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Thema | Austritt von Führungskräften | 8 Beträge | |||
Rubrik | Freiw. Feuerwehr | ||||
Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 822850 | |||
Datum | 31.08.2016 08:31 | 8191 x gelesen | |||
Zeitungsartikel in der Neuen Osnabrücker Zeitung | |||||
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Autor | Volk8er 8C., Trier / RLP | 822865 | |||
Datum | 31.08.2016 15:25 | 3933 x gelesen | |||
Eine Verwaltung die nicht weis wie alr die vin ihr verantwortete Ausrüstung ist ? Dies ist meine Meinung. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8W., Linden / Hessen | 822877 | |||
Datum | 31.08.2016 18:21 ![]() | 3904 x gelesen | |||
Moin Geschrieben von Volker C. Eine Verwaltung die nicht weis wie alr die vin ihr verantwortete Ausrüstung ist ?Das würde ich als den absoluten Normalfall bezeichnen. Dafür hat die Verwaltung ihre Fachabteilung Feuerwehr und deren (idR eben ehrenamtlichen) Leiter, der solche Dinge auf dem Schirm haben, die fortlaufende Erneuerung planen und rechtzeitig entsprechende Haushaltsmittel bereitstellen (lassen) muss. In größeren Städten, in denen die Feuerwehr-Chefetage hauptberuflich tätig ist, könnte man die natürlich als Teil von "die Verwaltung" betrachten, dann würde ich dir zustimmen - da sollte es bekannt sein ;o) Gruß Sebastian -- Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebbel) | |||||
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Autor | Volk8er 8C., Trier / RLP | 822882 | |||
Datum | 31.08.2016 20:51 | 3631 x gelesen | |||
Klar. Bei uns ist es ja die Berufsfeuerwehr. Aber viele ( Verbands) Gemeinden haben in der Verwaltung jemanden sitzen der sich darum kümmert. Entbindet aber den Rat und die Verwaltung( sleitung) nicht von der Verantwortung. Dies ist meine Meinung. | |||||
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Autor | Stef8an 8H., Büchenbeuren / RLP | 822932 | |||
Datum | 01.09.2016 22:46 | 2657 x gelesen | |||
Als die Melder vor uns lagen, habe ich nur gesagt: Es fehlt noch der Wagenschlüssel. Die ehemaligen Kameraden waren von da an Zivilisten und Zivilisten darf ich nicht in einem Feuerwehrfahrzeug fahren lassen, denn es gibt für sie keinen Versicherungsschutz, führte Wehrleiter Volker Rapelius diesen Part des Montagstreffens detaillierter aus. Nach dieser Aussage kann sich eigentlich jeder einigermaßen normaldenkende Mensch vorstellen wie das Verhältnis zwischen WL und den (ex-)Kameraden ist bzw. war. Ich denke meiner subjektiven Meinung nach, dass dies nichts anderes als eine Retourkutsche seitens des WL ist. Jemand der so handelt beweist eigentlich nur wie nachtragend er ist und mit welchen Mitteln er gegen nicht konforme Kameraden vorgeht. Meiner subjektiven Meinung nach ein Armutszeugnis die Leute zu Fuß nachhause gehen zu lassen. Dies beweist in meinen Augen welche Einstellung er zu seinen Feuerwehren hat. Da kann ich mir schon vorstellen das die Vorwürfe der scheidenden FWM nicht alle aus der Luft gegriffen sind und irgendwo schon ihre Berechtigung haben werden. Aus früheren Forumsbeiträgen, Austritte betreffend. ist es auch fraglich ob die (ex-) Kameraden tatsächlich ad hoc Zivilisten sind da der Austritt bzw. die Kündigung nicht durch den Bürgermeister bestätigt bzw. angenommen wurde. Auch können denkende Menschen ihre Meinung ändern, aber manchmal ist es ja auch gewollt Personen zu bestimmten Reaktionen zu provozieren. Ich spreche da leider aus eigener Erfahrung. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 822935 | |||
Datum | 02.09.2016 07:30 | 2507 x gelesen | |||
Geschrieben von Stefan H.Aus früheren Forumsbeiträgen, Austritte betreffend. ist es auch fraglich ob die (ex-) Kameraden tatsächlich ad hoc Zivilisten sind da der Austritt bzw. die Kündigung nicht durch den Bürgermeister bestätigt bzw. angenommen wurde.Der Bürgermeister saß beim Gespräch dabei, damit dürfte der Punkt hinfällig sein. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 822939 | |||
Datum | 02.09.2016 12:19 | 2337 x gelesen | |||
Geschrieben von Stefan H.Aus früheren Forumsbeiträgen, Austritte betreffend. ist es auch fraglich ob die (ex-) Kameraden tatsächlich ad hoc Zivilisten sind da der Austritt bzw. die Kündigung nicht durch den Bürgermeister bestätigt bzw. angenommen wurde. Du weist schon, das es sich um NRW handelt und da der Leiter der Feuerwehr das sagen hat? Im übrigen steht im Gesetz nicht drin, wie eine "Kündigung" bei der FF zu erfolgen hat (Schriftlich? Mündlich? Fristen?). Ich vermute mal, das es für so etwas eine Satzung o.ä. gibt. Heinrich | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 822942 | |||
Datum | 02.09.2016 15:56 | 2096 x gelesen | |||
Geschrieben von Heinrich B.Du weist schon, das es sich um NRW handelt und da der Leiter der Feuerwehr das sagen hat? Dafür gibt es in NRW die Laufbahnverodrnung. Die legt fest: (3) Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr scheiden aus dieser aus a) durch Tod, b) durch Austrittserklärung oder c) wenn sie gemäß § 19 Abs. 2 d dieser Verordnung aus der Freiwilligen Feuerwehr ausgeschlossen werden. Das klingt für mich in der Tat so, dass man durch einseitige Erklärung (ohne die Notwendigkeit der Zustimmung des Empfängers bzw. des LdF) dann zum Zivilisten wird. Da auch keine Schriftform verlangt wird, sehe ich (für NRW!) keine Grundlage die kritisierte Aussage für falsch zu halten. (Eine Ausnahme sehe ich nur nach §11(3) BHKG für die LdF und ihre Stellvertreter) | |||||
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