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| Thema | Eine annehmbare Variante des FW-Führerscheins ? | 4 Beträge | |||
| Rubrik | Ausbildung | ||||
| Autor | Andr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü | 788852 | |||
| Datum | 21.05.2014 21:48 | 3119 x gelesen | |||
| Hallo, sicher keine "vollwertige" Führerscheinausbildung aber in meinen Augen immer noch deutlich besser als die Variante "Hand auflegen".... Artikel Schwarzwälder Bote Gruß Andi | |||||
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| Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 788856 | |||
| Datum | 21.05.2014 22:37 | 1720 x gelesen | |||
| Diese Variante wäre zumindest ein Anfang. Dann aber bitte die Führerscheine auch zivil nutzbar machen, oder (noch besser) eine bestimmte Fahrpraxis pro Jahr vorgeben, damit die Fahrerlaubnis nicht verfällt. Denn wenn man 50% der Einsatzkräfte mit der Fahrerlaubnis ausstatten will (stolze Anzahl übrigens, wie sehen dann die Quoten für GF oder AGT aus?), und nur Einsatzfahrzeuge damit bewegt werden sollen, kann man sich ausrechnen, wieviel laufende Praxis da gesammelt wird. Die Variante "Feuerwehrführerschein in Fahrschulen" (vor dem Hintergrund, dass viele Kommunen das mit offenen Haftungsfragen bei Ausbildungsfahrten begründen) hat in RLP vor einiger Zeit zu diesem Antrag im Landtag geführt: Nach Informationen aus Feuerwehrkreisen wird derzeit bei der Ausbildung zum Erwerb eines Feuerwehrführerscheines von den Kommunen von einer internen Schulung abgesehen. Grund sei das bestehende Haftungsrisiko für die schulenden Feuerwehrleute, sofern sich Unfälle ereignen sollten. Einige Verbandsgemeinden würden deshalb von der internen Schulung Abstand nehmen und ihre Feuerwehrleute bei Fahrschulen schulen lassen, was erheblich mehr Geld kostet. Die entsprechende Stellungnahme dazu gibt es inzwischen hier. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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| Autor | Marc8us 8N., Habighorst / Niedersachsen | 788869 | |||
| Datum | 22.05.2014 09:19 | 1142 x gelesen | |||
| Geschrieben von ---Schwarzwälder Bote--- Rund 550 Euro pro Person wird die Ausbildung bei der Fahrschule kosten, die Gebühren tragen die Kommunen. Finde ich dann doch recht teuer, oder?? Bei uns geben die Komumen 1500 pro Person, aber für den Klasse C (das Geld ist ausreichend wenn man gut durchkommt, sonst zahlt man den Rest selber drauf). Untersuchungen Arzt & Augenarzt durch LK. Diese Mitglider haben dann aber Auflagen und es werden auch nur max. 6 Führerscheine pro Jahr (soweit mir bekannt) gefördert. Der FW-Führerschein wird intern geregelt - allergings durch einen Fahrlehrer (welcher auch Mitglied einer Fw ist geschult). Gruß Marcus Freiwillige Feuerwehr .....Dies gilt wochentags wie auch am Wochenende 24 Stunden am Tag. "Das moralisch wesentliche ist, dass sie immer bereit ist. Und in solchem Sinne ist die Feuerwehr ein Vorbild schlechthin." Bundespräsident a.D. Theodor Heuss Alles meine private Meinung, nur zu diesem Thema. | |||||
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| Autor | Ingo8 H.8, Vockenhausen / Hessen | 788871 | |||
| Datum | 22.05.2014 09:33 | 1132 x gelesen | |||
| Hi, Geschrieben von Marcus N.
Nicht wirklich. Fahrschulen wollen auch leben und ein 7,5 Tonner als Fahrschulauto ist ja keine Selbstverständlichkeit (Von der Arbeitszeit des Fahrlehrers usw. mal abgesehen). Ein C1 wäre regulär auch nicht günstiger, als ein vollwertiger "C" Führerschein. Insofern reden wir hier von einer Ersparnis von rund 1000,-- pro Fahrerlaubnis... Viele Grüße Ingo -- "Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt] - Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;) | |||||
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