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ThemaSaufen, prügeln, Freiwillige Feuerwehr fertig ist das Sauerländer Kulturprogramm an 365 Tagen im Jahr39 Beträge
RubrikÖffentlichkeitsarbeit
 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW790903
Datum25.06.2014 08:4112009 x gelesen
Hallo,

oh mein Gott, was hat die TAZ nur zu dem Artikel geritten?
Andererseits zeigt es schonungslos, welches Bild viele zur FF leider offensichtlich nach wie vor im Kopf haben...
Auszug: "Saufen, prügeln, Freiwillige Feuerwehr fertig ist das Sauerländer Kulturprogramm an 365 Tagen im Jahr."
http://www.taz.de/Flugzeugkollision-im-Sauerland/!141020/
-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.790904
Datum25.06.2014 08:507549 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.Andererseits zeigt es schonungslos, welches Bild viele zur FF leider offensichtlich nach wie vor im Kopf haben...
Der komplette Artikel ist voll mit verschwurbelten Unsinn. Der Autor ist in geschätzte 25 Fettnäpfchen getreten. Ich glaube nicht, dass er gerade bei der FF einen lichten Augenblick hatte, sondern sich das nur in den restlichen Erguss irgendwie eingefügt hat.

Den Flugzeugabsturz, wo eben auch jene ehrenamtlichen Kräfte tätig waren, als Aufhänger zu nehmen, grenzt dann schon an Perversion ... nein, die Grenze wurde sogar überschritten.

Geschrieben von Ulrich C.oh mein Gott, was hat die TAZ nur zu dem Artikel geritten?
Schätze mal das:
TAZ[...] seit 1952 regiert dort die CDU ohne Unterbrechung.

Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de

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AutorKlau8s S8., München / Bayern790905
Datum25.06.2014 08:506990 x gelesen
Ein Schelm der Böses dabei denkt. Man sollte weder die eine Zeitung noch die andere lesen.

Presserat

Jahr Anzahl der Rügen Bemerkungen Art des Verstoßes
1991 1 Religion, Weltanschauung, Sitte
1997 1 Wahrhaftigkeit und Achtung der Menschenwürde
1999 1 Schutz der Ehre
2000 1 nicht öffentlich Persönlichkeitsrechte
2001 3 Sorgfalt
Wahrhaftigkeit und Achtung der Menschenwürde
Schutz der Ehre
2002 1 Wahrhaftigkeit und Achtung der Menschenwürde
2009 1 nicht öffentlich Sorgfalt, Persönlichkeitsrechte
2013 1 - Sorgfalt, Persönlichkeitsrechte, Schutz der Ehre

Wie sagt man, wenn ein längerer Zeit spricht, ohne etwas wirklich zu sagen, wenn einer nichts Wichtiges sagt, keine Inhalt hat, eher lässt er die Zeit vergehen?
'ramble on' Led Zeppelin II 1969

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen790906
Datum25.06.2014 08:556843 x gelesen
Moin,

vor einiger Zeit gab es mit der "Odenwaldhölle" sowas schon mal in der FAZ. Das war wenigstens noch einigermaßen gut geschrieben. Das hier ist ein billiger Abklatsch - lohnt eigentlich die Aufregung nicht. Mit der wird der Author bewusst kalkuliert haben. Vielleicht ruft ja ein Radiosender aus dem Sauerland bei ihm an, wie der HR damals bei der Frau Baum.

ZO EEN GROTE VUURBAL JONGEN , BAM !!

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW790913
Datum25.06.2014 10:296029 x gelesen
Das ist irgendwie eine Ansammlung von Klischees, eingearbeitet in Standardsatzhülsen. Am Besten nicht darüber aufregen, die Klientel für die der Artikel geschrieben ist, sind eher nicht bei uns zu finden.

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorRalf8 K.8, Köln / NRW790915
Datum25.06.2014 10:335987 x gelesen
Ich stelle mir da durchaus die Frage, ob mit dem Artikel der Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt wird!?

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AutorNorb8ert8 P.8, Stuttgart / Baden- Württemberg790925
Datum25.06.2014 12:155742 x gelesen
Geschrieben von Ralf K.Tatbestand der Volksverhetzung
Unabhängig von der rechtlichen Würdigung finde ich es traurig, dass die Anzeige wegen Volksverhetzung oder die Drohung damit oder das laute Nachdenken darüber in den letzte Jahren sehr schnell stattfindet. Es sollten sich diejenigen, die das Wort oft verwenden im Klaren sein, was der Gedanke hinter dem §130 StGB, den es übrigens in abgewandelter Form bereits seit 1869, also 2 Jahre länger als das "moderne" Deutschland gibt, ist: Die Leute davon abhalten, dass sie sich gegenseitig aufgrund ethnischer oder landsmannschaftlicher Eigenarten an die Gurgel gehen. Versuche, Bevölkerungsteile nur gegeneinander auszuspielen sind legal und gängiges Mittel in der Politik (Hartz IV).

Ansonsten ist es mit diesem Thread ähnlich wie mit dem Dehoga Schwarzbuch neulich: Es gibt Dinge die manche als unschön finden (sog. Schwarzgastronomie oder eben üblen Provinzialismus) und am Rande taucht da auch die FW auf. Sie hat das Problem aber nicht verursacht.

Es haben auch im Bible-belt, wer immer den im Artikel zitierten Wettbewerb gewinnen mag, Kommunen eine FW zu unterhalten und wenn es am Ort nur Provinzler gibt, dann können halt auch nur die in die FW eintreten. Daran ist erstmal auch nix schlimmes dran, weil Provinzialismus, oder das was der Autor dafür hält, ist grundsätzlich nicht unbedingst schlecht, auch und gerade aus Sicht der Selbsthilfe bei der Gefahrenabwehr (Stichwort: Unnötiges Alarmieren der Hilfsdienste bei Bagetellen).

Selbst wenn nun aber bei FWs auf dem Lande das angebliche Alkoholproblem gelöst werden würde, dann wäre der Rest des Sauerlandes oder ähnlicher Gegenden aus Sicht des Autors nicht weniger miefig, weil FW Übung ist zwei Stunden in der Woche und sonst ist genug Zeit für seltsame Essgenwohnheiten oder zum Saufen.

Also: Falls es überhaupt ein Problem gibt, dann liegt der Grund dafür nicht bei uns und wir können es auch nicht lösen.

Die Meinung, die der Autor über die Landbevölkerung kundtut scheint mir typisch für einen bestimmten Typ Journalismus zu sein, den man nicht nur in der TAZ, sondern auch in ähnlicher Form in der Zeit findet. Da reicht es schon im falschen Stadtteil von Berlin zu wohnen und man ist unten durch. Speziell ein Blatt, das sich sonst der Toleranz allem möglichen gegenüber verschreibt, zeigt hier seine Schwächen.

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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt790928
Datum25.06.2014 12:275557 x gelesen
Also ich weiß nicht. Ich habe jetzt von mehreren Sauerländern als Kommentar zu dem Artikel gehört: "Da ist viel wahres dran." ;-)

MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin790930
Datum25.06.2014 12:375674 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.oh mein Gott, was hat die TAZ nur zu dem Artikel geritten?

Angesichts des Anlasses etwas unpassend.


Geschrieben von Ulrich C.Andererseits zeigt es schonungslos, welches Bild viele zur FF leider offensichtlich nach wie vor im Kopf haben...

Nun - es läßt sich wohl nur schwer bestreiten, daß die Jahreshauptversammlungen vieler Feuerwehren im Hochsauerland die Form "Gemeinsamer Kirchgang, Agathafeier, Umtrunk" haben, und daß es völlig ausreicht, Protestant zu sein, um in diesen Feuerwehren eher nicht Mitglied zu werden. Um von Heiden erst gar nicht zu reden.

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP790933
Datum25.06.2014 13:105426 x gelesen
Geschrieben von Hans-Joachim Z.
Nun - es läßt sich wohl nur schwer bestreiten, daß die Jahreshauptversammlungen vieler Feuerwehren im Hochsauerland die Form "Gemeinsamer Kirchgang, Agathafeier, Umtrunk" haben, und daß es völlig ausreicht, Protestant zu sein, um in diesen Feuerwehren eher nicht Mitglied zu werden. Um von Heiden erst gar nicht zu reden.
Wenn Protestanten und "Heiden" sich dadurch daran gehindert sehen, Mitglied zu werden, oder sie wirklich von der dort herrschenden Mehrheit gehindert würden, muss aber doch die Frage gestellt werden, wie die sonst so im Leben klar kommen.
M.M. nur ein vorgeschobener Grund, sollte ihn jemand so nennen.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP790934
Datum25.06.2014 13:165396 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C. Andererseits zeigt es schonungslos, welches Bild viele zur FF leider offensichtlich nach wie vor im Kopf haben...Nö. Es zeigt, wie einer, vielleicht auch mehrere, denken, aber nicht "viele".

Und so wie der Satz "Saufen, prügeln, Freiwillige Feuerwehr fertig ist das Sauerländer Kulturprogramm an 365 Tagen im Jahr." in diesem generell schon dämlichen Geschreibsel auftaucht, muss man ihn auch nicht unbedingt so verstehen, dass in den Feuerwehren gesoffen und geprügelt würde.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorNorb8ert8 P.8, Stuttgart / Baden- Württemberg790938
Datum25.06.2014 13:405294 x gelesen
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Nun - es läßt sich wohl nur schwer bestreiten, daß die Jahreshauptversammlungen vieler Feuerwehren im Hochsauerland die Form "Gemeinsamer Kirchgang, Agathafeier, Umtrunk"

Eine Frage, weil ich die rechtliche Lage in NRW nicht kenne:
Ist das die Hauptversammlung der FW als kommunaler Einrichtung oder eines Feuerwehr- bzw. Fördervereins?

Falls ersteres, dann finde ich das bedenklich. Eine Gemeinde sollte in Religionsdingen sehr zurückhaltend sein, weil eine Vorgehensweise wie oben immer eine Religion (hier: Christentum) bzw. Konfession (hier: rk) bevorzugt.

Das mit dem Trinken nach Versammlungsende ist schwieriger. Man wird lediglich seitens der Gemeinde/ Kommandantur die Versammlung als beendet erklären können und die die dann noch zusammen sitzen tun das dann im Rahmen der Kameradschaftspflege, aber halt nicht als angeordneter Dienst "Teilnahme an der Jahreshauptversammlung".

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW790944
Datum25.06.2014 14:355077 x gelesen
Geschrieben von Norbert P.Eine Frage, weil ich die rechtliche Lage in NRW nicht kenne:
Ist das die Hauptversammlung der FW als kommunaler Einrichtung oder eines Feuerwehr- bzw. Fördervereins?


Vom streng katholischen Niederrhein kann ich berichten, das die jährliche Hauptversammlung der Feuerwehr ohne Kirchgang abläuft. Und mit trinken ist auch nicht so richtig viel, weil etwa die Hälfte der Leute Bereitschaft hat.

Kirchgang findet in der Regel bei den Stiftungsfesten der einzelnen Löschzüge (= Abteilung, oder Ortswehr) statt.

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW790946
Datum25.06.2014 14:435175 x gelesen
Geschrieben von Linus D.Also ich weiß nicht. Ich habe jetzt von mehreren Sauerländern als Kommentar zu dem Artikel gehört: "Da ist viel wahres dran." ;-)

Habe selber sauerländischen Migrationshintergrund. Und ich schließe mich der Meinung "Da ist viel wahres dran" gerne an.

Aber ich mag auch nicht beurteilen, ob es in anderen ländlichen Gegenden besser oder schlechter ist... .

Meine HP: OT112.de Jede Menge Fotos von Einsätzen, Einsatzfotos und Luftrettung. OT112.de jetzt auch bei Twitter: https://twitter.com/wwwot112de

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW790958
Datum25.06.2014 15:275092 x gelesen
Also ich habe mich köstlich amüsiert, ich kann aber auch einem Fall von;
Geschrieben von TAZ Diskrepanz zwischen () Selbst- und der Fremdwahrnehmung der Sauerländer unterliegen. ;)

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW790972
Datum25.06.2014 17:215175 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C."Saufen, prügeln, Freiwillige Feuerwehr fertig ist das Sauerländer Kulturprogramm an 365 Tagen im Jahr."

Das kann der unbedarfte Leser als Aufzählung verstehen, wobei der Zusammenhang zwischen Saufen, prügeln einerseits und Feuerwehr andererseits nicht zwingend ist... Insbesondere, weil zwischen Saufen und Feuerwehr das Prügeln steht, was ja nun im Gegensatz zu anderen Tätigkeiten nicht als klassische Domäne der Freiwilligen Feuerwehr bekannt ist... ;-)

Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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AutorVolk8er 8C., Trier / RLP790990
Datum25.06.2014 21:534803 x gelesen
Ich bin ja Evangelisch ( mit einer Kath. Theologin zur Schwiegermutter und besuch einer Kath. Schule), der Großteil in unserer Feuerwehr ist Katholisch. Aber wenn ich Maschinist bin, beten die hinten drin mehr als es jeder Papst je schaffen könnte;-)

Dies ist meine Meinung.

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW790991
Datum25.06.2014 22:004674 x gelesen
Geschrieben von Olaf T.Habe selber sauerländischen Migrationshintergrund. Und ich schließe mich der Meinung "Da ist viel wahres dran" gerne an.

Ich bin zwar gebürtiger Dortmunder, meine Eltern stammen aber beide aus dem Sauerland (allerdings aus dem evangelischen Teil *g*), insofern kenne (und mag!) ich die Gegend.

Der Meinung von OT schließe ich mich an, und ich gehe sogar noch weiter:
Ich fand den Artikel in der taz ganz lustig.

Bei mir greift da kein Beißreflex, nur weil jemand das Wort "Feuerwehr" im satirisch-negativen Kontext verwendet und dazu auch noch aus der linken Ecke kommt....

Geschrieben von Olaf T.Aber ich mag auch nicht beurteilen, ob es in anderen ländlichen Gegenden besser oder schlechter ist... .

Vermutlich kann man ähnliches über alle ländlichen Regionen formulieren.

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP790992
Datum25.06.2014 22:124687 x gelesen
Trier war ja schon immer anderen Kulturen gegenüber offen, aber 40km Luftlinie die Mosel runter musste sich meine Mutter damals noch schief anschauen lassen weil sie einen evangelischen Mann geheiratet hat.... ;-)

Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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AutorVolk8er 8C., Trier / RLP790996
Datum25.06.2014 22:494611 x gelesen
Meine Frau auch ;-)

Dies ist meine Meinung.

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AutorSasc8ha 8K., Attendorn / NRW790998
Datum25.06.2014 23:064753 x gelesen
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Nun - es läßt sich wohl nur schwer bestreiten, daß die Jahreshauptversammlungen vieler Feuerwehren im Hochsauerland die Form "Gemeinsamer Kirchgang, Agathafeier, Umtrunk" haben, und daß es völlig ausreicht, Protestant zu sein, um in diesen Feuerwehren eher nicht Mitglied zu werden. Um von Heiden erst gar nicht zu reden.

naja, es geht auch im Sauerland mit einer gewissen religiösen Neutralität.

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen790999
Datum25.06.2014 23:184833 x gelesen
Geschrieben von Matthias O.vor einiger Zeit gab es mit der "Odenwaldhölle" sowas schon mal in der FAZ.

Richtig - Link zum Artikel

Allerdings war da kein Flugzeugabsturz o.ä. der Stein des Anstoßes.
Und es war keine Feuerwehr mit drinnen ;-)

Ich finde da jetzt zwar ein "no-go", sprich ein solches Ereignis als Grundlage für diese "Abrechnung", aber ansonsten wird hier doch auch nichts anderes betrieben....

"auf dem Dorf ist eh jeder in der Feuerwehr", "TSA Feuerwehr mit 80 Einsatzkräften bei 50 Einwohnern" um es mal überspitzt darzustellen, finden sich doch auch immer wieder mal in verschiedenen Diskussionen.

Von daher, wie üblich: Ball flach halten, flach spielen, hoch gewinnen...

Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach

"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland791001
Datum25.06.2014 23:324554 x gelesen
Das skandalöse ist hier eigentlich, dass Attendorn sich Hansestadt nennt!

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP791002
Datum25.06.2014 23:424798 x gelesen
Geschrieben von Christian F."auf dem Dorf ist eh jeder in der Feuerwehr", "TSA Feuerwehr mit 80 Einsatzkräften bei 50 Einwohnern" um es mal überspitzt darzustellen, finden sich doch auch immer wieder mal in verschiedenen Diskussionen.

Ich bin mal so frei und liefere ein Beispiel dafür. Aus dem Sauerland...
23 FM (SB) bei 105 Einwohnern...
Von solchen Quoten träumen andere Wehren nur...

Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.791006
Datum26.06.2014 08:224422 x gelesen
Geschrieben von Henning K.Bei mir greift da kein Beißreflex, nur weil jemand das Wort "Feuerwehr" im satirisch-negativen Kontext verwendet und dazu auch noch aus der linken Ecke kommt....
Das Geschwurbel ist austauschbar. Warum der CvD sich so ein "journalistischen" Glanzstück leistet, bleibt ihm überlassen. Wie man aber auf die Idee kommt, einen Flugzeugabsturz mit zwei Toten als Aufhänger für diesen Beitrag zu nehmen, entzieht sich irgendwie meinem Verständnis.

Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW791010
Datum26.06.2014 09:264212 x gelesen
Geschrieben von Frank E.Das skandalöse ist hier eigentlich, dass Attendorn sich Hansestadt nennt!

Warum, die Städtehanse umfasste bis zu 300 Städte, da war auch Köln mit dabei.

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorFran8k B8., Sydower Fließ / Brandenburg791015
Datum26.06.2014 09:564149 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Norbert P.Speziell ein Blatt, das sich sonst der Toleranz allem möglichen gegenüber verschreibt, zeigt hier seine Schwächen.

Sind es nicht meistens die Blätter/Journalisten/sonstige Gruppierungen, die sich besonders viel Toleranz auf die Fahnen schreiben und dann durch besonders wenig Toleranz auffallen ? So ist das mit Schein und Sein und der Meinung der Anderen (wenn sie einem nicht gefällt).

Gruß

Frank

Das ist meine Meinung, die kann jeder wissen, braucht aber niemand teilen. Und es liegt mir fern jemanden zu verletzen.

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AutorFran8k B8., Sydower Fließ / Brandenburg791016
Datum26.06.2014 10:044131 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Hans-Joachim Z."Gemeinsamer Kirchgang, Agathafeier, Umtrunk"

Nachfrage eines Protestanten : Was ist die Agathafeier ?

Danke vorab.

Gruß

Frank

Das ist meine Meinung, die kann jeder wissen, braucht aber niemand teilen. Und es liegt mir fern jemanden zu verletzen.

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AutorChri8sti8an 8W., Pentenried / Bayern791019
Datum26.06.2014 10:424109 x gelesen
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienA/Agatha_von_Catania.htm

Patronin von Catania und Malta; in der Schweiz: der Feuerwehr. Liegt das Sauerland jetzt in der Schweiz?

Gruß Christian

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin791024
Datum26.06.2014 11:434013 x gelesen
Geschrieben von Christian W.Liegt das Sauerland jetzt in der Schweiz?

Vielleicht wurde das Hochsauerland in der Darstellung vergessen. Es gibt dort auch Löschgruppen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, ein Agatha-Kapellchen zu renovieren und zu pflegen.

Nun ist es natürlich so, daß die Freiwillige Feuerwehr immer ein Stück Spiegelbild örtlicher Verhältnisse ist, etwas Lokalkolorit gehört dazu. Ab eines bestimmten Levels an Übertreibung (aus meiner Kinderzeit meine ich mich an Feuerwehrleute zu erinnern, die in Reih und Glied zum Heldengedenktag am Kriegerdenkmal aufmarschierten) aber führt dies selbstverständlich bei Andersdenkenden dazu, daß diese Freiwillige Feuerwehr als Bestandteil jener Verhältnisse wahrgenommen wird, die man nach dem Abitur schnellstmöglich zu verlassen wünscht.

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin791028
Datum26.06.2014 11:483993 x gelesen
Geschrieben von Norbert P.Ist das die Hauptversammlung der FW als kommunaler Einrichtung oder eines Feuerwehr- bzw. Fördervereins?

Vielleicht kann dieser Dienstplan Deine Frage beantworten.

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin791030
Datum26.06.2014 12:074079 x gelesen
Geschrieben von Sascha K.naja, es geht auch im Sauerland mit einer gewissen religiösen Neutralität.

Es ist schon eine ganze Weile her, daß ich in Attendorn war, erinnere mich aber keineswegs an "ländlich", sondern eher an eine einzige lange Metallbude. Oder eine lange Ansammlung von Metallbuden.

Attendorn hatte im Jahr 2010 einen Ausländeranteil von 11,7%, also wird der "Migrationshintergrund"-Anteil bei ... ... ... 20 - 25% liegen? Unter diesen Umständen halte ich das für reinen Selbsterhaltungstrieb der Feuerwehr. ;-)

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AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg791128
Datum28.06.2014 13:123929 x gelesen
Hallo zusammen,

Geschrieben von Sebastian K.Wenn Protestanten und "Heiden" sich dadurch daran gehindert sehen, Mitglied zu werden, oder sie wirklich von der dort herrschenden Mehrheit gehindert würden, muss aber doch die Frage gestellt werden, wie die sonst so im Leben klar kommen.
M.M. nur ein vorgeschobener Grund, sollte ihn jemand so nennen.


Ich weis nicht, wie es in der von der TAZ betrachteten Wehr zugeht. Aber dem Hörensagen nach soll es in Deutschland in ländlichen Gegenden durchaus Feuerwehren geben, die streng konservativ sind, und bei denen die Mitgliedschaft für nicht dazu "passende Bürger" (sei es von Geschlecht, Rasse, Glauben, politischer Gesinnung, sexueller Ausrichtung) tatsächlich so erschwert wird, dass der Grund sicher nicht vorgeschoben ist. Gilt in den Orten dann aber auch für andere Vereine.

Gruss Thorsten

Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg791129
Datum28.06.2014 13:203726 x gelesen
Hallo zusammen,

Geschrieben von Sebastian K.Nö. Es zeigt, wie einer, vielleicht auch mehrere, denken, aber nicht "viele".

Wenn wir das Prügeln rausnehmen, denken aber zumindest in Ballungsgebieten und Großstädten viele so.
(Im ländlichen Gebiet warscheinlich auch, nur wird es dort nicht als schlimm angesehen.)
Ob uns das jetzt gefällt oder nicht. Es liegt an den Feuerwehren, das Image zu bekämpfen oder zu bestärken.
Ich habe ja dazu schon in vielen Diskussionen meine Meinung geschrieben.

Gruss Thorsten

Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen791130
Datum28.06.2014 13:353891 x gelesen
Also, ich habe mir den Artikel jetzt auch mal durchgelesen. Das, worauf sich der Auszug "Saufen, prügeln, Freiwillige Feuerwehr fertig ist das Sauerländer Kulturprogramm an 365 Tagen im Jahr." bezieht, ist ein Teil des Textes vom Sauerlandlied. Über dieses Lied kann man jetzt streiten, wir nicht-Sauerländer verstehens eh nicht, oder es wie den ganzen Artikel (der wohl die Sauerländer "hochnehmen" soll) einfach so hinnehmen. Das dieser Text jetzt aber die Feuerwehr schlecht macht, sehe ich so nicht. Außer in dem einen Satz wird sie ja nicht mal erwähnt. Und da könnte man das Wort "Feuerwehr" auch gegen "Schützenverein" austauschen.

Gruß
Heinrich

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW791133
Datum28.06.2014 16:033853 x gelesen
Geschrieben von Heinrich B.wir nicht-Sauerländer verstehens eh nicht,

Hm, mag daran liegen das man "auf dem Dorf" das Ganze sieht.
Vom 350EW Dorf kommend kann ich sagen das jeder jeden kennt und genau weiß das der "OFM Hans" wie jeder andere feiert/säuft/kloppt und trotzdem als FW Mann sein Bestes gibt.

In der Stadt wird versucht die FW als Alleinstellungsmerkmal ohne Privatleben zu verkaufen, in Zeiten wo viele glauben das wir alle BF sind und die FF nur mehr im Katfall mit Gummistiefeln ausrückt funktioniert das auch zunehmend gut, ist evtl. sogar notwendig.

In der Folge werden jedoch ..."Ausrutscher" in Uniform zu einem Scandal hoffiert wo der Dorfmensch noch lacht, gar anfängt ein Lied darüber zu schreiben über welches man dann gemeinsam noch mehr lacht, denn:
Die FFW ist nur ein kleiner Teil einer feiernden/saufenden und sich kloppenden Gemeinschaft, wir sind weder besser noch schlechter, aber wir sind da wenn man uns braucht.

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen791135
Datum28.06.2014 17:343723 x gelesen
Geschrieben von Thomas M.Hm, mag daran liegen das man "auf dem Dorf" das Ganze sieht.
Vom 350EW Dorf kommend kann ich sagen das jeder jeden kennt und genau weiß das der "OFM Hans" wie jeder andere feiert/säuft/kloppt und trotzdem als FW Mann sein Bestes gibt.


Wie lange bist du jetzt aus dem Dorf weg?
Die Zeiten ändern sich dort auch, das "jeder kennt jeden" ist da auch nicht mehr so wie früher. Zumindest in den Dörfern, die ab und an mal "neues Blut" reinbekommen (sorry, der musste sein ;-) )

Die Problematik ist die, dass auch auf dem Dorf heute professionelle Hilfe verlangt wird. Und das hat mit dem "wir waschen mal die Ziegel" von 1953 nicht mehr viel zu tun.
Auch in kleinen Orten wird verlangt, dass die Feuerwehr auf der Höhe der Zeit ist.

Geschrieben von Thomas M.In der Stadt wird versucht die FW als Alleinstellungsmerkmal ohne Privatleben zu verkaufen, in Zeiten wo viele glauben das wir alle BF sind und die FF nur mehr im Katfall mit Gummistiefeln ausrückt funktioniert das auch zunehmend gut, ist evtl. sogar notwendig.

Das ist nicht nur in der Stadt so. Das hält auch bei kleinen Kommunen mittlerweile Einzug. dann wird doch erstaunt geschaut, wenn man erklärt, dass man sich jetzt nochmal 2 Stunden ins Bett legt und dann ganz normal arbeiten geht, wie jeder andere auch...

Geschrieben von Thomas M.In der Folge werden jedoch ..."Ausrutscher" in Uniform zu einem Scandal hoffiert wo der Dorfmensch noch lacht, gar anfängt ein Lied darüber zu schreiben über welches man dann gemeinsam noch mehr lacht, denn:

Und auch da stellt sich überall, sowohl auf dem Dorf, als auch in der Stadt die Frage, warum das in Uniform denn sein muss. Ich kenne Wehren, da ging es bzw geht es jetzt noch in der orangenen Einsatzkleidung aufs Grillfest einer anderen Wehr. Gerne in jeglicher Kombination mit Latzhose, Jeans, Turnschuhe, darfst dir was aussuchen... Warum ist es eigentlich ein Problem, da einfach in zivil hinzugehen?

Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach

"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW791136
Datum28.06.2014 18:013713 x gelesen
Geschrieben von Christian F.Wie lange bist du jetzt aus dem Dorf weg?

8 Jahre nach der 1983 veröffentlichten Hymne ;)

Geschrieben von Christian F.Auch in kleinen Orten wird verlangt, dass die Feuerwehr auf der Höhe der Zeit ist.
Das war damals nicht anders, Quantitativ war man weit ab vom Stadt Niveau und permanent am kämpfen aus dem zugeteilten "Schrott" das Beste zu machen.
Unser Dorf hatte damals keinen Atemschutz oder 2m Geräte und mein 1. Helm war schwarz aber mittels Farbtopf schnell angepasst.
Dazu gab es gelieferte Gummistiefel und einen alten Overall mit Ledergurt und einen roten Dienstausweis... ~1985 in OWL ;)

Ansonsten stehe ich voll bei dir !

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen791137
Datum28.06.2014 18:134092 x gelesen
Geschrieben von Thomas M.Unser Dorf hatte damals keinen Atemschutz oder 2m Geräte und mein 1. Helm war schwarz aber mittels Farbtopf schnell angepasst.
Dazu gab es gelieferte Gummistiefel und einen alten Overall mit Ledergurt und einen roten Dienstausweis... ~1985 in OWL ;)


Übung 1984

Dank dem Land Hessen (Landesbeschaffungsaktion) gab es sogar schon seit 1971 ein TSF...

Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach

"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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