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ThemaFeuerwehrfahrzeuge: Lebhafte Nachfrage sorgt 2013 für gutes Geschäft16 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
Infos:
  • Feuerwehrfahrzeuge: Lebhafte Nachfrage sorgt für gutes Geschäft mit Feuerwehrfahrzeugen Neuzulassungen um 19 Prozent gestiegen
  • Umsatz mit Feuerwehrfahrzeugen erreicht neues Rekordniveau Investitionsbereitschaft anhaltend hoch
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg781541
    Datum22.01.2014 12:448272 x gelesen
    hallo,

    interessante Zahlen:

    Anzahl_neu_zugelassener_Feuerwehrfahrzeu

    Dazu der Artikel mit weiteren Infos:

    p.gifFeuerwehrfahrzeuge: Lebhafte Nachfrage sorgt für gutes Geschäft mit Feuerwehrfahrzeugen Neuzulassungen um 19 Prozent gestiegen

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz781542
    Datum22.01.2014 13:175888 x gelesen
    Hallo,

    man könnte auch den immer wiederkehrenden Hype um die Abgasnormendiskussionen und dass das alles dann viel teurer und teilweise gar nicht mehr machbar wird* da drin sehen. Etwa 2005 kam Euro4, mit Übergangsfristen für schon produzierte Fahrgestelle erklärt sich so die Spitze 2006, gleiches 2010 mit Euro5, Einführung 2009, mit Ausnahmeregelungen konnten produzierte Fahrgestelle dann auch 2010 noch zugelassen werden. Jetzt steht Euro6 vor der Tür, daher wohl 2013 noch einiges an Beschaffungen...

    Gruß,
    Michael

    *) Vor etwa einem halben Jahr sagte ein Verkäufer eines jetzt in chinesischer Hand befindlichen ehemals deutschen Aufbauhersteller, dass deren relativ neu entwickelte Kabine auf Euro6 nicht machbar sei und man noch gar nicht wisse, wie viel das mit Euro6 teurer würde, auf jeden Fall sehr viel. Komischerweise waren kaum 3 Monate rum, da präsentierte eben dieser Aufbauhersteller eine Euro6-Variante mit einer Weiterentwicklung dieser Kabine. Alles doch kein so großes Problem? Schon mit Euro4 und Einführung der Rußpartikelfilter dachte man ja schon, die Welt gehe unter, wenn man nicht allwöchentlich 150km mit Vollgas über die Autobahn donnert.

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW781550
    Datum22.01.2014 15:555673 x gelesen
    Geschrieben von Michael W. Vor etwa einem halben Jahr sagte ein Verkäufer eines jetzt in chinesischer Hand befindlichen ehemals deutschen Aufbauhersteller, dass deren relativ neu entwickelte Kabine auf Euro6 nicht machbar sei und man noch gar nicht wisse, wie viel das mit Euro6 teurer würde, auf jeden Fall sehr viel. Komischerweise waren kaum 3 Monate rum, da präsentierte eben dieser Aufbauhersteller eine Euro6-Variante mit einer Weiterentwicklung dieser Kabine. Alles doch kein so großes Problem? Schon mit Euro4 und Einführung der Rußpartikelfilter dachte man ja schon, die Welt gehe unter, wenn man nicht allwöchentlich 150km mit Vollgas über die Autobahn donnert.

    1. Der Unterschied zwischen Verkäufer und Techniker ist schon mal groß... (und es muss nicht gegeben sein, dass in einer Firma alle alle Infos haben geschweige denn weitergeben (dürfen).

    2. Ich möchte nicht wissen, wieviel Geld die Aufbauhersteller in Kabinenvarianten und -planungen versenkt haben, die v.a. auf Euro VI basiert haben (ich erinnere sanft an Prognosen der Fahrgestellhersteller von vor ca. 3 Jahren über Abmessungen und Gewichte der Abgasanlagen und in der Folge Vorhersagen der Aufbauhersteller bis hin zu Verzicht auf hinteren Einstieg oder G1/2-tief bzw. Auspuff als Kamin in der Kabine)...

    3. Bin ich mal gespannt, wie die Autos sich in ein paar Jahren dann so verhalten bzw. noch reparieren lassen.

    4. Ist Euro VI sehr wohl in Teilbereichen immer noch ein (großes) Problem (fahrgestellabhängig, bzw. aufbau- oder forderungsbasiert... nehmen wir nur mal Drehleitern und Econic, Watfähigkeit an sich, Bodenfreiheit, Rampenwinkel usw.)

    Wäre schön, wenn man das alles weniger politisch, sondern mehr fachlich und weniger emotion, sondern mehr sachlich betrachten würde...

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz781553
    Datum22.01.2014 16:115323 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Ulrich C.1. Der Unterschied zwischen Verkäufer und Techniker ist schon mal groß... (und es muss nicht gegeben sein, dass in einer Firma alle alle Infos haben geschweige denn weitergeben (dürfen).

    Da ich das Problem kenne und mir auch nicht vorstellen konnte, dass mit Euro6 die Produktion von Feuerwehrfahrzeugen entweder eingestellt oder nur noch (bei Standardfahrzeugen) zum doppelten Preis möglich ist, weil sich eine Abgasnorm ändert, hab ich dessen Aussage (die grob in die Richtung ging) keine größere Bedeutung zugemessen.

    Geschrieben von Ulrich C.2. Ich möchte nicht wissen, wieviel Geld die Aufbauhersteller in Kabinenvarianten und -planungen versenkt haben, die v.a. auf Euro VI basiert haben (ich erinnere sanft an Prognosen der Fahrgestellhersteller von vor ca. 3 Jahren über Abmessungen und Gewichte der Abgasanlagen und in der Folge Vorhersagen der Aufbauhersteller bis hin zu Verzicht auf hinteren Einstieg oder G1/2-tief bzw. Auspuff als Kamin in der Kabine)...

    Tja, bei den ersten Schilderungen konnte man ja meinen, ein HLF10 sei auch mit reiner Normausstattung und Euro6 unter 15t nicht mehr darstellbar. Jetzt sieht's doch ein wenig anders aus und aus den "mehreren Kubikmetern" Abgastechnik, die "mindestens eine halbe Tonne" wiegt, wird im Vergleich zu Euro 5 doch oftmals ein gar nicht so großer zusätzlicher Raum- und Gewichtszuwachs. Kommt natürlich auch darauf an, ob die Umstellung von Euro5 zu Euro6 gleich mit einer komplett neuen Fahrzeug- und Motorengeneration (z.B. Atego) oder ohne grundsätzliche Änderungen vonstatten ging.

    Geschrieben von Ulrich C.3. Bin ich mal gespannt, wie die Autos sich in ein paar Jahren dann so verhalten bzw. noch reparieren lassen.

    Vermutlich kaum anders als die mit Euro5. Da hat sich prinzipiell nicht mehr sehr viel geändert, die Änderungen kamen schon früher, vielfach schon mit Euro4.

    Geschrieben von Ulrich C.4. Ist Euro VI sehr wohl in Teilbereichen immer noch ein (großes) Problem (fahrgestellabhängig, bzw. aufbau- oder forderungsbasiert... nehmen wir nur mal Drehleitern und Econic, Watfähigkeit an sich, Bodenfreiheit, Rampenwinkel usw.)

    Machbar ist vieles, je nach Anforderungen werden die Hersteller hier evtl. auch nochmal nachlegen, wenn die Nachfrage da ist. Im Zweifelsfall muss man eben für Spezialanwendungen auf Euro5 ausweichen, die Ausnahmegenehmigungen gibt es ja in den meisten Bundesländern und die Fahrgestelle für den Export oder das Militär auch noch.

    Geschrieben von Ulrich C.Wäre schön, wenn man das alles weniger politisch, sondern mehr fachlich und weniger emotion, sondern mehr sachlich betrachten würde...

    Stimmt wohl, vor allem wenn man sieht, was da wieder vor ein paar Tagen als "Weltuntergang" der freiwilligen Feuerwehren durch Euro6 durchs Netz geisterte.

    Gruß,
    Michael

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    AutorThom8as 8M., Burgen (Mosel) / Rheinland-Pfalz781554
    Datum22.01.2014 16:145057 x gelesen
    Eine dynamische Entwicklung ist derzeit für Kleinlöschfahrzeuge wie Tragkraftspritzenfahrzeuge oder Gerätewagen absehbar. Oftmals gibt es auch einen Investitionsstau bei Wehren, da der Zenit des uralt TSF schon um Jahre überschritten...

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW781556
    Datum22.01.2014 16:245370 x gelesen
    Geschrieben von Michael W.Stimmt wohl, vor allem wenn man sieht, was da wieder vor ein paar Tagen als "Weltuntergang" der freiwilligen Feuerwehren durch Euro6 durchs Netz geisterte.


    und vermutlich in allen größeren Feuerwehren und Verbänden die Pressestellen rotieren läßt, weils jetzt die normalen Tageszeitungen aufgreifen... (und zT. offensichtlich auch die Politik)...

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP781561
    Datum22.01.2014 18:104896 x gelesen
    Hier wäre zum Vergleich eine Statistik interessant, die den Bedarf aufzeigt.
    Aber eine solche wird es wohl nie geben.

    (Bei uns z.B. ist laut Fahrzeugkonzept z.Zt. das noch ein Beschaffungsbedarf bis 2013 von 18 FW-Fahrzeugen)

    Dies ist meine Meinung.

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    AutorThom8as 8M., Burgen (Mosel) / Rheinland-Pfalz781564
    Datum22.01.2014 18:334859 x gelesen
    Ist ja auch von Kommune zu Kommune unterschiedlich, nach wie vielen Jahren ein Fahrzeug ersatzbeschafft wird. Bei uns in der VG funktioniert das recht gut, so das es keine uralt Fahrzeuge und Investitionsstau gibt. Man orientiert sich bei der Beschaffung nach den Mindestanforderungen der FwVO.

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen781567
    Datum22.01.2014 19:084880 x gelesen
    Geschrieben von Volker C.Hier wäre zum Vergleich eine Statistik interessant, die den Bedarf aufzeigt.
    Aber eine solche wird es wohl nie geben.


    Ich glaube nicht, dass man den "Bedarf" so einfach erfassen kann.

    - Wie definiere ich exakt, was (mindestens) da sein muss?
    - Wie führe ich eine Subtraktion durch mit der Aussage: Bedarf gleich Sollbestand minus Istbestand?
    - Wie definiere ich, dass ein konkretes Fahrzeug noch bis 2017 "durchhält", und nicht schon 2016 ersetzt werden muss?

    Jede mögliche Antwort enthält doch eine recht deutliche Unschärfe ...

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP781573
    Datum22.01.2014 20:234763 x gelesen
    Geschrieben von Uwe S.Ich glaube nicht, dass man den "Bedarf" so einfach erfassen kann.
    Ich auch nicht. Da gibt es einfach zu viele Faktoren. Dafür müssten als Minimum (Bundes)Einheitliche Bedarfspläne existieren. Illusion.

    Dies ist meine Meinung.

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    AutorUlri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen781590
    Datum23.01.2014 00:084806 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.und vermutlich in allen größeren Feuerwehren und Verbänden die Pressestellen rotieren läßt, weils jetzt die normalen Tageszeitungen aufgreifen... (und zT. offensichtlich auch die Politik)...
    ... und leider geben auch Feuerwehrführungskräfte unreflektiert "die drei Zahlen":300kg Mehrgewicht, 1 Kubikmeter zusätzlicher Platzbedarf und 10 000 Euro Mehrkosten von sich ..
    Das wird dann natürlich munter von den Zeitungen verteilt und wenn es der "Feuerwehrchef" gesagt hat, dann wirds wohl stimmen :-)

    Gesunder Menschenverstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzten, aber kein Grad von Bildung den gesunden Menschenverstand. (Arthur Schopenhauer)
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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern781596
    Datum23.01.2014 08:224761 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich W.... und leider geben auch Feuerwehrführungskräfte unreflektiert "die drei Zahlen":300kg Mehrgewicht, 1 Kubikmeter zusätzlicher Platzbedarf und 10 000 Euro Mehrkosten von sich ..

    Was ja wohl auch so im groben Rahmen gar nicht so verkehrt sein wird. Billiger wirds sicherlich nicht werden, leichter auch nicht ........ man sollte nur halt nicht übertreiben.



    Gruß
    CS




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    AutorUlri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen781623
    Datum23.01.2014 17:334588 x gelesen
    Klar... Aber zeugt halt nicht von Sachkenntnis, wenn einfach nachgeplappert wird...

    Bei Sonderwünschen wegen "örtlichen Gegebenheiten" darfs ja auch gerne mal größer, schwerer und teurer werden. Das störte bislang auch nicht :-)

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern781638
    Datum24.01.2014 07:524318 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich W.Klar... Aber zeugt halt nicht von Sachkenntnis, wenn einfach nachgeplappert wird...

    Jein, es ist halt immer die Frage ob derjenige Sachkenntniss haben muß oder sich diese im Beschaffungsfall irgendwo holt.


    Geschrieben von Ulrich W.Bei Sonderwünschen wegen "örtlichen Gegebenheiten" darfs ja auch gerne mal größer, schwerer und teurer werden. Das störte bislang auch nicht :-)

    Man darf da glaub nicht alles in einen Topf werfen, ich sag mal hierzulande wird ein Großteil der Fahrzeuge ordentlich und im Rahmen beschafft, die Ausreißer schaffen es halt immer in die "Schlagzeilen" auch in Foren usw., die große Normalmasse geht unter.
    Anders ist das natürlich wenn seltsame Eigenkonstrukte (z.B. vom Land) gefördert werden .....


    Gruß
    Christian




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    AutorUlri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen781640
    Datum24.01.2014 08:214321 x gelesen
    Geschrieben von Christian S.Jein, es ist halt immer die Frage ob derjenige Sachkenntniss haben muß oder sich diese im Beschaffungsfall irgendwo holt.
    Richtig. Es ging ums "nachplappern".. :-)
    -
    Geschrieben von Christian S.Man darf da glaub nicht alles in einen Topf werfen
    Auch richtig.. Das war ein nicht ganz ernst gemeinter Vergleich. Ich weiß, dass das 2 verschiedene Sachverhalte sind.
    Gruß
    UW

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg806878
    Datum09.04.2015 11:473776 x gelesen
    Hallo,

    auch mit dem Jahr 2014 sind die Feuerwehrfahrzeughersteller zufrieden:

    Mit einem vorläufigen Wert von 615 Millionen Euro konnten die deutschen Hersteller von Feuerwehrfahrzeugen 2014 einen neuen Rekordumsatz verbuchen. Wer auf nachhaltige Sicherheit setzt, muss bei verlässlicher Technik anfangen, sagte VDMA-Geschäftsführer Dr. Bernd Scherer im Rahmen der Frühjahrstagung des Verbandes am vergangenen Mittwoch in Fulda.

    p.gifUmsatz mit Feuerwehrfahrzeugen erreicht neues Rekordniveau Investitionsbereitschaft anhaltend hoch

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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