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ThemaBerechnung Inhalt22 Beträge
RubrikAtemschutz
 
AutorRain8er 8S., Buxtehude / Saarland786738
Datum11.04.2014 13:3111282 x gelesen
Hi
Kann mir jemand sagen wie ich den Inhalt aus Atemluftflaschen berechnen muss?
300bar bzw. 200bar. Ich weis ab das man Liter mal Druck rechnen muss. Allerdings muss man wohl bei 300bar noch einen Faktor hinzurechen bzw. abziehen. Den wüßte ich gerne.

Gruß
Rainer

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AutorLuis8 L.8, Bottrop / NRW786739
Datum11.04.2014 13:359263 x gelesen
Ja kann ich ;-)

Wie genau brauchst du es denn???

Das was du beschreibst ist die Gleichung für ideale Gase. Das klappt bis zu gewissen drücken noch relativ gut, bei 300 bar wirds kritisch.

Willst du nur den Faktor wissen oder brauchst du den Weg/die Zusammenhänge dazu, wie dies errechnet?

Gruß L.

Gebe Gott uns uns,
die Weisheit das Richte zu erkennen,
denn Willen es zu wählen,
und die Kraft es durchzusetzten.

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern786740
Datum11.04.2014 13:358918 x gelesen
Allgemeine Gasgleichung:

p x v = m x R x T

p= Druck
v= Volumen = Flascheninhalt
m=Masse => Masse der Luft in der Flasche. diese Masse bei Umgebungsbedigungen ergibt dann das tatsächliche Volumen.
R= Gaskonstante. für trockene Luft ist das 287 J/kg K
T=Temperatur in Kelvin (also 273 + Temperatur in °C) = Temperatur der gespeicherten Luft

..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorLars8 R.8, Mölme / Niedersachsen786741
Datum11.04.2014 13:388592 x gelesen
Eine andere Formal als du sie schon genannt hast kannte ich bis eben auch nicht.
Wikipedia sagt folgendes:
Geschrieben von ---Wiki--- (Das zur Überschlagsrechnung bequem zu verwendende Gesetz von Boyle-Mariotte, nach dem das Produkt aus Druck und Volumen konstant ist, gilt streng nur für ein ideales Gas und nur für isotherme Zustandsänderungen. Beim Füllen der Flaschen erwärmt sich aber die Luft, die Zustandsänderung ist nicht isotherm, sondern adiabatisch. Außerdem ist Luft kein ideales, sondern ein reales Gas, so dass man statt des Gesetzes von Boyle-Mariotte die kompliziertere Van-der-Waals-Gleichung verwenden müsste.)

Und Atemschutzlexikon findet sich ein Faktor für die 300bar von 1,08.

Grüße

Das hier geschriebene stellt ausschließlich meine eigene private Meinung dar.

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AutorTimo8 S.8, Busdorf / SH786742
Datum11.04.2014 13:418694 x gelesen
Na da reicht doch die "Feuerwehr-Faustformel"
Druck x Flaschengröße = Volumen
z.B. 300 bar x 6 Liter = 1800 Liter
Als Schätzung reicht das immer aus. Ich habe im AS Einsatz nicht die Nerven noch auszurechnen wie viel Liter es denn nun genau sind ;-)

Gruß Timo

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AutorMich8ael8 S.8, Gießen / Hessen786743
Datum11.04.2014 13:418555 x gelesen
Hallo Rainer

Volumen der Flasche x Druck =
Korrekturfaktor (1,1 bar)

6Liter x 300bar = 1636 Liter
1,1 bar

Gruß

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AutorFeli8x H8., Hannover / Niedersachsen786744
Datum11.04.2014 13:458737 x gelesen
Hallo Rainer,
für 200bar-Atemluftflaschen wird, für den reinen Einsatzdienst, kein Korrekturfaktor benötigt, dort kann einfach Flaschenvolumen (i.d.R. 4l) mit Druck multipliziert werden, um auf das verfügbare Atemluftvolumen zu kommen.
Bei Geräten, die mit 300bar gefüllt sind muss ein Korrekturfaktor beachtet werden. Als "Faustgröße" kann man sich 0,9 merken.
Das heißt im Klartext:
Eine mit 300bar gefüllte 6l-Flasche enthält nicht 1800L Luft, sondern nur etwa 1620l (in Angaben zum absolutem Atemluftvolumen finden sich für 6l-Stahlflaschen oft 1636l Atemluft, wenn ich mich nicht täusche, aber der Korrekturfaktor ist ja eben nur eine "Faustgröße").
Die Rechnung für 300bar-Geräte sieht also wie folgt aus:
Flaschenvolumen x Druck x Korrekturfaktor
Alternativ, wenn das für dich einfacher ist:
Flaschenvolumen X Druck -(FlaschenvolumenxDruck/10). Der letzte Term entspricht dabei den 10%, die der Korrekturfaktor ausdrückt.
Hoffentlich hilft das weiter ;)
Gruß
Felix

Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

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AutorRain8er 8S., Buxtehude / Saarland786745
Datum11.04.2014 13:509117 x gelesen
Hi
Danke für die schnelle Antwort. Den Faktor und den Weg dahin bzw. den Zusammenhang zu wissen wäre natürlich super.
Wenn du das in einfachen Schritten erklären kannst, gerne. Warum ist das bei 300bar kritisch und bei 200bar nicht?

Gruß
Rainer

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AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen786746
Datum11.04.2014 14:018491 x gelesen
Geschrieben von Volker L.p x v = m x R x T

genauer p*V =m * Rs,Luft * T um die Verwechslung mit der universellen Gaskonstante R zu verhindern.

Geschrieben von Volker L.R= Gaskonstante. für trockene Luft ist das 287 J/kg K

besser Rs,Luft = 2,87 L*bar / Kg * K erleichtert das rechnen

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein



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AutorRain8er 8S., Buxtehude / Saarland786747
Datum11.04.2014 14:168394 x gelesen
Hi

Vielen Dank ! Das hilft mir weiter :)

Gruß Rainer

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern786748
Datum11.04.2014 14:568312 x gelesen
da reichen die Faustformeln völlig. Das andere ist eine Rechengenauigkeit die keinen einsatzpraktischen Wert hat.

..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorLuis8 L.8, Bottrop / NRW786749
Datum11.04.2014 15:018878 x gelesen
Ok....

... hmmmm wo fang ich an?!

Für das "einfache" Problem reicht das Gasgesetz von Boyle- Mariotte.

Dies besagt p*V = constant

Das heißt, erhöhe ich den Druck, verringer ich das Volumen.

Daher gilt:

p1*V1 = p2*V2

Wenn nun das Volumen der Druckgasflasche V1 = 6l beträgt und ein Druck p1 = 301 bar(abs) beträgt. Der Umgebungsdruck p2 = 1bar(abs), so gilt:

300bar * 6l = 1bar * V2

1800 bar*l
------------- = V2
1 bar

1800l = V2



Als Grundlage dient die sogenannte "Allgemeine Gasgleichung"

diese besagt

p*V = n*R*T

dabei ist

p = Druck in Pa (Pascal)
V = Volumen in m³
n = Stoffmenge in Mol
R = universelle Gaskonstante = 8,314 J/mol*K
T = Temperatur in K (Kelvin)

Bei der Feuerwehrmann-Faustformel (Boyle-Mariotte) geht man davon aus, das T und n konstant sind.

Damit kann man bei 3 gegebenen Größen die 4. berechnen (R ist ja konstant)


Wie es so oft mit allgemeinen Annahmen in der Physik ist, kommt man damit irgendwann an die Grenzen.



Es erscheint aber nachvollziehbar, das Gase nicht alle gleich sind. Einige sind leichter als Luft, einige Schwerer, einige erhitzen sich beim Expandieren, andere kühlen sich ab...

Bei der allgemeinen Gasgleichung wurde der "Raum" den die Gasmoleküle einnehmen, ihre Wechselwirkungen untereinander und dgl. nicht berücksichtig.

Benutzt man eine etwas andere Formel, die van-der-Waals-Gleichung

n² * a
n*R*T = (p+---------) * ( V-n*b)



dabei ist

a = Kohäsionsdruck
b = Kovolumen

Die beiden Zahlwerte entnimmt man einer entsprechenden Tabelle. Sie sind stoffspezifisch womit sich für verschiedene Gase oder Gasgemische entsprechend geänderte Werte ergeben.

Soweit noch gut und einfach...

...Problem hierbei ist die Umstellung nach V. Man nutzt hier für gewöhnlich das sog. Molare Volumen Vm (m hierbei als Index)

Dadurch ergibt sich

R*T a
p = --------- - ---------
Vm - b Vm²

Umstellen hier ist nun eine wahre Freude, man landet nun bei einer kubischen Formel die so aussehen müßte:

RT a ab
Vm³ - (b+ ------)Vm² + (---)Vm - ---- = 0
p p p


Die einzelnen Koeffizienten der Vm-Blöcke kann man ja für den entsprechenden Fall (Temperatur, Druck, Stoff) ausrechnen.

Jetzt gibts zwe möglichkeiten weitre zu maschen:

1.) du nimmst zumindest für die Luft bei Raumdruck die Ideal Gleichung
2.) du rechnest auch hier mit der van-der-Waals-Gleichung

das ganze setzt du also gleich.




RT a ab RT a ab
Vm³ - (b+ ------)Vm² + (---)Vm - ---- = Vm³ - (b+ ------)Vm² + (---)Vm - ----
p p p p p p


Hier nun alles mit Index 1 hier mit Index 2


Das ganzen kann man dann im Kopf eben ausrechnen...
Oder aber es ein entsprechenden Taschenrechner / PC-Programm machen lassen ;-)

und schon hast du das Ergebnis, und zwar GANZ genau ....

Spass beiseite

Die Koeffizienten kann man nun ausrechnen, da man R, T, p, sowie a und b) ja kennt.

Beim Gasgemischen muss man die Konstanten a und b selber aus den Gemischstoffen (bei Luft halt Stickstoff und Sauerstoff 0,79/0,21) nach dem Stoffmengenverhältniss ausrechnen. Das müßte näherungsweise ganz gut passen.

Das gibt man dann in einen entsprechenden Taschenrechner / Programm ein und läßt sich die Null-Stellen anziegen. Es dürfte nur eine im logischen Bereich liegen, die dann das molare Volumen anzeigt.

Und schon ist man Fertig.

Gebe Gott uns uns,
die Weisheit das Richte zu erkennen,
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und die Kraft es durchzusetzten.

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AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen786750
Datum11.04.2014 15:018240 x gelesen
so zum Ende noch etwas viel Mathematik um deine Formel zu berechnen, die Konstante , die du suchst ist abhängig von dem Rauminhalt der verwendeten Atemluftflasche und der Temperatur

p*VFlasche= nLuft * R* T
nLuft = (P*VFlasche)/R*T

VLuft = nLuft * Vm

VLuft = p*VFlasche*Vm /R*T

Vluft = p* (VFlasche*Vm/R*T)

ich nehme an du willst es bei Raumtemperatur (25°C) wissen, dann ist

T = 273,15K + 25K = 298,15 K
Vm = 24,465 L/mol (1,013bar und 25°C)
R = 0,083144 L*bar /K*mol

somit ergibt sich deine Konstante

c = 24,465 L/mol / (0,083144 l*bar /K*mol * 298,15 K)= 0,98691 bar ^-1

VLuft = p* Vflasche* c
da VFlasche bekannt sein sollte kannst du das in die Konstante reinziehen und es bleibt übrig

VLuft = p* cFlasche,25°C

analog geht es zu anderen Temperaturen

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein



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AutorLuis8 L.8, Bottrop / NRW786751
Datum11.04.2014 15:068522 x gelesen
...leider kann ich die Bruch-Bereiche hier nicht darstellen, die Seite schiebt immer alles nach ganz links....

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AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen786752
Datum11.04.2014 15:138514 x gelesen
Du hast natürlich Recht, dass die Gleichung für reale Gase genauer ist, aber ich denke für den Einsatzzweck genügt die Anwendung der Gasgleichung für ideale Gase.

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

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AutorLuis8 L.8, Bottrop / NRW786754
Datum11.04.2014 15:148454 x gelesen
...deswegen hatte ich Rainer ja gefragt ob er nur den Korrekturfaktor braucht, oder wissen will wie man hin kommt :)

Klar ist es im praktischen Unsinn zu wissen, ob 1636,748l oder 1637,047l in der Flasche sind, zumal die Fülltemperatur und vieles andere mehr hinzukommt...

Gebe Gott uns uns,
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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt786764
Datum11.04.2014 17:448144 x gelesen
Geschrieben von Luis L.Beim Gasgemischen muss man die Konstanten a und b selber aus den Gemischstoffen (bei Luft halt Stickstoff und Sauerstoff 0,79/0,21) nach dem Stoffmengenverhältniss ausrechnen. Das müßte näherungsweise ganz gut passen.
Leider nein. Beispiel Luft:
Sauerstoff: a = 137,8 ; b = 0,0318
Stickstoff: a= 140,8 ; b = 0,0391
ergäbe rechnerisch: a= 140,17 ; b = 0,0376
Literaturwerte sind aber a = 135,8 ; b = 0,0364
So einfach ist es bedauerlicherweise nicht. Die Abweichung dadurch könnte schon reichen, dass man auch gleich ideal rechnen kann...

MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorJost8 L.8, Ennigerloh / NRW786765
Datum11.04.2014 18:308044 x gelesen
Die Google-Bildersuche hilft weiter: Einfach nach "realgasfaktor" und "luft" suchen. Hier ein Volltreffer.
(Volumen bei Umgebungsdruck = Flaschendruck * Flaschenvolumen / Realgasfaktor)

Weitere Informationen findet man unter Wikipedia:Kompressibilitätsfaktor.

Gruß
Jost Lemke

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AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen786772
Datum11.04.2014 19:097921 x gelesen
Klar hätte man tun können nur:

denken ist wie googlen nur krasser

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein



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AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Clausthal / Niedersachsen786777
Datum11.04.2014 20:057983 x gelesen
Super erklärt :-)

Ich versuche es jedoch noch einmal kurz, ohne viel Mathematik, zu erklären (etwas simplifiziert).

Gasteilchen sind idealerweise soweit von einader entfernt, dass Sie sich beim Komprimieren nicht signifikannt beeinflussen. Der Abstand ist so groß, dass sie sich in einem Raum zusammendrücken lassen, so dass bei doppeltem Druck, noch das halbe Volumen vorhanden ist. Leider ist der Ansatz, dass sie sich nicht auch "abstoßen" nur zum Teil richtig. So das gerade bei hohen Drücken (viele Teile auf engen Raum) mehr Durck notwendig ist, um das Gas weiter zu verdichten, als bei gerigem Druck. Die van-der-Waals-Gleichung gibt dieses Phänomen wieder.

Gruß

Mario

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AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Clausthal / Niedersachsen786780
Datum11.04.2014 20:537931 x gelesen
Wen die Theoire interessiert, dem sei die Seite der TU-München ans Herz gelegt:

http://dante.phys.chemie.tu-muenchen.de/de/vorlesung/pc1/WS%200708/V2_Ideales_und_Reales_Gas_WS2007-08.pdf

Hier wird auch das Konzept der Virialkoeffizienten beschrieben.

Gruß

Mario

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AutorLuis8 L.8, Bottrop / NRW786834
Datum13.04.2014 18:457736 x gelesen
...ahh ok,
Ich hatte es jetzt nicht im Atkins oder so nachgelsen, war nur ne Vermutung.

Mach wenn man genau nachdenkt auch wenig Sinn, da die Wechselwirkungen anderen Molekülen wahrscheinlich nicht linearen Änderungen unterliegen...
Ich mein das kann man dann mit den Kollegen Redlich, Kwong und Konsorten berechnen...

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