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ThemaPolizei verhaftet Feuerwehrmann im Einsatz - USA27 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorGerr8it 8P., Buxtehude / Niedersachsen782799
Datum06.02.2014 13:4116385 x gelesen
Moin!

Ich füge einmal den Pressebericht von Nonstop-News hier ein:

Ein Feuerwehrmann wird im Verlauf eines Einsatzes von der Polizei in Handschellen abgeführt und für 30 Minuten festgenommen, nachdem er sich weigerte, das Feuerwehrfahrzeug von der Überholspur an der Unfallststelle wegzufahren, wo es geparkt war, um die Rettungsarbeiten nach einem Überschlag zu sichern. Ein Kamerateam war dabei und filmte die unglaublichen Maßnahmen, die nicht nur in den USA für Schlagzeilen sorgen:

Youtube-Video



Gruß Gerrit
Natürlich alles meine eigene Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern782807
Datum06.02.2014 17:259551 x gelesen
Kopfschüttel ! Amerika - wo sonst......

Passt für mich in ein Gesamtbild - wie das andere Video, wo Polizisten auf ein Fahrzeug mit Kindern schließen. Eine Frage von Kultur und Charaktereigenschaften. Und auch eine Frage von Auswahlverfahren wo man "geeignete" Kandidaten für einen Beruf auswählt.

..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg782809
Datum06.02.2014 17:549238 x gelesen
Geschrieben von Volker L.Kopfschüttel ! Amerika - wo sonst......

Werfe da nicht mit Steinen...
Es gab vor ca. 10-15 Jahren auch in Deutschland den Fall, dass der Einsatzleiter der Feuerwehr nicht so löschen und retten wollte wie ein Polizeibeamter meinte, dass das richtig wäre. Und dieser Polizeibeamte wollte den Einsatzleiter festnehmen. Wurde m.W. damals nach dem Gesetz der Masse an Einsatzkräften (nach dem Prinzip 60 : 2) gelöst. Hat aber für erhebliche Wellen gesorgt.

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorArth8ur 8S., Mödling / Lower Austria782810
Datum06.02.2014 18:078650 x gelesen
würde bei uns wahrscheinlich mit der Schlagzeile enden:

" Polizist verletzt im Krankenhaus,
5 Feuerwehrmänner wegen Körperverletzung angezeigt"

Gruss Arthur

www.ff-wr-neudorf.at
http://www.facebook.com/home.php?ref=home#!/pages/Freiwillige-Feuerwehr-Wiener-Neudorf/116446291702110

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern782811
Datum06.02.2014 18:098985 x gelesen
Den Fall kannte ich bisher noch nicht - bemerkenswert !

Sollte doch klar geregelt sein, wer an der Einsatzstelle das sagen hat - oder ?

..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorChri8sti8an 8F., Wunstorf / Niedersachsen782812
Datum06.02.2014 18:158905 x gelesen
Das ist nicht der erste Fall! Der hier ist identisch!

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AutorThom8as 8M., Burgen (Mosel) / Rheinland-Pfalz782814
Datum06.02.2014 18:348828 x gelesen
Ja so was gab es schon mal in D... *Klick*

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg782815
Datum06.02.2014 18:418535 x gelesen
Geschrieben von Thomas M.Ja so was gab es schon mal in D... *Klick*

Genau den Fall meinte ich. Danke fürs verlinken. Gut, dass es damals schon Focus-Online gab... ;-)

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz782816
Datum06.02.2014 18:428482 x gelesen
Ganz besonders schön ist dieser Absatz:

Geschrieben von FOCUS Nr 20. (1997) - "Flammende Herren" Nur durch das sofortige Eingreifen von Schaulustigen, die, so das Feuerwehrprotokoll später, "auf die Polizeibeamten eindroschen", kommt der Einsatzleiter wieder frei.

Das kann ich mir "aufm Dorf" wirklich lebhaft vorstellen, daß das für die Polizeibeamten nicht gut endet.

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AutorJan 8K., Magdeburg / ST782817
Datum06.02.2014 19:078366 x gelesen
*grins* wobei ich das Aussteigen des Leutineant während der Fahrt echt bemerkenswert finde, Hollywood produziert anscheinend nicht nur Klischees :)

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP782826
Datum06.02.2014 20:508397 x gelesen
Geschrieben von Volker L.Sollte doch klar geregelt sein, wer an der Einsatzstelle das sagen hat - oder ?Klar, der Einsatzleiter :-)
Allerdings kann es davon an Einsatzstellen durchaus mehrere geben. Angesichts der Anzahl der Einsätze, bei denen das reibungslos klappt, gegenüber denen wo es mal harmlose Reibereien gibt, und erst recht gegenüber den totalen Eskalationen (ich kenne da bislang in D nur Kobern-Gondorf '97) ist das aber nach meiner Ansicht gar kein Problem. Wäre im Verhältnis Feuerwehr-Polizei der eine dem anderen gegenüber grundsätzlich gesetzlich weisungsbefugt, wären die Probleme größer (egal, wer welche Position einnehmen würde).

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorChri8sti8an 8H., Grötzingen / Baden-Württemberg782828
Datum06.02.2014 21:047878 x gelesen
Ich glaube nicht nur auf dem Dorf. Aber das sind Ausnahmen. Normal klappt die Zusammenarbeit mit Polizei und Rettungsdienst ohne probleme.

Das ist wie immer meine Meinung und hat nichts mit der Meinung meiner Abteilung zu tun.

Ich finde es Feige, wenn hier Kameraden still mitlesen, und dann hintenherum gemauschelt wird.

WICHTIGER HINWEIS!
Die Beiträge, die ich hier im Forum auf www.feuerwehr.de schreibe und veröffentliche, sind lediglich für dieses Forum bestimmt. Ich untersage jegliches Kopieren und Wiederveröffentlichen, auch auszugsweise, ohne meine schriftliche Einwilligung.

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW782834
Datum06.02.2014 21:437913 x gelesen
jedenfalls muss man den Beteiligten zu gute halten, dass alle recht gelassen und zivilisiert mit der Situation umgegangen sind...

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AutorVolk8er 8C., Trier / RLP782835
Datum06.02.2014 21:447816 x gelesen
In den USA ist das Verhältnis FW: Pol auch anders als bei uns: Hier kann man froh sein, wenn 2 Sheriffs kommen.
In den USA hab ich einen Einsatz in einem Supermarkt erlebt, da kamen 11 ! Streifenwagen, ein Löschfahrzeug und eine Ambulance. Ereignis: Krampfanfall/ Epileptischer Anfall

Dies ist meine Meinung.

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg782836
Datum06.02.2014 21:518043 x gelesen
Geschrieben von Henning K.jedenfalls muss man den Beteiligten zu gute halten, dass alle recht gelassen und zivilisiert mit der Situation umgegangen sind...

Ich wäre da auch ganz ruhig geblieben. Ist ja alles sauber dokumentiert. Und dann danach Strafanzeige und Zivilklage gegen den Polizeibeamten selbst und seine Dienststelle (weil wenns das schon öfters in ähnlicher Form gab...) einreichen und (weil wir ja in den USA sind) die Kohle kassieren ;-)

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


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AutorStef8an 8M., Lübeck / Schleswig Holstein782840
Datum07.02.2014 08:087751 x gelesen
Zu Unstimmigkeiten kommt es immer wieder an der Einsatzstelle. Gerade in der aktuellen Brandschutz wird über ein Einsatz in D´dorf berichtet. Kurz, die Feuerwehr will ein umgekippten Kesselwagen aufrichten, Polizei sowie Eisenbahnunfall-Untersuchungsstelle möchten erst ermitteln. Unterbrechen die arbeiten ohne Wissen des EL.
Zitat: Nachdem dies dem Einsatzleiter bekannt wurde, gab es vor Ort ein Klärungsgespräch über mögliche Folgen bei einer Zündung eines oder mehrere Kesselwagen. Dabei wurde dann einvernehmlich festgelegt, dass die Maßnahmen zur akuten Gefahrenabwehr Vorrang vor der Ermittlungsarbeit der EUB bzw. Polizei hat.

Die Unterbrechung bzw. erneute manipulation hätte auch anders ausgehen können.

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AutorClau8s K8., Wetzlar / Hessen782841
Datum07.02.2014 08:207563 x gelesen
Geschrieben von Stefan M.gab es vor Ort ein Klärungsgespräch [...]. Dabei wurde dann einvernehmlich festgelegt,

Und genau DAS dürfte der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit sein und ein Grundelement von Professionalität...

Gruß, Claus

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher. (Einstein)

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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland782848
Datum07.02.2014 10:59   7684 x gelesen
Geschrieben von Claus K.Und genau DAS dürfte der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit sein und ein Grundelement von Professionalität...
Man muss einfach ruhig bleiben. Mir als Feuerwehrarzt haben mal 2 Polizisten einen Rauchgas"Verletzten" vom Sauerstoff abgekoppelt und sind mit ihm zurück in die Brandwohnung gegangen, um Papiere zu holen.
Was soll man da noch sagen? Bin weggegangen und habe mir gesagt, entweder es klappt oder ich werde schon früh genug erfahren, dass es nicht geklappt hat. Aber Streit deswegen anfangen ... das ist es mir alles nicht mehr wert. Man hat ja auch mehr zu erzählen, wenn solche Aktionen mal schief gehen als ständig wie ein Messias durch die Gegend zu laufen und sagen:
"Nö, jetzt mal nicht den Patienten mit Wirbelsäulenverdacht in euren Streifenwagen" oder "Lasst mal, ich glaube der Krampft gleich wieder und erbricht" oder eben "Nöö, der ist schwer Herzkrank und es hat seinen Grund, dass er auf dem Stuhl vor dem Haus sitzt und Sauerstoff inhaliert. Die schwarze Farbe um Mund und Nase ist keine rassistische Faschingsverkleidung".

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern782853
Datum07.02.2014 15:136571 x gelesen
Dazu gehört dann aber auch die konsequente Strafanzeige, wenn es schief gegangen ist, wenn ein solcher Wichtigtuer "agiert" hat.

..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP782854
Datum07.02.2014 15:42   6496 x gelesen
Geschrieben von Frank E.Was soll man da noch sagen? Bin weggegangen und habe mir gesagt, entweder es klappt oder ich werde schon früh genug erfahren, dass es nicht geklappt hat. Aber Streit deswegen anfangen...Das ist nicht unbedingt das Verhalten, was ich mir bei Einsatzleitern/-kräften, egal ob FW, Pol oder RD, wünschen würde. Zwischen "Streit anfangen" und "auf Fehler hinweisen", "argumentieren/diskutieren" oder schlicht "reden" gibt es ja nun doch ein paar Facetten. Als Patient wäre mir vermutlich lieber gewesen, du hättest die Polizisten mal kurz "aufgeklärt". Oder war es der Patient selber, der die Papiere holen wollte?
Wie oft kommen solche Negativbeispiele im Verhältnis RD-Pol vor?

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland782858
Datum07.02.2014 16:21   6560 x gelesen
Geschrieben von Sebastian K.Wie oft kommen solche Negativbeispiele im Verhältnis RD-Pol vor?
4 erlebt In meinem ganzen Leben. Liegen also im Bereich Messfehler ;-)
In dem o.g. Fall war einfach keine Argumentation möglich. Ich wurde ja gar nicht beachtet, nicht mal bin ICH zu Wort gekommen. Das heisst schon was. Wie gesagt, eingepackt und abgewartet. Ist ja nichts passiert - hatte also eh die Polizei alles richtig gemacht aus ihrer Sicht. Und wenn man den Dienststellenleiter nicht persönlich kennt, bin ich nicht mehr der Typ, der da noch hinterher rennt.
Der andere Fall mit gleicher Wache ist eindeutig lustiger:
Auffahrunfall im Dorf vor den Augen der Wehrleitung. Sofortiges leisten von Erster Hilfe, eine Person mit späteren Rücken / Nackenschmerzen steigt selbst aus und wird im Bereich Fußweg weiter betreut. Das schnell herbeigeholte LF zwecks Betriebsmittel-Auslaufen / Absicherung wird von einigen anderen Kameraden schnell heran geholt. C:a 30 Sekunden Fahrzeit von der Wache. Und dann?
Grün Weiß lädt den Patienten trotz Gegenrede seitens Feuerwehr in ihr Einsatzfahrzeug. Der dann ankommende Notarzt (mir persönlich bekannt) sieht die Situation und entscheidet sofort:
"Tja, kein Problem - da nehmen wir das Dach vom Polizeiauto ab und machen achsengerechte Rettung. Habt Ihr Schere und Spreizer dabei?" Kein Thema seitens Feuerwehrs - es wird sofort (mit Grinsen) aufgebaut.
Die beiden Polizisten haben 5 Minuten lang richtig geschwitzt und sind weißer als der Patient gewesen. Letztlich wurde kein Schaden verursacht und der Kollege hat irgendwann gesagt, wir gehen doch seitlich raus. Aber ich glaube, hier gab es einen Lerneffekt. (Leider hat mich zu dem Einsatz niemand dazu gerufen - aber so etwas wage ich auch nicht.)

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AutorDani8el 8S., Pasewalk / M-V782860
Datum07.02.2014 16:396194 x gelesen
Das is natürlich auch ne Möglichkeit für einen Aha-Effekt zu sorgen! :)

MkG

Daniel

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern782862
Datum07.02.2014 17:156299 x gelesen
Ein dreifach Hoch auf den Notarzt vor Ort. Hätte ich auch gerne auch so gemacht.

..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorUwe 8R., Schwerin / M-V782871
Datum07.02.2014 19:386211 x gelesen
Ich kann mich an einen Einsatz vor vielen Jahren erinnern, als die Polizei einen betrunkenen Wehrführer an der Einsatzstelle festgenommen hatte. Er rannte ziellos zwischen den Fahrzeugen umher und versuchte Befehle zu geben. Darufhin haben 2 Polizisten den "einsatzleitenden Wehrführer" festgenommen und ihn in Handschellen hinten in einen VW - Bus gesetzt, bis der Einsatz beendet war. Sie haben ihn dann zum Gerätehaus zurück gebracht. Zum Glück hat die Presse nichts mitbekommen.

Vor 10 Jahren etwa gab es einen Vorfall, bei dem die Polizei an der Einsatzstelle einen Einsatzleiter wegen unterlassener Hilfleistung ablösen wollte. Er gab Befehle zur Brandbekämpfung und nicht zur Rettung einer auf einem Balkon stehenden Frau bei einem Feuer. Da gab es unterschiedliche Meinungen zum taktischen Vorgehen. Die Frau wurde von nachalarmierten Kräften gerettet und ich meine, es gab danach eine strafrechtliche Anklage gegen den Einsatzleiter der Feuerwehr. Sie hatte wohl einen guten Anwalt und berief sich auf ein Trauma. Das führte wohl zu einer hohen Schmerzensgeldzahlung.

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AutorVolk8er 8C., Trier / RLP782873
Datum07.02.2014 20:186005 x gelesen
Der damalige A-Dienst ist ja auch öfter hier unterwegs im Forum. Vielleicht ist es Ihm möglich, wenn er den kann/darf/will hierzu was zu schreiben.

Dies ist meine Meinung.

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AutorVolk8er 8C., Trier / RLP782874
Datum07.02.2014 20:246251 x gelesen
Geschrieben von Uwe R.Ich kann mich an einen Einsatz vor vielen Jahren erinnern, als die Polizei einen betrunkenen Wehrführer an der Einsatzstelle festgenommen hatte. Er rannte ziellos zwischen den Fahrzeugen umher und versuchte Befehle zu geben. Darufhin haben 2 Polizisten den "einsatzleitenden Wehrführer" festgenommen und ihn in Handschellen hinten in einen VW - Bus gesetzt, bis der Einsatz beendet war. Sie haben ihn dann zum Gerätehaus zurück gebracht.
ist aber als Freundschaftsdienst einzuordnen. Deswegen: Geschrieben von Uwe R.Zum Glück hat die Presse nichts mitbekommen.

Dies ist meine Meinung.

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AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW782876
Datum08.02.2014 08:525730 x gelesen
Moin Volker,

manchmal hat man solch lehrreiche Momente. Und ab und an schmunzelt man gerne in sich hinein....

Nichts desto trotz sollte eine ES Hand in Hand und mit dem gegeseitigem Respekt und Anstand abgewickelt werden. Das gehört sich auch so innerhalb einer Organisation (Mein Feuer, dein Feuer usw.)

Gruß

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