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Thema | Probleme durch geringen Hydrantendruck | 33 Beträge | |||
Rubrik | vorbeug. Brandschutz | ||||
Infos: | |||||
Autor | Rafa8el 8B., Mühlheim / B-W | 806741 | |||
Datum | 06.04.2015 20:31 | 15668 x gelesen | |||
Welche Probleme ergeben sich durch sehr geringen Hydrantenausgangsdruck. Beispielsweise 1 bar. Entlüftungseinrichtung der Feuerlöschkreiselpumpe schaltet nicht ab? Eintrag von Verschmutzungen? Entnehmbares Volumen? | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 806743 | |||
Datum | 06.04.2015 20:38 | 12320 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Rafael B. Welche Probleme ergeben sich durch sehr geringen Hydrantenausgangsdruck. Beispielsweise 1 bar. Die Entlüftungseinrichtung wird von der Druckseite gesteuert ... (wie sonst erfolgt die Förderung aus einem Tank?) Eintrag von Verschmutzungen? Schläuche fallen ohne Duck zusammen, was sollen sie dann fördern? Entnehmbares Volumen? Das ist die "richtige" Frage! mkg hwk | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 806749 | |||
Datum | 06.04.2015 21:03 | 11644 x gelesen | |||
Geschrieben von Rafael B.durch sehr geringen Hydrantenausgangsdruck. Beispielsweise 1 bar. Die Frage ob diese Leitung noch zur Löschwasserentnahme geeignet/ zugelassen ist. Mir schwebt da was vom min. 1,5Bar vor Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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Autor | Wern8er 8G., Trappstadt / Bayern | 806750 | |||
Datum | 06.04.2015 21:03 | 12101 x gelesen | |||
Geschrieben von Hanswerner K.Die Entlüftungseinrichtung wird von der Druckseite gesteuert ... (wie sonst erfolgt die Förderung aus einem Tank?) Seit wann denn das. | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 806751 | |||
Datum | 06.04.2015 21:15 | 11985 x gelesen | |||
Geschrieben von Hanswerner K. Die Entlüftungseinrichtung wird von der Druckseite gesteuert ... (wie sonst erfolgt die Förderung aus einem Tank?) Geschrieben von Werner G. Seit wann denn das. Das stimmt schon so. Der Ausgangsdruck schaltet die Entlüftung im Regelfall ab. Sonst würde die bei offenem Gewässer ja immer mitlaufen müssen. Oder es muss der Maschinist tun, wenn noch irgendwelche manuellen Bedienungen wie z.B. Abgasstrahler unterwegs sind. Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Wern8er 8G., Trappstadt / Bayern | 806755 | |||
Datum | 06.04.2015 21:32 | 11758 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven R.Der Ausgangsdruck schaltet die Entlüftung im Regelfall ab Nein Geschrieben von Sven R. Sonst würde die bei offenem Gewässer ja immer mitlaufen müssen Nein Geschrieben von Sven R. Oder es muss der Maschinist tun, wenn noch irgendwelche manuellen Bedienungen wie z.B. Abgasstrahler unterwegs sind. Ja muß er es sei dem die Pumpe hat einen Trockomat der schaltet sich selbst ein und aus. | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 806756 | |||
Datum | 06.04.2015 21:35 | 11643 x gelesen | |||
hi Geschrieben von Werner G. Ja muß er es sei dem die Pumpe hat einen Trockomat der schaltet sich selbst ein und aus. und wie wird das gesteuert: => durch den Ausgangsdruck ab einem bestimmten Ausgangsdruck wird die Freikoblenentlüftungseinrichtung automatisch abgeschaltet ... MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Wern8er 8G., Trappstadt / Bayern | 806757 | |||
Datum | 06.04.2015 21:39 | 11593 x gelesen | |||
Durch zwei Kolbenpumpen, die über eine Exzenterwelle angetrieben werden, wird die Saugleitung der Pumpe entlüftet. Die Kolben saugen abwechselnd die Luft aus der Saugleitung an (Ansaughub) und pressen diese über Membranen (Ausstoßhub) nach draußen. Strömt nach erfolgreicher Entlüftung Wasser nach und erreicht dieses einen Druck von 1,5 bar (Abschaltdruck des Trokomats) werden die durch Federkraft in Arbeitsstellung gehaltenen Kolben nach außen in die Ruhestellung gedrückt. In dieser Ruhestellung berühren die Kolbenstangen nicht mehr den Exzenter, der dann leer mitläuft. Fällt der Druck wieder ab (< 1,5 bar), schaltet sich der Trokomat durch die Federkraft automatisch wieder zu. | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 806758 | |||
Datum | 06.04.2015 21:41 | 11332 x gelesen | |||
Geschrieben von Werner G.a muß er es sei dem die Pumpe hat einen Trockomat der schaltet sich selbst ein und aus Och da gibts noch nen paar andere Entlüfterhersteller. Aber der vom Grossen Z schaltet sich selber ab wenn der Ausgangsdruck der Kreiselpumpe über ca 2 bar liegt, und wieder ein wenn er unter den Wert fällt. Der Pumpeneingangsdruck kann es nicht sein der ist bei den Saugschläuchen am offenen Gewässer immer noch im roten Bereich demnach müsste der immer mitlaufen weil Z keine Abschaltung einbaut. Tut er aber irgendwie nicht. Ach ja und einschalten tun die sich auch erst wenn druckseitig kein Wasser mehr da ist sprich der Ausgangsdruck abfällt. Also welche Seite Steuert jetzt den Entlüfter? Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Wern8er 8G., Trappstadt / Bayern | 806760 | |||
Datum | 06.04.2015 21:44 | 11037 x gelesen | |||
Die Saugseite So hab ich es beim Maschinistenlehrgang gelernt. | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 806761 | |||
Datum | 06.04.2015 21:47 | 11459 x gelesen | |||
Geschrieben von Werner G.g Wasser nach und erreicht dieses einen Druck von 1,5 bar (Abschaltdruck des Trokomats) werden die durch Federkraft in Arbeitsstellung gehaltenen Kolben nach außen in die Ruhestellung gedrückt. In dieser Ruhestellung berühren die Kolbenstangen nicht mehr den Exzenter, der dann leer mitläuft. Fällt der Druck wieder ab (< 1,5 bar), schaltet sich der Trokomat durch die Federkraft automatisch wieder zu Schön und richtig erklärt aber geodätische Saughöhe und damit zusammenhängende manometrische Saughöhe sagen dir in dem Zusammenhang was? das ist immer noch die Saugseite die hat keinen Überdruck von ca 1,5 bar. Bei mir bleiben in dem Betriebszustand die Eingangsmanometer im roten Bereich. Das ist unterdruck. Die 1,5 bar werden durch die Pumpe erzeugt und das ist Druckseite! Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 806763 | |||
Datum | 06.04.2015 21:50 | 10989 x gelesen | |||
Geschrieben von Werner G.Die Saugseite Geh mit einer FP ans offene Gewässer und probier so lange bis du es schaffst das Eingansdruckmanometer 2 bar in den Schwarzen Bereich zu bringen. Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting a.A. / Bayern | 806764 | |||
Datum | 06.04.2015 21:51 | 11151 x gelesen | |||
Schon mal überlegt wie eine Saugleitung einen Überdruck von 1,5 Bar entwickeln soll? Die mir bekannten Entlüftungseinrichtungen werden druckseitig gesteuert. Das schließt den Trokomat ein... Such dir mal ein Schnittbild und versuche die Funktion zu verstehen. MfG Adrian Alles meine persönliche Meinung und nicht die meiner Dienststelle/HiOrg | |||||
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Autor | Wern8er 8G., Trappstadt / Bayern | 806765 | |||
Datum | 06.04.2015 21:54 | 11185 x gelesen | |||
Sorry das ist nicht von mir sondern aus Wikipedia Und eine Entlüftungseinrichtung Arbeitet immer Saugseitig. | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 806766 | |||
Datum | 06.04.2015 22:01 | 11164 x gelesen | |||
Geschrieben von Werner G.Und eine Entlüftungseinrichtung Arbeitet immer Saugseitig. Nein eine Entlüftungseinrichtung entlüftet das Pumpengehäuse von den Druckabgängen bis zum Saugeingang also das ganze Gehäuse und zwar so lange bis Wasser kommt das die Laufräder beschleunigen und damit Druck erzeugen oder eben die geodätische Saughöhe so hoch ist das da nix mehr kommt. Die Wirkung ist an der Saugseite zu sehen das stimmt. Aber die Entlüftung schaltet eben bei erreichen von ca 2 bar AUSGANGSRUCK der Kreiselpumpe selbstständig aus. Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Wern8er 8G., Trappstadt / Bayern | 806767 | |||
Datum | 06.04.2015 22:04 | 11239 x gelesen | |||
Ok Stimmt hab mich verdan, aber bei entnahme vom Hydranten mit einen ausgangsdruck von unter 1,5 bar schaltet er sich selbst ein | |||||
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Autor | Jürg8en 8G., Gaienhofen / Baden-Württemberg | 806769 | |||
Datum | 06.04.2015 22:08 | 11321 x gelesen | |||
Hi Rafael, das Problem liegt nicht an der Pumpe oder deren Systeme und Steuerungen zur Entnahme von Wasser aus offenen Saugstellen. Dein Problem liegt daran, dass der fragliche Hydrant schlicht und einfach dass nicht ist und den Namen nicht verdient. Goggle mal DVGW 405 da wird dir geholfen. Gruß vom See Jürgen | |||||
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Autor | Jürg8en 8G., Gaienhofen / Baden-Württemberg | 806770 | |||
Datum | 06.04.2015 22:18 | 11282 x gelesen | |||
Hi, hier als pdf dvgw 405 Unter anderen unter Punkt 7 letzter Absatz. Gruß Jürgen | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 806807 | |||
Datum | 07.04.2015 18:51 ![]() | 11107 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Thomas M. Die Frage ob diese Leitung noch zur Löschwasserentnahme geeignet/ zugelassen ist. Das interessiert aber das Feuer in dem Moment nicht wirklich, was die DVGW oder andere hier meinen. V.a. wenn die Nachbarwehr mit der Vorführung des neuen Werfers auf FPN 10-2000 die Leitungen etwas vergewaltigt. Ich rate immer bei solch (fast immer) "schwächelnden" Netzen die Zuleitung vom UFH über den Tankfüllstutzen zu nehmen. Da hat der Ma eine Übersicht wenn es für den Trupp im IA eng wird und kann ihn vorwarnen. Besser als immer nur Lotto zu spielen mit Wasser und nicht W... Aber das ist wieder so eine Philosophiefrage des unendlichen Landes... mkg hwk | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 806809 | |||
Datum | 07.04.2015 19:28 | 10729 x gelesen | |||
Geschrieben von Hanswerner K.Das interessiert aber das Feuer in dem Moment nicht wirklich Stimmt! Aber der Bürgermeister dürfte ggf. Erklärungsnöte haben warum die nächste Löschwasserentnahmestelle der neuen Wohnsiedlung 2km entfernt ist. Meine Antwort impliziert das der Druck im Netz Grundsätzlich bei 1Bar rumdümpelt. Das wir FW durchaus mal eine Stich/-Ringleitung leer saugen können ist ...bekannt :( Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 806819 | |||
Datum | 07.04.2015 22:35 | 10480 x gelesen | |||
Letztlich ist es vor allem wichtig zu begreifen, dass eine Wasserentnahmestelle nicht "einen Druck" hat, sondern der Druck eine Funktion ist, die im besten Fall nur vom entnommenen Volumenstrom abhängt (und die wenn es blöd läuft auch noch davon abhängt, ob die Druckerhöhungspumpe gerade läuft oder nicht...) In der Elektrotechnik würde man die Verknüpfung von Druck (Spannung) und Volumenstrom (Strom) als Innenwiderstand der Quelle bezeichnen... | |||||
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Autor | Herb8ert8 S.8, Ubstadt-Weiher / Baden Württemberg | 806826 | |||
Datum | 08.04.2015 09:03 | 10349 x gelesen | |||
Hallo Zusammen Da kann ich nur zustimmen wen man über Tankfüll stutzen arbeitet hat man immer noch den Tank als Pufer, um den Angrifstrupp aus dem Gebäute zu hollen. Das mit schlechter Wasserversorgung haben wir bei uns auch, wir versuchen immer Zeitnah eine unabhänige Wasserversorgung auf zubauen. Grüße aus dem Badischen. | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 806836 | |||
Datum | 08.04.2015 13:56 | 10266 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Henning K. In der Elektrotechnik würde man die Verknüpfung von Druck (Spannung) und Volumenstrom (Strom) als Innenwiderstand der Quelle bezeichnen... ... und das Hydrantennetz als Widerstandsnetzwerk bezeichnen ;-) MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Neum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken | 806848 | |||
Datum | 08.04.2015 18:39 | 9729 x gelesen | |||
Interessante Analogie. Die meiste Energie könnte ich ja bei einer Leistungsanpassung ziehen, d.h. RFeuerwehr = RRohrleitung.... | |||||
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Autor | Neum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken | 806849 | |||
Datum | 08.04.2015 18:41 | 9624 x gelesen | |||
Gab's da nicht mal ein Problem mit dem abrupten Abschalten der Wasserzufuhr über den Wasserstandssensor.... meine hier irgendwas in die Richtung gelesen zu haben. | |||||
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Autor | Ansg8ar 8G., Frankfurt am Main / Hessen | 806850 | |||
Datum | 08.04.2015 19:01 | 9675 x gelesen | |||
Welche rechtliche Bewandnis hat das DVGW Arbeitsblatt W405? In Brandschutzkonzepten etc. wird darauf häufig verwiesen, aber was mache ich wenn ich wirklich real den Fall hab, dass ich nur noch 800L/min bei 1,2 bar o.ä. aus einem Hydrant bekomme? Grund könnten verkleinerte Leitungsquerschnitte sein. Gibt es dort Möglichkeiten den Versorger zu "zwingen" oder ist das automatisch der Moment wo ich für mein Objekt Objektschutz vorhalten muss? | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 806852 | |||
Datum | 08.04.2015 19:29 | 9693 x gelesen | |||
Geschrieben von Ansgar G.Gibt es dort Möglichkeiten den Versorger zu "zwingen" oder ist das automatisch der Moment wo ich für mein Objekt Objektschutz vorhalten muss? Es wurden Pläne und Verträge unterzeichnet welche (Wasser-)Leistung erbracht werden muß. Wenn der Versorger diese erfüllt hat er sein Schuldigkeit getan, unterlässt er das regeln das zur Not die Gerichte. Ob sich die Stadt/FW bei bekanntem Mangel zurück lehnen kann um darauf zu warten wie in "100J." die Gerichte urteilen wage ich zu bezweifeln, hier müsste dann die AAO kurzfristig angepasst werden, je nach Gefährdung ggf. Personal und Gerät neu aufgestellt werden bis hin zu Beschränkungen für Anwohner/Firmen. Aber Achtung! In meinem Beispiel gehe ich noch immer davon aus das der Versorger zu wenig Wasser Löschwasser liefert, seine Verträge also nicht erfüllt. Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 806853 | |||
Datum | 08.04.2015 21:39 | 9333 x gelesen | |||
Dann wäre es egal, ob im Fall der maximalen Fehlanpassung das Ventil ganz zu oder ganz offen ist. Nein, damit das Bild halbwegs stimmt sollte man von Gleichspannung ausgehen ;-) (sonst kommt noch jemand auf die Idee, Schlauchleitungen durch Richtantennen zu ersetzen...) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8T., Herten / NRW | 806854 | |||
Datum | 08.04.2015 21:49 | 9277 x gelesen | |||
Auch das stimmt leider nicht - Wenn wir an unserem Tank-Wasser Container über einen ca. 0,5m langen A-Schlauch Wasser in die Pumpe strömen lassen (Ventil am Tank öffnen, Wasser läuft in die Pumpe) läuft der Trokomat (Ziegler TS) erstmal so lange mit, bis der Ausgangsdruck irgendwo um ca. 2 Bar liegt. Dann schaltet der Trokomat ab. Läuft die TS die ganze Zeit im Standgas, läuft der Trokomat immer mit. Und physikalisch betrachtet sehe ich keine Möglichkeit, wie das Wasser aus dem Tank nen Druck von 1,5 Bar oder mehr haben sollte bzw. was dieses Vorgehen von der Speisung einer Pumpe aus einem regulären Fahrzeugtank unterscheidet. Irgendwas verwechselst Du da :-) Gruß Christian Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung! | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 806856 | |||
Datum | 08.04.2015 22:25 | 9223 x gelesen | |||
Schade. Und ich dachte schon, da gibt´s eine oder zwei "Apps". Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Björ8n P8., Markt Schwaben / Bayern | 806857 | |||
Datum | 08.04.2015 22:34 | 9588 x gelesen | |||
Hallo, Ja zumindest ein Fall ist mit da bekannt. In diesem Fall zusammen mit dem ansprechen einer Sprinkleranlage. Dieser plötzliche Verbrauchsanstieg löste ein Rohrbruchventil aus. Untersuchungsbericht(nor.) Daten: Rohrbruchventil löst bei 240m3/h aus. Normaler Verbrauch: 90-100 m3/h Sprinklerauslegung: 29 Köpfe, 2136l/min=130m3/h Wohl tatsächlich ausgelöst: 35 Köpfe, 2300l/min=140m3/h Die geplante elektrische Überbrückung durch die BMA wurde nie realisiert. Björn | |||||
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