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ThemaAlle Jahre wieder... (Dachaufsetzer im Fernsehen)18 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP805974
Datum21.03.2015 08:3518034 x gelesen
...wird eine Sau durchs Dorf getrieben, die einen Dachaufsetzer aufm Kopf hat, und es wird viel Blödsinn erzählt (...einziges Hilfsmittel im Kampf gegen die Zeit... benutzen dürfen ihn nur Feuerwehrleute die im Einsatz sind), und lustige Filmchen werden gezeigt, bei denen der routinierte Feuerwehrmensch schon beim ersten Ton des Melders komplett auf Hektik umgeschaltet wird...

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü805975
Datum21.03.2015 08:5911878 x gelesen
Der Zeitdruck muss ja immens sein wenn man sein Auto in der Tiefgarage mit der Schnauze in Richtung Wand parkt.....

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AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen805983
Datum21.03.2015 17:1410249 x gelesen
Geschrieben von Andreas R.Der Zeitdruck muss ja immens sein wenn man sein Auto in der Tiefgarage mit der Schnauze in Richtung Wand parkt.....

Das muß ich bei uns auch. Man möchte verhindern, das die Wand überall die schwarzen Ringe und Flecken vom Auspuff hat.

Heinrich

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW805987
Datum21.03.2015 17:5910405 x gelesen
Geschrieben von Heinrich B.Das muß ich bei uns auch. Man möchte verhindern,

Aber moderne Autos pupsen doch nur noch Rosenblätter aus.... und selbst die im promille Bereich ;)

Gut das ein immer größer werdendes Problem angesprochen wird, schlecht das es
a) er Einsatzkraft "angelastet" wird und
b) falsche Grundlagen benannt werden.

Wenn unsere Fahrzeit zu lang ist muß die Stadt dieses Problem lösen. also Punkt

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern806007
Datum22.03.2015 12:388833 x gelesen
Wenn unsere Fahrzeit zu lang ist muß die Stadt dieses Problem lösen. also Punkt

aha.....

dann mal los....
schlau mich mal auf.....
Jeder bekommt ein eigenes rotes Auto oder wie meinst du das???

In Treue fest!

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW806010
Datum22.03.2015 14:398188 x gelesen
Geschrieben von Markus G.
schlau mich mal auf.....


Ziemlich einfach

1.) Hauptanfahrwege für Einsatzkräfte
Es liegt im ermessen der Städte die Anfahrwege zum Gerätehaus zu optimieren, wenn möglich also;
Verkehrsführung und-fluss zum Gerätehaus bevorzugen
Keine Slalom-strecken
Keine 30Km/h Straßen
Keine Einbandstraßen
Keine Verkehrsberuhigten Zonen

2.) Meldegruppen
Wenn möglich können Meldegruppen entsprechend der Anfahrzeit optimiert resp. gebildet werden,
wurde bei uns gemacht und funktioniert.

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY806012
Datum22.03.2015 15:357726 x gelesen
Servus,

wer ist denn für den Brandschutz verantwortlich, sogar in Bayern?

Kein Kommandant, kein Vorstand und erst recht nicht der kleine Florian Feierfeiter. Wie halt überall ist es der Bürgermeister, bzw die
Gemeinde.
Die muss dafür sorgen, dass genügend FM(SB) da sind. Das kann man aber ganz sicher nicht mit Dachaufsetzern schaffen. Weil das schon mal ein großer Schmarrn ist, hat´s überdies keine Auswirkung auf die StVO, nicht mal im Zusammenhang mit einer grünen Blinkleuchte.

Sie könnte auch auf die Leute zugehen, die näher am Gerätehaus wohnen. Sie könnte ihre Mitarbeiter im Rathaus, das neben dem Gerätehaus liegt, animieren, zur FF zu gehen. Ach, bis auch Dachaufsetzer, kann man da viel machen.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorDani8el 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden-Württemberg806015
Datum22.03.2015 16:127488 x gelesen
Geschrieben von ---Anton Kastner-- könnte auch auf die Leute zugehen, die näher am Gerätehaus wohnen. Sie könnte ihre Mitarbeiter im Rathaus, das neben dem Gerätehaus liegt, animieren, zur FF zu gehen. Ach, bis auch Dachaufsetzer, kann man da viel machen

So? Was denn?
Wenn die in der Nähe wohnenden/ arbeitenden eben nicht zur FF wollen, dann wollen sie halt nicht!
Einen Hund den man zum jagen tragen muss....


Feuerwehr: Schnell. Professionell.

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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern806020
Datum22.03.2015 18:207509 x gelesen
Also vorne weg, ich bin gegenüber Dachaufsetztern neutral.
Es wird immer welche geben, die sich die Dinger aufs Auto setzen.
Ebenfalls ist man als Fw etwas "sichtbarer".

Nun gut.....

Zur eigentlichen Anwort.
1. aha....
Geht bei neuen Häusern.....
Was machst du bei alten Häusern??
Sollen jetzt die Gemeinden diese Einstampfen, weil sie in z.B. entwickelten 30er Zonen, Einbahnstr. Slalomstrecken ect. liegen??

1. doppelaha....
Wie machst du das bei Feuerwehren, bei denen du nicht weißt, wann wer, wo ist??
Was ca. bei der größten Masse aller Feuerwehren so ist....

Was ich sagen möchte ist, daß die Gemeinde doch eigentlich gar kenien Einfluß darauf hat,
wie der einzelne Fw´ler zu seinem Gerätehaus kommt.....
So wie du das in deinem Post gefordert hast.....;-)



Gruß Markus

In Treue fest!

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY806022
Datum22.03.2015 18:576791 x gelesen
Servus,

dass man nicht alle erreicht ist ja ein alter Hut.
Aber mit Dachaufsetzern (mit / ohne grünes Blinklicht) wird´s auch nicht besser.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY806023
Datum22.03.2015 19:057136 x gelesen
Wie machst du das bei Feuerwehren, bei denen du nicht weißt, wann wer, wo ist??
Was ca. bei der größten Masse aller Feuerwehren so ist....

Servus,

wir hatten genau diese Thematik heute Morgen beim Frühschoppen im Feuerwehrhaus.

Genauer ging es da um Atemschutzgeräteträger. Eine FF unserer Gemeinde erhält im Herbst ein MLF und muß bis dahin 12 Geräteträger ausbilden (lassen). Vorher hatten, und wollten, sie keine Geräte. Aber es ist sehr unwahrscheinlich dass da recht viele Geräteträger tagsüber verfügbar sind. Aber hier wird dann nachalarmiert. Auch wir sind schon mit unseren Langzeitatmern und den "normalen" Atemschutzgeräten in den Nachbargemeinden unterwegs gewesen.

Und trotzdem ist die Gemeinde für den Brandschutz zuständig und muss was machen.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorDani8el 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden-Württemberg806028
Datum22.03.2015 20:056731 x gelesen
Stimmt schon, aber wenn Du sagst man kann viel tun, würde ich schon gerne wissen was!

Ich glaube kaum dass die Bürgermeister ihre Städte und Strassen umbauen, damit die freiwilligen schneller ans Gerätehaus kommen! So wie im obigen Beitrag schon angesprochen. Und der Verkehr wird nicht weniger.
Zum Glück kann ich (durch Nachbars Garten) zu Fuß zum Gerätehaus!!

Feuerwehr: Schnell. Professionell.

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW806029
Datum22.03.2015 20:146829 x gelesen
Geschrieben von Markus G.Sollen jetzt die Gemeinden diese Einstampfen, weil sie in z.B. entwickelten 30er Zonen, Einbahnstr. Slalomstrecken ect. liegen??

andersrum wird ein Schuh draus,
die Gemeinde muß sich überlegen welche Maßnahme mehr Nutzen hat.

Davon ab sind 30er Zonen, Einbahnstr. Slalomstrecken keine Maßnahmen die sich >entwickelten< haben, vielmehr werden bauliche und verkehrslenkende Maßnahmen immer öfter gezielt eingesetzt um den Verkehrsfluss zu verlangsamen, denn Langsam ist sicher.
Oder in unserem Fall;
Die Einsatzkraft wird ausgebremst.

Beim letzten Einsatz , ja ich kann das auslesen, betrug meine Durchschnittsgeschwindigkeit knapp 28Km/h ...Luftlinie quer durch die Innenstadt Wohnort -> Wache 1840m.
Zum Umziehen, Aufsitzen und erreichen der Einsatzstelle verbleiben noch 20Sek.

Geschrieben von Markus G.1. doppelaha....
Wie machst du das bei Feuerwehren, bei denen du nicht weißt, wann wer, wo ist??
Was ca. bei der größten Masse aller Feuerwehren so ist....

Ich gucke in die Bücher und schaue wo meine Kameraden wohnen und arbeiten.
Dann könnte man auf einer Karte Wohnorte mit einem blauen Punkt und Arbeitsplätze mit einem roten Punkt kennzeichnen, schon habe ich, etwas Ortskenntnis vorausgesetzt, die Information das Kameraden aus dem Oberdorf "diese" untergeordnete 30Km/h Straße fahren müssen und Kameraden aus Unterdorf 2Km Umweg haben weil eine Einbandstraße den direkten Weg für die "falsche" Richtung freigibt.

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorSasc8ha 8H., Zusmarshause / BY806032
Datum22.03.2015 21:096505 x gelesen
Geschrieben von Daniel W.Ich glaube kaum dass die Bürgermeister ihre Städte und Strassen umbauen

Nein das nicht. Aber ein paar Dinge sind doch möglich.

- Keine 30er Begrenzungen in Zufahrtsstraßen zum Gerätehaus.
- Gewisse Spielräume beim Ordnungsamt bezüglich geringfügiger Geschwindigkeitsüberschreitung, und überschreiten der zulässigen Parkzeit auf kostenpflichtigen Parkplätzen im Einsatzfall.
- Bereitstellen ausreichender Parkplätze direkt am GH.
- Dafür sorgen dass die Parkplätze auch wirklich frei sind.
- Vernünftig ausgebaute Straßen zum GH.
- Im Winter ständig geräumte und gestreute Zufahrtswege und Parkplätze.
- Es zulassen das Kommunalangestellte bei der Feuerwehr tätig sind. Es gibt auch Kommunen bei denen das "nicht erwünscht ist".

usw.

Zum Glück treffen die meisten Punkt bei uns nicht zu bzw. ist unser Ort nicht so groß dass solche Problem existieren. Aber mir sind diese Probleme bekannt. Dabei sind diese Probleme so einfach lösbar.

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW806034
Datum22.03.2015 22:176515 x gelesen
Geschrieben von Daniel W.Ich glaube kaum dass die Bürgermeister ihre Städte und Strassen umbauen, damit die freiwilligen schneller ans Gerätehaus kommen! .... Und der Verkehr wird nicht weniger.

Die Städte bauen ihre Städte und Straßen permanent um, wenn (was nur eine von vielen Möglichkeiten ist) das zu einem Problem bei den Hilfsfristen führt kann man dieses Problem beheben.

Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung wurden ursprünglich punktuell eingesetzt (1980/90er)
Mittlerweile werden ganze Ortsteile mittels
Schwellen,
rechts vor links,
30km/h,
30km/h Zonen,
Verkehrsberuhigte Zone,
Fahrbahnverengungen,
Einbandstraßen,
Bauliche Maßnahmen zur verpflichtenden Inanspruchnahme der Gegenfahrbahn (im Wechsel für beide Fahrbahnen)
beruhigt und der Verkehr über "Außenstraßen" gebündelt abgeleitet.

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern806045
Datum23.03.2015 11:366038 x gelesen
aha......

also wir kommen hier nicht zusammen, was ja nichts macht.....

nach deiner These und überspitz gesagt, müssen die Gemeinden alle 10 Jahre neue Feuerwehrhäuser bauen,
weil sie sich entwickelt haben (was sie ja sollen/müsen), z.B. mit Neubaugebieten, neue Kindergärten, Seniorenheime,
Eltern die 30er Zonen durchgesetzt haben, Kameraden umgezogen sind uswusw......
na dann viel Spaß beim Punkte setzen, Pläne machen ectect.....

Ich gehe mal davon aus, daß du das ganze in der Theorie meinst und nicht wirklich ernst......
oder ich habe es nicht begriffen.....
Da das ganze so theoretisch ist und nichts mit der Praxis zu tun hat.

Also jetzt mal ernsthaft.....
Bei uns wissen wir nicht, wer oder wie viele unter Tags da ist.
Ist aber ganz einfach begründet, weil die Leute nicht zuhause sitzen und warten, daß was passiert......
Die 5, die am Ort arbeiten und als feste Instanz normalerweise immer da sind, haben 2 Urlaub und sind nicht da,
der andere hat Dünsch... und kann nicht, der andere Besucht seine Oma und der andere ist beim Zahnarzt.....
und jetza??
Helfen deine ganzen Punkte, Bücher und Statistiken nix......
Dafür kommen an einem anderen Tag mehr Fw´ler, als Funkmelder für die Schleife ausgegeben worden sind, da einer mit ein paar anderen gerade beim Grillen war und die gleich mitgefahren sind.......
Auch weiß doch kein Mensch, wo er sich bei der Alamierung aufhält...
Gemeindearbeiter z.B. sind heute hier und morgen da, wenn du Pech hast, sind sie am anderen Ende des Ortes usw.....
Wie gesagt entweder reden wir gerade an einander vorbei oder einer von uns beiden hat nicht recht.....;-)))




Gruß Markus

In Treue fest!

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW806049
Datum23.03.2015 13:235490 x gelesen
Geschrieben von Markus G.Also jetzt mal ernsthaft.....
Bei uns wissen wir nicht, wer oder wie viele unter Tags da ist.
Ist aber ganz einfach begründet, weil die Leute nicht zuhause sitzen und warten, daß was passiert......
Die 5, die am Ort arbeiten


Ähhh ja, erklärt dein Unverständnis
Ich rede von Städten, also solche mit Ampeln und so Zeug ;)
also Feuerwehren mit ausreichend Einsatzkräften im Ort aber zu langer (im Sinn von Zeit) Anfahrt.

"Dein" Problem scheint mir der Mangel an Einsatzkräften am Ort zu sein und bei zweistelligen Anfahrkilometern hilft auch keine private BAB zum GH. Die Lösung kann dann nur über neue ...ortsgebundene Einsatzkräfte erfolgen.
Entweder die Stadt rekrutiert in den eigenen Reihen oder/und sorgt dafür das der Dienst in der FF attraktiver wird, der Steuer und Ordnungs- und Gebührenkatalog einer Stadt kann da so einige Maßnahmen eröffnen....wenn sie denn willig ist.

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP806064
Datum23.03.2015 20:415244 x gelesen
Diese Anpassung der Feuerwehrstruktur an die allgemeine Entwicklung der Kommune ist nun so neu und selten nicht. Und Neubauten von Wachen oder die Einführung zusätzlicher Standorte kommen da auch schonmal vor. Genauso wie geänderte Alarmierungsschleifen, AAOs...
Das wird insgesamt niemals so perfekt laufen, wie es theoretisch darstellbar ist, bspw. werden immer "Überalarmierungen" geschehen, sich alarmierte Kräfte nicht daheim oder am bekannten Arbeitsort aufhalten und irgendwo wird der Feuerwehr immer mal eine 30er Zone "im Weg" sein, die sie gerne weg hätte. Aber völlig theoretisch sind die Lösungsansätze nicht. Eher gängige Praxis.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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