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Themakommunalen Arbeitgeber - war: Die Feuerwehr muss sich auf Ihr Kerngeschäft besinnen 9 Beträge
RubrikÖffentlichkeitsarbeit
 
AutorNorb8ert8 P.8, Stuttgart / Baden- Württemberg822380
Datum 10.08.2016 18:24   4807 x gelesen
Geschrieben von Michael B.Die Kommunalen- Verwaltungen sind hier kein Vorbild! Warum sollen dann nicht öffentliche Arbeitgeber ihr Personal freistellen?

Wenn ich diesen Thread "Zeitbedarf, Bedarfsplanung" sehe frage ich mich: Was wollen die Freiwilligen noch alles machen? Hier ist in meinen Augen die Gemeindeverwaltung gefordert!


Das mit den kommunalen Arbeitgebern hatten wir schon öfter hier. Als jemand, der Privatwirtschaft und ÖD von innen kennt, möchte ich dazu direkt werden.

Das Problem der Personalstellung bzw. Nichtstellung für die FW aus den Reihen der kommunal Beschäftigten liegt an den Strukturen im ÖD, die nicht an der Lösung von Problemen, gleich welcher Art, ausgerichtet sind. In diesem Fall stinkt der Fisch von oben, von unten und von der Seite gleichzeitig.

Von oben: Vielleicht macht der BM noch vage Aussagen in Richtung Freistellung von Leuten für Einsätze, aber spätestens die Leitungsebene tiefer setzt das nicht um. Da ist dann alles wichtiger, als ein Bagatelleinsatz während der Bürozeit. Das könnte man u.U. ändern, wenn der politische Wille da wäre und meine Prognose ist, dass in den betroffenen Verwaltungen kein Chaos ausbrechen würde.

Allerdings führt uns das auf das zweite Problem. Auch von unten besteht maximal verhaltenes Interesse an einer nebenamtlichen FW-Tätigkeit. Hier kommt die Stelle, an der ich über den ÖD abkotzen möchte: Wenn man sich eine (kommunale) Verwaltung ansieht und davon die Frührentner, desperate Housewives und Langzeitkranken mit sporadischer Anwesenheit abzieht, werden die Reihen dünn. Davon noch die DNV'ler, die in der Regel ihre Rechte sehr gut kennen und beste Beziehungen zum Personalrat haben, abziehen und die Reihen werden noch dünner. Die, die dann übrig bleiben, fragen sich dann nicht ganz zu unrecht: "Warum schon wieder ich", speziell wenn die Anreizsysteme so sind wie derzeit, d.h. dass sich ein solcher Einsatz nicht positiv bei eventuell anstehenden Beurteilungen und/oder Beförderungen macht. Da trifft dann die Unlust von oben auf die von unten.

Haben wir bisher nur das Bestandspersonal, das man nicht wirksam auf ein rotes Auto bekommt, wenn es nicht will, erfasst, dann kommen wir nun zu den Neueinstellungen. Auch da haben viel zu viele Fachfremde mitzureden (Frauen-, Ausländer-, Behinderten-, Suchtbeauftragte, seltsamerweise nicht der Brandschutzbeauftragte), so dass es oft schon Glückssache ist, wenn man jemanden bekommt, der für die Primärtätigkeit ausreichend geeignet ist. Nebenamtliche FW tagsüber verträgt sich nicht mit den Schlagworten, die gerade im ÖD angesagt sind. Sie ist frauenfeindlich, kinderfeindlich, klammert Suchtkranke und sonstige nicht sehr kameradschaftlich veranlagte aus, steht also mithin im Gegensatz zu den propagierten Zielen vieler Verwaltungen. Dahinter muss eine kommunale Pflichtaufgabe zurück stehen. So viel zur Grätsche von der Seite.

Ändern wird man das nicht können. Es wurde schon oft versucht und hatte allenfalls überschaubaren Erfolg.

Trotzdem, oder gerade deshalb, finde ich solche Dialogveranstaltungen lächerlich, weil da Privatunternehmen, die sehen müssen, wo sie bleiben, Dinge abverlangt werden, die man im eigenen Laden nicht hinbekommt.

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW822390
Datum11.08.2016 08:332835 x gelesen
Geschrieben von Norbert P.Ändern wird man das nicht können. Es wurde schon oft versucht und hatte allenfalls überschaubaren Erfolg.

Und wenn man mal was geändert hat, dann fallen einem die in den Rücken, die man über die Feuerwehr in der Verwaltung untergebracht hat, indem sie nach relativ überschaubarer Zeit nicht mehr atemschutztauglich sind oder gleich ganz den Dienst einstellen.

Dann steht man als Feuerwehr wieder dumm da.

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorHein8z L8., Kamen / NRW822392
Datum11.08.2016 09:342963 x gelesen
Diese sehr zutreffende Beschreibung von Norbert Poehlke finde ich schon deshalb erstaunlich (oder doch nicht...), weil er aus Baden-Württemberg schreibt und ich exakt das Gleiche aus NRW bestätigen kann. Ungeachtet von Länder-Zuständigkeiten scheint das also ein überall zu findendes Problem der öffentlichen Kommunalverwaltungen zu sein. Selbst wer als Verwaltungsmitarbeiter engagiert als Löschzugführer in der FF mitarbeitet, der bekommt dann von der "Leitungsebene tiefer" Steine in den Weg gelegt.

Ich kenne nun die Situation in Schalksmühle nicht, generell sollten die Kommunalverwaltungen zunächst mit gutem Beispiel vorangehen, bevor man auf private Arbeitgeber zugeht.

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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.822396
Datum11.08.2016 10:372638 x gelesen
Geschrieben von Heinz L.Ungeachtet von Länder-Zuständigkeiten scheint das also ein überall zu findendes Problem der öffentlichen Kommunalverwaltungen zu sein.
Kann ich so nicht bestätigen. Ein Mitglied meiner Abteilung absolvierte seine Ausbildung bei der Verwaltung und arbeitet dort seit Jahren regulär. In diesem Jahr konnten zwei Stellen im gehobenen Dienst bei der Verwaltung mit Ortsbrandmeistern aus der Samtgemeinde besetzt werden. Weiterhin arbeiten seit Jahren zwei Einsatzkräfte bei den Stadtwerken. Ist also nicht überall so.

Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de

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AutorDani8el 8S., Pasewalk / M-V822397
Datum11.08.2016 10:532459 x gelesen
Ja die positiven Ausnahmen gibt es. Bei uns sind insgesamt 6 Kameraden unserer FF in den einzelnen Bereichen der Stadtverwaltung angestellt, jedoch geht es immer noch etwas besser, denn wie bereits durch Norbert beschrieben gibt es genügend "Pappenheimer" in den Verwaltungen die nicht wirklich mit Anwesenheit oder Leistung glänzen.
Bin mal gespannt wie sich das bei uns noch entwickelt.

MkG

Daniel

Alles wie immer meine persönliche Meinung

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP822406
Datum11.08.2016 13:21   2731 x gelesen
Geschrieben von Heinz L.Ungeachtet von Länder-Zuständigkeiten scheint das also ein überall zu findendes Problem der öffentlichen Kommunalverwaltungen zu sein.Überall ist Quatsch, Gegenbeispiele gibt es auch mehr als genug. Und dort, wo es zu Problemen kommt, sind diese nach meiner Erfahrung zu einem gar nicht so geringen Anteil durch die Feuerwehr(angehörigen) selbst verursacht. Wo ich Norberts leicht populistischen Rundumschlag noch ein Stückweit nachvollziehen kann, ist, wenn man von großen Kommunalverwaltungen, Stadtverwaltungen ausgeht. Die positiven Beispiele die ich kenne sind fast ausnahmslos in vergleichsweise kleinen Kommunen. Nur bilden die dummerweise die Mehrzahl in unserem Land, und Probleme, von dort Feuerwehreinsätze spürbar personell zu verstärken gibt es auch mehr als genug, ich habe öfter schon hier darüber ausführlicher geschrieben. Natürlich ist es einfacher, über die Verwaltungen zu motzen, als mal all die kleinen tatsächlichen Hürden zu betrachten, oder auch nur die großen von den Wehren selbst erstellten einzureißen.

Eines der größten feuerwehrseitigen Probleme ist ganz klar die Erwartungshaltung:
Geschrieben von Heinz L.Ich kenne nun die Situation in Schalksmühle nichtMal kurz recherchiert: 38 qkm, 15 Ortsteile, in vier davon gibt es Feuerwehreinheiten, Rathäuser gibt es genau 1.
Ob bzw. wie die im Schalksmühler BSP von 2010 ausdrücklich genannte Forderung, Mitarbeiter von Verwaltung und Bauhof für die Feuerwehr zu gewinnen, umgesetzt wurde weiß ich nicht, aber klar ist doch: Für den sagenumwobenen Erstangriff in einem Großteil der Gemeinde würden die gar keine Rolle spielen können. Also mit gutem Beispiel voran gehen könnte man vielleicht noch besser, es bringt nur für die Tagesalarmsicherheit der Feuerwehr nahezu nichts. Bezogen auf den Arbeitgeberbetteltext der Wehr dort: Wenn die nach 20-25min am Altersheim eintreffen, ändert es am Ergebnis wenig, wenn dann auch das halbe Rathaus mit Helm dabei steht.

Ich kenne mittlerweile einige Versuche ähnlich strukturierter Kommunen, die mit einem quasi "Tagesalarm" aus Rathaus- und Bauhofleuten versucht haben, die umliegenden Feuerwehreinheiten abseits der zeitkritischen Einsätze zu entlasten. Es gibt auch Kommunen, da hatten die Bauhofleute, die während der Arbeitszeit naturgemäß übers ganze Gemeindegebiet verteilt sind, dauernd ihre PSA dabei, so dass nach Zufallsprinzip immer auch zeitnah bei den einzelnen Standorten zusätzliches Personal gewesen wäre. Das scheitert immer wieder gerne an den Feuerwehren, die es gar nicht mochten dass die böse Verwaltung ihnen die Einsätze wegnimmt, oder dass da plötzlich "fremde" Einsatzkräfte auftauchten. Die zwar ausgebildet sind und an einem bis zwei Standorten auch regelmäßig die laufende Fortbildung absolvieren, aber nicht an einer zweistelligen Zahl von Standorten alle Übungen mitmachen wollten, von den ganzen kameradschaftspflegenden Aktivitäten ganz zu schweigen. Gut kommt auch immer, wenn Leute am Wohnort in einer Einheite mit eher geringer materieller Ausstattung, Einsatzdichte und vielleicht auch Ausbildungsstand sind, und dann am Rathausstandort auf ganz andere Bedingungen treffen. Nicht selten sorgt sowas für Probleme.

Wenn man (= alle Beteiligten, auch in der FW) akzeptiert, dass auch im Rathaus der Brandschutz nicht das einzige Thema ist, dass diverse Rechtsgrundlagen und Tatsachen auch mal andere Dinge in den Vordergrund rücken als Feuerwehreinsätze, dass man selbst ein bisschen Teil der Verwaltung ist und dass ein der Mitarbeiterstamm einer Kommune niemals die Rettung für die Tagesalarmsicherheit der Feuerwehr bedeuten wird, kann das alles ganz gut funktionieren. Wir sind aktuell bei 6 FA von 42 Rathausmitarbeitern und 12 FA von 21 Bauhofmitarbeitern. Geht alles, wenn man will. Und hätten wir immer nur stur den Feuerwehrblick gehabt, wären wir nichtmal halb soweit. Und im Erstangriff können wir diese Zahlen nur zu einem geringen Teil berücksichtigen, der Großteil stellt eine reine Ergänzungseinheit dar.

Allerdings wurde die enge Verknüpfung zwischen Bauhof und Feuerwehr hier schon 1989 in einem Ratsbeschluss (Konzept ähnlich eines BSP) festgehalten. Im Schalksmühler BSP von 2010 steht dagegen z.B., dass man ja vielleicht zukünftig auch mal Frauen aufnehmen könnte. Bei Erstellung hatte man da also schon 20-30 Jahre verpennt, und von 178 Soll-Einsatzkräften hatte man damals immerhin 130. Versuche, die Verwaltungsmitarbeiter in solche Rahmenbedingungen zu integrieren, wären wahrscheinlich genauso reine Verzweiflungstat wie es der Text an die Arbeitgeber nun offensichtlich ist.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg822426
Datum11.08.2016 22:222242 x gelesen
Hallo Sebastian,

Mir ist klar, dass die Verwaltung und Bauhof nicht die FW retten können. Sollen sie auch nicht. Mir wäre es aber wichtig, dass den eigenen Leuten kein Stein in den Weg gelegt wird, wenn sie auch zur FW springen.

Grade Du hast in früheren Diskussionen immer zu Beweisen gesucht, warum die Verwaltung kein Personal freistellen kann. Aber die gleichen Argumente gelten, in gleichem Maße, für die nicht öffentlichen Arbeitgeber.
Ich bin also der Meinung: Was ich von anderen verlange, muss ich vorleben!
Ihr seid dafür ein leuchtendes Beispiel.

Das die FW oft an der beschriebenen Situation mit oder selbst schuld ist, halte ich für unbestritten!
* Man will keine MA der Verwaltung in den Reihen. (Vieleicht könnte er eine schwarze Kasse entdecken)
* Man will keine Frauen
* Zugereisten kann man nicht trauen
* Die Liste ließe sich sicher noch verlängern.

Und auch ich bin ein Beispiel dafür was falsch gelaufen ist. Es war nicht einfach nach 36 Dienstjahren zu sagen: "Das wars, ich lasse nicht alles mit mir machen! Und hier war nicht die Verwaltung schuld.

Gruß
Michael

Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorChri8sti8an 8T., Herten / NRW822427
Datum11.08.2016 22:291826 x gelesen
Ein bisschen darf man aber auch berücksichtigen, dass "Verwaltung" grundsätzlich der Sündenbock der Nation ist und irgendwie immer für alles den Kopf hinhalten muss.
Aber auch in der Verwaltung wird seit Jahren Personal ausgedünnt, Stellen nicht neu besetzt, die Arbeit aber trotzdem mehr.
Auch hier gilt es Termin und Fristen einzuhalten. Und ebenso, wie man selbst nicht glücklich ist, wenn man sein Auto nicht zum vereinbarten Termin von der Inspektion zurückbekommt, so unglücklich ist "der Bürger", wenn sein Termin einfach ausfällt, abgebrochen wird, eine Sitzung, die vielleicht auch wichtig und lange vorterminiert war nicht stattfinden kann......

Man mag es kaum glauben, aber auch auf die Verwaltung treffen viele Probleme zu, wie es sie in jedem normalen Unternehmen auch gibt.
Natürlich ist man dennoch in der Rolle, "ein gutes Beispiel" sein zu müssen - Klappt leider nicht immer. So wie überall, aus den verschiedensten Gründen :-)

Gruß
Christian

Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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AutorFlor8ian8 F.8, Würzburg / Bayern822440
Datum12.08.2016 09:152076 x gelesen
Geschrieben von Norbert P.Das mit den kommunalen Arbeitgebern hatten wir schon öfter hier. Als jemand, der Privatwirtschaft und ÖD von innen kennt, möchte ich dazu direkt werden.

Hallo Norbert,

so ganz schwarz sehe ich die Welt im öffentlichen Dienst nicht.

Zum einen haben die Stadträte ein ureigenes Interesse eine funktionstüchtige Feuerwehr zu haben. Da bringt das Thema Feuerwehrbedarfsplan auch noch mal neuen Schwung in die Sache und viele Städte müssen sich halt mal Gedanken machen wie sie den Personalbedarf in der Feuerwehr sicher stellen wollen. Und spätestens wenn dann das Thema "Hauptamtliche Wache" auftaucht, erscheinen zuvor nicht betrachtete Alternativ plötzlich attraktiv.

Zudem kenne ich auch eine ganze Menge Gemeinden, bei denen Bauhofmitarbeiter und auch Mitarbeiter der Verwaltung für den Feuerwehrdienst freigestellt werden. Und an den orangenfarbenen Hosen auf den Einsatzbildern sieht man das auch ganz gut ;-).

Geschrieben von Norbert P.Trotzdem, oder gerade deshalb, finde ich solche Dialogveranstaltungen lächerlich, weil da Privatunternehmen, die sehen müssen, wo sie bleiben, Dinge abverlangt werden, die man im eigenen Laden nicht hinbekommt.

Jaein, natürlich muss die Verwaltung mit gutem Beispiel voran gehen, trotzdem hilft ein solcher Dialog um auch den Arbeitgebern die Situation zu erklären. Vielen ist aus meiner Sicht überhaupt nicht bewusst, dass in vielen Gemeinden und Städten die Feuerwehrarbeit komplett ehrenamtlich ist.

Schöne Grüße

Florian

Dies ist meine PERSÖNLICHE Meinung!
Hier gehts zu meinem Feuerwehr-Blog feuerwehrleben.de

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 09.08.2016 21:49 Mich7ael7 B.7, Münsingen Die Feuerwehr muss sich auf Ihr Kerngeschäft besinnen - war: Feuerwehr Schalksmühle appelliert ...
 10.08.2016 18:24 ., Stuttgart
 11.08.2016 08:33 Thom7as 7E., Nettetal
 11.08.2016 09:34 Hein7z L7., Kamen
 11.08.2016 10:37 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
 11.08.2016 10:53 Dani7el 7S., Pasewalk
 11.08.2016 13:21 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 11.08.2016 22:22 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 11.08.2016 22:29 Chri7sti7an 7T., Herten
 12.08.2016 09:15 Flor7ian7 F.7, Würzburg
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