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ThemaLinux und der echte Aufwand um open source software...15 Beträge
RubrikFeuerwehr + Internet
 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW798016
Datum02.11.2014 17:326639 x gelesen
Hallo,

sehr interessant, gestern der Heilsbringer, heute ein Problem, morgen abgelöst...
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Polizei-Niedersachsen-will-von-Linux-zurueck-zu-Microsoft-2440829.html

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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorKlau8s S8., München / Bayern798017
Datum02.11.2014 17:364410 x gelesen
Ein Schelm der Böses dabei denkt :-)

Grüßle

Wie sagt man, wenn ein längerer Zeit spricht, ohne etwas wirklich zu sagen, wenn einer nichts Wichtiges sagt, keine Inhalt hat, eher lässt er die Zeit vergehen?
'ramble on' Led Zeppelin II 1969

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AutorAndr8eas8 W.8, Herrenberg / BaWü798022
Datum02.11.2014 18:564204 x gelesen
Wundert mich nun weniger...
Es gibt eigentlich kein wirksames Argument für Linux außer die Einsparung von Lizenzkosten.
Doch was spricht dagegen? Erhöhter Aufwand für User und vorallem Administratoren, nicht jede Software läuft uneingeschränkt (hohe Entwicklungskosten), auch Updates gibt es massig und man glaubt es kaum gibt es auch immer mehr Viren und Sicherheitslöcher - eben weil es immer "bekannter" wird.

Meine persönliche Meinung ist Linux als Server-Betriebssystem für gewisse Dienste definitv lukrativ, an Arbeitsplätzen sollte aber das Fenster zu sehen sein...

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin798028
Datum02.11.2014 20:173852 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.sehr interessant, gestern der Heilsbringer, heute ein Problem,

"Derzeit sei sicherzustellen, dass Nivadis unter zwei Betriebssystemen laufe, da sie hauptsächlich unter Windows entwickelt, effektiv aber nur auf Linux "produktiv genutzt" werde,"

Das ist in der Tat ein Problem.

Natürlich nicht für den, der derlei Entwicklungsleistungen eingekauft hat. Das funktioniert bei IT-Dienstleistungen genauso wie bei den Eurofightern für 40000/Betriebsstunde... derjenige, der so etwas einkauft, ist immer aus dem Schneider.

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin798030
Datum02.11.2014 20:563823 x gelesen
Geschrieben von Andreas W.und man glaubt es kaum gibt es auch immer mehr Viren und Sicherheitslöcher - eben weil es immer "bekannter" wird.

Ja?
Nenne bitte einen einzigen Virus für Linux, damit das etwas plausibler wird.


Sicherheitslücken in Open Source wurden in der Tat zwei sehr bedeutende gefunden in der letzten Zeit, Heartbleed und Shellshock. (Daß der "Shellshock"-Fehler aus den 80er Jahren stammt, als es noch kein Linux gab und Unix-Betriebssysteme für vierstellige Beträge verkauft wurden ... das wird den Anwender wenig trösten.)

Wie man mit Shellshock einen Webserver der Polizei übernehmen könnte, ist mir klar, der Weg zum Anwender-Rechner allerdings noch nicht.

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AutorManu8el 8J., Aachen / NRW798036
Datum02.11.2014 22:523433 x gelesen
Geschrieben von Andreas W.Es gibt eigentlich kein wirksames Argument für Linux außer die Einsparung von Lizenzkosten.Das zentrale Argument ist Sicherheit durch Quelloffenheit und dies wirst Du hoffentlich nicht bestreiten.

Geschrieben von Andreas W.Erhöhter Aufwand für User und vorallem AdministratorenErsteres kann ich noch nachvollziehen, wobei sich dies mit der Zeit auch bald egalisiert, wenn Microsoft bei den privaten Geräten weiter Marktanteile verliert. Aber Administratoren sollten doch eigentlich jedes System beherrschen.

Geschrieben von Andreas W.Updates gibt es massig Mit den Updates scheinen die Behörden (Bundestag, Bundeswehr, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Berlin) bei Windows aber auch so ihre Probleme zu haben.

Ein gut konfigurierter Linux Desktop steht Windows bezüglich der Endanwender Bedienfreundlichkeit in nichts mehr nach. Kritisch zu betrachten ist allerdings wohl Office.

Viele Probleme liegen bei den unter qualifizierten Anwendern, selbige schieben es dann einfach auf das Betriebssystem.

Viele Grüße,
Manuel, der sowohl Windows als auch Linux (über die Jahre habe ich mittlerweile nun wohl jede große Distribution durch und bin wieder bei Debian) nutzt und auch ein wenig mit OpenBSD und NetBSD (embedded) "spielt".

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen798049
Datum03.11.2014 07:073540 x gelesen
Ich hasse LINUX (UBUNTU!)

Auch für mich war es vor noch gar nicht langer Zeit attraktiv, dann aber gingen die Probleme gleich beim Beginn richtig los..

Erstes Problem - und da hat es sich schon praktisch erledigt:
mein Drucker ("HP Deskjet 3520" ) ist nicht nicht nicht zum Laufen zu bekommen..

Doch, ich habe auch Leute gefragt, die noch mehr Ahnung haben als ich, aber es geht nicht..

Weiter; ich bin ja Funkamateur und sehr viele benötigte Programme sind nicht zum Laufen zu bekommen wie -für die Kenner unter uns - "MixW 219", ein Funkfernschreibprogramm (mit Amateurfunkfernsehen als Möglichkeit)
Ein Pendant, welches dieses ersetzen könnte gibt es nicht.

Bildbearbeitung: ich arbeite mit PHOTOSHOP Elements, das Prg, welches dem in
etwa
nahe kommt.ohne es wirklich zu erreichen wäre GIMP..

Unter dem Strich:
ich bleibe bei Windoof ..

Gruß Klaus

ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl!

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AutorMart8in 8D., Korschenbroich / Nordrhein-Westfahlen798058
Datum03.11.2014 09:463232 x gelesen
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Ja?
Nenne bitte einen einzigen Virus für Linux, damit das etwas plausibler wird.


Guten Morgen,

guck mal hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Linux_malware#Threats
Ich behaupte das viele Linux, OS X, iOS und Android User die Gefahr von Viren unterschätzen. Einen Virenscanner braucht jedes Betriebssystem in der heutigen Zeit.

Aber um das mal anders auszudrücken: Nur weil bei mir und meinen Nachbarn noch nicht eingebrochen wurde lasse ich doch nicht die Haustür offen stehen! Ich schließe ab und sichere damit meine Wohnung.

Gruß Martin

http://www.thw-neuss.de

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AutorFran8k R8., Zossen / Brandenburg798068
Datum03.11.2014 16:412707 x gelesen
Geschrieben von Andreas W.Erhöhter Aufwand für User und vorallem Administratoren

Ein Linux-Netzwerk zu administrieren ist mitnichten aufwändiger als ein Windows-Netzwerk. Natürlich brauche ich einen Administrator, der sich damit auskennt. Ich bringe ja auch nicht meinen Mercedes zu Fiat zur Durchsicht.

Geschrieben von Andreas W.nicht jede Software läuft uneingeschränkt

Natürlich läuft nicht jede Software out-of-the-box. Aber ich bezweifle auch stark, dass das unter Windows der Fall ist. Ich muss mich natürlich als Betreiber eines Rechners vorher damit beschäftigen, welche Probleme ich habe und wie ich die unter welchem Betriebssystem löse. Es ist allgemein bekannt, dass Office-Produkte unter Linux nicht so weit entwickelt sind wie unter Windows. Dafür ist die Arbeit in einer cygwin-Shell der reinste Horror.

Geschrieben von Andreas W.auch Updates gibt es massig

Viele Updates sind ein Zeichen dafür, dass Softwareprojekte leben. Hier wird aktiv an diesen Programmen gearbeitet. Und Microsoft bringt in der Masse sicher die gleiche Datenmenge an Updates. Es wirkt nur weniger, da diese als ServicePack gesammelt angeboten werden. Weiterhin ist zu beachten, dass die meisten Linux-Distributionen ein Paketmanagement nutzen, über das nicht nur Updates für das Betriebssystem, sondern auch jede genutzte Software ausgeliefert werden. Dies lässt das ganze mehr erscheinen.

Im großen und ganzen gilt auch hier, dass vor der Anschaffung zu überlegen ist, was ich erreichen will und nicht pauschal gesagt werden kann, dass es eine Lösung gibt, die in allen Belangen überlegen ist.

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg798070
Datum03.11.2014 16:583003 x gelesen
hallo,

auch wenn das Thema die Polizei betrifft und damit auch was mit den BOS zu tun hat sollten wir drauf achten das wir hier im Feuerwehr-Forum sind.

EDV-Fachdiskussionen über das für und wider von Linux, Windows & Co sollten wir hier nur dann führen wenn das auch direkt mit Feuerwehrs zu tun hat.
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorEric8 M.8, Reinheim / Hessen798073
Datum03.11.2014 17:513017 x gelesen
Ubuntu ist Linux, aber Linux ist nicht Ubuntu...es gibt zig verschiedene Linux-Distributionen mit sehr vielen unterschiedlichen Arbeitsoberflächen.

Es liegt halt immer daran was man möchte, wozu man es braucht, was man bezwecken will und ob man bereit ist zu migireren.

Für die meisten Nutzer ist der Wille sich auf ein neues System (evtl. mit einem neuen Bedienkonzept) umzusteigen eher gering.
Man ist halt von Klickibunti verwöhnt.

Für 90 % der normalen, alltäglichen Software kann man mit den meisten diversen Linux-Distributionen arbeiten.

Kurve zu Thema Feuerwehr:

Ich wage sogar zu behaupten, das in den Bürobereichen der Sachgebiete einer Berufsfeuerwehr OpenSource-Lösungen wie OpenOffice/LibreOffice, Thunderbird (Email) etc. machbar und möglich sein wird. Spezielle Software müsste allerdings ggf. virtualisiert werden (bekommt der Nutzer u.U. nicht mal mit)
Die Nutzer müssen sich halt umgewöhnen.
Und das ist der größte Kern des Problems. Jemand, der privat Mac oder (wie ich) eine Linux-Distribution nutzt, verteufelt die Windowsoberfläche. Umgekehrt wird es genauso sein.
Das ist fast wie Politik. Die Mitarbeiter, die nicht bereit sind sich umzugewöhnen, verteufeln es so sehr, das es irgendwann entsprechende Ausmaße annehmen wird, das die Verantwortlichen sagen werden, ne geht net, alles doch Mist.

Es gibt Firmen, die komplett auf Linux oder MacOS umgestellt haben und blieben dabei.


Die meisten Probleme, die mit OpenSource bzw. Linux in Bezug Hardware auftreten liegt in erster Linie an den Hardwarehersteller, da diese wenig bis gar nicht mit den Linuxentwickler zusammen arbeiten.


Ich bin Sicher, wenn eine renommierte Firma (ohne Werbung: HP, IBM etc.) entsprechendes anbietet und mit Entwickler und Verantwortlichen der Feuerwehr/Verwaltung vernünftig zusammen arbeiten, würde sich OS bzw. Linux im Bereich der Verwaltung bzw. Feuerwehr funktionieren.

Leitstellensoftware auf Linux gibt es ja schon.


Linux verfolgt halt ein gänzlich anderes Sicherheits- und Userkonzept.


PS: Der Richtigkeit halber: Linux ist nur der Kern des Betriebssystems. Das wovon ihr/ich rede ist eine Linux-Distribution (in Kreisen Distri genannt ;-)

Sauver ou périr

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AutorKlau8s S8., München / Bayern798075
Datum03.11.2014 17:592594 x gelesen
Geschrieben von Eric M.Ich wage sogar zu behaupten, das in den Bürobereichen der Sachgebiete einer Berufsfeuerwehr OpenSource-Lösungen wie OpenOffice/LibreOffice, Thunderbird (Email) etc. machbar und möglich sein wird.

Haben wir seit Jahren.......

Geschrieben von Eric M.Das ist fast wie Politik. Die Mitarbeiter, die nicht bereit sind sich umzugewöhnen, verteufeln es so sehr, das es irgendwann entsprechende Ausmaße annehmen wird, das die Verantwortlichen sagen werden, ne geht net, alles doch Mist.


hast du schon mal versucht einen Unterricht von Key Note oder PPT 1 zu 1 mit Impress zum präsentieren zu bringen ? Wenn einer auf schwarz - weiss steht ist das echt toll.

Oder PDF mit Copy und paste in den Writer einzufügen ?

Du kannst mich angucken wie du willst der gemeine User ist der Gelackmeierte

Grüßle

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'ramble on' Led Zeppelin II 1969

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin798077
Datum03.11.2014 18:212643 x gelesen
Geschrieben von Martin D.Guten Morgen,

guck mal hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Linux_malware#Threats


Mit wievielen dieser Viren kann man tatsächlich ein Linux-System infizieren? Also eines, das nicht absichtlich aufgemacht wurde?



Geschrieben von Martin D.Einen Virenscanner braucht jedes Betriebssystem in der heutigen Zeit.

Ein Virenscanner ist das absurdeste Produkt der Computergeschichte. Da finden Leute den Schwachpunkt eines Systems, aber statt den Schwachpunkt mit einem Patch zu beheben, wie das logisch denkende Humanoide tun würden, schreiben sie eine Erkennungsroutine dafür, und versuchen, das System auf der Ebene von bereits kompilierten Dateien zu reparieren, was den zehnfachen Aufwand bedeutet. Kommerziell ist dieser Vorgang nachvollziehbar, innerhalb der Sphäre logischen Denkens einfach nur absurd.



Geschrieben von Martin D.Aber um das mal anders auszudrücken: Nur weil bei mir und meinen Nachbarn noch nicht eingebrochen wurde lasse ich doch nicht die Haustür offen stehen! Ich schließe ab und sichere damit meine Wohnung.

Wenn Du Deine Holztür mit Einfachverglasung sorgfältig abschließt, kann es komisch wirken, Deinen Nachbarn mit Stahltür zu kritisieren. Dein Problem ist, daß Du Dich so sehr daran gewöhnt hast, mit unsicheren Computern zu arbeiten, daß Du Dir anderes nicht mehr vorstellen kannst. Was soll ein Linux-Benutzer mit einem "Virenscanner"? Das Update für eine eventuelle Sicherheitslücke ist doch so schnell verfügbar wie das Update für den Windows-Virenscanner.

Übrigens kommt man natürlich auch trotz Stahltüren in's Haus, wie jeder Feuerwehrmann weiß. Es ist halt nur um den Faktor 20 aufwendiger. Wenn wir nicht über einfache Computer reden, sondern über kritische Infrastruktur, dann sollte es natürlich nicht nur Linux sein, sondern Tomoyo oder eine seiner Alternativen installiert sein, und Du trittst als erstes die Dir von Adobe geschenkte Closed Source Software in die Tonne, also Flash und Adobe Acrobat Reader. PDF-Makros sind ja das, mit dessen Hilfe die Chinesen im Bundeskanzleramt mitlesen. (Jaja, konnte ich auch nicht glauben, daß der Acrobat Reader im Bundeskanzleramt verwendet wird, ist aber so. Oder war zumindest so.)

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AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin798078
Datum03.11.2014 19:052698 x gelesen
Geschrieben von Klaus B.Ich hasse LINUX (UBUNTU!)

Ubuntu hasse ich auch, zumindest die Oberfläche, die hier in Berlin an der TU installiert ist.

Anscheinend ist die Jugend von heute so sehr an Smartphones und IPads gewöhnt (und kann auf Tastaturen sowieso nur mit Einfinger-Suchsystem schreiben), daß man nun auch erwachsene Computer mit Smartphone-Oberfläche ausstattet.

Aber auf Linux schreibt Dir ja niemand vor, welche Oberfläche Du verwenden sollst.


Geschrieben von Klaus B.Erstes Problem - und da hat es sich schon praktisch erledigt:
mein Drucker ("HP Deskjet 3520" ) ist nicht nicht nicht zum Laufen zu bekommen..


Jetzt mal abgesehen davon, ob ein Drucker für 77,65 Euro ein derart starkes Argument sein kann: HP bietet doch einen Druckertreiber an dafür? Wenn ich das richtig verstehe, haßt Du also Linux, weil der von HP programmierte Druckertreiber nicht funktioniert?


Geschrieben von Klaus B.Bildbearbeitung: ich arbeite mit PHOTOSHOP Elements, das Prg, welches dem in
etwa
nahe kommt.ohne es wirklich zu erreichen wäre GIMP..


Auch nach dem Seminar hattest Du Probleme mit GIMP?

Du wirst sicher nicht vermutet haben, Du könntest, wenn Du Dich auf eine komplexe Software eingefuchst hast, diese ohne Seminar einfach so ersetzen. Eine Software bildet immer auch eine Tradition von Anwendern ab, das war irgendwann vor vielen Jahren ein simples Programm, und hat sich dann über Jahre und Jahrzehnte dahin entwickelt, wo es heute ist. Wenn Du nicht dabei warst, muß Dir jemand die Denkweise beibringen. Das ist bei jeder halbwegs komplexen Software so, und genau das ist natürlich auch der Punkt, an dem eine Umstellung auf Open Source teuer werden kann: Bei der Anwenderschulung.

In den nächsten Jahren wird sich das ein Stückchen weit ändern, weil das den Jugendlichen vertraute Betriebssystem vielfach nicht mehr Windows ist, sondern Android.

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