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ThemaAusbildung Online; war: Mitgliedermangel, jetzt auch im Saarland28 Beträge
RubrikAusbildung
 
AutorMatt8hia8s M8. B8., Regensburg / Bayern800938
Datum26.12.2014 17:2210710 x gelesen
Also ich würd mich als Papa oder Opa der Truppe ned wohl fühlen. Als Ausbilder ist das was ganz anderes.

Geschrieben von Michael B.Wo ist das Problem?

Das Problem ist, dass wir kaum Quereinsteiger bekommen!Natürlich liegt das nicht am Lehrgang selbst. Von dem weiß ja noch keiner, wenn er sich mal grundsätzlich interessiert.

Wie stellen wir uns auf die neue Welt ein? Wie wär´s mit Online Modulen, die z.B. in der Arbeitswelt absolut üblich sind. Kann natürlich keine Ausbildung an der Pumpe ersetzen. Aber so manche Theorie-Stunde! Und wir hätten nen modernen Touch.

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen800939
Datum26.12.2014 17:328766 x gelesen
Geschrieben von Matthias M. B.Also ich würd mich als Papa oder Opa der Truppe ned wohl fühlen.

Komisch. Ich hatte bei einigen Lehrgängen "Alterspräsidenten" > 40, teilweise sogar > 50. denen schien es immer Spaß gemacht zu haben.

Geschrieben von Matthias M. B.Wie stellen wir uns auf die neue Welt ein? Wie wär´s mit Online Modulen, die z.B. in der Arbeitswelt absolut üblich sind. Kann natürlich keine Ausbildung an der Pumpe ersetzen. Aber so manche Theorie-Stunde! Und wir hätten nen modernen Touch.

So viel Theorie hast du doch beim TM I gar nicht, als dass sich das lohnen würde... Das ist doch wirklich ein Lehrgang, in dem es um die Praxis geht...

Ganz nebenbei hatten wir genau das in Hessen jetzt bei der Digitalfunk Umschulung. War nicht schlecht, aber beim TM I finde ich es nicht wirklich angebracht.

Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach

"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorMatt8hia8s M8. B8., Regensburg / Bayern800940
Datum26.12.2014 17:468487 x gelesen
.. Das mit den Online Modulen wär schon was für die JF. Mit der Zeit gehen!

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg800946
Datum26.12.2014 18:318507 x gelesen
Hallo Matthias,

Geschrieben von Matthias M. B... Das mit den Online Modulen wär schon was für die JF. Mit der Zeit gehen!Wir bilden Praktiker aus!
Bei meiner letzten GA vor 8 Jahren Waren EH etc. 20h ca. 80% Praxis, vom Rest 39h Praktische Ausbildung, in den 11 Theoriestunden waren Recht --> Fallbeispiele und Experimentalvortrag. Ich weiß nicht was ich da als Online Modul brauche.


Gruß
Michael

Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü800947
Datum26.12.2014 18:35   8815 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Michael B.Ich weiß nicht was ich da als Online Modul brauche.

Modul Brandbekämpfung

*SCNR* :-)


Gruß Andi

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP800948
Datum26.12.2014 19:048506 x gelesen
Geschrieben von Christian F.Komisch. Ich hatte bei einigen Lehrgängen "Alterspräsidenten" > 40, teilweise sogar > 50. denen schien es immer Spaß gemacht zu haben. Sehe ich auch so. Ü40 waren in den Kreisausbildungen üblich, und bei den Lehrgängen an der LFKS erst recht, da war auch gerne mal Ü50 vertreten. Diese bunte Altersmischung habe ich immer als Vorteil gesehen.

Geschrieben von Christian F. Ganz nebenbei hatten wir genau das in Hessen jetzt bei der Digitalfunk Umschulung.RLP dito. Und die jüngeren haben das auch rege und selbständig bearbeitet, bei einigen älteren wurden die Online-Module lieber in Gruppenarbeit erledigt. Und bei manchen würde ich auch nicht unbedingt die Hand ins Feuer legen, dass am Ende bei den Modulabschlüssen wirklich derjenige vor dem Bildschirm saß, der da lernen sollte.

Hier kann man auch den GF in einem "Blended-learning-Kurs" absolvieren, das spricht aber auch eher die jüngere Zielgruppe an. Und bei der Gesamtdauer des Lehrgangs landet man auch von 10 Tagen LFKS-Aufenthalt lediglich bei 6. Anstatt einer zweiwöchigen Freistellung dann eben 3x der Gang zum Chef, terminlich auch gebunden an den jeweiligen Lehrgang... So wahnsinnig groß sind die Vorteile des E-Learning dann u.U. auch nicht mehr.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP800949
Datum26.12.2014 19:078403 x gelesen
Geschrieben von Matthias M. B.die z.B. in der Arbeitswelt absolut üblich sind.Längst nicht in allen Branchen. Und du hast, gerade auch bei den Quereinsteigern und den älteren Semestern auch einen großen Anteil in der Zielgruppe, die beruflich mit Online-Lernen nie was am Hut gehabt haben.
Dazu eben die besagte Aufteilung Theorie-Praxis. Die Feuerwehrlehrgänge auf Ebene TM/TF sind in höchstem Maße Praxislehrgänge, wenn mans vernünftig macht. Da spart man sich nicht viel, wenn man die Theorie auf den Bildschirm verlegt.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorPaul8 B.8, Hungen / Hessen800950
Datum26.12.2014 19:538102 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Sebastian K.Längst nicht in allen Branchen. Und du hast, gerade auch bei den Quereinsteigern und den älteren Semestern auch einen großen Anteil in der Zielgruppe, die beruflich mit Online-Lernen nie was am Hut gehabt haben. volle Zustimmung. Ich bin glücklicherweise auch bei einem Arbeitgeber, der viel Wert auf Weiterbildung legt - meistens aber Seminare und Tagungen , denn einen nicht unwesentlichen Teil macht die Diskussion in den Pausen aus (wie macht Ihr das.., kennt Ihr..... etc.).
Sinnvoller wäre es wohl , bei den Inhalten mal nachzuschauen, was in die Rubrik Schräubchenkunde fehlt und fürs praktische Arbeiten unnötig ist und gfgs. danach die Lehrgänge zu straffen, da ist es dann egal, wie alt der Alterspräsident ist.
- und bei dem Thema Digitalfunk: da wäre online als Einstieg nicht schlecht, der Umschulungslehrgang ist meiner bescheidenen Meinung nach aber ein extrem gutes Negativbeispiel, wie es nicht ablaufen sollte. Jedes Bundesland ein anderes Konzept, teilweise auch in den Kreisen abweichende Abläufe und mehr als die Hälfte des Theorie-Inhaltes ist meiner Meinung nach die die Teilnehmer unrelevant, damit kann man nicht wirklich begeistern,
so denn, viele Grüße
Paul

alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW800951
Datum26.12.2014 20:078283 x gelesen
Geschrieben von Sebastian K.Hier kann man auch den GF in einem "Blended-learning-Kurs" absolvieren, das spricht aber auch eher die jüngere Zielgruppe an.

Interessantes Projekt.

Wird das in 2015 zum ersten Mal angeboten oder gab es schon solche Lehrgänge?

Interessant finde ich die Anforderung an die Teilnehmer:
"Dieser Lehrgang wendet sich an angehende Gruppenführer, die über Computererfahrungen wie beispielsweise die Erstellung von Texten verfügen, sich bereits an Diskussionen in Newsgroups und Foren beteiligt haben und Grundkenntnisse im Bereich Internetrecherche haben"

Da ja nun schon seit geraumer Zeit keine fachbezogenen Newsgroups mehr überlebt haben (nein thh, haben sie nicht!) und auch die ernstzunehmenden Foren immer weiter weggestorben sind (die "wir haben jetzt auch ein Forum!" Einrichtungen auf den Webseiten einzelner Einheiten wird man wohl nicht gemeint haben) stellt sich ja letztlich die Frage an den hiesigen Webmeister:

Jürgen, wie viele Forums-Teilnahmebescheinigungen hast du denn schon für Bewerber für den eGF-Lehrgang ausgestellt? ;-)

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW800953
Datum26.12.2014 20:128114 x gelesen
Geschrieben von Henning K.Jürgen, wie viele Forums-Teilnahmebescheinigungen hast du denn schon für Bewerber für den eGF-Lehrgang ausgestellt? ;-)

Wäre bestimmt kostenpflichtig :-)
Dann hätte Jürgen auch ein bisschen was davon.

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP800954
Datum26.12.2014 20:158235 x gelesen
Geschrieben von Henning K. Wird das in 2015 zum ersten Mal angeboten oder gab es schon solche Lehrgänge?Der "eGF" existiert bereits seit 2008. Weitere Infos dazu finden sich hier und auf den Folgeseiten.

2015 sind 3 Lehrgänge eGF geplant, gegenüber 23 "normalen" GF-Durchgängen.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg800966
Datum27.12.2014 09:227952 x gelesen
Hallo zusammen,

Geschrieben von Matthias M. B.Wie stellen wir uns auf die neue Welt ein? Wie wär´s mit Online Modulen, die z.B. in der Arbeitswelt absolut üblich sind. Kann natürlich keine Ausbildung an der Pumpe ersetzen. Aber so manche Theorie-Stunde! Und wir hätten nen modernen Touch.

Also erstens nerven mich die Online Module in meiner Arbeitswelt sowas von, zweitens führen die dazu, dass man manche Kurse (oder alle) einfach nur durchklickt.

Online Schulungen halte ich bei der Feuerwehr nur für ganz spezielle Themen als zielführend. Gerade bei Lehrgängen wie TM1, TF ist erstens sehr wenig Theorie, zweitens sollte der Ausbilder mit den Auszubildenden interagieren, um so auch zu sehen, wer wie weit mitkommt/ mitkommen will.
Auch wenn Online Schulungen "schön modern" klingen halte ich die gerade bei unserer doch eher praktisch orientierten Arbeit als nicht zielführend. Feuer werden auch nicht mit dem Computer gelöscht oder Personen aus dem Fahrzeug geschnitten....
...wobei ich zunehmend den Eindruck gewinne, dass immer mehr Leute die Erfahrung selbst mit so einfachen Tätigkeiten wie der Benutzung eines "Strassenbesens" fehlen.

Gruss Thorsten

Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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AutorFabi8an 8Q., Reutlingen / Baden-Württemberg800986
Datum27.12.2014 12:047885 x gelesen
Geschrieben von Thorsten H.Online Schulungen halte ich bei der Feuerwehr nur für ganz spezielle Themen als zielführend. Gerade bei Lehrgängen wie TM1, TF ist erstens sehr wenig Theorie, zweitens sollte der Ausbilder mit den Auszubildenden interagieren, um so auch zu sehen, wer wie weit mitkommt/ mitkommen will.

Jaein. Wenn man sich die Empfehlung gem. FwDV 2 anschaut, KÖNNTE man einiges an Theorieunterricht über solche Module regeln.

Bei TM1 wären das z.B. die Rechtsgrundlagen (2 UE), Teile der Fahrzeug- und Gerätekunde (5 von 15 UE), Grundlagen der FwDV 3 (6 von 26 UE), Unfallversicherung (1 UE), Verhalten bei Gefahr (3 UE) und Grundlagen des Zivli- und Katastrophenschutzes (3 UE).

Das sind unterm Strich 20 UE, also fast 15 Zeitstunden. Man KÖNNTE also schon einiges lehren. Über Sinn und/oder Unsinn kann man sich dabei streiten.

Ich gehe völlig mit, dass diese Lehrgänge sehr praxisorientiert stattfinden müssen, da hier ein "Handwerk" vermittelt wird. Allerdings halte ich derartige Module - eventuell von Landesfeuerwehrschulen publiziert - als erweiterndes Ausbildungswissen oder zur Weiterbildung sehr wertvoll.
Ich weiß von mir, wie zäh die Zeit sein kann, wenn TM1, TM2 und TF abgeschlossen sind und du eigentlich trotzdem noch viel mehr machen willst. Natürlich, du kannst dir dann einschlägige Literatur kaufen und diese verdrücken, doch denke ich, dass man hier noch mehr MOTIVIERTE "Neue" und wissbegierige "Alte" erreichen kann. Ich hätte mir sowas zwischen TF und MA/GrFü gewünscht.

Betrachtet man die zunehmende Verwendung von neuen Medien auch in Aus- und Weiterbildung (GF/ZF - Videos von div. Einsatzlagen oder Virtual Trainings in Form von div. Simulationsprogrammen; bzw. Fahrsimulatoren für MA), denke ich dass hier sicher noch was kommen wird. Ich bin gespannt in Welchem Maße und mit Welchen (eventuellen Einschnitten) in der Praxis.
Interessant zu dem Thema ist übriges der jährliche "Virtual Fires Kongress" in St.Georgen. Virtual Fires Kongress

Viele Grüße :)

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 800987
Datum27.12.2014 12:077738 x gelesen
Geschrieben von Fabian Q.Bei TM1..

Hätte ich da die größten Bauchschmerzen. TM1 ist das erste Lehrjahr und vorausgesetzt wird genau nichts! Da gewinne ich nichts dabei.

Interessant wird das später bei TF und GF. Da kann ich dann eher einen Teil auslagern und den am Tag X als bekannt voraussetzen.

Grüße, BeschFl

Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

"As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job"

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AutorFabi8an 8Q., Reutlingen / Baden-Württemberg800988
Datum27.12.2014 12:107687 x gelesen
Geschrieben von Florian B.Hätte ich da die größten Bauchschmerzen. TM1 ist das erste Lehrjahr und vorausgesetzt wird genau nichts! Da gewinne ich nichts dabei.

Ich habe ja gesagt- über Sinn und Unsinn lässt es sich streiten. Allerdings KÖNNTE man anhand FwDV 2 diese Zeiten ungefähr ableiten. Ergänzend - auch schon während TM1 (spätestens TM2) - finde ich, kann man sich die Sache durchaus mal überlegen.

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg800990
Datum27.12.2014 12:277852 x gelesen
Hallo Fabian,

Geschrieben von Fabian Q.Bei TM1 wären das z.B. die Rechtsgrundlagen (2 UE), Teile der Fahrzeug- und Gerätekunde (5 von 15 UE), Grundlagen der FwDV 3 (6 von 26 UE), Unfallversicherung (1 UE), Verhalten bei Gefahr (3 UE) und Grundlagen des Zivli- und Katastrophenschutzes (3 UE).Da bin ich nicht bei Dir!
Rechtsgrundlagen und Unfallversicherung werden mit Fallbeispielen in Gruppenarbeit unterrichtet. Daher nicht Online geeignet.
Fahrzeug und Gerätekunde: Ich bildete mit den Verschiedenen Fahrzeugen der FW aus, daher zum größten Teil in die Praktische Ausbildung integriert! Grundlagen der FwDV in den Praktischen Übungen. Genau wie Verhalten bei Gefahren Objekt Begehungen (Erkennen von Gefahren) und praktische Ausbildung. Selbst die Grundlagen des Zivil- und Katastrophenschutzes wurden mit Fallbeispielen (Recht), Praxis (Retten im Kat. Fall) unterrichtet. Teilweise hatte ich das Thema auch für den Bereich Stress verwendet. Daher halte ich deine 20 UE für illusorisch.

Gruß
Michael

Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorFabi8an 8Q., Reutlingen / Baden-Württemberg800995
Datum27.12.2014 12:547821 x gelesen
Hallo Michael,

ich will nochmal darauf hinweisen, dass ich mich an die empfohlene Verteilung der FwDV 2 gehalten habe (Theorie und Praxis).

Wie man welchen Lehrinhalt den Auszubildenden weitergibt, war da primär nicht Thema. Letztendlich KÖNNTEN die Frontalunterrichte hier komplett übernommen werden und ich weiß, dass da auch einiges zusammenkommt. Ob das am Ende die 20 UE sein können oder eine andere Anzahl das sei mal dahingestellt.

Geschrieben von Michael B.Ich bildete mit den Verschiedenen Fahrzeugen der FW aus, daher zum größten Teil in die Praktische Ausbildung integriert!

Das geht bei uns z.B. nicht, da im Landkreis verschiedene Fahrzeuge vorgehalten werden, der Lehrgang allerdings ein Landkreislehrgang ist. Wo ich bei dir bin: Auch hier hast du (vertiefende) Fahrzeugkunde.

Geschrieben von Michael B.Grundlagen der FwDV in den Praktischen Übungen

Auch hier bin ich bei dir- am Ende müssen die Teilnehmer das ganze praktisch umsetzen können. Allerdings kann auch hier kombiniert gelehrt werden. Die Online, bzw. computerbasierten, Lehrmodule könnten ja genau so erweitertes Ausbildungswissen oder Inhalte der Weiterbildung beinhalten.

Wie gesagt, das war eine grobe Abschätzung anhand der FwDV2. Wichtig wäre mir, nicht nur daran zu denken, dadurch Inhalte zu ersetzen, sondern einfach auch vertiefende Inhalte so zu vermitteln. Hierdurch könnten Interessierte unterstütz werden und allgemeines Wissen vertieft werden. Selbstverständlich kann dadurch nie praxisorientierte Ausbildung (BBK, THL, Schlauchmanagement, Atemschutznotfall u.v.m.) ersetzt werden!

Viele Grüße
Fabi

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AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen800999
Datum27.12.2014 13:517652 x gelesen
Geschrieben von Thorsten H.Also erstens nerven mich die Online Module in meiner Arbeitswelt sowas von, zweitens führen die dazu, dass man manche Kurse (oder alle) einfach nur durchklickt.

Das kann ich zunächst einmal auch aus eigener Erfahrung bestätigen. Die Zentrale legt fest, dass jeder Mitarbeiter des Unternehmens an einer Unterweisung zum AGG teilnehmen muss und es wird erst Ruhe gegeben, wenn ein ausgedrucktes Teilnahme-Zertifikat mit Unterschrift auf dem Tisch liegt.

Problem: Der eine Kollege lässt den Online-Kurs vom Azubi durchklicken, der nächste lässt die Videos im Hintergrund laufen während er einer anderen Tätigkeit nachgeht, da die Lernerfolgskontrolle nach zwei mal falscher Antwort die richtige Antwort nennt, die Frage aber als "bestanden" wertet. Und der eine Typ, der das Thema mal ernst nimmt ist nach 25 Minuten Teilnahme im Browser auf den "Zurück"-Button gegangen weil er etwas noch mal hören wollte und hat damit das ganze Programm zum Absturz gebracht, denn er hätte den Zurück-Button des integrierten Players nutzen müssen. Zur Belohnung darf er nun den Kurs wieder von vorne anfangen - 25 Minuten sind weg.

Geschrieben von Thorsten H.Auch wenn Online Schulungen "schön modern" klingen halte ich die gerade bei unserer doch eher praktisch orientierten Arbeit als nicht zielführend.

Ich bin der Meinung, dass Online-Schulungen (bzw. Online-Schulungsanteile) möglich sind. Dazu ist es dann aber erforderlich, in der Konzeption eines Ausbildungskonzeptes von Anfang an darauf Rücksicht zu nehmen. Im Klartext: Wenn man sich entscheidet, ein neues Konzept z.B. für einen Grundlehrgang zu entwickeln, dann könnte ich mir durchaus eine online-Lektion vorstellen. Es kommt halt darauf an, dass der Lehrplan mit den zu vermittelnden Inhalten darauf angepasst ist. Wird hingegen in einem vorhandenen Lehrgangskonzept nur nach Inhalten gesucht, die nachträglich als Online-Inhalt ausgewiesen werden sollen, so ist davon auszugehen, dass hier nicht so viele Lerneinheiten zu finden sind, die sich zu einer stimmigen Online-Schulung zusammenfassen lassen.

Und eines ist auch klar: Ein technisch brauchbares Online-Training kostet in der Erstellung erst mal reichlich Arbeitszeit, so dass so etwas nicht unbedingt mal eben auf Gemeindeebene zu erstellen ist. Wenn, dann muss das schon auf Landesebene kommen, sonst ist die technische Umsetzung nämlich so "grottenschlecht", dass sich niemand die schlecht belichteten Filme oder verwackelten Bilder ansehen will.

[ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

Uwe S.

*) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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AutorFeli8x H8., Hannover / Niedersachsen801005
Datum27.12.2014 15:117832 x gelesen
Geschrieben von Michael B.Rechtsgrundlagen und Unfallversicherung werden mit Fallbeispielen in Gruppenarbeit unterrichtet. Daher nicht Online geeignet.
Hut ab! Dein/euer Ausbildungskonzept gefällt mir wirklich gut, das ist ja echt extrem praxisnah!
Leider sieht doch nicht überall die Realität so aus, gerade die "unbeliebten" Themen (Rechtskunde und Co.) werden der Öfteren im Frontalunterricht abgehalten (was ja lange nicht per se schlecht sein muss, ich kenne viele Ausbilder die guten Frontalunterricht machen!). Und überall dort, wo der Frontalunterricht in der Theorie einen gewissen Anteil beinhaltet halte ich so eine "Online-Unterstützung" durchaus für überlegenswert. Das das nicht "alleine" geht, sondern ein völlig neues Ausbildungskonzept erfordern würde ist mir dabei auch klar.

Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg801006
Datum27.12.2014 15:557628 x gelesen
Hallo Fabian,

Geschrieben von Fabian Q.Das geht bei uns z.B. nicht, da im Landkreis verschiedene Fahrzeuge vorgehalten werden, der Lehrgang allerdings ein Landkreislehrgang ist. Wo ich bei dir bin: Auch hier hast du (vertiefende) Fahrzeugkunde.Ich habe im gleichen Landkreis (RT) ausgebildet.
Im Laufe der Lehrgänge hatten wir TSF, LF 8/6, LF 16/12, RW, DLK, zur Verfügung, zeitweise waren auch VRW und TSF-W vor Ort. Welche Fahrzeuge muss ein FWA in der Dienststellung TM sonst noch kennen? Wir haben halt immer Fahrzeuge der Beteiligten FW zur Ausbildung herangezogen, so blieben die Feuerwehren auch einsatzbereit.

Von den Jungs und Mädels die bei mir durch die GA gingen, weiß ich von einem der war später in RT bei der BF, ein anderer war bei der FF RT später Zugführer. So schlecht kann meine Ausbildung nicht gewesen sein.

Gruß
Michael

Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg801007
Datum27.12.2014 16:057636 x gelesen
Hallo Felix,

Geschrieben von Felix H.Hut ab! Dein/euer Ausbildungskonzept gefällt mir wirklich gut, das ist ja echt extrem praxisnah!Das war eine Entwicklung von ca. 15 Jahren. Teile wurden von uns vor Ort entwickelt, viele Anregungen kamen hier auch von der LFS. Diese hat auch von uns die Praxisnahe Ausbildung gefordert.

Bei meinem Ausbilderlehrgang hiss es noch von einem Ausbilder: "Ich will Folien sehen"!

Gruß
Michael

Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorMich8ael8 K.8, Neuhausen a.d.F. / Baden-Württemberg801008
Datum27.12.2014 16:577723 x gelesen
Geschrieben von Fabian Q.Das geht bei uns z.B. nicht, da im Landkreis verschiedene Fahrzeuge vorgehalten werden


Ich komme nicht drauf wie du das meinst, bzw. was da ein Problem sein soll. Kannst du mir da auf die Sprünge helfen?

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AutorBjör8n P8., Markt Schwaben / Bayern801013
Datum27.12.2014 22:257639 x gelesen
Hallo,

Online-Schulungen sind in anderen Ländern durchaus üblich. Für die norwegische Landesfeuerwehrschule ist ein Online-Kurs fester Bestandteil der einjährigen Intern-Ausbildung(in der eigenen Feuerwehr) und Voraussetzung für den abschließenden Grundkurs.
Aber auch der Onlinekurs ist nicht umsonst: 4100 Kr, Ca. 400 kostet da die Teilnahme.

In Norwegen sieht man als einen Vorteil dieser Lösung, das der Wissensstand für alle Kursteilnehmer gleich ist.

Sinn macht so etwas allerdings nur, wenn das gesamte Ausbildungskonzept darauf abgestimmt ist, nicht aber wenn man es nur einsetzt weil online toll ist.

Björn

Ausbildungsbuch und Lehrplan

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AutorFabi8an 8Q., Reutlingen / Baden-Württemberg801171
Datum30.12.2014 12:417229 x gelesen
Hallo Michael,

Geschrieben von Michael B.Von den Jungs und Mädels die bei mir durch die GA gingen, weiß ich von einem der war später in RT bei der BF, ein anderer war bei der FF RT später Zugführer. So schlecht kann meine Ausbildung nicht gewesen sein

Dann hast du gleich den B1/B2 und den F 4 mit in der Ausbildung, oder was willst du mir damit sagen? Ich hoffe du merkst selber, dass hier BIRNE=APFEL angewendet wurde. Macht so einfach keinen Sinn und gibt keine Aussage über die Qualität eines TM1-Lehrganges.

Ich wollte damit auch zu keinem Zeitpunkt irgendwas von "DEINER" (ich denke eher, die eurer FW, bzw. des KFV) Ausbildung in Frage stellen. Ich sage nur, dass bei uns die Teilnehmer die größte Zeit ihre Grundtätigkeiten nach FwDV3 erlernen und üben. Hierbei sind sie als Gruppe/Staffel einem LF (HLF20 oder LF10) zugeteilt, welches mit zwei oder mal drei Ausbildern (incl. MA) betreut wird.
Natürlich wird die DLK bestiegen und natürlich wird im Zuge von gemeinsamen Blöcken Sonderfahrzeuge integriert, aber der Großteil des Inhaltes der Fahrzeugkunde gem. FwDV2 wird theoretisch vermittelt und könnte somit in computerbasierten Modulen (das eigentliche Thema!) gelehrt werden.

Grüße
Fabi

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg801175
Datum30.12.2014 13:307144 x gelesen
Hallo Fabian,

Geschrieben von Fabian Q.Dann hast du gleich den B1/B2 und den F 4 mit in der Ausbildung, oder was willst du mir damit sagen?Ich habe eine TM1 bzw. TF ausgebildet und nichts anderes. Ich wollte nur aufzeigen, das FWA die durch diese Basis gingen, auch in weiteren FW bestehen konnten und ihren Weg gemacht haben. Von daher nicht Äpfel - Birnen.

Geschrieben von Fabian Q.Ich wollte damit auch zu keinem Zeitpunkt irgendwas von "DEINER" Da ich ca. 10 Jahre die Ausbildung geplant und geleitet habe sage ich meiner Ausbildung.

Geschrieben von Fabian Q.(ich denke eher, die eurer FW, bzw. des KFV) Zum Schluss war die Ausbildung für mehrere Gemeinden. Meines Wissens Hat der KFV nichts mit der Ausbildung zu tun! Die Ausbildung wird beim KBM angemeldet und von diesem genemigt.

Geschrieben von Fabian Q.Ich sage nur, dass bei uns die Teilnehmer die größte Zeit ihre Grundtätigkeiten nach FwDV3 erlernen und üben. Das sagt der Lernzielkatalog ja aus.

Geschrieben von Fabian Q.Hierbei sind sie als Gruppe/Staffel einem LF (HLF20 oder LF10) zugeteilt, welches mit zwei oder mal drei Ausbildern (incl. MA) betreut wird. Hier wurden zu meiner Zeit eingesetzt: Je Station ein der vorher erwähnten Fahrzeuge, ein Ausbilder ein GF und ein MA. Da ich Lehrgangsteilnehmer vom TSA bis kpl. Löschzug hatte wurden die Teilnehmer mit allen Fahrzeugen Ausgebildet. Der einzige Unterschied zu RT die Lehrgangsteilnehmer wechseln die Stationen (und damit die Fahrzeuge und Ausbilder) durch, und müssen daher kurz mit den neuen Fahrzeugen vertraut gemacht werden.

Geschrieben von Fabian Q.aber der Großteil des Inhaltes der Fahrzeugkunde gem. FwDV2 wird theoretisch vermittelt und könnte somit in computerbasierten Modulen (das eigentliche Thema!) gelehrt werden.Und genau das halte ich für unnötig. Die FWA in der Grundausbildung will und soll Arbeiten, und die verschiedenen Fahrzeuge lerne ich beim Arbeiten besser kennen als beim Bilder ansehen.

Gruß
Michael

Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen801178
Datum30.12.2014 13:377100 x gelesen
Geschrieben von Michael B.Geschrieben von Fabian Q.
Dann hast du gleich den B1/B2 und den F 4 mit in der Ausbildung, oder was willst du mir damit sagen?
Ich habe eine TM1 bzw. TF ausgebildet und nichts anderes. Ich wollte nur aufzeigen, das FWA die durch diese Basis gingen, auch in weiteren FW bestehen konnten und ihren Weg gemacht haben. Von daher nicht Äpfel - Birnen.


Naja, irgendwie schon. Denn eine abgeschlosesene TM1-Ausbildung verschafft einem BF-/WF-Azubi nicht wirklich einen Vorteil. Quereinsteiger schaffen ihre B-Ausbildung genauso gut. Auch wird die TM1-Ausbildung nicht ausschlaggebend für die spätere Berufswahl gewesen sein.

Meine F-Ausbildung hat bei meiner B-Ausbildung keinen Vorteikl gebracht, eher eine Ernüchterung... Auch bei Azubis die in anderen Landkreisen/Bundesländern ihreF-Ausbildung gemacht haben sah die Lage nicht anders aus.

Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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AutorFabi8an 8Q., Reutlingen / Baden-Württemberg801187
Datum30.12.2014 15:187139 x gelesen
Hallo Daniel,

Geschrieben von Daniel H.Meine F-Ausbildung hat bei meiner B-Ausbildung keinen Vorteikl gebracht, eher eine Ernüchterung...

wie meinst das? Ich würde nächstes Jahr auch gerne von F nach B. Mach mir keine Angst :D

Nein Spaß, aber das interessiert mich jetzt schon..

Grüße
Fabi

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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen801201
Datum30.12.2014 17:407152 x gelesen
Geschrieben von Fabian Q.wie meinst das? Ich würde nächstes Jahr auch gerne von F nach B. Mach mir keine Angst :D

Nun ja, ich hab halt direkt gemerkt dass die F-Ausbildung quantitativ und qualitativ deutlich unter der B-Ausbildung liegt. Ich hatte damals bereits alle Lehrgänge auf Kreisebene absolviert, und dachte eigentlich dass ich bei der BF einfach alles nochmal höre. Aber es besteht ein großer Unterschied. Es hat mir nur kurz einen kleinen Vorteil gebracht, ich wusste zumindest was von den Basics. Aber die Quereinsteiger ohne Feuerwehrhintergrund waren nach ein paar Tagen auf dem selben Stand und von da an konnte man keinen Unterschied mehr feststellen.

Bei welcher BF fängst du denn an?

Alles weitere am besten per PN, gehört ja nicht in dieses Thema. Und ausserdem hab ich keinen Bock auf die üblichen Diskussionen hier...

Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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