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ThemaHamburg: Probleme mit Atemschutzgeräten18 Beträge
RubrikAtemschutz
Infos:
  • Problem mit Atemschutzgeräten: Mitteilung der Feuerwehr Hamburg zur Fehlfunktion von Lungenautomaten
  • Dräger I-Punkt Februar 2015
  •  
    AutorPasc8al 8S., Barsbüttel / Schleswig-Holstein803734
    Datum09.02.2015 18:4717519 x gelesen
    Bei Einsätzen geht Hamburgs Feuerwehrleuten zu schnell die Atemluft aus den Pressluft-Flaschen aus (...)Seit Dezember 2014 gab es allerdings Fälle, in denen die Atemluft schneller verbraucht wurde als vorgesehen, weil wegen defekter Lungenautomaten zu viel Luft ausströmte (...)Der Hersteller, die Firma Dräger aus Lübeck, und die Feuerwehr arbeiten an einer Lösung. 2500 Geräte seien im Einsatz.(...)Durch den Fehler wird die Dauer beeinträchtigt, der Schutz jedoch nicht(...) Weitere Einzelfälle von anderen Feuerwehren seien bekannt.

    http://www.mopo.de/nachrichten/atemschutzgeraete-sind-defekt--hamburgs-feuerwehr-geht-die-luft-aus,5067140,29774118.html

    Grüße

    MfG
    Pascal

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    AutorSasc8ha 8H., Zusmarshause / BY803736
    Datum09.02.2015 19:2310945 x gelesen
    Wie macht sich das Problem genau bemerkbar? Nachsteiger?

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    AutorFran8z K8., Altenstadt / Bayern803738
    Datum09.02.2015 20:1810331 x gelesen
    Seit Dezember 2014 gab es allerdings Fälle, in denen die Atemluft schneller verbraucht wurde als vorgesehen, weil wegen defekter Lungenautomaten zu viel Luft ausströmte.
    Hört sich für mich stark nach Problemen mit dem Anti-Injektorrohr an....
    Sind aber alles nur Mutmaßungen...

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    AutorAndr8eas8 D.8, Oldenburg / NS803739
    Datum09.02.2015 20:2510377 x gelesen
    Welchen Typ Geräte setzt die Feuerwehr Hamburg genau ein?

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW803740
    Datum09.02.2015 20:4210304 x gelesen
    Geschrieben von Andreas D.Welchen Typ Geräte setzt die Feuerwehr Hamburg genau ein?

    Da es sich offensichtlich um ein Problem der Lungenautomaten handelt,
    welche LA werden da eingesetzt ?

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorFran8z K8., Altenstadt / Bayern803742
    Datum09.02.2015 20:4810315 x gelesen
    Laut Website DrägerMan PSS ESA

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    AutorFlor8ian8 P.8, Wiesloch / Baden-Württemberg803768
    Datum10.02.2015 09:099167 x gelesen
    in Überdruckausführung?

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern803769
    Datum10.02.2015 09:149203 x gelesen
    Geschrieben von Florian P.in Überdruckausführung?

    Ja, ESA gibt es nur in ÜD. Allerdings ist fraglich ob der hier in dem Fall die Ursache ist, auch wenn ich ND-Fan bin, wäre ich da vorsichtig mit dem Rückschluß.


    Gruß
    Christian


    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum!

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    AutorBjoe8rn 8M., Spiesen - Elversberg / Saarland803886
    Datum11.02.2015 10:018841 x gelesen
    Hallo zusammen,

    ist es journalistische Ungenauigkeit oder hat sich das Problem wirklich auf die Druckluft-Flaschen verlagert? Der Bericht hinter dem Link stellt dies so dar.

    NDR Bericht 10.2.15

    LG Björn

    Auf dem Weg in den Irrsinn bedeutet Stillstand Fortschritt !

    alles meine ganz persönliche/private/eigene Meinung !

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    AutorKlau8s-P8ete8r H8., Hamburg / Hamburg803894
    Datum11.02.2015 11:598961 x gelesen
    Information von F und des Herstellers

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    AutorOliv8er 8Z., Quierschied / Saarland804041
    Datum13.02.2015 08:126537 x gelesen
    Klingt für mich nach einem zu hohen statischen Überdruck, den der LA liefert.
    Ein Problem, das u.A. die Spiroclic PE teilweise hatten. Es machte sich dadurch bemerkbar, dass permanent etwas Luft aus der Maske strömte (hörbar). Kommt ganz einfach, weil der Druck in der Maske höher ist, als das Ausatemventil halten kann.

    Natürlich nur eine Mutmaßung, aber den o.g. Fall hatten wir und es hört sich ziemlich danach an.

    Finde es aber gut, dass sich Dräger da vernünftig reinhängt, um das in den Griff zu bekommen.

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    AutorBach8 R.8, Weitolshausen / Hessen804044
    Datum13.02.2015 08:246829 x gelesen
    Siehe auch den Dräger I-Punkt Februar 2015 dies ist eine regelmäßige Information für Atemschutzgerätewarte.

    Grµß Rüdiger

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    AutorOliv8er 8Z., Quierschied / Saarland804074
    Datum13.02.2015 13:316865 x gelesen
    Dräger Infoschreiben

    Erklärt die Ursache recht eindeutig!

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    AutorSasc8ha 8H., Zusmarshause / BY804092
    Datum13.02.2015 19:476305 x gelesen
    Wenn ich das richtig verstehe. Schließt der Dosierventil nicht mehr richtig und es strömt im Ruhezustand weiterhin Luft aus. Dann sollte solch ein Defekt (wenn vorhanden) bei einer regulären Prüfung der LA sofort auffallen.

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    AutorOliv8er 8Z., Quierschied / Saarland804093
    Datum13.02.2015 19:576251 x gelesen
    Sollte bei der regulären Prüfung der LA eigentlich auffallen, meiner Meinung nach.

    Fraglich ist jetzt, ob das ein statisches oder dynamisches Problem ist. Ein dynamisches würde bei der Prüfung (ausg. "Veratmung") u.U. nicht auffallen.

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    AutorChri8sti8an 8W., Pentenried / Bayern804096
    Datum13.02.2015 21:136348 x gelesen
    Geschrieben von Sascha H.Dann sollte solch ein Defekt (wenn vorhanden) bei einer regulären Prüfung der LA sofort auffallen.

    Nicht wenn das Ventil nur bei einer speziellen Belastung nicht mehr in den Ruhezustand zurückkehrt, die bei der Prüfung nicht durchlaufen wird.
    Jetzt ist die Frage was man daraus folgen muss. Änderungen in der Endkontrolle nach der Fertigung, oder Änderung der regulären Prüfungen in der Atemschutzwerkstatt.
    Der Einschätzung das durch diesen Defekt niemand Gefährdet ist, und die üblichen Einsatzgrundsätze ausreichend sind würde ich mich jetzt ohne weitere Einschätzungen und Hinweise, wie viel Luft da entweicht und ob kurzfristige Maßnahmen das Kleben/ verhaken des Dosierventiels lösen können (Betätigung des Spülens oder sonst was )

    Gruß
    Christian

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen804208
    Datum17.02.2015 11:285995 x gelesen
    Hier noch ein Fall, ich bin mir nicht sicher ob es das gleiche Problem war gerade bekommen:

    Mitteilung der BF Frankfurt: Geschrieben von ---Hier Namen einfügen--- Abschlussbericht Atemschutzzwischenfall vom 05.03.2014
    Bekanntlich kam es im Verlauf eines Atemschutzeinsatzes am 05.03.2014 zu einem
    plötzlichen Abströmen von Atemluft an einer Atemschutzmaske. Das betroffene
    Gerät und der Atemanschluss wurden daraufhin umfassenden Untersuchungen
    unterzogen. Nachdem alle eingeleiteten internen wie auch externen Untersuchungen
    abgeschlossen sind, steht jetzt die Ursache für das plötzliche Abströmen der Atemluft
    fest. Ursächlich für das Abströmen waren Partikelanhaftungen auf dem Führungsstift
    der Ausatemventilscheibe. Die Partikel auf dem Führungsstift wurden auf eine leichte
    Verschmutzung im Ventilscheibenwerkzeug des Herstellers zurückgeführt. Diese
    Verschmutzung ist bereits entfernt worden und es hat des Weiteren eine
    Überprüfung der Fertigungsschritte sowie des Lagerbestandes seitens des Herstellers
    gegeben. Bei der ebenfalls durchgeführten Lagerprüfung sind keine weiteren
    Ventilscheiben mit Anhaftungen festgestellt worden. Auch sind keine Ventilscheiben
    der betroffenen Charge in unseren Lagerbeständen vorgefunden worden.


    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein



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    AutorPhil8ip 8K., Saarbrücken / Saarland804215
    Datum17.02.2015 14:055854 x gelesen
    Hallo Gerrit,

    bei dem von dir beschriebenen Problem ist es ein Problem der Atemschutzmaske. Bei dem in Hamburg auf getretenen Problemen handelt es sich um Probleme des Lungenautomaten.

    Gruß Philip

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