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ThemaThese: Hohes Niveau bringt Zulauf37 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg779618
Datum29.12.2013 12:17   9541 x gelesen
hallo,

hier im Forum wurde immer mal wieder die These das ein gewisse Niveau durch höhere Ansprüche an die Bewerber das Interesse an der Feuerwehr steigert.

These: Wenn man also nicht jeden "Dahergelaufenen" aufnimmt sondern schaut das nur Bewerber mit einem bestimmten "Qualtitätsniveau" aufgenommen werden tut das dem Ansehen gut und macht die Feuerwehr attraktiv.

Hier mal ein Beispiel aus Gießen das diese These stützt:

p.gifSchnelleinsatzgruppe Spezielle Rettung: Mehr Ehrenamtliche, als Bedarf besteht

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP779621
Datum29.12.2013 12:257083 x gelesen
Grundsätzlich bin ich auch Befürworter dieser These, aber das Beispiel passt nicht wirklich. Diese SEG ist eine "Sondereinheit" innerhalb der Feuerwehr, so wie es anderenorts z.B. Gefahrgut-, Wasserrettungseinheiten, IuK oder ELW(2)-Besatzungen sind. Oder auch nur Spezialisten für "normale Sonderfahrzeuge", bei DLK und RW schon angefangen. Die Interessenten an diesen Einheiten sind bereits Teil der übergeordneten Feuerwehr, haben bereits dort Aufgaben und Ausbildungen.
Auch bei anderen Teileinheiten innerhalb der FW habe ich schon erlebt, dass Leuten abgesagt werden musste. Das heißt jedoch nicht, dass die Abgelehnten dadurch zu "Dahergelaufenen" werden. Diese haben i.d.R. eh schon wenig Lust auf diesen zusätzlichen Aufwand.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg779655
Datum29.12.2013 14:516710 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Sebastian K.Grundsätzlich bin ich auch Befürworter dieser These, aber das Beispiel passt nicht wirklich. Diese SEG ist eine "Sondereinheit" innerhalb der Feuerwehr, so wie es anderenorts z.B. Gefahrgut-, Wasserrettungseinheiten, IuK oder ELW(2)-Besatzungen sind.
klar passt das nicht zu 100%

Aber auch an diesem Beispiel kann man sehen das ein höheres Niveau die Attraktivität steigert.

Diesen Effekt wirst du auch Organisationsintern haben.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorIrak8li 8W., München-Waldtrudering / Bayern779657
Datum29.12.2013 15:156586 x gelesen
Ich kann dem nur zustimmen.

In diesem Fall spreche ich für das Bayerische @fire-Team. Für die Bewerber ist das nicht entweder-oder, sondern zusätzlich zum bestehenden Ehrenamt (meist Feuerwehr). Die Motivation ist eine ganz andere, aber auch wir sind über die Zeit in einem Verhältnis von ca. 10:1 Interessenten zu später Aktiven gewachsen.

Anders als in Gießen gibt es keine festen Termine und Plätze, und das "Aussieben" erfolgt auf freundliche Art vor Allem über die Kennenlernphase. Richtig ist aber, dass die Qualität der Interessenten durchwegs sehr hoch ist.

Ich glaube nicht, dass eine Ortswehr ausschließlich über das Qualitätskriterium bzw. über Angebotsknappheit den Stand langfristig halten kann. Höchstens wenn sie die Soll-Plätze durch 10 teilt und 2/3 der Fahrzeuge abschafft :-)

Irakli

@fire 3-71 (Bayern / Südost)
Heavy Rescue

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AutorMatt8hia8s M8. B8., Regensburg / Bayern779658
Datum29.12.2013 15:36   6531 x gelesen
Das mag in größeren Kommunen schon richtig sein. Aber am flachen Land sind viele Feuerwehren froh über (fast jeden) Zulauf. Meine These ist, dass wenn Feuerwehreinheiten das Gefühl haben, gebraucht zu werden, dann besteht auch Zulauf, weil man als Aussenstehender sieht, wofür die FF da ist. Aber in Dorf FFen mit 2 Einsätzen pro Jahr oder noch weniger, ist die Motivation viel schwieriger zu vermitteln. Deshalb plädiere ich auch stets, Einsätze in den Gemeinden auf viele FFen zu verteilen und nicht klassich in eine FF als Stützpunkt Feuerwehr zu investieren und alle anderen nur mit TSF oder Anhänger auszustatten. Wie willst Du mit einem TSF Baujahr 1979 atraktiv wirken?

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AutorAlex8and8er 8W., Linden / Hessen779715
Datum29.12.2013 19:576380 x gelesen
Hallo,

zu dieser These wäre es im vorliegenden Fall, der ja etwas speziell ist, gut zu wissen, mit welchem Hintergrund die Interessenten ankommen. Sind die alle mit Feuerwehr oder Rettungsdienst bereits "vorbelastet" oder kommen auch Quereinsteiger dazu? Man sollte dabei wissen, dass diese Einheit auch Mitglieder aus den umliegenden Kommunen aufnimmt, entsprechend größer ist das Potential. Die Details der Auswahlkriterien über Erreichbarkeit und Anfahrtszeit sind mir jedoch nicht bekannt.
Vielleicht weiß einer der Gießener Mitleser ja mehr dazu.

Gruß
Alex

"Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur so selten dazu" (Ödön von Horváth)

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AutorStep8han8 S.8, Geesthacht/Gießen / Schleswig-Holstein/Hessen779719
Datum29.12.2013 21:386086 x gelesen
Moin,
SEG SRHT Gießen

Und ich glaube, bin mir aber nicht sicher, das die SeG SRHT innerhalb von 15-30Minuten nach Alamierung einsatzbereit sein muss.


Dies ist meine private Meinung, nicht die meiner Feuerwehr!

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AutorSasc8ha 8H., Zusmarshausen / BY779741
Datum30.12.2013 11:085865 x gelesen
Geschrieben von Matthias M. B.Deshalb plädiere ich auch stets, Einsätze in den Gemeinden auf viele FFen zu verteilen und nicht klassich in eine FF als Stützpunkt Feuerwehr zu investieren und alle anderen nur mit TSF oder Anhänger auszustatten. Wie willst Du mit einem TSF Baujahr 1979 atraktiv wirken?

Glaub es mir wenn die Kommunen könnten. Würden sie auch alle Ortsteilwehen mit einem LF 20 oder HLF ausrüsten. Aber das ist halt meist Finanziell nicht drin.

Was aber kein Problem ist mit den Stützpunkt Wehren gemeinsame Übungen zu Veranstalten. Das hat dann den Vorteil dass man sich gegenseitig kennt. Schaft vertrauen und eventuell entstehen sogar Freundschaften. Im Einsatz entsteht eine gemeinsame Taktik bzw. vorgehen. Allerdings meine ich damit nicht einmal im Jahr eine inszenierte Übung zu veranstalten. Wo sich am Schluss die Kommandanten schööön die Hände schütteln. Nein, völlig normal Übungen. Einfach mal bei der SP-Wehr anfragen.

Jetzt kannst du dir selbst deine Gedanken dazu machen welche OT-Wehr ich bei einem Einsatz dazu alarmiere. Die relativ unbekannte, oder die mit der ich 2-3 mal im Jahr eine Übung mache.

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern779742
Datum30.12.2013 11:175740 x gelesen
Geschrieben von Sascha H.Was aber kein Problem ist mit den Stützpunkt Wehren gemeinsame Übungen zu Veranstalten. Das hat dann den Vorteil dass man sich gegenseitig kennt. Schaft vertrauen und eventuell entstehen sogar Freundschaften. Im Einsatz entsteht eine gemeinsame Taktik bzw. vorgehen. Allerdings meine ich damit nicht einmal im Jahr eine inszenierte Übung zu veranstalten. Wo sich am Schluss die Kommandanten schööön die Hände schütteln. Nein, völlig normal Übungen. Einfach mal bei der SP-Wehr anfragen.

Du redest aber nicht von Bayern oder? Denn auch dort gibt's keine Stützpunktwehren, schon lange nicht mehr.
Früher habe ich ja bestritten das es das überhaupt gab, aber inzwischen mußte ich feststellen das es zumindest in den 60iger Jahren mal sowas gegeben hat. Hab sogar ein schriftliches Dokument das wir das waren, mit nur nem LF8. :-)


Gruß
Christian




TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT!
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AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern779743
Datum30.12.2013 11:275684 x gelesen
Geschrieben von Sascha H.
Jetzt kannst du dir selbst deine Gedanken dazu machen welche OT-Wehr ich bei einem Einsatz dazu alarmiere.

Auch bei euch werden keine Feuerwehren mehr alarmiert, sondern nurnoch Gerät, und zwar das nächst verfügbare. Es sollte eher anders herum laufen. Die Wehren, die in eurem Gebiet Bereichsfolge 2,3 und 4 sind, sollten die Ansprechpartner für gemeinsame Übungen sein.

Audiatur et altera pars.

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY779745
Datum30.12.2013 11:335689 x gelesen
Servus Christian,

das mag schon sein, dass es offiziell keine Stützpunktfeuerwehren mehr gibt, aber umgangssprachlich werden die größten Feuerwehren einer Gemeinde als solche bezeichnet.

Was Sascha aber sagt, finde ich ja gut und so sollte es auch gemacht werden. Leider schaut die Realität anders aus. Ich habe da vor kurzer Zeit mit unserem KBM gesprochen und der hat das auch bedauert. Aber was kann der machen? Bei uns schaut´s ja mit der Tagesalarmstärke stellenweise auch "mau" aus und es wäre sehr gut, wenn die Ortsfeuerwehren da ergänzen könnten. Ich habe ja mal gedacht, mit einer neuen Generation an Führungskräften in den Dörfer wird´s besser, aber leider wirken die Folgen der Gebietsreform von 1972 immer noch stark nach. ;-(
Eigentlich wäre ja der BGM gefragt, aber zumindest vom Vorgänger des jetzigen weiß ich, dass das dem relativ egal war. Und geändert hat sich in den letzten 5 1/2 Jahren auch nix.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen779746
Datum30.12.2013 11:355627 x gelesen
Geschrieben von Matthias M. B.Wie willst Du mit einem TSF Baujahr 1979 atraktiv wirken?

Mit vernünftiger Ausbildung und Ausrüstung.
Auch ein altes Fahrzeug kann im Inneren durchaus moderne und zeitgemäße Ausrüstung verstecken.

Auch mit einem TSF kann man attraktive und vernünftige Ausbildung betreiben...

Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach

"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY779749
Datum30.12.2013 12:045569 x gelesen
Servus,

ih hatte bei der Ausbildng TM I immer die Aufgabe, die THL an die neuen Kameraden zu bringen. Da es sehr viele TSF-Feuerwehren in der Gemeinde gibt, war es nur natürlich, dass ich da einbrachte, was man mit der Normbeladung und einer eventuellen Zusatzbeladung eines TSF alles schon mal machen kann. Ist eigentlich ne ganze Menge.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorThor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern779751
Datum30.12.2013 12:195579 x gelesen
Servus Anton,

Geschrieben von Anton K.Bei uns schaut´s ja mit der Tagesalarmstärke stellenweise auch "mau" aus und es wäre sehr gut, wenn die Ortsfeuerwehren da ergänzen könnten. Ich habe ja mal gedacht, mit einer neuen Generation an Führungskräften in den Dörfer wird´s besser,

Habt Ihr die denn mal gefragt? In der Regel sind die "kleinen" Feuerwehren ja ganz froh, wenn sie ein paar Einsätze mehr dazu bekommen. So wie ich das oftmals mitbekomme, sind es meist die größeren Feuerwehren, die das ausbremsen...
Hier im Landkreis gibt es schon mehrere Feuerwehren, die grundsätzlich gemeinsam alarmiert werden.

Schönen Gruss

Thorsten Schlotter


--
Mein Beitrag --- Meine persönliche Meinung ---

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AutorSasc8ha 8H., Zusmarshausen / BY779753
Datum30.12.2013 12:255523 x gelesen
Geschrieben von Adolf H.Auch bei euch werden keine Feuerwehren mehr alarmiert, sondern nurnoch Gerät

Richtig. Aber wenn der Einsatz mal läuft, und es wird ein weiteres LF benötige. Dann wird in der Praxis kein LF sondern die FW XY nach gefordert. Ist leider gängige Praxis.


Geschrieben von Adolf H.Es sollte eher anders herum laufen. Die Wehren, die in eurem Gebiet Bereichsfolge 2,3 und 4 sind, sollten die Ansprechpartner für gemeinsame Übungen sein.

Wir z.B. bieten uns an. Das wird auch immer wieder angesprochen. Aber die Initiative muss schon von der OT-Wehr kommen. Aufdrängen tun wir uns aber nicht.

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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt779754
Datum30.12.2013 12:265526 x gelesen
Geschrieben von Sascha H.Aber die Initiative muss schon von der OT-Wehr kommen. Aufdrängen tun wir uns aber nicht.
Warum nicht?

MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY779755
Datum30.12.2013 12:305559 x gelesen
Servus Thorsten,

freilich sind die gefragt worden. Wir boten an die Ausbildung zum AGT, zur THL, die Einweisung in unsere Fahrzeuge und Geräte. Aber die Herrn "KönigeX mit Heiligenschein", sprich Ortskommandanten hatten Angst, wir würden ihre Kompetenzen beschneiden oder "ihren" Leuten irrige Meinungen eintrichtern. Und leider ist es immer noch so.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt779758
Datum30.12.2013 12:355506 x gelesen
Geschrieben von Anton K.Aber die Herrn "KönigeX mit Heiligenschein", sprich Ortskommandanten hatten Angst, wir würden ihre Kompetenzen beschneiden oder "ihren" Leuten irrige Meinungen eintrichtern. Und leider ist es immer noch so.
Die Angst ist glaube ich eher, dass es den eigenen Leuten möglicherweise in der größeren Wehr besser gefällt und sie daraufhin versuchen, sich lieber dort einzubringen. => Hohes Niveau bringt Zulauf.

MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorSasc8ha 8H., Zusmarshausen / BY779759
Datum30.12.2013 12:395572 x gelesen
Geschrieben von Christian S. Denn auch dort gibt's keine Stützpunktwehren

Für mich ist eine ST-Wehr die Wehr die im Hauptort einer Gemeinde sitzt. Das hat mit der Größe nichts zu tun.

Meistens ist sie aber die größte Wehr in der Gemeinde, und deshalb technisch breiter aufgestellt. Ebenso besitzen dies ominösen Wehren auch Gerätschaften zur Wartung (z.B. Schlauchwaschanlage oder Atemschutzwerkstatt) für die OT-Wehren.

Ich frag mich gerad was dann die politisch korrekte Bezeichnung für solch eine Wehr ist? ;-)

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AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern779760
Datum30.12.2013 12:475539 x gelesen
Geschrieben von Sascha H.
Ich frag mich gerad was dann die politisch korrekte Bezeichnung für solch eine Wehr ist? ;-)
Feuerwehr, deren Einsatzmittel - im Vergleich zu den anderen Ortsteilfeuerwehren innerhalb einer Gemeinde - überwiegen... diese stellt dann in aller Regel auch den federführenden Kommandanten.

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AutorSasc8ha 8H., Zusmarshausen / BY779763
Datum30.12.2013 13:005436 x gelesen
Geschrieben von Linus D.Warum nicht?

Hab ich doch schon geschrieben. Weil wir uns nicht aufdrängen. Wenn jemand nicht möchte dann ist das so. Du kannst doch niemand zu einer gemeinsamen Übung zwingen. Stell dir vor du gehst zum Joggen und dann kommt einer und schreibt dir vor wie du es zu machen hast. Obwohl du das vielleicht gar nicht möchtest.

Dazu kommt noch. Wer sagt den dass was wir machen besser ist.

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AutorSasc8ha 8H., Zusmarshausen / BY779764
Datum30.12.2013 13:045506 x gelesen
Geschrieben von Markus R.diese stellt dann in aller Regel auch den federführenden Kommandanten.

Keine Ahnung was der federführenden Kommandant genau macht. Aber bei uns ist jeder Kommandant selbst für seinen Ort zuständig.

Ist dann die korrekte Bezeichnung: Überwiegende Feuerwehr?

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AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen779767
Datum30.12.2013 13:125478 x gelesen
Geschrieben von Sascha H.Ist dann die korrekte Bezeichnung: Überwiegende Feuerwehr?

Etwas OT: Der Begriff führt dann ggf. zum Gedankengang, dass es Einrichtungen geben könnte, die eine Überwiegende Feierwehr darstellen könnten ...

[ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

Uwe S.

*) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg779769
Datum30.12.2013 13:175447 x gelesen
Geschrieben von Sascha H.Weil wir uns nicht aufdrängen. Wenn jemand nicht möchte dann ist das so.

Vielleicht denkt der dann wiederum, dass Ihr das gar nicht wollt, also die Zusammenarbeit mit "den Kleinen". Zwischen Aufdrängen im Sinne von "hier kommen die Großen und wir zeigen Euch jetzt mal, wie Feuerwehr funktioniert" und "die Kleinen haben kein Interesse und wir drängen uns nicht auf" besteht ja ein kleiner Unterschied. Wenn man das ab und zu anbietet (z.B. gemeinsame Ausbildung) mit offener Fragestellung, dann ist das sicherlich kein Aufdrängen. Wenn dann immer noch kein Interesse da ist, dann weiß man wenigstens wo man dran ist (wobei ich die Angebote trotzdem aufrecht erhalten würde so von wegen "steter Topfen" und ab und zu lösen sich Probleme ja auch mal biologisch).

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW779770
Datum30.12.2013 13:185652 x gelesen
Geschrieben von Sascha H.Geschrieben von Markus R.
diese stellt dann in aller Regel auch den federführenden Kommandanten.


Keine Ahnung was der federführenden Kommandant genau macht. Aber bei uns ist jeder Kommandant selbst für seinen Ort zuständig.


den gibts überall da, wo eine Gemeinde in Bayern mehrere eigene Feuerwehren hat (oft die Ortsteile)..., vgl. § 16 BayFwG, http://www.gesetze-bayern.de/jportal/portal/page/bsbayprod.psml?showdoccase=1&doc.id=jlr-FeuerwGBYrahmen&doc.part=X

Wie gut oder schlecht das jeweils funktioniert hängt ab von
- Kreisbrandinspektion (Aufsicht)
- Bürgermeister/Stadtrat
- den verschiedenen Feuerwehren der Gemeinde
- den jeweiligen Personen...


In NRW wären das übrigens alles unselbstständige Löschgruppen/-züge EINER Fw....

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg779775
Datum30.12.2013 13:485577 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Ulrich C.In NRW wären das übrigens alles unselbstständige Löschgruppen/-züge EINER
Fw....


in BaWü wäre das übrigens alles Abteilungen einer Feuerwehr. Jeder Abteilung steht ein Abteilungskommandant vor. Der Chef der gesamten (!) Feuerwehr ist der Kommandant. Der kann muss aber nicht in aus den Reihen der Abteilungskommandanten kommen.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorThor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern779791
Datum30.12.2013 19:365301 x gelesen
Das ist bitter.
Aber vielleicht lesen das ja jetzt ein paar "Indianer" ;-) Die können Ihre Häuptlinge dann mal von der anderen Seite aus anstacheln...

Schönen Gruss

Thorsten Schlotter


--
Mein Beitrag --- Meine persönliche Meinung ---

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AutorMart8in 8L., Gießen / Hessen779794
Datum30.12.2013 19:595356 x gelesen
Hallo,

grundsätzlich steht jedem der Zugang zur SEG SR frei, sofern sein "ständiger Aufenthaltsort", also Wohnort oder Ort von Ausbildung oder Berufsausübung, innerhalb einer für die Feuerwehr Gießen akzeptablen Frist liegt. Konkret erstreckt sich diese Zone auf Ausbildung/Arbeit in Gießen und/oder Wohnen in Gießen oder einer unmittelbar angrenzenden Kommune. Die Ausrückzeit der SR liegt je nach Tageszeit zwischen 11 und 25 Minuten. Die Anwärter erhalten die Ausbildung Spezielle Rettung in Höhen und Tiefen (80 UE, AGBF) als Fachdienstausbildung und den Truppmann, die meisten machen aber feuerwehrseits weiter mit dem Atemschutzgeräteträger. Die AGT-quote liegt bei 85%, was für den Bereich der Engerettung erforderlich ist. Alle Mitglieder der SEG haben eine aktuelle G26.3 und G41. Strukturell wird die Gruppe unterstützt von einer ehrenamtlichen Verwaltungskraft.

Der überwiegende Teil der Bewerber hatte vorher keinen Kontakt zur Feuerwehr, sondern sucht nach abgeschlossenem Einstieg in Beruf und Familienleben eine Freizeitbeschäftigung. Dies entspricht auch dem Werbekonzept der SEG SR, das gezielt und werblich systematisch außerhalb der Feuerwehr nach Kräften sucht, um konkurrierende Doppelfunktionen zu vermeiden. Interessant ist die Reaktion dieses externen Personenkreises, wenn dieser irgendwann realisiert plötzlich Mitglied einer Freiwilligen Feuerwehr geworden zu sein (was man sich vorher so gar nicht vorstellen konnte) - gelegentlichen Kulturkonflikt mit alteingesessenen Feuerwehrangehörigen inklusive ;)

Tatsächlich drittelt sich die Gruppe der Anwärter jeweils in Personen die keinerlei Blaulichterfahrung haben, Personen die einen rettungsdienstlichen oder polizeilichen Hintergrund haben, Personen die einen feuerwehrtechnischen Hintergrund haben. Interessant ist auch, dass sich immer wieder erfahrene Feuerwehrführungskräfte (erfahrene Zugführer, ehemalige Wehrführer, Leiter von Feuerwehren), die gerne nochmal etwas anderes erfahren wollen, bewerben.

Das Engagement in der SEG SR liegt bei mindestens 80 (Pflicht) Stunden im Jahr, tatsächlich z.B. in 2013 bei zwischen 111 und 160 Stunden / Jahr, die Teilnahme am wöchentlichen Training ist obligatorisch. Einzelne Kräfte engagieren sich in der SEG SR zusätzlich zu ihrer Tätigkeit in einer FF oder BF.

Grüße - und guten Rutsch wünscht
Martin

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AutorSasc8ha 8H., Zusmarshausen / BY779795
Datum30.12.2013 20:195223 x gelesen
Ist das möglich bei der FW in den Einsatz zu gehen ohne TM?

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AutorMart8in 8L., Gießen / Hessen779796
Datum30.12.2013 20:235329 x gelesen
:) Ja. Es ist eben nicht "die Feuerwehr", sondern ein Fachdienst.

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AutorSasc8ha 8H., Zusmarshausen / BY779800
Datum30.12.2013 20:535308 x gelesen
Du kannst also unter den Namen Fachdienst eine Untergruppe der FW gründen, die das dann umgeht.

Ist das dann eine Gruppe die mit der FW zusammenarbeitet. Oder eine Gruppe die die Gerätschaften der FW einfach nur nutzt?

Funktioniert das so ähnlich wie bei manchen FW die ehrenamtlich noch einen Hintergrund RTW besetzen?

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AutorMart8in 8L., Gießen / Hessen779801
Datum30.12.2013 21:025133 x gelesen
Es geht nicht um "umgehen". Es geht um Ergänzung. Wie ein Vorredner schon sagte, ist das nicht unüblich, z.B. bei IuK-Gruppen, ELW 2 Besatzungen, Wasserrettung, Rettungshundestaffeln. Ein persönlich sehr spannendes Beispiel finde ich auch die Tierretter der Fw Osnabrück .
http://www.tierrettung-os.de/

Konkret nutzt die SEG SR eigenes Material. Grundsätzlich sollte eine Feuerwehr m.E. das tun, was nach einer Gefährdungsbeurteilung zielführend und erforderlich ist.

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP779803
Datum30.12.2013 21:175187 x gelesen
Geschrieben von Sascha H.Du kannst also unter den Namen Fachdienst eine Untergruppe der FW gründen, die das dann umgeht.Die was umgeht? Welche Vorschriften siehst du denn hier verletzt?

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorSasc8ha 8H., Zusmarshausen / BY779808
Datum30.12.2013 21:475216 x gelesen
Geschrieben von Sebastian K.Die was umgeht? Welche Vorschriften siehst du denn hier verletzt?

Es geht mir um keine Vorschriften. Aber eine Allgemeine Grundausbildung ist für mich einfach wichtig.

Bei der FW gibt es keinen AGT ohne TM.

Bei der Wasserwacht keine Taucher ohne San A/B.

Bei der Bergwacht keinen ebenso.


Für mich hört sich das so an...

"Gehe direkt über los..."

"Ich mach nur die letzten 2 Semester im Studium"

"Wozu eine Handwerkslehre. Wenn ich auch gleich den Meister machen kann"


Qualitativ ist eure Arbeit bestimmt TOP. Aber es gehört meiner Meinung nach ein bisschen mehr dazu.

Ist nicht böse gemeint. ;-)

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AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern779812
Datum30.12.2013 22:265096 x gelesen
Für was sollen reine Höhenretter eine Feuerwehrausbildung machen? Die SEG SR läuft halt unter dem Namen der Fw, aber mit deren eigentlichen Aufgaben hat sie nichts zu tun. Der Buchhalter eines Autohauses muss ja auch keine Ausbildung zum Mechatroniker vorweisen. Natürlich wird es Inhalte geben, die beide Seiten lernen müssen, ich denke da an Rechtsgrundlagen, EH und Funk. Aber warum soll ein Höhenretter Schläuche auswerfen können?

Audiatur et altera pars.

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AutorStef8an 8B., Heidesee / Brandenburg779813
Datum30.12.2013 22:315210 x gelesen
Hallo, allerseits.

Ich würde gerne nochmal zurückschwenken.
Ich nenne es mal nicht Tagesalarmstärke sondern Einsatzbereitschaft. Ich wohne in einer Gemeinde, die seit der brandenburgischen Gemeindegebietsreform 11 Ortsteile mit derzeit 8 Orts-Feuerwehren hat. Im Zuge des Zusammenschlusses der Ortsteile wurden auch die vormals eigenständigen Wehren zu einer Gemeindefeuerwehr mit 8 Ortsteilwehren zusammen geschlossen. Von diesen 8 Ortsteilwehren sind 2 Stützpunktwehren, die den größten Teil der Technik besitzen.
Die Ausbildung ist jedoch so gegliedert das auch die Kameraden der kleinen Wehren mit der Technik der Stützpunktwehren umgehen können und bei Bedarf auch müssen.
In der heutigen Zeit ist es aus meiner Erfahrung heraus selbst zu den Tageszeiten zu denen man früher wusste, das genug Kameraden zur Verfügung stehen so, das oftmals dennoch nur wenige Kameraden erscheinen, wenn der Melder "piept".
Und zu den Zeiten, wo man denkt es wird sicher kaum einer kommen, herrscht volle Hütte.
Auch aus Gründen des demografischen Wandels haben wir bei uns größtenteils ein Rendezvous-System. Für die meisten Einsätze fahren die Stützpunktwehren zusammen mit der/den jeweiligen Ortswehren.
Komme selber aus einer der Stützpunktwehren und bin selber auch schon bei anderen Wehren aus der Gemeinde mit gefahren.
Das ganze erfordert aber ein umdenken in den Köpfen.
Es geht kein klein/klein mehr. Helfen können wir nur gemeinsam.
Und jeder muss bereit sein zu lernen. Nur wenn der Kamerad aus der Stützpunktwehr den gleichen Kenntnisstand, wie der Kamerad aus der TSA-Wehr hat, kann man vernünftig zusammen arbeiten.
So hat man zum Beispiel einen Standardeinsatzregel für den Brandeinsatz verfasst, die jeder Kamerad vermittelt bekommt.
Ausserdem finden auch so viele Übungsdienste wie möglich zusammen statt.

Mkg

Stefan Bölk Heidesee OT Friedersdorf Feuerwehr Heidesee

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AutorAlex8and8er 8W., Linden / Hessen779943
Datum02.01.2014 12:085000 x gelesen
Hallo Martin,

vielen Dank für die ausführlichen Hintergrundinformationen!

Geschrieben von Martin L.Tatsächlich drittelt sich die Gruppe der Anwärter jeweils in Personen die keinerlei Blaulichterfahrung haben, Personen die einen rettungsdienstlichen oder polizeilichen Hintergrund haben, Personen die einen feuerwehrtechnischen Hintergrund haben.

Das sind auch die Zahlen, wie ich sie in etwa erwartet hätte. Allerdings mit einem etwas stärkeren Anteil an Quereinsteigern als gedacht.

Geschrieben von Martin L.Der überwiegende Teil der Bewerber hatte vorher keinen Kontakt zur Feuerwehr, sondern sucht nach abgeschlossenem Einstieg in Beruf und Familienleben eine Freizeitbeschäftigung. Dies entspricht auch dem Werbekonzept der SEG SR, das gezielt und werblich systematisch außerhalb der Feuerwehr nach Kräften sucht, um konkurrierende Doppelfunktionen zu vermeiden. Interessant ist die Reaktion dieses externen Personenkreises, wenn dieser irgendwann realisiert plötzlich Mitglied einer Freiwilligen Feuerwehr geworden zu sein (was man sich vorher so gar nicht vorstellen konnte) - gelegentlichen Kulturkonflikt mit alteingesessenen Feuerwehrangehörigen inklusive ;)

Das ist meiner Meinung nach genau der richtige Ansatz! Es hilft nämlich nachhaltig nicht viel, diese "neuen" Aufgaben auf immer das gleiche (eher wenigere) Personal zu verteilen. Was das Mobilisieren von Personal angeht, was sich voher gar nicht vorstellen konnte mal in einer FF zu sein, kann man da bestimmt auch noch das ein oder andere Lernen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass sich da einige Ansätze und Methoden auch auf den Nicht-Fachdienst-Bereich übertragen lassen. Aber das weißt du ja selbst wahrscheinlich gut geung ;)

Gruß
Alex

"Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur so selten dazu" (Ödön von Horváth)

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