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ThemaAusschreibung Sanitätsdienst Bonn5 Beträge
RubrikRettungsdienst
 
AutorAxel8 W.8, Bonn / NRW780280
Datum06.01.2014 14:103848 x gelesen
Anbei Link zur Ausschreibung Sanitätsdienst Rosenmontag Bonn 03.03.2014



http://festausschuss.de/index.php?article_id=640

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AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen780292
Datum06.01.2014 15:471925 x gelesen
Also irgendwie frage ich mich gerade nach dem Sinn des Postings - das hier ist nämlich (angeblich) ein Fachforum.

[ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

Uwe S.

*) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW780295
Datum06.01.2014 17:00   1727 x gelesen
Geschrieben von Uwe S.Also irgendwie frage ich mich gerade nach dem Sinn des Postings - das hier ist nämlich (angeblich) ein Fachforum.



da es eines sein will, ist das allemal ein interessanterer Inhalt, als sehr viele andere Posts....

Und zwar für alle die, die in (Träger-)Verantwortung mit für den RD etc. sind, oder in Vereinen mit großen Veranstaltungen zu tun haben...

Daher ausdrücklich danke für die Veröffentlichung...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorFlor8ian8 M.8, Neuss / NRW780311
Datum06.01.2014 18:381526 x gelesen
Passt das ganze wirklich zum Thema Rettungsdienst?

Egal, was ich eigentlich mal loswerden wollte:
Es ist interessant eine solche Ausschreibung mal zu sehen. Wie üblich gewinnt der günstigste Anbieter. Die HiOrgs können hier generell sehr billig sein, weil sie ihren SanDienst-Mitarbeitern ja nichts zahlen und sie offenbar nach wie vor genügend finden, die das unbezahlt tun. Soweit ich informiert bin, wird meistens von den HiOrgs eine geringe Aufwandsentschädigung erhoben, diese wird sodann für die Mittel der Bereitschaft eingesetzt, während der einzelne Helfer mit Ausnahme von Fahrtkosten- und Essensersatz leer ausgeht, da die Tätigkeit ehrenamtlich ist.

Ich frage mich, ob der Sanitätsdienst auf kommerziellen Veranstaltungen tatsächlich eine Sache ist, die man mit unbezahlten ehrenamtlichen Helfern betreiben sollte. Argument dafür ist ja wohl, dass es dem Katastrophenschutz insoweit dient als die Helfer Einsatzerfahrung erlangen. Nur warum kann man sie dafür nicht angemessen mit einem Stundensatz entlohnen? Das sollte doch eigentlich kein Problem darstellen, man müsste dann eben nur dem Veranstalter eine entsprechend höhere Rechnung schreiben. Und ich sehe wenig öffentliches Interesse daran durch unentgeltlich arbeitende Sanitätshelfer die Kostenlast von kommerziellen Veranstaltern von Konzerten, Sport- oder Vergnügungsveranstaltungen zu senken.


Florian M.

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP780318
Datum06.01.2014 19:061357 x gelesen
Geschrieben von Florian M.Ich frage mich, ob der Sanitätsdienst auf kommerziellen Veranstaltungen tatsächlich eine Sache ist, die man mit unbezahlten ehrenamtlichen Helfern betreiben sollte.Solange sich immer wieder genügend Leute finden, die sich vom besoffenen Karnevalsvolk beko**en und bepöbeln lassen der Tradition des Karnevals dienen wollen...
(Ist aber kein reines Karnevalsphänomen, wenn ich nur an diverse Weinfeste hier an der Ahr denke, wie die sich entwickeln...)

Geschrieben von Florian M.Und ich sehe wenig öffentliches Interesse daran durch unentgeltlich arbeitende Sanitätshelfer die Kostenlast von kommerziellen Veranstaltern von Konzerten, Sport- oder Vergnügungsveranstaltungen zu senken.Nicht wenige dieser Veranstaltungen (bzw. deren Veranstalter) werden mit öffentlichen Mitteln gefördert. Da ist der Sprung zur kostengünstigen Sicherheitsdiensten nicht mehr so weit.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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