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ThemaPressearbeit - war: Ärger mit dem Landkreis Görlitz25 Beträge
RubrikÖffentlichkeitsarbeit
 
AutorKlau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen799729
Datum05.12.2014 13:547388 x gelesen
Geschrieben von Uwe S.Der Feuerwehrchef sollte dringend seinen Pressechef zurückpfeifen, bevor es echten Stress gibt.

Na, das nenne ich doch mal eine gesunde Ansicht zur Pressearbeit.

Art. 5/GG: "Zensur findet nicht statt.."
Nicht>: ist verboten, nicht gewünscht oder sonst irgend etwas, sie findet nicht statt..
Nebenbei, bevor hier jemand auf dem falschen Fuß hurra schreit:
dieser Artikel regelt nur den Umgang des Staates und seiner Unterorganisationen
gegenüber dem Bürger.
Also bitte nervt nicht die MODS mit dem Artikelm, da passt er nicht.

Aber weiter mal zur Presse (und ein Pressesprecher ist da weitestgehend Teil davon)
am Beispiel der "Niederen Sachsen" (sinngemäß identisch mit allen anderen Pressegesetzen der Länder):

§ 3 Öffentliche Aufrgaben der Presse:
Die Presse erfüllt eine öffentliche Aufgabe, wenn sie in Angelegenheiten von öffentlichem Interesse
Nachrichten beschafft und verbreitet,
Stellung nimmt
Kritik übt
oder auf andere Weise an der Meinungsbildung mitwirkt.

Doch , den Bürgern interessiert es schon, wenn beim "Orden St. Florian" etwas nicht rund läuft-

habeas
Klaus

ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl!

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AutorOliv8er 8S., Neidenbach / Rheinland-Pfalz799731
Datum05.12.2014 14:085578 x gelesen
Geschrieben von Klaus B.Doch , den Bürgern interessiert es schon, wenn beim "Orden St. Florian" etwas nicht rund läuft-
Es ist doch nicht die Frage, ob die Presse das veröffentlichen soll, natürlich tut sie das. Die Frage ist doch, ob die örtlicher Feuerwehr (die hier als Quelle genannt ist) auf diesem Weg und in dieser Form Kritik an der eigenen Führung und Verwaltung üben sollte.

Meiner Meinung nach sollten solche Probleme zunächst intern angegangen werden. Wenn es dann keine Lösung gibt, kann man über den Weg in die Öffentlichkeit nachdenken, aber doch bitte nicht mit dieser Wortwahl.

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AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen799733
Datum05.12.2014 14:185404 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Oliver S.aber doch bitte nicht mit dieser Wortwahl

diese finde ich auch sehr ungeschickt

Geschrieben von Oliver S.Meiner Meinung nach sollten solche Probleme zunächst intern angegangen werden

Was, wenn dies schon geschehen ist? Im Artikel klang das ja auch so, das man den Landrat auf die Mißstände hingewiesen hätte.

Wer ist denn befugt dieses Wehr zu öffnen, wenn ich es als EL für notwendig erachte dies zu schließen um eine ausreichende WV zu haben?

Geschrieben von Oliver S.Die Frage ist doch, ob die örtlicher Feuerwehr (die hier als Quelle genannt ist) auf diesem Weg und in dieser Form Kritik an der eigenen Führung und Verwaltung üben sollte.

Die Frage ist doch, welche Kritik ist denn an der FW laut gewurden? "Ey ihr Freizeitfeuerwehrler, habtér nicht mal das Feuer ausgekriegt? Jetzt ham wir keine Kneipoe mehr. Aber ihr habt ja eurer Floriansstüberl...?"
Und wie willst du da der Bevölkerung klar machen, dass deine WV an einem offenen Wehr gescheitert ist?

BR Jens

Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen799734
Datum05.12.2014 14:26   5374 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Klaus B.:
Na, das nenne ich doch mal eine gesunde Ansicht zur Pressearbeit.
Werde aus Deinem Beitrag - wieder mal - nicht so ganz schlau.


Art. 5/GG [...] Also bitte nervt nicht die MODS mit dem Artikelm, da passt er nicht.
Warum bringst Du ihn dann?


Aber weiter mal zur Presse (und ein Pressesprecher ist da weitestgehend Teil davon)
Na ja, das ist wohl Ansichtsache. Ein Pressesprecher soll zunächst mal Informationen zur Verfügung stellen und natürlich auch die Sicht der Dinge der Firma, Behörde, Organisation, für die er arbeitet / spricht, vermitteln.


§ 3 Öffentliche Aufrgaben der Presse:
Die Presse erfüllt eine öffentliche Aufgabe, wenn sie in Angelegenheiten von öffentlichem Interesse
Nachrichten beschafft und verbreitet,
Stellung nimmt
Kritik übt
oder auf andere Weise an der Meinungsbildung mitwirkt.

Eben - die Presse beschafft Nachrichten / Informationen, nimmt Stellung, übt Kritik, nicht der Pressesprecher von was auch immer! Es ist Aufgabe der Presse, zu recherchieren, nachzuhaken, aufzudecken (auch wenn sie heute meinem Eindruck nach leider allzu oft tatsächlich nur Pressemitteilungen abschreibt, verbreitet...), und nicht Aufgabe eines Pressesprechers.

Insofern hat mich der Einsatzbericht auch etwas gewundert. Kritik am eigenen Dienstherrn in dieser Form ist unter Garantie nicht Aufgabe eines Pressesprechers, der Feuerwehr als solche, und dürfte beim Dienstherrn vermutlich auch nicht allzu gut ankommen, womit man sich letztlich ggf. einen Bärendienst erwisen haben könnte. Taktisch meines Erachtens daher nicht unbedingt so ganz furchtbar schlau... Aber gut.


Gruß

Daniel

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen799736
Datum05.12.2014 14:43   5302 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Jens N.:
Was, wenn dies schon geschehen ist? Im Artikel klang das ja auch so, das man den Landrat auf die Mißstände hingewiesen hätte.
Dann informiert man die Presse diskret, unter der Hand, schiebt vielleicht noch einen "besorgten Bürger", Zeugen vor, äußert sich offiziell eher zurückhaltend, oder zieht sich auf ein gleichzeitig nichts- und vielsagendes "kein Kommentar" zurück - und die Presse schreibt das ganze so, als hätte sie das alles selbst aufgedeckt. ;-)


Die Frage ist doch, welche Kritik ist denn an der FW laut gewurden?
Siehe vorstehend! Eine öffentliche Konfrontation, "die öffentliche Weitergabe des schwarzen Peters", dürfte auch hier nicht besonders zielführend sein.


Gruß

Daniel

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AutorPete8r L8., Chemnitz / Sachsen799737
Datum05.12.2014 14:535231 x gelesen
Geschrieben von Klaus B.Na, das nenne ich doch mal eine gesunde Ansicht zur Pressearbeit.

Art. 5/GG: "Zensur findet nicht statt.."
Nicht>: ist verboten, nicht gewünscht oder sonst irgend etwas, sie findet nicht statt..
Nebenbei, bevor hier jemand auf dem falschen Fuß hurra schreit:
dieser Artikel regelt nur den Umgang des Staates und seiner Unterorganisationen
gegenüber dem Bürger.
Also bitte nervt nicht die MODS mit dem Artikelm, da passt er nicht.

Aber weiter mal zur Presse (und ein Pressesprecher ist da weitestgehend Teil davon)
am Beispiel der "Niederen Sachsen" (sinngemäß identisch mit allen anderen Pressegesetzen der Länder):

§ 3 Öffentliche Aufrgaben der Presse:
Die Presse erfüllt eine öffentliche Aufgabe, wenn sie in Angelegenheiten von öffentlichem Interesse
Nachrichten beschafft und verbreitet,
Stellung nimmt
Kritik übt
oder auf andere Weise an der Meinungsbildung mitwirkt.

Doch , den Bürgern interessiert es schon, wenn beim "Orden St. Florian" etwas nicht rund läuft-


Au ja, die Rechtskeule, ganz großes Tennis.
Sag mal Klaus, hast du in deiner aktiven Zeit auch Einsatzberichte veröffentlicht die nicht nur sachlich Tatsachen feststellten sondern auch viele Nebenhiebe austeilten? Hast du Kritik an deinem Dienstherrn auch immer über die Öffentlichkeit geübt?

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben.

(Friedrich Hebbel)

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AutorPete8r L8., Chemnitz / Sachsen799738
Datum05.12.2014 14:555157 x gelesen
Geschrieben von Daniel R.Dann informiert man die Presse diskret, unter der Hand, schiebt vielleicht noch einen "besorgten Bürger", Zeugen vor, äußert sich offiziell eher zurückhaltend, oder zieht sich auf ein gleichzeitig nichts- und vielsagendes "kein Kommentar" zurück - und die Presse schreibt das ganze so, als hätte sie das alles selbst aufgedeckt. ;-)

Genau in diese Richtung dachte ich auch als ich vorhin Uwe S. antwortete....

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben.

(Friedrich Hebbel)

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen799748
Datum05.12.2014 15:27   5169 x gelesen
Donnerwetter Daniel,

Du musst mich nach all den Angriffen der nahen Vergangenheit aber wirklich gefressen haben..

Nicht gut, aber damit kann ich leben!

"Werde aus Deinem Beitrag - wieder mal - nicht so ganz schlau."

Wieder einmal stehst Du, lese ich die Vormeldungen da ziemlich alleine dar.
Geschrieben von Daniel R.

Eben - die Presse beschafft Nachrichten / Informationen, nimmt Stellung, übt Kritik, nicht der Pressesprecher von was auch immer! Es ist Aufgabe der Presse, zu

und es ist Aufgabe des Pressesprechers, die Presse mit Nachrichten zu versorgen - und nicht nur mit Jubelmeldungen!
Noch einmal: die Bevölkerung hat ein Recht da drauf, zu wissen, was in der von ihnen steuerlich bezahlten FW passiert..
Insofern verstehe ICH jetzt Deine Einwände nicht

ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl!

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AutorSeba8sti8an 8 A.8, Heitersheim / Baden Würtenberg799751
Datum05.12.2014 15:355001 x gelesen
Also so wie ich das bis jetzt mitbekommen habe ist die Aufgabe der Pressesprecher nicht die Herausgabe von Nachrichten sondern die Herausgabe von Informationen! Und diese können durchaus gefiltert sein.
Denn nicht jede Info muss der Presse gegeben werden.

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen799754
Datum05.12.2014 15:385022 x gelesen
Geschrieben von Peter L.Sag mal Klaus, hast du in deiner aktiven Zeit auch Einsatzberichte veröffentlicht die nicht nur sachlich Tatsachen feststellten

Musste ich nicht, dafür hatten wir gute Pressesprecher.
Doch, wenn Du mal die alten "112/FFZ" durchblätterst, die "Feuerwehr-UB", dann wirst DU SEHR viele Berichte aus der BF finden.
Und wie ich erfahren durfte von den Redakteuren (einer davon ist hier sogar ab- und an im FORUM zu lesen) sehr wohlwollend begleitet.
Und glaube mir, deren Verbrauch an roter Tinte hat sich doch sehr in Grenzen gehalten.

Geschrieben von Peter L.Hast du Kritik an deinem Dienstherrn auch immer über die Öffentlichkeit geübt?

Brauchte ich nicht, wir hatten immer sehr lebhafte Personalversammlungen, wo wir/ich immer Ross und Reiter genannt haben.

Altes Pfadfinderlied:
"HERR, gib mir Feinde
Mann für Mann,
Kampf hält die Kräfte rege!"

ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl!

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AutorPete8r L8., Chemnitz / Sachsen799757
Datum05.12.2014 15:454970 x gelesen
Ich unterstelle dir jetzt einfach mal das du hier nur provozieren willst.
Du schreibst doch selbst das es intern besprochen wurde wenn etwas nicht lief. Meine Auffassung vom Amt eines Pressesprechers ist eine wo eben nicht Kübel voller Scheiße über seine eigene Institution gegossen werden.

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben.

(Friedrich Hebbel)

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen799762
Datum05.12.2014 16:005010 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Klaus B.:
Donnerwetter Daniel,

Du musst mich nach all den Angriffen der nahen Vergangenheit aber wirklich gefressen haben..

Nicht gut, aber damit kann ich leben!

Ach Klaus! Ich lese Deine Beiträge hier im Forum mitunter sogar mit großer Freude. Aber dies hier ist ein Diskussionsforum, und wenn ich dann mal eine Anmerkung zu einem Deiner Beiträge habe, die Deiner Sicht nicht entspricht, solltest Du das nicht gleich als persönliche Sache, als "Angriff", sehen. Unterschiedliche Ansichten zu teilen und diskutieren, ist der Grundzug, der Sinn und Zweck solch eines Forums.


Wieder einmal stehst Du, lese ich die Vormeldungen da ziemlich alleine dar.
Die einen sagen so, die anderen so... ;-)


und es ist Aufgabe des Pressesprechers, die Presse mit Nachrichten zu versorgen - und nicht nur mit Jubelmeldungen!
Noch einmal: die Bevölkerung hat ein Recht da drauf, zu wissen, was in der von ihnen steuerlich bezahlten FW passiert..
Insofern verstehe ICH jetzt Deine Einwände nicht

Nein! Die Aufgabe eines Pressesprechers ist, die Presse (Medien) mit Informationen zu versorgen, im Falle einer Behörde sicherlich mit einigen Pflichten hinsichtlich der Informationen. Was die Presse resp. die Medien dann daraus machen, ist eigentlich deren Sache. Fertige Nachrichten auf den Tisch zu legen, ist unter Garantie nicht Aufgabe eines Pressesprechers (auch einer Behörde), auch wenn vor allem die Printmedien heute leider häufig so mit Pressemitteilungen verfahren. Ein Pressesprecher ist daher meines Erachtens auch weder ein Teil, noch ein Organ der Presse (Medien).

Oder hast Du den Regierungssprecher zum Beispiel schon mal in einer Pressekonferenz sagen hören "die PKW-Maut ist ein ziemlich nerviges Kuckucksei, was uns da ins Nest gelegt wurde..." - auch wenn ich mir ziemlich sicher bin, dass ziemlich viele in der Regierung und Koalition genau das denken. Anderes Beispiel: Wann hast Du das letzte mal einen Sprecher der Energieversorger / eines Kernkraftwerks sagen hören "Ja, das mit der Leckage in unserem Kühlsystem ist jetzt wirklich blöd gelaufen... (aber neue Rohre waren halt erst bei der nächsten Revison vorgesehen...) - also ich noch nie! Weitere Beispiele gefällig?


Gruß

Daniel

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen799766
Datum05.12.2014 16:424893 x gelesen
Geschrieben von Daniel R.Ach Klaus! Ich lese Deine Beiträge hier im Forum mitunter sogar mit großer Freude. Aber dies hier ist ein Diskussionsforum, und wenn ich dann mal eine Anmerkung zu einem Deiner Beiträge habe, die Deiner Sicht nicht entspricht, solltest Du das nicht gleich als persönliche Sache, als "Angriff", sehen. Unterschiedliche Ansichten zu teilen und diskutieren, ist der Grundzug, der Sinn und Zweck solch eines Forums.

Das wiederum lese ich jetzt mit Freude, denn ich bin wirklich nicht an verbalen Kabbeleien interessiert.
WENN es da etwas Persönliches zu bereinigen gibt: dafür hat der Jürgen die P-Mailfunktion geschaffen und DIE können wir -was auch ganz allgemein gilt - gerne nutzen.

Auf etwas bin ich vorhin nicht eingegangen. WARUM ich in Sachen "Mod" die Betrachtung zum Art 5/GG eingeführt habe?

Ganz einfach: ich las hier schon einmal -etwas her und Thread nicht mehr auf der Kette - dass sich ein Forum-Mitglied über die Meinuingsunterdrückung beklagte-Und DAS eben klappt nicht.
Auch ich bin mitunter nicht einverstanden mit den Entscheidungen der MODS, , aber das habe ich dem Jürgen per P-Mail miotgeteilt- und da soll es bleiben ! -

Ich habe Jürgen -leider ohne Echo, was mich zu dem Schluss bringt, dass er wohl denkt "WO er Recht hat , da hat er Recht"
Ziel erreicht angeschrieben - und ohne Schimpfkanonaden, banzai.

Vielleicht bin ich ein wenig dünnhäutig, der Eine so und der Andere so...

Egal, der Threat geht ja nicht um mich, weiten wir es also nicht aus..
Frohes Wochenende
Klaus

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen799768
Datum05.12.2014 16:574821 x gelesen
Geschrieben von Peter L.Ich unterstelle dir jetzt einfach mal das du hier nur provozieren willst.

Und genau das ist eine Unterstellung, Punkt.

Es geht jetzt und hier nicht primär um Deine Meinung zum Pressesprecher wat dem Een sien Uul is dem Annern sien Nachtigall, sondern um die Behauptung, dass ich hier Streit starten wolle.

DAS aber weise ich vehement zurück...

Vielleicht rührt meine Empfindlichkeit aus jahrzentelanger Pressearbeit her?


http://img4web.com/view/GR4L9

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AutorPete8r L8., Chemnitz / Sachsen799771
Datum05.12.2014 17:164867 x gelesen
Geschrieben von Klaus B.Geschrieben von Peter L.Ich unterstelle dir jetzt einfach mal das du hier nur provozieren willst.

Und genau das ist eine Unterstellung, Punkt.

Es geht jetzt und hier nicht primär um Deine Meinung zum Pressesprecher wat dem Een sien Uul is dem Annern sien Nachtigall, sondern um die Behauptung, dass ich hier Streit starten wolle.

DAS aber weise ich vehement zurück...

Vielleicht rührt meine Empfindlichkeit aus jahrzentelanger Pressearbeit her?



Dann ist das deine Meinung, mir gleich.

Prinzipiell ging und geht es um die Art und Weise wie man Probleme die in die Behörde gehören, nach außen trägt.
Daniel hat es ausführlich geschrieben was ein eigener Pressesprecher zu tun und zu lassen hat, Punkt.

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben.

(Friedrich Hebbel)

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen799800
Datum06.12.2014 05:594726 x gelesen
komisch,

das ist doch die Haltung eines Herrn Erdogan, Putin und Co,
(Nicht zu vergessen "Fatty"aus Nord-Korea.)

Einfach mal bei "Reporter ohne Grenzen" googlen, wie viele Journalisten
schon umgekommen oder im Gefängnis zwischengeparkt sind, weil sie die Wahrheit vehement veröffentlicht hatten..

Nein, das kann uns hier nicht passieren, glücklicherweise!
Gerade deshalb sollten die Schreiber sich eben NICHT abweisen lassen und die Dinge,
die nicht rund laufen auch veröffentlichen.
Wer da Angst hat, das nicht kann, der sollte eben schlicht die Finger von den Tasten lassen, Hofberichterstattung ist
nicht das, was wir brauchen..
Vorauseilender Gehorsam hat hier nichts zu suchen.

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AutorSeba8sti8an 8 A.8, Heitersheim / Baden Würtenberg799802
Datum06.12.2014 07:39   4814 x gelesen
hallo Klaus
Das von dir geschriebene ist sowas von am Thema vorbei das ich nicht weiß was ich davon halten soll.
Hier ging es darum das es nicht von Vorteil ist wenn versucht wird Missstände der Feuerwehr durch Veröffentlichung zu bereinigen. Und das man soetwas besser nicht durch die Presse macht.

Alles was von dir als Journalist dazu kommt ist: ich lasse mir nix verbieten! Ich kenne meine rechte! Und jetzt kommst du noch mit Beispielen aus Ländern die Pressefreiheit nicht akzeptieren.

Kannst du mir bitte erklären was du uns damit sagen willst?
Für mich ist das alles leider nur sinnloses Gerede, da es absolut keine vernünftigen Zusammenhang zum Thema aufweist.

Ein sehr verwirrter Basti!

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen799804
Datum06.12.2014 09:124554 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Klaus B.
Nein, das kann uns hier nicht passieren, glücklicherweise!
Und wie ist das dann mit Herrn Snowden? - oder hat er gar gelogen und sein Land verunglimpft?

mkg hwk

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen799805
Datum06.12.2014 09:244532 x gelesen
Geschrieben von Sebastian A.Für mich ist das alles leider nur sinnloses Gerede, da es absolut keine vernünftigen Zusammenhang zum Thema aufweist.

Hallo Basti,

dann versuche ich mal, die Verwirrung zu "entwirren"..

Meine These ist, dass ein Pressesprecher nicht nur die "Honigseite" der Wehr darzustellen hat, sondern eben auch der Presse kritische Vorgänge darzustellen.

Das hat nichts mit Nestbeschmutzung zu tun, das ist auch
ein Akt der Klugheit..

Stelle Dir bitte vor, der Pressesprecher behauptet Journalisten gegenüber, alles sei eitel Sonnenschein - und die Presse kommt dahinter, dass sie hinter die Fichte geführt wurde.
So etwas hatten wir mal in "Groß", mit dem "Neuen Deutschland".
Wie DIE glauben konnten, jemand würde ihnen den Käse abnehmen, das it mir heute noch ein Rätsel!

Habe ich mal selber erlebt, als eine Partei (nicht FW, die wussten das!) Kollegen und mich so richtig vera..(lbert) hat..

Das hat sie genau zwei Mal gemacht, das erste und das letzte Mal und mein korrigierender Beitrag war dann entsprechend..


Schönen Nikolaustag
Klaus, geistige Unruhe

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen799806
Datum06.12.2014 09:264429 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner K.Und wie ist das dann mit Herrn Snowden? - oder hat er gar gelogen und sein Land verunglimpft?

Hallo Hanswerner,

Wenn ich da drauf antworten würde, der Jürgen würde sofort den digitalen Besen hervor suchen.
Lassen wir also besser...

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AutorPete8r L8., Chemnitz / Sachsen799807
Datum06.12.2014 09:384463 x gelesen
Geschrieben von Klaus B.Stelle Dir bitte vor, der Pressesprecher behauptet Journalisten gegenüber, alles sei eitel Sonnenschein - und die Presse kommt dahinter, dass sie hinter die Fichte geführt wurde.

Wo bitte hat das einer der Schreiber hier verlangt?
Ist eine rein sachliche Darstellung durch einen Pressesprecher ohne das er Selbstkasteiung betreibt für dich nicht nachvollziehbar? Hast du dann früher auch deinen Pressesprecher für einen wunderlichen Wicht gehalten?

Entschuldigung, dein völlig am Thema vorbeigehendes Geschreibe erinnert mich an ein kleines Kind was etwas nicht bekommt.

PS: Ich hoffe mal das Jürgen beim Thema Presse mal kurz die Leine etwas länger lässt.
Sei so nett und beantworte doch die Frage von hwk. Oder auch die gestrige Einlassung von Daniel bzgl.
der Regierungssprecher.

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben.

(Friedrich Hebbel)

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen799808
Datum06.12.2014 09:504579 x gelesen
Geschrieben von Peter L.Sei so nett und beantworte doch die Frage von hwk. Oder auch die gestrige Einlassung von Daniel bzgl.
der Regierungssprecher.


Nein,
denn ich kenne Jürgens Reaktion in Sachen "Politik" (die ich übrigens nicht teile, Politik bestimmt auch unser (FW)Leben,
Nur: er ist hier eben "The Master next God")
Warum sollte ich also??

Dein Spruch mit dem "kleinen Kind", der fällt auf Dich zurück, denn er zeigt ein bedenkliches Missverständnis zur Diskussionskultur.

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AutorPete8r L8., Chemnitz / Sachsen799810
Datum06.12.2014 10:055503 x gelesen
Unter einem Aufsatz stünde schon lange "Thema verfehlt".
Es ging nie darum was ein Journalist machen kann und muss.

Zurück zum Thema, dazu gehört halt auch die eigene Darstellung nach außen. Kann man gut oder nicht so gut machen....
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben.

(Friedrich Hebbel)

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP799816
Datum06.12.2014 10:42   4695 x gelesen
Geschrieben von Klaus B. Meine These ist, dass ein Pressesprecher nicht nur die "Honigseite" der Wehr darzustellen hat, sondern eben auch der Presse kritische Vorgänge darzustellen.Wenn die Presse diese kritischen Vorgänge bemerkt hat, ist es natürlich cleverer, als Pressesprecher da sachlich und unter Berücksichtigung von Fehlern des eigenen Betriebs bzw. der eigenen Organisation drauf einzugehen.
Aber solange kritische Vorgänge nur intern aufgefallen sind, wird doch jeder Pressesprecher, gerade die die es hauptberuflich machen und am nächsten Tag auch noch ihren Job haben wollen, den Teufel tun und von sich aus Probleme nach außen tragen.
Ansonsten müsstest du mal dringend die ganzen Pressesprecher deutscher Firmen, Behörden, Parteien usw. anrufen und ihnen sagen, dass sie ihren Job seit Ewigkeiten schon falsch machen.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen799846
Datum07.12.2014 08:394220 x gelesen
Lieber Klaus,

ich bitte um Entschuldigung für die zeitversetze Antwort, wir haben im THW gerade unser Großkampfwochenende. Dennoch steht Dir eine Antwort zu.

Zunächst einmal lege ich Wert darauf, dass mit dem Begriff "Pressechef" in meinem Zitat "Der Feuerwehrchef sollte dringend seinen Pressechef zurückpfeifen, bevor es echten Stress gibt." der Angehörige der Feuerwehr für die Pressearbeit gemeint war. Es geht mir also nicht darum, dass der Feuerwehrchef auf die Medien Einfluss nehmen soll, sondern dass der Feuerwehrchef auf seinen eignen Apparat einwirken soll bestimmte Informationen in der Form nicht herauszugeben.

Wo wir aber gerade damit beschäftigt sind zunächst die Worte einzeln zu zerlegen gleich noch ein Hinweis an Dich: Es ist nett, dass Du beim ersten Zitat (GG, Art.5) die Quelle angegeben hast, während das zweite Zitat ein Ratespiel ist. GG Art. 3 befasst sich mit der Gleichstellung von Mann und Frau sowie dem Wunsch nach Nichtdiskriminierung div. Gruppen. Google hat mir ein wenig geholfen, der zitierte §3 ist aus dem Landespressegesetz Niedersachsen.

Nachdem diese Basics nun geklärt sind möchte ich mich mal vorsichtig dem Inhalt nähern.

Ich habe mich über das Thema geäußert, welche Informationen eine Organisationseinheit einer Institiution von sich aus der Öffentlichkeit (und somit auch der Presse) zur Verfügung stellen soll. Aus meiner Sicht beziehen sich beide Zitate aber auf die Fragestellung, welche Rechte die Presse hat um mit vorhandenen Informationen umzugehen. Könntest Du mir gerade erklären, wie der Zusammenhang zwischen beiden Teilen herzustellen ist?

[ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

Uwe S.

*) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen799852
Datum07.12.2014 11:134138 x gelesen
Geschrieben von Uwe S. Google hat mir ein wenig geholfen, der zitierte §3 ist aus dem Landespressegesetz Niedersachsen.

Lieber Uwe, mega culpa, auch einem Genie unterlaufen solche Fehler, ;-).
Sorry..

Zu dem Thema möchte ich mich, da wir uns hier im Kreise drehen und das auch schon in das Persönliche abgeglitten ist nicht erneut äußern.

Was mir ganz sauer aufgestoßen ist, das war das Ansinnen, ich solle mich zu der NSA-Affaire äußern, wohl in der Absicht.
hier Streit zu initiieren.
Der Schreiber wusste genau, welche Reaktion der Jürgen da drauf hätte.
DAS WAR UNFAIR!

Zur Sache selber: ich habe offensichtlich andere Auffassung - da ja "auch" Journalist - zu den Pressesprechern, belassen wir es bitte dabei

Einen schönen Advent (bei mir, hoffnungsloser Romantiker, läuft gerade eine Weihnacht-CD der Mirelle Mathieu)

Gruß - auch in die Runde -
der Klaus

ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl!

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xxx

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