sondern die der GrFü jederzeit im Blick/ Zugriff haben muss, auch wenn er gerade auf der Rückseite des Objektes erkundet.

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Christian Fischer
Wernau


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AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen770183
Datum13.08.2013 19:1731287 x gelesen
Geschrieben von Christian F.Welches Rohr, welche Hand bei Suche, bestimmte Rückmeldungen über Besonderheiten des Objektes/ der Lage,...

Und das sind dann auch alles Dinge, die nicht "irgendwo" am Fahrzeug hängen können (außer der GrFü ist statisch auch dort), sondern die der GrFü jederzeit im Blick/ Zugriff haben muss, auch wenn er gerade auf der Rückseite des Objektes erkundet.


Ich habe irgendwie das Gefühl wir reden aneinander vorbei, dass der Maschinist Eckdaten und Vitalfunktionen der eingesetzten Trupps überwacht heißt nicht, dass der Gruppenführer sein Hirn ausschalten darf. Der Maschinist entlastet den Gruppenführer nur, indem er einen Teil der komplexen ASÜ übernimmt und dem GF Rückmeldungen geben kann. Alles was du hier anprangerst liegt weiterhin in der Hand des GFs.

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein



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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg770184
Datum13.08.2013 19:1931210 x gelesen
Geschrieben von Gerrit L. indem er einen Teil der komplexen ASÜ

Was ist daran so komplex, dass der GrFü (der mindestens 2 seiner 3 Trupps über die ATÜ führt) nicht besser selbst macht?


Geschrieben von Gerrit L.Alles was du hier anprangerst liegt weiterhin in der Hand des GFs.

Und damit es auch physisch in seiner Hand liegt hat er die ATÜ-Tafel am Mann, wo er das drauf notiert. Die ATÜ-Tafel ist damit sein taktisches Arbeitsblatt, seine "Lagekarte" in Kleinformat.

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Christian Fischer
Wernau


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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY770185
Datum13.08.2013 19:4631222 x gelesen
Servus Gerrit,

was du dabei übersiehst ist die Tatsache dass der Ma auch ein 2m Gerät hat. Und wenn er so schön dabei ist am Funken, dann kanner dem GF ganz schön ins Handwerk pfuschen......
Und ja, ich habe auch schon Maschinisten gekannt, die waren bei der Bedienung einer Pumpe leicht überfordert.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorSven8 N.8, Gehrden / Niedersachsen770186
Datum13.08.2013 19:5131182 x gelesen
Geschrieben von Christian F.Was ist daran so komplex, dass der GrFü (der mindestens 2 seiner 3 Trupps über die ATÜ führt) nicht besser selbst macht?

Geht doch auch so ganz gut...

ASÜ

Mit freundlichen Grüßen

Sven

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg770187
Datum13.08.2013 19:5430877 x gelesen
Geschrieben von Anton K.Und ja, ich habe auch schon Maschinisten gekannt, die waren bei der Bedienung einer Pumpe leicht überfordert.


Maschinist kann ein lockerer Job sein.

2. LF im Zug. ggf. Einspeisung DLK o.ä. Ansonsten (durch dagegen lehnen) aufpassen, dass das Fahrzeug nicht umfällt. Kennen wir alle.

Kann aber auch so aussehen, dass der Maschinist 1. LF ganz schön am rödeln ist. Wasser zum Verteiler, Wasser vom Hydranten, Licht machen (geht nicht überall per Knopfdruck), dann will noch jemand die Steckleiter haben, wo ist denn dieses und jenes gelagert, kannst Du bitte mal,...Da ist dann auch mal für die ersten Minuten richtig Stimmung in der Bude. Gerade in dieser Zeit kommen aber auch sehr viele Basisinformationen für die ATÜ rein.

Und auch später ist der Maschinist ggf. mal längere Zeit "abgelenkt", so dass er ggf. eine Meldung des Trupps (so er sie überhaupt wahrnimmt, denn er hört ja nur mit und wird nicht explizit gerufen) nicht gleich notieren kann - und das dann vielleicht bis wieder Luft bei ihm ist vergisst.

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Christian Fischer
Wernau


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg770188
Datum13.08.2013 19:5931207 x gelesen
Geschrieben von Sven N.Geht doch auch so ganz gut...

ASÜ


Bis zum ersten Problem, das ein Trupp hat...

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Christian Fischer
Wernau


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AutorSven8 N.8, Gehrden / Niedersachsen770189
Datum13.08.2013 20:0430889 x gelesen
Geschrieben von Christian F.Bis zum ersten Problem, das ein Trupp hat...

Sind ja alle auf einem Kanal, da kann dann schnell geholfen werden....

Mit freundlichen Grüßen

Sven

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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen770190
Datum13.08.2013 20:0631141 x gelesen
Geschrieben von Sven N.
Sind ja alle auf einem Kanal, da kann dann schnell geholfen werden....
*Ironie an*

Klar, weil ja auch fast keiner gleichzeitig funkt.....

*Ironie aus* (sicherheitshalber mit Ironie-Tags)

Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

****************************************************************************
Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW770191
Datum13.08.2013 21:0830996 x gelesen
Geschrieben von Christian F.Welches Rohr, welche Hand bei Suche, bestimmte Rückmeldungen über Besonderheiten des Objektes/ der Lage,...


Die Art des Auftrags hat der GF hoffentlich selbst noch im Kopf, andernfalls muss er das als RM erhalten - und wenn er sich das nicht merken kann entweder selbst notieren, oder den Ma anweisen, das für ihn zu tun, andere Kräfte dafür gibts für die ersten Einheiten nicht...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorDomi8nic8 S.8, Pfäffikon SZ / Schweiz / Schwyz770203
Datum14.08.2013 07:3330815 x gelesen
Nach dem alten Reglement (aktuell befindet sich dieses in der Ablösung) war das in der Schweiz sehr oft der Standard. Der Truppüberwacher durfte nicht mehr als 2 Trupps gleichzeitig überwachen. Zudem mussten diese Trupps durch dieselbe Öffnung ist Gebäude eindringen, d.h. du hast pro Zugangspunkt 1 Truppüberwacher mit max 2 Trupps. Solange nun nicht mehr als 2 Trupps durch dieselbe Öffnung in das Gebäude eingedrungen sind, hast du auch gut sehen können wer da nun wen überwacht.

Mit dem neuen Reglement ist die Überwachung grundsätzlich bei der EL/Abschnitt angesiedelt, welche die Überwachung delegieren kann. Dabei kann das sowohl der Maschinist oder ein dezidierter Truppüberwacher sein. Dort ist die Menge der überwachten Trupps nicht mehr geregelt, jedoch wird auf Praxiswerte von max. 3-4 Trupps/Überwacher verwiesen.

Dieser Beitrag repräsentiert meine rein private Meinung.
Weder mein Arbeitgeber, noch meine Feuerwehr, deren tragende Gemeinde noch die Gebäudeversicherung muss dieselbe Meinung teilen.

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 770204
Datum14.08.2013 07:3631096 x gelesen
Ich denke dass die Probleme der Feuerwehr an keinem Problem so sichtbar werden wie bei der ASÜ.

Es gibt ganz klare Richtlinien nach denen sich der Spaß zu richten hat. Scheinen aber die meistens nicht zu begreifen. Und um das umzusetzen reicht eine Uhr und ein Stück Wachskreide. Und eine Hauswand :-)

Stattdessen gibt es
- immer neue, immer tollere Atemschutztafel,
- Schirme damit die ASÜ trocken steht
- Abenteuerliche Konzepte wo je nach Druck Einsatzzeit addiert oder subtrahiert wird
- die Atemschutzüberwachung, die als taktisches Paralleluniversum benutzt wird, vorbei am GF.
- die abenteuerlichsten Kanaltrennungen, angefangen mit der Lieblingsvariante: einer für alle
- Dutzenden Konzepten, die jeweils als das Ultimative angepriesen werden, bei denen jeder der klar denken kann merkt das es außerhalb von Powerpoint nicht funktioniert.

Wann wird sich was ändern? Solange nichts passiert wahrscheinlich gar nicht. Wenn n+1 FA in der Zeitung auf der Seite für die Schwester stehen und der erste Staatsanwalt einen Feuerwehrhauptmann wegen Organisationsversagen anklagt wird vielleicht was passieren. Wenn ich an die 2. Typenreduzierung denke ahne ich Schlimmstes!

Grüße, BeschFl

Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

"As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job"

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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen770218
Datum14.08.2013 08:4030790 x gelesen
Geschrieben von Florian B.
Wann wird sich was ändern? Solange nichts passiert wahrscheinlich gar nicht. Wenn n+1 FA in der Zeitung auf der Seite für die Schwester stehen und der erste Staatsanwalt einen Feuerwehrhauptmann wegen Organisationsversagen anklagt wird vielleicht was passieren. Wenn ich an die 2. Typenreduzierung denke ahne ich Schlimmstes!
Passiert ist doch schon mal was: Tübingen.

Ich mag mich ja falsch erinnern, aber hat man nicht zeitweise auch gegen die Feuerwehr ermittelt, weil sie bei einem reinen Schadenfeuer (also ohne Menschenleben in Gefahr) mit einer unzureichenden ASÜ ein zu hohes Risiko eingegangen ist?
Nur hat man die Ermittlungen ja wieder eingestellt.

Und schuld war sowieso nur der DLS und der nciht fachgerechte Ausbau des alten Gebäudes. Aber "wir" doch nicht... :-o

zur Erinnerung für alle: Tübingen - Fall wird erneut aufgerollt

Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

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Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
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AutorAlbe8rt 8K., Wuppertal / Mirskofen / NRW / Bayern770231
Datum14.08.2013 10:09   31063 x gelesen
Was noch eine Anmerkung wert ist, das Konzept wurde in etlichen Großübungen ausprobiert. Folgende Probleme konnte ich als GF dort selbst erfahren:

- ich hab als GF keine Möglichkeit zu steuern, welche Trupps ich reinschicke (z.B. Neuling + alterHase)
- Meldungen der Trupps kommen zu spät an
- Meldungen der Trupps kommen gar nicht an
- Für den GF liegen keinerlei taktische Informationen vor, wie sich die Lage innen verhält.
- Die Atemschutzsammelstelle wird mit einer Flut an Infos überschwemmt und kann diese weder alle verarbeiten noch zeitnah an die richtige Stelle weitergeben.

Das Ergebnis all dieser Übungen war: "Alles lief top, keine Probleme" - das Konzept funktioniert tadellos"
Mittlerweile liefen auch schon paar Einsätze mit diesem Konzept, die ich nicht live erlebt habe.
Aber auch hier die Erkenntnis "Alles lief top, keine Probleme".

Ich weiß, dass etliche Führungsgrade aus dem Landkreis hier mitlesen. Gerne biete ich meine Mithilfe an!

Viele Grüße,
Albert

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY770248
Datum14.08.2013 11:3530660 x gelesen
Servus Albert,

ich will ja nichts unterstellen, aber wenn ich das lese:
Geschrieben von Albert K.Das Ergebnis all dieser Übungen war: "Alles lief top, keine Probleme" - das Konzept funktioniert tadellos",

dann bin ich nicht überrascht.
Wann hat jemals jemand etwaige Fehler eingestanden? Ich kann mir nicht vorstellen, dass etwas Neues auf Anhieb problemlos funktioniert.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen770265
Datum14.08.2013 13:5730441 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Martin D.da liegt das Übel aber nicht bei der ASÜ sondern eher bei ungeeigneten ZF bzw. GF oder?

Nein, das liegt daran, dass sich landläufig "die ASÜ" als zweite Instanz neben dem einsetzenden Einheitsführer etabliert, die für den Atemschutztrupp verantwortlich ist... Das Ende vom Lied ist dann ein "Nimm Du ihn, ich habe ihn sicher" Effekt -> Zwei Stellen verlassen sich aufeinander und keiner fühlt sich zuständig. Auch in diesem Fall gilt das Highlander Prinzip...

MfG

Ingo

--

"Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]
-
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;)

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AutorThom8as 8B., Ergolding / Bayern770267
Datum14.08.2013 14:0630790 x gelesen
Der wo das gebastelt hat, ist bei einer WF und hat sogar schon den B3 :-( Anfang des Jahres mussten wir den Mist in einer "großen" eintägigen Schulung, neben vielen anderen wichtigen (aber auch zum Teil mit falschen Inhalten) unseren AGT's lehren... :-(

Wer einen Fehler gefunden hat, darf ihn behalten :-)

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AutorThom8as 8B., Ergolding / Bayern770268
Datum14.08.2013 14:0830545 x gelesen
Da kannst du nicht viel helfen, weil läuft ja alles Top....

Wer einen Fehler gefunden hat, darf ihn behalten :-)

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg770279
Datum14.08.2013 16:0230515 x gelesen
Geschrieben von Thomas B.Der wo das gebastelt hat, ist bei einer WF und hat sogar schon den B3

Was ist der B3? Das ist (die mitlesende mDler mögen es mir nachsehen) keine strategische Qualifikation. Sondern schlicht ein Feld-Wald-Wiesen-Gruppenführer. Der soll seine Gruppe führen und keine Konzepte erarbeiten. Dafür gibt es aus gutem Grund den gD und den hD ;-) (wobei die natürlich den selben Unsinn verbrechen können.

Und WF muss man immer mit Vorsicht genießen, da viele WFen Besonderheiten in der Arbeitsweise haben, die auf öffentlichen Feuerwehren nicht übertragen werden können.

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Christian Fischer
Wernau


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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen770289
Datum14.08.2013 19:0930595 x gelesen
Moin

Geschrieben von Thomas B.Anfang des Jahres mussten wir den Mist in einer "großen" eintägigen Schulung, neben vielen anderen wichtigen (aber auch zum Teil mit falschen Inhalten) unseren AGT's lehren... :-(Wer zwingt euch? Feuerwehr ist doch sicher auch in Bayern kommunale Aufgabe und unterliegt deren Selbstverwaltung ;o)
Ich weiß, damit macht man sich maximal unbeliebt - aber man muss hier und da ausloten, ob der servierte "Murks" die Grenze überschreitet, ab der es sich lohnt, obiges Fass aufzumachen.
Natürlich muss man hier und da auch mal im Sinne des großen Ganzen eine Kröte schlucken.
Aber bei diesem Unsinns-Konzept hätte es mich persönlich ganz sicher auf die Barrikaden getrieben, und selbst ausgebildet hätte ich es schon dreimal nicht.

Gruß,
Sebastian

--
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebbel)

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen770290
Datum14.08.2013 19:2130547 x gelesen
...vor allem ist nicht so richtig klar was nun gewuenscht ist. Wer fuehrt denn nun wen wann genau?

Da wuesste ich auf Zwischenfragen keine Antwort d.h. ich koennte es gar nicht ausbilden...

Grüße

Lüder Pott


www.sei-dabei.info

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AutorThom8as 8B., Ergolding / Bayern770302
Datum14.08.2013 21:44   30583 x gelesen
Ich wollte damit eigentlich auch nur sagen, das auf ihn was gehalten wird und er wissen sollte von was er redet.
Das Konzepte gD und hD machen sollten ist recht und schon, nur heißt das, dass das bei uns ein gewählter (!) KBR und von ihm bestimmte (!) Inspektoren und Meister machen sollten. Wie deren ihr wissen aussieht kann man sich vorstellen.

Wer einen Fehler gefunden hat, darf ihn behalten :-)

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AutorThom8as 8B., Ergolding / Bayern770303
Datum14.08.2013 21:4830501 x gelesen
Keiner zwingt uns. Aber es war ganz interessant was da so erzählt und gelehrt wurde.

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY770307
Datum14.08.2013 22:5730303 x gelesen
Servus Thomas,

ich hab mal auf "Zustimmen" gedrückt, weil ich kaenne das. ;-)
Es gibt halt auch keine Unterschiede zwischen Niederbayern und der Oberpfalz.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorDenn8is 8E., Menden / NW770327
Datum15.08.2013 13:3730390 x gelesen
Geschrieben von Albert K.Das Ergebnis all dieser Übungen war: "Alles lief top, keine Probleme" - das Konzept funktioniert tadellos"
Mittlerweile liefen auch schon paar Einsätze mit diesem Konzept, die ich nicht live erlebt habe.
Aber auch hier die Erkenntnis "Alles lief top, keine Probleme".

Ich weiß, dass etliche Führungsgrade aus dem Landkreis hier mitlesen. Gerne biete ich meine Mithilfe an!


Das kenne ich auch aus eigener Erfahrung. Anbieten von Mithilfe ist ja dann meist nicht gewünscht, denn man ist ja nur Theoretiker und hat keine Ahnung bzw auf der Uni oder auch auf der Landesfeuerwehrschule nur Blödsinn gelernt, der nichts mit der Realität zu tun hat (bester Spruch eines gerade vom Lehrgang zurückgekommenen Verbandsführers beispielsweise (sinngemäß): "Diesen ganzen Stabsarbeitsblödsinn hätte man auch weglassen können, hat ja mit der Realität nichts zu tun und ist nur eine Erfindung von irgendwelchen Bekloppten an LFSen, die anscheinend nichts besseres zu tun haben. Diese eine Woche hätte ich mir wirklich sparen können")...

mit kameradschaftlichen Grüßen

Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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AutorThom8as 8B., Ergolding / Bayern770329
Datum15.08.2013 14:1230189 x gelesen
Genau so sieht's aus!

Wer einen Fehler gefunden hat, darf ihn behalten :-)

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AutorThom8as 8B., Ergolding / Bayern770332
Datum15.08.2013 14:2730261 x gelesen
Das mit dem "Atemschutzkanal" hab ich die letzten Jahre mehrfach angesprochen. Sowohl nach Übungen als auch nach Einsätzen. Auf die frage warum denn das Käse ist und ich es ihnen erklärt habe wurde mir immer gesagt 'es funktioniert doch' 'jetzt ist es halt so' 'das passt schon'. Ich bin's leid...

Wer einen Fehler gefunden hat, darf ihn behalten :-)

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 770352
Datum16.08.2013 06:0729993 x gelesen
Geschrieben von Thomas B.Anfang des Jahres mussten wir den Mist in einer "großen" eintägigen Schulung, neben vielen anderen wichtigen (aber auch zum Teil mit falschen Inhalten) unseren AGT's lehren... :-(

Warum genau habt ihr der "Führung" nicht gemeldet das Ihr den Schmarrn nicht unterstützt?

Grüße, BeschFl

Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

"As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job"

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AutorDani8el 8S., Pasewalk / M-V770362
Datum16.08.2013 10:2129722 x gelesen
Natürlich. Ein zum ELW-1 aufgepimptes MZF! ;)

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AutorStep8han8 S.8, Geesthacht/Gießen / Schleswig-Holstein/Hessen770368
Datum16.08.2013 10:4629904 x gelesen
Moin,
Geschrieben von Anton K.was du dabei übersiehst ist die Tatsache dass der Ma auch ein 2m Gerät hat. Und wenn er so schön dabei ist am Funken, dann kanner dem GF ganz schön ins Handwerk pfuschen......
Wird aber so nicht ausgebildet, und wenn er es doch macht gibts Hiebe statt Liebe ;-)!
Wenn z.B. der Maschinist aufgrund fehlender Datenübertragung keine Drücke von dem Angriffstrupp bekommt, geht der Weg über den Einheitsführer.
Es findet kein Funkkontakt zwischen Maschinist und Angriffstrupp statt.

Dies ist meine private Meinung, nicht die meiner Feuerwehr!

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AutorBjoe8rn 8M., Spiesen - Elversberg / Saarland770380
Datum16.08.2013 12:1429557 x gelesen
Hallo !

Geschrieben von Christian F.
Was ist daran so komplex, dass der GrFü (der mindestens 2 seiner 3 Trupps über die ATÜ führt) nicht besser selbst macht?

Eigentlich nichts und in Übungen in denen ich das als GF probiert habe, funktioniert es auch ganz gut.

Allerdings halte ich viel davon, eine andere Person damit zu beauftragen. Der Gruppenführer ist eh für seine AGT verantworlich und muss über den Stand der Dinge seiner Leute im Bilde sein (er überwacht sie) um die weiteren Schritte zu veranlassen.
Mit einer weiteren Person führt man aber ein 4-Augen-Prinzip zur Sicherheit der AGT ein. Vergleicht man es damit, dass an anderen Stellen extra "Sicherheitsassistenten" an Einsatzstellen installiert werden, möchte ich gerade hier die Redundanz nicht aufgeben. Eben jemand der auch überwacht. Denn auch GF machen Fehler, Vergessen, haben Funkprobleme,...

Wichtig ist aber tatsächlich, dass der Atemschutzüberwacher überwacht und nicht führt, entscheidet oder was auch immer tut. Möglichst sollte die Funkverbindung zum Trupp auch immer über den GF laufen.

Viele Grüße

Björn

Auf dem Weg in den Irrsinn bedeutet Stillstand Fortschritt !

alles meine ganz persönliche/private/eigene Meinung !

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg770389
Datum16.08.2013 13:5629556 x gelesen
Geschrieben von Bjoern M.Mit einer weiteren Person führt man aber ein 4-Augen-Prinzip zur Sicherheit der AGT ein.

Man nehme, so man hat. Dienstag morgens, 10:30 Uhr. Zu jedem GrFü an seinem LF noch eine Schreibkraft in Uniform? Die auch noch einigermaßen qualifiziert sein sollte (weil sonst hast Du kein 4-Augen Prinzip, sondern nur mehr Erklärungsbedarf)?


Geschrieben von Bjoern M.Vergleicht man es damit, dass an anderen Stellen extra "Sicherheitsassistenten" an Einsatzstellen installiert werden,...

Das kann man sinnvoll finden - oder auch nicht.
Es gibt sicherlich vereinzelte Lagen (Bauunfälle, Vegetationsbrand), wo ein paar Beobachtende Augen sinnvoll sind.
Aber bei unseren "normalen" Einsätzen gehört ja gerade das Thema Beurteilung der Gefährdung für Einsatzkrafte (vgl. Führungsschema/ Gefahrenmatrix) zum ureigensten Handwerkzeug der Führungskraft. Wenn er das nicht kann, sollte diese Person sich ernsthaft Gedanken über ihren Job machen...

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorThom8as 8B., Ergolding / Bayern770394
Datum16.08.2013 14:1829786 x gelesen
Das ist wie mit der Wahl, wer nicht mitmacht darf hinterher nicht schimpfen

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AutorAlbe8rt 8K., Wuppertal / Mirskofen / NRW / Bayern770646
Datum19.08.2013 12:0330038 x gelesen
Hallo zusammen,

Geschrieben von Florian B.Warum genau habt ihr der "Führung" nicht gemeldet das Ihr den Schmarrn nicht unterstützt?

Haben wir ja. Und auch detailliert bei den Nachbesprechungen darauf hingewiesen, was und warum es nicht funktioniert.
Aber zu oft wird Kritik als persönlicher Angriff gesehen. Und dann kannst du logisch argumentieren bis du schwarz wirst.

In letzter Instanz kommt der Satz "ich bin hier die Führungskraft, ich habe das Sagen und damit basta".

Folgende Aussage trifft den Nagel auf den Kopf. (aus dem Thread Thread "Ressourcenverschwendung war (H) LF20 vs. (H) LF10: Unterschiede)
Geschrieben von Florian F.Wie so oft sehe ich das Hauptproblem nicht in den äußeren Rahmenbedingungen wie Organisation, Finanzen oder unterschiedlichen Ausbildung, sondern vielmehr in den Köpfen der beteiligten Personen. Wenn die nämlich alle wollen ist es aus meiner Sicht ein Gewinn für die gesamte Feuerwehr.

Viele Grüße,
Albert

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AutorThom8as 8B., Ergolding / Bayern770651
Datum19.08.2013 12:1529398 x gelesen
Frei nach dem Motto: der Ober sticht den Unter

Wer einen Fehler gefunden hat, darf ihn behalten :-)

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AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW770658
Datum19.08.2013 12:2929372 x gelesen
Hallo Albert,

um es mit den Worten eines ZF zu ergänzen:

"Es wird heute über jeden Kack und Pfurz diskutiert. Da hat man irgendwann für die sinnvollen Sachen einfach keinen Nerv mehr....."

Gruß

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AutorDenn8is 8E., Menden / NW770690
Datum19.08.2013 14:4329440 x gelesen
Geschrieben von Lars T.Passiert ist doch schon mal was: Tübingen.

Und davor Köln.

Und außerdem Göttingen und Ibbenbüren. Gab es nicht sogar noch einen 5. tödlichen Atemschutzunfall in den letzten Jahren?

Und wie üblich werden Untersuchungen angestellt, ein paar Jahre was gemacht und dann die gezogenen Lehren langsam vergessen bis wieder was passiert.

Und bei dem was vielerorts gemacht wird habe ich (auch generell im deutschen Feuerwehrwesen) oftmals den Eindruck, dass in deutschen Feuerwehren Probleme (auch angeblich vorhandene) vor allem damit gelöst werden indem man neue Technik anschafft, aber Taktik (die ja eigentlich vor der Technik kommen soll) und Aus- und Fortbildung vergessen werden (sind ja nicht so toll zu präsentieren bzw so greifbar wie neue Geräte, Fahrzeuge)

Sehe das aktuell bei einer mir bekannten Feuerwehr bei der Beschaffung eines neuen Rüstwagens mit Kran, bei dem man sich scheinbar gar nicht über die taktischen Nachteile und die notwendigen Fortbildungen bewusst ist (oder es nicht wahrhaben will um einen Grund zu haben so was anschaffen zu können). Lustigerweise hat eine andere Feuerwehr, die ein ähnliches Fahrzeug hat, welches man sich angeblich als Vorbild genommen hat, dieses angeblich nur um mit dem Kran an einer bestimmten wichtigen Stelle im Einsatzgebiet ein Boot zu Wasser lassen zu können, bei der anderen Feuerwehr konstruiert man sich ein paar angebliche Probleme die man mit so einem Fahrzeug lösen würde (aber sich wieder reale neue Probleme schafft).

Oder eine Feuerwehr, in der seit mehr als 5 Jahren über ein angeblich vorhandenes Atemschutznotfallkonzept diskutiert wird, und das einzige was real passiert ist, das man sich 2 Atemschutznotfalltaschen angeschafft hat (für eine Feuerwehr mit 4 Löschzügen, wobei eine Tasche in der Atemschutzwerkstatt lagert damit man sich die für Übungsdienste ausleihen kann, in denen dann welches Konzept ausgebildet werden soll...?)...

mit kameradschaftlichen Grüßen

Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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AutorDenn8is 8E., Menden / NW770701
Datum19.08.2013 15:1129451 x gelesen
Geschrieben von Anton K.Und ja, ich habe auch schon Maschinisten gekannt, die waren bei der Bedienung einer Pumpe leicht überfordert.

Ich habe mal eine lustige Anekdote (vor meiner Zeit) von einem FA gehört, der jahrelang praktisch bei jedem Einsatz mit dem damals vorhandenen TLF8/18 auf Unimog der entsprechenden Feuerwehr zum Einsatz gefahren ist und als er dann irgendwann mal mit dem Fahrzeug zu einer Brandwache dableiben sollte hat er einen anderen gefragt "Sag mal, kannst du mir mal erklären wie man beim Unimog die Pumpe einschaltet und bedient?"
Der Gefragte ist da wohl aus allen Wolken gefallen: "Da fährt einer jahrelang sozusagen als Katastrophentourist mit dem Ding durch die Gegend..." :-))

mit kameradschaftlichen Grüßen

Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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AutorAlbe8rt 8K., Wuppertal / Mirskofen / NRW / Bayern772627
Datum11.09.2013 23:0529331 x gelesen
Hallo zusammen,

nachdem ich vor kurzem bei einer Übung auf meinen Beitrag hier im Forum angesprochen wurde...

Das von mir verlinkte Atemschutzkonzept ist nicht mehr aktuell und wird nicht so im Landkreis Landshut Brandbezirk Mitte geschult. [...]

Das aktuelle Konzept steht leider nicht online. Nach Aussage der Feuerwehrführung des Brandbezirks Mitte wurde es von Kollegen der Berufsfeuerwehr geprüft und für gut befunden. Es wird seitdem in Atemschutzschulungen unterrichtet und unterliegt auch einem kontinuierlichem Verbesserungsprozess.

Viele Grüße,
Albert

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY772639
Datum12.09.2013 07:0529205 x gelesen
Servus,

Geschrieben von Albert K.Das von mir verlinkte Atemschutzkonzept ist nicht mehr aktuell und wird nicht so im Landkreis Landshut Brandbezirk Mitte geschult.

haben die Herren dann doch mitbekommen, dass das nicht so das Gelbe vom Ei war. Aber so, wie ich das mitbekommen habe, war dieses Konzept bis vor kurzem noch gültig.

Geschrieben von Albert K.Nach Aussage der Feuerwehrführung des Brandbezirks Mitte wurde es von Kollegen der Berufsfeuerwehr geprüft und für gut befunden.

Da braucht man aber nicht viel dazu sagen, oder? Am besten kommentarlos hinnehmen.
Ich wollte bloß noch kurz fragen, ob´s in Regensburg an der SFS nicht auch Fachleute für sowas gibt? Oder auch der eine oder andere Externe? ;-)

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorThom8as 8B., Ergolding / Bayern772640
Datum12.09.2013 07:1829002 x gelesen
Geschrieben von Anton K.Am besten kommentarlos hinnehmen genau das........

Wer einen Fehler gefunden hat, darf ihn behalten :-)

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW772644
Datum12.09.2013 07:2329296 x gelesen
Geschrieben von Albert K.Das aktuelle Konzept steht leider nicht online. Nach Aussage der Feuerwehrführung des Brandbezirks Mitte wurde es von Kollegen der Berufsfeuerwehr geprüft und für gut befunden. Es wird seitdem in Atemschutzschulungen unterrichtet und unterliegt auch einem kontinuierlichem Verbesserungsprozess.

Interessant wäre trotzdem, wie das neue aussieht, was konkret warum geändert wurde und welche Erfahrungen man damit macht - und wie der KVP konkret bei der Fw und hier umgesetzt wird....

Letzteres wäre sogar eine würdige Arbeit für eine Uni...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorThom8as 8B., Ergolding / Bayern772645
Datum12.09.2013 07:2529100 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.Interessant wäre trotzdem, wie das neue aussieht Das würde mich auch interessieren ;-)

Wer einen Fehler gefunden hat, darf ihn behalten :-)

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY772649
Datum12.09.2013 08:1029056 x gelesen
Servus,

wärst du da nicht auch mit eingebunden? Hast doch Atemschutz, oder?

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorThom8as 8B., Ergolding / Bayern772651
Datum12.09.2013 08:1529012 x gelesen
Servus.

Bis letzte Woche schon noch ;-)

Wer einen Fehler gefunden hat, darf ihn behalten :-)

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg772655
Datum12.09.2013 08:5729086 x gelesen
Geschrieben von Albert K. Nach Aussage der Feuerwehrführung des Brandbezirks Mitte wurde es von Kollegen der Berufsfeuerwehr geprüft und für gut befunden.

Was meiner Erfahrung nach leider alles andere als ein Qualitätsmerkmal sein muss... (denn auch dort gibt es "örtliche Gegebenheiten" und organisationsspezifische Besonderheiten; vgl. Stoßtrupp für U-Bahn und Hochhaus und was "Landfeuerwehren" dann mit dem 5. PA im GrFü-Sitz des vom BFler "designten" HLF machen...)

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorPete8r I8., Freital / Sachsen772675
Datum12.09.2013 11:1828796 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Felix H.Oh, und eins fällt mir gerade noch ein: Aufgrund fehlender Führungskräfte werden einer dann doch vorhandenen Führungskraft so viele Einsatzkräfte übertragen, dass sie schlichtweg nicht mehr in der Lage ist, die alle auch noch zu überwachen (schon eins zu eins so erlebt, möchte ich aber jetzt öffentlich nichts drüber schreiben, weil das in Einsatzinterna geht, die da schon keine grundsätzlichen Dinge mehr waren)

Und spätestens hier sind wir bei Organisationverschulden.

MkG Peter

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AutorPete8r I8., Freital / Sachsen772682
Datum12.09.2013 11:4328960 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Dennis E.Das kenne ich auch aus eigener Erfahrung. Anbieten von Mithilfe ist ja dann meist nicht gewünscht, denn man ist ja nur Theoretiker und hat keine Ahnung bzw auf der Uni oder auch auf der Landesfeuerwehrschule nur Blödsinn gelernt, der nichts mit der Realität zu tun hat (bester Spruch eines gerade vom Lehrgang zurückgekommenen Verbandsführers beispielsweise (sinngemäß): "Diesen ganzen Stabsarbeitsblödsinn hätte man auch weglassen können, hat ja mit der Realität nichts zu tun und ist nur eine Erfindung von irgendwelchen Bekloppten an LFSen, die anscheinend nichts besseres zu tun haben. Diese eine Woche hätte ich mir wirklich sparen können")...

Damit man dies versteht sollte es eigentlich an jeder LFS die Lehrgänge Stabsarbeit/ TEL geben. Spätestens da lernt man dass man ab einer bestimmten Größe nicht mehr aus der hohlen Hand führen kann. Wobei man es mit dem Führen lassen sollte, wenn man es nicht schon vorher verstanden hat wie der Führungsvorgang abläuft u für was Führungsgehilfen da sind.

Daher finde ich auch immer wieder den Begriff "Einsatzleitung" sehr fragwürdig. Es gibt nun mal nur den einen Einsatzleiter und nicht mehr.

MkG Peter

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AutorDenn8is 8E., Menden / NW772688
Datum12.09.2013 12:3928921 x gelesen
Geschrieben von Peter I.Damit man dies versteht sollte es eigentlich an jeder LFS die Lehrgänge Stabsarbeit/ TEL geben. Spätestens da lernt man dass man ab einer bestimmten Größe nicht mehr aus der hohlen Hand führen kann. Wobei man es mit dem Führen lassen sollte, wenn man es nicht schon vorher verstanden hat wie der Führungsvorgang abläuft u für was Führungsgehilfen da sind.

Genau das hat der von mir gemeinte offensichtlich nicht verstanden oder verstehen wollen bzw. wollte trotz der höheren Qualifikation (und damit verbundenen Beförderung) immer noch ganz vorne mit dabei sein und am liebsten mit der Hand am Strahlrohr selber "mitmischen"

mit kameradschaftlichen Grüßen

Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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AutorThom8as 8B., Ergolding / Bayern773188
Datum19.09.2013 01:1828920 x gelesen
Geschrieben von ---Albert--- Aber zu oft wird Kritik als persönlicher Angriff gesehen. Und dann kannst du logisch argumentieren bis du schwarz wirst.
In letzter Instanz kommt der Satz "ich bin hier die Führungskraft, ich habe das Sagen und damit basta".


Wie gesagt, Ober sticht Unter...

Wer einen Fehler gefunden hat, darf ihn behalten :-)

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