alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

xxx

Sortierung umschalten zurück

ThemaErfahrungen zu www.hochwasserboot.de15 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
Infos:
  • FW Erding
  •  
    AutorMich8ael8 K.8, Waldachtal / BaWü811024
    Datum10.08.2015 21:5510618 x gelesen
    Hallo zusammen,

    gibt es hier im Forum Erfahrungen zum http://www.hochwasserboot.de/ ?!

    Hat eine Feuerwehr dies im Einsatz ?!
    Für welche Zwecke wurde es beschafft ?!
    Konnten die Zwecke erfüllt werden ?!
    Gibt es noch andere Einsatzzwecke, für die das Boot gebraucht wird ?!
    Welche Zubehör-Teile wurden mitbeschafft, bzw. welche sind sinnvoll und welche notwendig ?!

    Wir überlegen die Anschaffung dieses Bootes für ein paar kleinere Seen in unserem Zuständigkeitsbereich, aktuell ist zum Thema Wasserrettung noch gar nichts bei uns vorhanden. Wir spielen mit dem Gedanken, dass dieses Boot auch im Winter bei z.B. Eis auf dem Gewässer recht sinnvoll einsatzbar ist.

    Ich würde mich über Eure Meinungen und Anregungen freuen. Danke !

    MkG

    Michael Krüger
    Feuerwehr Waldachtal
    www.feuerwehr-waldachtal.de

    Meine persönliche Meinung ....

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW811043
    Datum11.08.2015 09:217388 x gelesen
    Geschrieben von Michael K.Hat eine Feuerwehr dies im Einsatz ?!

    derartige Boote sind von verschiedenen Herstellern bei verschiedenen Anwendern im Einsatz, v.a. da, wo man bei auf-/ablaufendem Wasser im Straßenraum nicht mit normalen Fzgen bzw. Booten fahren kann, also
    - klare Begrenzungen des "Fahrraums" vorhanden sind (auf knapp überfluteter Wiese kommt man damit nicht gut vorwärts...)
    - der Untergrund der mit Rollen befahren werden soll "fest" (also geteert, gepflastert etc.) ist (sonst sinkt gerade das beladene Boot bei den kleinen Rädern schnell ein)
    - die Strömung begrenzt ist (im Fluß wirds mit den meist geringen Motorisierungen schnell gefährlich, oder mit den Booten die größere Motoren vertragen im Schiebe-/Hebebetrieb zu schwer

    Eine große Rolle bei solchen Booten spielen für die Anwendung:
    - Was soll transportiert werden (Nutzlast, -volumen)?
    - Wie soll das bewegt werden (Motor/Ruder/Staken)?
    - Was darf das wiegen? (Kann man traillern oder muß man heben?)

    Googeln nach Hochwasser Boot Räder etc. hilft weitere Nutzer/Anbieter zu finden. Z.B. http://www.lehmar.com/hochwasserboote.html

    Geschrieben von Michael K.Welche Zubehör-Teile wurden mitbeschafft, bzw. welche sind sinnvoll und welche notwendig ?!


    Das hängt davon ab, was man damit machen will - und darf... (nicht auf jedem See/Fluß dürfen zB Motore an Booten auch von der Fw genutzt werden..)


    Geschrieben von Michael K.Wir überlegen die Anschaffung dieses Bootes für ein paar kleinere Seen in unserem Zuständigkeitsbereich, aktuell ist zum Thema Wasserrettung noch gar nichts bei uns vorhanden. Wir spielen mit dem Gedanken, dass dieses Boot auch im Winter bei z.B. Eis auf dem Gewässer recht sinnvoll einsatzbar ist.


    Die Hochwasserboote sind eher keine Boote für den genannten Verwendungszweck, dafür würde ich leichte Schlauchboote benutzen - und zur Eisrettung eher was ganz anderes...
    http://www.express.de/duesseldorf/mit-3000-euro-teurem-boot-hier-uebt-die-feuerwehr-eine-eisrettung,2858,21581268.html

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP811044
    Datum11.08.2015 09:226522 x gelesen
    Die Feuerwehr Lahnstein hat mehrere von den Booten um bei Hochwasser "Fährrouten" im innerstädtischen Bereich zu betreiben.
    Mehr kann ich dazu nicht sagen da ich bis dato noch keinen Einsatz damit erlebt habe.

    Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
    Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorChri8sti8an 8M., Weingarten / Baden Württemberg811083
    Datum11.08.2015 17:525875 x gelesen
    Hallo,
    Wir (FF Weingarten / Baden) haben seit längerem so ein Boot im Einsatz.

    Unser Einsatzgebiete sind:
    - ein etwas größerer Baggersee
    - Ein Rückhaltebecken
    - ein Bachüberlauf / Weiher

    Wir haben uns damals für dieses Boot entschieden, u.a. da es eine geringen Tiefgang hat,
    Wir von einem Schlauchboot kamen und davon weg wollten.
    Weiterer Vorteil für die Bewegung an Land (befestigter Untergrund) sind die "Luftreifen",
    Im Verhältnis zu den Hartgummi reifen eines Mitbewerbers. (Ohne Personal, um es zB. Ins Wasser zu bringen, da wir nicht an allen Stellen direkt bis an das Ufer fahren können).

    Ausgestattet mit Paddeln und einem kleinen 5ps Motor.
    Die Motorisierung war erforderlich, da der Baggersee mittlerweile eine entsprechende Größe erreicht hatte.

    Verlastet ist das Boot auf dem zugehörigen Trailer.

    Gruss
    Christian

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMatt8hia8s W8., Volkesfeld / Rheinland-Pfalz811578
    Datum26.08.2015 09:536052 x gelesen
    Hallo

    Wir haben ein solches Boot der Fa. Schäfer (Hochwasserboot.de) mit Räder beschafft bekommen. Das Boot ist bei uns Hauptsächlich für den Waldsee (Badesee) beschafft worden aufgrund von vorausgegangenen Badeunfällen, leider mit Todesfolge...

    Ich kann nur sagen, es reicht aus. Vollkommen. Auch die Eisrettung ist gut umzusetzen. Dabei weigere ich mich aber in jeglicher Form, da bei Eiseskälte auch ein gewisser Mindestschutz in Form von Eisrettungsanzügen vorgehalten werden sollte. Dies ist nicht der Fall und sollte bei eurer Beschaffung mitbedacht werden.

    Es gibt eine Plattform dienes ermöglicht mit einem Lüfter das Boot zu fahren anstelle des Außenborders. Aber nach Praxistests ist es schneller, wenn wir das Boot Wässern und lospaddeln.

    In die Paddel haben wir noch zusätzlich Löcher gebohrt damit man besser und mit mehr Kraft rudern kann und die Länge wie weit sie in das Boot rein ragen variieren kann.


    Zusätzlich kann man, und da ist die Überlegung schon da, Bahnräder dazu kaufen seitens des Hersteller. Diese ermöglichen es, sobald man diese außen an das Boot geschraubt hat, dieses auf Bahngleisen, beispielsweise bei Bahnunfällen, zu bewegen. Macht aber nur Sinn, wenn Ihr entsprechend Bahngleise mit Zugverkehr im Einsatzgebiet habt.


    Das Boot ist unsinkbar !!!
    Habe es voll mit Wasser gepumpt und es ist nicht gesunken !! Auch nicht mit Insassen.
    Das finde ich Super. Riesen Schwimmkörper die es wirklich unsinkbar machen.


    Insgesamt kann ich sagen ist das Boot top. Es kann alleine Ab und aufgeladen werden auf dem mit dazugehörigen Transportanhänger.


    Du kannst dich gerne mal mit mirbin Verbindung setzen um vielleicht einen Eindruck vom Boot zu bekommen.
    Der Hersteller (Metallbau Schäfer in Remagen-Königswinter) hat auf seiner Homepage auch Videos vom Boot.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP811594
    Datum26.08.2015 11:555702 x gelesen
    Geschrieben von Matthias W.in Remagen-KönigswinterSoweit ist die Invasion der Rheinland-Pfälzer doch noch nicht fortgeschritten, der Ortsteil heißt Remagen-Oberwinter.

    Verwandschaft von mir arbeitet in der Firma, die Boote sind hier im Kreis (natürlich) auch vorhanden, gerade bei den Rheinanliegern, Erfahrungen damit habe ich selber jedoch keine.

    Geschrieben von Matthias W.Es gibt eine Plattform dienes ermöglicht mit einem Lüfter das Boot zu fahren anstelle des Außenborders.Dazu gibt es glaube ich auch ein Video online bei der Firma. Überzeugend finde ich diese Idee nicht, es ist mehr ein Notbehelf.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
    Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
    (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMatt8hia8s W8., Volkesfeld / Rheinland-Pfalz811597
    Datum26.08.2015 12:235813 x gelesen
    Tut mir leid...Kenn mich da oben nicht so aus... Ahrweiler Kante..

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW811613
    Datum26.08.2015 21:095240 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.Geschrieben von Matthias W."Es gibt eine Plattform dienes ermöglicht mit einem Lüfter das Boot zu fahren anstelle des Außenborders."Dazu gibt es glaube ich auch ein Video online bei der Firma. Überzeugend finde ich diese Idee nicht, es ist mehr ein Notbehelf.

    Ich könnte mir vorstellen das es auf/in dünnem Eis das mehr Sinn macht als zu paddeln -> ?

    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP811619
    Datum26.08.2015 23:515075 x gelesen
    Auf Eis schon, beworben wird es aber als Antrieb im Wasser.

    Firmenvideo



    Test einer Feuerwehr


    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
    Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
    (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern811630
    Datum27.08.2015 09:564850 x gelesen
    Wir besitzen auch 3 dieser Boote.

    Gegen den Lüfter spricht: Hohe Lautstärke, schlecht steuerbar (ohne bewegliche Aufnahmebrücke), Rüstzeit.

    Ich würde immer einen 12-Volt-Außenboder bevorzugen. Dieses Modell sollte vollkommen ausreichend sein. Durch die variable Tiefenverstellung ist auch sehr flaches Wasser kein Problem. Schilf bewältigen diese Motoren i.d.R. ebenso problemlos.

    Audiatur et altera pars.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW811637
    Datum27.08.2015 13:454649 x gelesen
    Geschrieben von Adolf H.Ich würde immer einen 12-Volt-Außenboder bevorzugen. Dieses Modell sollte vollkommen ausreichend sein. Durch die variable Tiefenverstellung ist auch sehr flaches Wasser kein Problem.

    das ist m.E. nur was für sicher (!) fast strömungslose Gewässer.... und da wirds dann beim Hochwasser ggf. schnell "eng".

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern811638
    Datum27.08.2015 14:054574 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.das ist m.E. nur was für sicher (!) fast strömungslose Gewässer
    Wo anders gehören die Boote auch nicht hin. Das sind weder Sturmboote noch sonstwas, sondern Flachwasserschubboote, die auch auf stehenden Gewässern genutzt werden können.
    Geschrieben von Ulrich C.und da wirds dann beim Hochwasser ggf. schnell "eng".
    In überfluteten Bereichen würde ich generell keinen Antrieb benutzen. Beim Hochwasser vor 2 Jahren wurden die Boote auch von den Wasserrettungsorganisationen alle geschoben und/oder mit Paddeln bedient, auch wenn Außenborder vorhanden waren. Bild
    Straßenzüge sind dafür einfach oft zu eng, um unbeschadet rein motorbetrieben zu manövrieren. Außenborder mit Vor- und Rückwärtsgang sind aber jedenfalls wesentlich flexibler und wendiger als Hochleistungslüfter.

    Audiatur et altera pars.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW811655
    Datum27.08.2015 16:514545 x gelesen
    Geschrieben von Adolf H.Wo anders gehören die Boote auch nicht hin. Das sind weder Sturmboote noch sonstwas, sondern Flachwasserschubboote, die auch auf stehenden Gewässern genutzt werden können.

    diese Boote werden ausdrücklich beworben und genutzt an Gemeinden bzw. Objekten, die an Flüssen liegen, die bei Überflutungen auch Straßen (z.T.) unpassierbar machen.

    Dafür sind die Rollen gut - und dafür braucht man dann je nach Lage einen Motor, der die Zwischenstrecken auch sicher überwinden kann.

    Ruder oder Elektromotoren zähle ich da nicht zu, das können lokale Ausnahmesituationen sein, die aber mit der Benennung "Hochwasserboot" nicht allgemein gültig sind....

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorAdri8an 8R., Utting a.A. / Bayern811657
    Datum27.08.2015 17:524285 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.diese Boote werden ausdrücklich beworben und genutzt an Gemeinden bzw. Objekten, die an Flüssen liegen, die bei Überflutungen auch Straßen (z.T.) unpassierbar machen

    Nunja, für geringe Ströhmungsgeschwindigkeiten (<0,5m/s) halte ich das Boot durchaus noch geeignet, sollte auch für viele Flüsse bei Normalwasser reichen.

    Für Fahrten bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten ist die Bootsform nicht geeignet, hier würde ich eher einen flachen V-Gleiter nutzen.

    Die Wasserwacht Bayern hat aus diesem Grund für die ganz flachen Hochwasserboote die Motorleistung limitiert. Bei zu schneller Fahrt wird das Boot instabil.

    MfG
    Adrian

    Alles meine persönliche Meinung und nicht die meiner Dienststelle/HiOrg

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorAdri8an 8R., Utting a.A. / Bayern811662
    Datum27.08.2015 18:364673 x gelesen
    Servus,

    Ich habe mit diesem Boot selbst noch nicht gearbeitet, in der Wasserrettung bzw. auch im Wassersport habe ich mittlerweile gewisse Erfahrungen gesammelt.

    Beim letzen Hochwasser habe ich Flachwasserboote genutzt, hierbei hätte ich mir als Bootsführer die Rollen gewünscht. Ein paarmal war es schon eng mit Tiefgang...

    Für die Wasserrettung auf kleinen stehenden Gewässern sind solche Boote sicherlich auch brauchbar. Durch die Bootsform ist die Endgeschwindigkeit begrenzt. Man kann halt nicht alles haben. Diese werdet ihr auf kleinen Gewässern allerdings nicht brauchen.

    Zitat Website:
    Viele Rettungsboote sind übermotorisiert. UNIBOOT braucht nur einen leichten Außenborder.

    Möchte ich absolut nicht unterstreichen, für die Fließwasserrettung sind einige Rettungsboote untermotorisiert. Die Aussage zeigt nochmal klar den Anwendungsbereich des Bootes.


    Bewertung der Zusatzausstattung:

    - Lüfterantrieb müsste man testen, sehe ich aber eher kritisch (Anwendungsbereich begrenzt)
    - Taucher freuen sich über eine ordentlich verarbeitete Taucherleiter
    - Ruderriemen sind wesentlich effektiver als Stechpaddel, jedoch hinfällig bei Motorbetrieb
    - Seiltrommel: lieber einen Leinenkanister (alter Schaummittelkanister)


    Evtl. sinnvoll ist eine TS-Halterung. Bei schlechten Uferbedingungen kann das Boot an anderer Stelle vorbereitet werden und dann vor Ort als stationäre Saugstelle verankert werden.


    Von der Eisrettungsfunktion halte ich nichts.

    Wenn die Eisdecke ein solches Boot trägt bricht doch kein Mensch ein. Bei einem Notfall brecht ihr dann weit vor dem Patienten ein - und dann? Weiter zu Fuß? Damit habt ihr nichts gewonnen. Setzt lieber auf spezialisierte Eisrettungsgeräte. (Es wurden schon einige überdimensionierte Eisrettungsschlitten aus dem Grund wieder abgeschafft...)

    BTW: Eine Eisrettungsübung auf 10cm Eisdecke mit Kettensägenloch ist etwa so sinnvoll wie eine Übung auf Asphalt mit einen Gullideckel als Eisloch. Wenn Menschen einbrechen ist das Eis wenige cm dick. Wenn man unter diesen Bedingungen übt werden auf einmal die Augen groß ;-)

    MfG
    Adrian

    Alles meine persönliche Meinung und nicht die meiner Dienststelle/HiOrg

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    banner

     10.08.2015 21:55 Mich7ael7 K.7, Waldachtal
     11.08.2015 09:21 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     11.08.2015 09:22 Mich7ael7 L.7, Dausenau
     11.08.2015 17:52 Chri7sti7an 7M., Weingarten
     26.08.2015 09:53 Matt7hia7s W7., Volkesfeld
     26.08.2015 11:55 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     26.08.2015 21:09 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     26.08.2015 23:51 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     27.08.2015 09:56 Adol7f H7., Rosenheim
     27.08.2015 13:45 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     27.08.2015 14:05 Adol7f H7., Rosenheim
     27.08.2015 16:51 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     27.08.2015 17:52 Adri7an 7R., Utting a.A.
     26.08.2015 12:23 Matt7hia7s W7., Volkesfeld
     27.08.2015 18:36 Adri7an 7R., Utting a.A.
    zurück


    Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt