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ThemaProbleme mit Continental HCS Singelbereifung20 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
Infos:
  • Magirus TLF 4000 Solingen - Technische Daten
  •  
    AutorUwe 8R., Waldsee / RLP815072
    Datum21.12.2015 15:4510119 x gelesen
    Hallo, bin gerade auf folgenden Zeitungbericht aufmerksam geworden:

    http://www.solinger-tageblatt.de/solingen/neues-tankloeschfahrzeug-unfall-schwer-beschaedigt-5967489.html

    Laut dem Bericht haben Sie Probleme mit den Continental HCS Reifen auf asphaltierten Untergründen. Wer von euch hat auch schon "schlechte" Erfahrungen mit diesem Reifentyp gemacht.
    Wir sind gerade dabei ein neues FZ (LF 20KatS) zusammen zu stellen, dieses soll auch Single Bereift sein. Also bitte teilt mir Eure Erfahrungen mit Allrad Fahrzeugen mit Singlebereifung mit.

    Besten Dank schon mal im Voraus.
    Mfg aus der Pfalz
    Uwe

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    AutorJoha8nne8s K8., Sömmerda / Thüringen815074
    Datum21.12.2015 16:496975 x gelesen
    Geschrieben von Uwe R.Also bitte teilt mir Eure Erfahrungen mit Allrad Fahrzeugen mit Singlebereifung mit.

    Das Reifen für schweres Gelände nicht unbedingt ideal auf Asphalt sind ist nun nicht gerade neu. Das eine hohe Geländegängigkeit von mehr abhängig ist als von Elefantenfüßen auf der Felge auch nicht. Daher haben wir uns für ein TLF4000 sowie die gerade ausgelieferten GW-A/GW-L bewusst gegen eine Offroad-Bereifung und für die Conti HTC entschieden. Bisher auf der Überführungsfahrt getestet, da gehen sie schonmal gut und deutlich ruhiger als die reinen Offroad-Reifen unseres SW2000 (welch ein Wunder ;-) ).

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    AutorJürg8en 8G., Gaienhofen / Baden-Württemberg815076
    Datum21.12.2015 16:536965 x gelesen
    Hallo Uwe,
    wir haben seit 2009 diesen hier im Einsatz (LF20 Iveco-Magirus):

    LF 20

    Single Bereifung mit Michelin XZL. Die anfänglichen Bedenken ob ein 6-Rad Fahrwerk doch nicht stabiler sein könnte, haben sich im Laufe der Zeit zerstreut. Der fährt sich so wie jeder andere auch.

    Bei mehreren Fahrsicherheitstrainings konnte im direkten Vergleich mit fast baugleichen Fahrzeugen (eben aber mit 6 Rädern) kein Unterschied im Fahr- oder Bremsverhalten festgestellt werden.

    Wir haben festgestellt: Anfahren auch bei schneebedeckter Straße auch in deutlicher Steigung möglich. Dafür aber ein deutlich lauteres Abrollgeräusch.

    Wichtigeres Kriterium für solche Fahrzeuge ist meiner Meinung nach eher, dass ein ausgewogenes Gewichtsverhältnis (nicht schlechter als 60:40) zwischen den Achsen eingehalten wird. Beim Tanker weniger, beim LF20 mit unbesetzter Mannschaftskabine schon eher ein Problem.

    Gruß vom Bodensee
    Jürgen Graf

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    AutorUwe 8R., Waldsee / RLP815086
    Datum21.12.2015 19:106582 x gelesen
    Danke schön, bin natürlich auch für positive Erfahrungen dankbar.
    Finde es auch gut wenn Ihr mir Reifentypen anderer Hersteller aufzeigt.
    Fände es auch gut zu wissen wie schwer euer FZ mit Singelbereifung ist.

    Lg Uwe

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    AutorPete8r M8., Wien / Wien815112
    Datum22.12.2015 12:396496 x gelesen
    Im Pisteneinsatz sind die Contis auf niedrige Reifendrücke empfindlich und "zerlegen" sich schneller als die Michelins.
    Auf der Straße - ja, sind eben Geländereifen, aber der Bericht riecht nach Schutzbehauptung: Da war schlicht jemand zu flott unterwegs, mit Straßenreifen fliegt er 3 km/h später ab..

    Grüsse
    Peter

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW815137
    Datum22.12.2015 19:226323 x gelesen
    Laut Hersteller sind doch die HCS Reifen gerade für den Straßenbetrieb optimiert, im Gegensatz zum MPT Profil z.B.?

    (und unser 13-Tonner mit MPT Single hat schon erstaunlich gute Fahreigenschaften auf der Straße?!)

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    AutorStef8fen8 V.8, Ketzin/Havel / Brandenburg815138
    Datum22.12.2015 20:095953 x gelesen
    Ich denke eher, man sollte vorher genau analysieren, ich welchem Gebiet das Fahrzeug hauptsächlich unterwegs ist. Wir haben ein LF20/16 (Iveco, Aufbau Magirus, 14t Fahrgestell) mit Singlebereifung.
    Für uns war ausschlaggebend, dass sich unser Einsatzgebiet in einer Kleinstadt mit ländlichem Charakter, eben auch Ackerflächen (teil. mit Wndkraftanlagen) erstreckt. Weiterhin sind wir im Landkreis für Einsätze bei Öl aus Wasser zuständig, hier gehen wir generell davon aus, dass man eben den Fw-A Ölsperren auch u.U. mal über eine nasse Wiese ziehen muss.
    Schon in der Beschaffungsphase wurde uns durch einen Kundendienstmonteur des Aufbauherstellers erwähnt, dass sich Singlebereifung besonders auf etwas unebener Alphaltfahrbahn negativ auf das Fahrverhalten auswirken kann, Fzg. beginnt zu schwimmen. Dies hat sich dann auch im folgenden so bemerkbar gemacht.

    Ich denke die zulässige Höchstgeschwindigkeiten (Singlebereifung = 90km/h, Straßenfahrgestell=100km/h) sind eher nebensächlich. Man sollte wohl das Hauptaugenmerk auf das mögliche Einsatzgebiet beziehen. Wenn man von vorherein weiß, dass dieses Fahrzeug hauptsächlich auf befestigten Straßen unterwegs ist, fährt man mit Straßenbereifung günstiger, ansonsten sichert Singlebereifung eine sicherere Bewegung im Gelände.

    Gruß Steffen

    Meine persönliche Meinung ist natürlich kein Ultimo.

    Dies ist meine persönliche Meinung.

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    AutorFlor8ian8 P.8, Zeithain / Sachsen815141
    Datum22.12.2015 20:336094 x gelesen
    Ich denke, bei dem verunfallten Fahrzeug ist die Kombination aus hohem Gewicht, Single-Bereifung und vor allem dem sehr kurzen Radstand problematisch. Ändert man nur eine der drei Eigenschaften in die richtige Richtung, sollte sich das Fahrverhalten spürbar verbessern.

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    AutorPete8r M8., Wien / Wien815161
    Datum23.12.2015 12:515459 x gelesen
    Mehr für den Straßenbetrieb als ein MPT sicher, aber eben nicht so "Straße" wie andere:
    Schönere Übersicht auf der englischen Seite von Conti

    Grüsse
    Peter

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    AutorLore8nz 8R., Eberbach / BW815193
    Datum23.12.2015 22:505089 x gelesen
    Generell sollte man mit Gelände Single Bereifung einen Zahn auf der Straße und speziell in Kurven rausnehmen. Besonders wenn die Achslast an die Grenze der maximalen Traglast der Reifen kommt (also schon bei der Planung des Autos) wird es schneller brenzlig.

    Es ist also nicht immer die Single Bereifung per se auf der Straße besonders schelcht, sondern oft ist die Reifendimension schlicht zu klein und bei der Planung schon am zulassungstechnischen Limit der Achslast.(bei vollem Luftdruck! :-( ) Bei 16 Tonnen und wahrscheinlich nicht ganz 50:50 Achslastverteilung drängen sich eigentlich die 16R20 auf. Die machen das Auto aber auch ca. 10cm in der Gesamthöhe höher. (Es gibt als 4x4 MAN HX und Tatra, vielleicht auch normale Ivecos) , die sind niedriger in der Gesamthöhe und würden 16R20 auch in Normhöhe schaffen)
    Man müsste auch mal genau schauen ob die Fahrzeughersteller andere Stoßdämpfer für Singlefahrzeuge verwenden um die schweren Achsen besser zu dämpfen und ein Aufschaukeln zu verhindern.

    Überlegt man warum ein PKW Straßen Rennwagen extrem große Felgendurchmesser und minimal hohe Reifenflanken hat? U.a. weil die niedrigen Reifenflanken eine sehr gute Kontrolle in Kurven ergeben - andersrum wie bei unseren Single LKWs - dort kann ich aber mit hohen Flanken mehr Luft im Gelände ablassen bevor die Felge auf der Wiese aufschlägt und habe aber dafür ein nicht so direktes Feedback und Stabilität auf Teerstraßen.

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW815195
    Datum23.12.2015 23:035035 x gelesen
    Geschrieben von Lorenz R.Generell sollte man mit Gelände Single Bereifung einen Zahn auf der Straße und speziell in Kurven rausnehmen. Besonders wenn die Achslast an die Grenze der maximalen Traglast der Reifen kommt (also schon bei der Planung des Autos) wird es schneller brenzlig.

    Ich verstehe auch immer noch nicht, warum ausgerechnet bei Feuerwehrfahrzeugen der Tragfähigkeitszuschlag für Kommunalfahrzeuge anwendbar ist...

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    AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin815196
    Datum23.12.2015 23:215122 x gelesen
    Geschrieben von Uwe R.Laut dem Bericht haben Sie Probleme mit den Continental HCS Reifen auf asphaltierten Untergründen. Wer von euch hat auch schon "schlechte" Erfahrungen mit diesem Reifentyp gemacht.

    Die Conti HCS sind eher straßentauglicher als andere Geländereifen (und dafür geringfügig weniger geländetauglich). Das THW hat den Reifen auf sehr vielen Fahrzeugen.

    Es ist denkbar, daß sich das Problem 2m oberhalb der Reifen befand. Das ist eine Möglichkeit.

    Eine andere Möglichkeit: Ein 16-Tonner mit Zwillingsbereifung wird normalerweise so gebaut, daß die Vorderachse ca. 6 Tonnen trägt, und die Hinterachse 10t. Wird das Fahrzeug mit Allrad Single ausgestattet, müßte man es eigentlich so bauen, daß Vorder- und Hinterachse 8 Tonnen tragen. (7 plus 9 geht eventuell auch noch.) Zu diesem Zweck muß entweder der Radstand verlängert werden, mit Umkonstruktion des Aufbaus und dem Preis eines größeren Wendekreises, oder das Gewicht muß innerhalb des Aufbaus verlagert werden - meistens dadurch realisiert, daß man den Tank weiter nach vorn schubst.

    "Tank weiter nach vorn schubsen" kann man recht gut mit einem speziell geformten Tank,
    http://www.amalric.de/content/view/2/6/
    und in den USA ist es üblich, das so zu machen. (Wenn viele Feuerwehren das so wollen, sinken natürlich die Kosten, weil sich Zulieferer der Aufbauer die passende Fertigungstechnik für rentable Produktion hinstellen.)

    In Deutschland nutzen das nur die Wohnmobilbauer, die Feuerwehr-Aufbauhersteller haben eine kleine Kollektion immer gleicher Standardtanks. Wenn man den Standardtank nach vorn schiebt, bleibt oft nicht mehr viel Durchlademöglichkeit übrig. Dann ist die Feuerwehr unglücklich und kauft eventuell anderswo.

    Deshalb hat es sich bewährt, das Fahrzeug lieber mit überlasteter Hinterachse zu bauen, und dem Kunden zu versprechen, daß das alles funktioniert. Tut es ja auch. "Überladene Hinterachse" in meinem Sinne bedeutet ja nicht, daß es unzulässig wäre. Es gibt halt bloß einen gewissen Unterschied zwischen "es ist legal, so zu bauen" und "fährt gut". ;-)

    Übrigens denke ich, daß man im Jahre 2016 bei einem TLF 4000 mit ziemlich viel schwappendem Wasser im Aufbau über ESP nachdenken sollte. (Natürlich abschaltbar für's Gelände.) Das könnte mehr zur Sicherheit beitragen als eine geländeuntaugliche Bereifung.


    Ciao
    Hans-Joachim

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    AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin815197
    Datum23.12.2015 23:314953 x gelesen
    Geschrieben von Henning K.Ich verstehe auch immer noch nicht, warum ausgerechnet bei Feuerwehrfahrzeugen der Tragfähigkeitszuschlag für Kommunalfahrzeuge anwendbar ist...

    Ich hoffe doch sehr, daß Feuerwehren dies in der Ausschreibung ausschließen? Man müßte doch mit dem Klammerbeutel gepudert ...

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    AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin815200
    Datum23.12.2015 23:454882 x gelesen
    Geschrieben von Steffen V.Ich denke die zulässige Höchstgeschwindigkeiten (Singlebereifung = 90km/h, Straßenfahrgestell=100km/h)

    Der Conti HCS ist je nach Größe für 100 oder 110 zugelassen. Auch den Michelin XZL 14.00 R 20 gibt es inzwischen für 110, weil Militärkunden das so wollen.

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz815203
    Datum23.12.2015 23:535053 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Hans-Joachim Z.Ich hoffe doch sehr, daß Feuerwehren dies in der Ausschreibung ausschließen? Man müßte doch mit dem Klammerbeutel gepudert ...

    Leider nein. Insbesondere bei Unimog ist für Feuerwehren daher auch immer noch etwas mehr Gesamtgewicht als für zivile Fahrzeuge zulässig, betrifft die gleiche Fahrzeugkategorie. Ich hab da schon einige gesehen, die alles andere als geländetauglich waren und ein Fahrverhalten jenseits von Gut und Böse hatten, weil man eben unbedingt ein 14,5t-Single-Geländefahrzeug haben wollte...
    Bei anderen Fahrzeugherstellern ist das nicht besser.

    Gruß,
    Michael

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    AutorPete8r M8., Wien / Wien815240
    Datum24.12.2015 13:044810 x gelesen
    "Leider" kommt darauf an: Wenn mir Schlechtwegefähigkeit reicht und das Fahrertraining stimmt - die Reserven sind da, und den Haftungsspielraum kann man rausnehmen, wenn alle Beteiligten wissen, was sie tun. Das Problem ist doch eher, dass jemand zum Entscheidngsträger gemacht wird, der das (a) nicht weiß und (b) die Konsequenzen nicht anordnet/anordnen kann (wie zB regelmäßige Fahrausbildung)

    Grüsse
    Peter

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    AutorMax 8H., Rosport / Luxemburg815261
    Datum24.12.2015 18:314897 x gelesen
    Wir haben ein LF10 auf ATEGO 1329 AFE mit den beschriebenen HCS Reifen Achslastverteilung ohne Besatzung und mit Beladung: VA: 4880 kg HA: 6890 kg.

    Bis jetzt weder Probleme mit speziellem Fahrverhalten noch wesentlich anderes Verhalten als das fast gleiche Fahrzeug mit Zwillingsbereifung.

    Ich schätze eher, dass der oberhalb der Vorderachse wohl etwas zu schnell versucht hat aus der Kurve zu kommen.

    Wir können nach Rund einem Jahr und 4000 KM auf den HCS Reifen in allen Wetterlagen auf der Straße nicht feststellen, dass diese bis auf das Abrollgeräusch empfindlicher als anderer Reifen sind.
    Die einzige Feststellung die bleibt, ist dass der Verschleiß geringer ausfällt als bei MPT 80 oder 81 Reifen und die Straßenlage vor allem bei Regen doch eine Spur besser ist.

    Eine Meinung entsteht auf der Basis eigener Erfahrungen und eigenen Wissens vor dem Hintergrund der eigenen gesellschaftlichen Umgebung und Deutungsmuster und ist eine Folge kognitiven Denkens, somit immer ein von gesellschaftlichen Gültigkeiten geprägter individuell gebildeter Standpunkt. Wissen steht seit der griechischen Philosophie im Gegensatz zur Meinung.

    Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wünschen keine Veränderung!
    H.G Wells

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW815264
    Datum24.12.2015 19:044769 x gelesen
    Geschrieben von Max H.Wir können nach Rund einem Jahr und 4000 KM auf den HCS Reifen in allen Wetterlagen auf der Straße nicht feststellen
    Habt ihr auf diesem (LF10) andere Reifen gefahren um einen Vergleich zu ziehen
    oder vergleichst du unterschiedliche Bauarten mit unterschiedlicher Bereifung miteinander ?

    Nicht daß das nicht interessant wäre, aber ich denke einen (Singular) Reifen kann man nur neutral beurteilen wenn man einen echten Vergleich hat.

    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorMax 8H., Rosport / Luxemburg815265
    Datum24.12.2015 19:144926 x gelesen
    Ich hab,

    das GW-L2 mit ähnlicher Gewichtsverteilung und das HLF10 was bis auf wenige Kilo gleiche Verteilung besitzt regelmäßig gefahren. Das ist jetzt natürlich kein empirischer Versuchsaufbau, mit Messungen usw. aber es ist meine subjektive Empfindung.

    Anders wird der Vergleich schwer möglich sein. Ich krieg auf das LF10 keine Zwillingsbereifung aufgezogen und die Gemeinde wird mir was erzählen wenn ich da jetzt 6 neue Felgen und Reifen kaufen soll, nur um eben mal kurz zu testen ;)

    Eine Meinung entsteht auf der Basis eigener Erfahrungen und eigenen Wissens vor dem Hintergrund der eigenen gesellschaftlichen Umgebung und Deutungsmuster und ist eine Folge kognitiven Denkens, somit immer ein von gesellschaftlichen Gültigkeiten geprägter individuell gebildeter Standpunkt. Wissen steht seit der griechischen Philosophie im Gegensatz zur Meinung.

    Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wünschen keine Veränderung!
    H.G Wells

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    AutorUwe 8R., Waldsee / RLP815268
    Datum25.12.2015 10:324672 x gelesen
    Hallo, vielen Dank schon mal für eure Info´s, Tipps, Ratschläge und Erfahrungen.
    Werde die gewonnenen Erkenntnisse in unsere FZ Planung einfließen lassen. Gehe auch von mehreren Faktoren aus die zu dem von mir hier erwähnten Unfall geführt haben. Auch ich bin der Meinung, dass die Reifen sicherlich eine untergeordnete Rolle hierbei spielen.

    Mfg Uwe

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     21.12.2015 15:45 Uwe 7R., Waldsee
     21.12.2015 16:49 Joha7nne7s K7., Sömmerda
     21.12.2015 16:53 Jürg7en 7G., Gaienhofen
     21.12.2015 19:10 Uwe 7R., Waldsee
     22.12.2015 12:39 Pete7r M7., Wien
     22.12.2015 19:22 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     23.12.2015 12:51 Pete7r M7., Wien
     22.12.2015 20:09 Stef7fen7 V.7, Ketzin/Havel
     23.12.2015 23:45 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
     22.12.2015 20:33 Flor7ian7 P.7, Zeithain
     23.12.2015 22:50 Lore7nz 7R., Eberbach
     23.12.2015 23:03 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     23.12.2015 23:31 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
     23.12.2015 23:53 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     24.12.2015 13:04 Pete7r M7., Wien
     23.12.2015 23:21 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
     24.12.2015 18:31 Max 7H., Rosport
     24.12.2015 19:04 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     24.12.2015 19:14 Max 7H., Rosport
     25.12.2015 10:32 Uwe 7R., Waldsee
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