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Themadiv. Waldbrände...123 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • Standard-Einsatz-Regeln: Wald- und Flächenbrandbekämpfung
  • Buchtipp: Vegetationsbrandbekämpfung von Cimolino / Maushake / Südmersen / Zawadke
  • BBK: Verhalten bei einem Waldbrand
  • DFV: Fachempfehlung "Sicherheit und Taktik im Waldbrandeinsatz"
  • Waldbrände ökonomischer Fluch oder ökologischer Segen
  •  
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW680274
    Datum08.05.2011 21:3647893 x gelesen
    Hallo,

    aus einer kurzen Auflistung von heute...
    WDR aus NRW... (u.a. haben sich wohl die noch bestehende Glutnester im Hohen Venn nach den Feuern am Osterwochenende - das war vor 2 Wochen - durch den großen Wind erneut entzündet ...)
    Feuer in Belgien
    http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2011/05/08/aktuelle_stunde-waldbrand.xml
    NS und HH
    Spannend ist, dass in Niedersachsen nun doch geflogen werden soll, aber die Polizei darüber befindet.... (auch wenn in den Polizeidirektionen nach der Umgliederung auch Fw sitzt habe ich wie viele andere aus der AGBF oder auch die Gewerkschaften da kein gutes Gefühl dabei, vgl. die einschlägigen Stellungnahmen von dort oder der VERDI...)
    http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/heide/waldbrandgefahr123.html


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg680275
    Datum08.05.2011 21:4734495 x gelesen
    Moin, moin!

    Geschrieben von Ulrich Cimolino (auch wenn in den Polizeidirektionen nach der Umgliederung auch Fw sitzt habe ich wie viele andere aus der AGBF oder auch die Gewerkschaften da kein gutes Gefühl dabei, vgl. die einschlägigen Stellungnahmen von dort oder der VERDI...)

    Wenn ich Tobi Höfs (Brandrat in der PL Oldenburg) auf der Interschutz richtig verstanden habe, sollten die Bedenken unberechtigt sein, da die PL ganz klar so aufgebaut ist, dass er unabhängig von der Pol agiert.


    Beste Grüße Sven

    Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW680276
    Datum08.05.2011 21:5234662 x gelesen
    Geschrieben von Sven KoopmannWenn ich Tobi Höfs (Brandrat in der PL Oldenburg) auf der Interschutz richtig verstanden habe, sollten die Bedenken unberechtigt sein, da die PL ganz klar so aufgebaut ist, dass er unabhängig von der Pol agiert.

    klar, genau das merkt man auch aus der Pressemeldung hierzu mit jedem Wort... ;-)


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg680279
    Datum08.05.2011 22:0134187 x gelesen
    Moin, moin!

    Geschrieben von Ulrich Cimolinoklar, genau das merkt man auch aus der Pressemeldung hierzu mit jedem Wort... ;-)

    Welche Passage meinst du?

    Wer hat denn bisher über den Einsatz des Flugdienstes entschieden?


    Beste Grüße Sven

    Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW680287
    Datum09.05.2011 08:4934194 x gelesen
    Geschrieben von Sven KoopmannWelche Passage meinst du?


    Das hier ist für den Leser doch eindeutig, oder?

    "Polizei entscheidet über Einsatz
    An welchen Tagen das Flugzeug startet, muss die zuständige Polizeidirektion in Lüneburg entscheiden"


    Geschrieben von Sven KoopmannWer hat denn bisher über den Einsatz des Flugdienstes entschieden?

    bis zur Neugliederung m.W. die Regierungsbezirke (bzw. das IM), jetzt entscheidet das (zumindest in den Augen der Presse oder der Öffentlichkeit, die sowas liest nur noch einer: Die Polizei - und da ist ziemlich wurscht, ob da vorher was von einem "Koordinator des Feuerwehr-Flugdienstes" zu lesen ist, der evtl. auch von der Fw sein könnte (aber nirgendwo so steht und wenn es stünde, auch durch den obigen Satz völlig belanglos ist)...

    Auch wenn das real vielleicht ganz anders abläuft, was glaubst Du, warum die ÖA-Abteilungen großer Firmen oder Behörden bzw. der Politik ganz genau prüfen, warum was wie genau geschrieben wird und dann darauf einwirken, wie das "richtig" lauten muss?


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorGerr8it 8P., Buxtehude / Niedersachsen680292
    Datum09.05.2011 10:1333675 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoNS und HH

    So ganz einig ist man sich bei der Größe wohl nicht... Mal wird von 40.000m² gesprochen, das Hamburger Abendblatt und Bild sprechen sogar von 120.000m² ->http://www.abendblatt.de/hamburg/article1882319/Grossfeuer-im-Naturschutzgebiet-Moorguertel.html


    Natürlich alles meine eigene Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

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    AutorClau8dia8 C.8, Mönchengladbach / NRW680297
    Datum09.05.2011 11:2533757 x gelesen
    Ich kann die Bedenken durchaus verstehen. Zumal es vermehrten Wiederstand oder erhebliche Bedenken zur derzeitigen Organisationsstruktur aus den Feuerwehren und KatS Behörden gibt.

    Als Anlage ein Positionspapier der SPD Landtagsfraktion NI

    NIEDERSÄCHSISCHER LANDTAG
    Abgeordneter
    Klaus-Peter Bachmann
    Mitglied des Vorstandes der SPDLandtagsfraktion
    Vorsitzender des Arbeitskreises Innenpolitik
    und Sport
    Innenpolitischer Sprecher der Fraktion
    Lüdersstraße 4
    38124 Braunschweig
    E-Mail: info@bachmannmdl.
    de
    Wahlkreisbüro
    Schloßstraße 8
    38100 Braunschweig
    Tel.: 0531/ 48098-21
    Fax: 0531/ 48098-26
    Ansprechpartnerin: EvaVoges
    E-mail: eva.voges@spd.de
    2. Mai 2011
    An die
    Feuerwehrführungskräfte
    in Niedersachsen
    Schreiben des Niedersächsischen Innenministers vom 14. April 2011
    Liebe Kameradinnen, liebe Kameraden,
    der niedersächsische Innenminister hat Sie mit Schreiben vom 14. April des Jahres – aus
    seiner Sicht – über wichtige die Feuerwehren interessierende Fragen informiert. Das ist
    sein gutes Recht. Da es aber in vielen Punkten eine davon abweichende Sichtweise der
    SPD-Landtagsfraktion gibt, will auch ich Sie entsprechend informieren.
    Zunächst schließe ich mich natürlich – im Namen der gesamten SPDLandtagsfraktion
    Niedersachsen – dem ausgesprochenen Dank an Sie und die
    Angehörigen aller Freiwilligen Feuerwehren, Berufs-, Werk- und
    Betriebsfeuerwehren in unserem Land uneingeschränkt an! Ohne diesen
    vorbildlichen und erfolgreichen Einsatz, wäre die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr
    in Niedersachsen nicht zu gewährleisten. Ich bitte Sie ebenfalls, diesen Dank an die
    Angehörigen aller Feuerwehren weiter zu geben.
    Zu den vom Innenminister angesprochenen Fragen:
    Novellierung des Niedersächsischen Brandschutzgesetzes
    Die SPD-Landtagsfraktion begrüßt die Absicht, das Gesetz zu novellieren. Das ist auch
    dringend erforderlich! Wir haben dazu bereits im Juni 2008 dem Landtag einen
    umfassenden – Ihnen bekannten – Entschließungsantrag (Die Zukunft der Freiwilligen
    Feuerwehren in Niedersachsen sichern!) vorgelegt, dessen Inhalte bei der Novellierung
    des Gesetzes komplett mit beraten werden müssen. Dabei muss es u.a. auch um die
    Frage der Altersgrenze für den Dienst in den Freiwilligen Feuerwehren gehen, da wir die
    demografische Entwicklung nicht ignorieren können. Hier sind für logistische Aufgaben –
    auch im Einsatzfalle – Änderungen sinnvoll. Wir streben eine für die Träger der
    Feuerwehren flexible und nach örtlichen Gegebenheiten (Feuerwehrsatzung) zu
    gestaltende Regelung an. Wir lassen jedoch keinen Zweifel, dass wir für die beruflich
    tätigen Feuerwehrangehörigen an der derzeitigen besonderen Altersgrenze festhalten
    Ansonsten verweisen wir auf die Inhalte unseres dem Landtag vorliegenden Antrages in
    der Landtagsdrucksache 16/282.
    Feuerwehrverordnung
    Wir hätten es sehr begrüßt, wenn in der neuen Feuerwehrverordnung für die Träger der
    Feuerwehren die Notwendigkeit einer Brandschutzbedarfsplanung geregelt worden wäre
    und nicht nur die Option! Auch dadurch würde im Sinne einer Stärkung der kommunalen
    Selbstverwaltung mehr Flexibilität vor Ort ermöglicht und für die verantwortlichen
    Feuerwehrführungskräfte mehr Rechtssicherheit eintreten, da der jeweilige Träger der
    Feuerwehr auch bewusst die Verantwortung für Ausstattung und Organisation
    übernehmen würde. Auch hier beinhaltet unser Entschließungsantrag viele inhaltliche
    Anregungen. Wir sind für die beabsichtigte weitere Novellierung der Verordnung auch
    noch einmal bezüglich der Verbesserung der Laufbahnvorschriften und
    Beförderungsmöglichkeiten für in der Ausbildung tätige Feuerwehrkräfte gegenüber dem
    Landesbranddirektor initiativ geworden und hoffen, dass auch dieser „vergessene
    Bereich“ berücksichtigt wird.
    Feuerwehrführerschein
    Wir haben alle Bestrebungen auf Landes- und Bundesebene zur Verbesserung der
    Situation tatkräftig unterstützt und begrüßen den erreichten Fortschritt, der hoffentlich
    auch im Bundesrat bestätigt wird. Das haben wir auch in den Landtagsdebatten deutlich
    gemacht. Noch besser wäre es jedoch gewesen, auf den Ausbau von
    Behördenfahrschulen bei den Berufsfeuerwehren und großen Freiwilligen Feuerwehren
    zu setzen um jederzeit eine ausreichende Zahl qualifizierter Maschinisten zur Verfügung
    zu haben. Wir bedauern außerordentlich, dass es dem Innenminister offensichtlich nicht
    gelungen ist, - nach entsprechender Frist – auch eine private Nutzung des erworbenen
    Feuerwehrführerscheins zu erreichen. Das hätte die Attraktivität des Ehrenamtes bei der
    Feuerwehr deutlich erhöht!
    Akademie für Brand- und Katastrophenschutz in Celle
    Um jeder Legendenbildung vorzubeugen: Die SPD-Landtagsfraktion hat den „Umbau“ der
    niedersächsischen Feuerwehrschulen Celle und Loy zur Niedersächsischen Akademie für
    Brand- und Katastrophenschutz jederzeit – auch in den entsprechenden
    Landtagsdebatten – gefordert und befürwortet. Wir kritisieren – auch in Übereinstimmung
    mit den Verbänden der Träger der Feuerwehren (Nieders. Städtetag und Nieders. Städteund
    Gemeindebund) und dem Landkreistag – ausschließlich die vom MI durch
    Haushaltsgesetz geregelte Finanzierung. Aus den erwarteten Zuwächsen beim
    Aufkommen aus der Feuerschutzsteuer werden den Kommunen leider rund 4 Mio €
    vorenthalten, die diese dringend zur Investition im Feuerwehrbereich benötigen. Denken
    wir nur an den kommunalen Anteil bei der Finanzierung von Endgeräten und zum Teil
    auch Sendeanlagen im Bereich des Digitalfunks! Der Ausschüttungsanteil an die
    Kommunen ist damit faktisch von 75 % auf zwei Drittel des Aufkommens abgesenkt
    worden! Das Land setzt dieses den Kommunen zustehende Geld für eine ausschließliche
    Landesaufgabe ein! Das wird darüber hinaus dadurch belastet, dass auch Kräfte des
    KatS und der Polizei (ausschließliche Landesaufgabe) in der NABK ausgebildet werden
    sollen. Das hat der MI auch bestätigt! Es kann nicht angehen, dass das die Kommunen
    auch noch finanzieren sollen!
    „Verpolizeilichung“ der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr
    Auf diesen Themenkomplex ist der MI in seinem Schreiben leider mit keinem Wort
    eingegangen. Wir halten die Unterstellung und organisatorische Eingliederung des
    kommunalen und zivilgesellschaftlichen Bereichs der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr
    in die Organisationsstrukturen der Polizei nach wie vor für einen schwerwiegenden und
    auch verfassungsrechtlich bedenklichen Fehler (siehe auch Gutachten des Beigeordneten
    des Dt. Städtetages a.D. Ursus Fuhrmann, Veröffentlichungen des DFV und der AGBF)!
    In Schleswig-Holstein hat zum Beispiel die dortige CDU/FDP-Landesregierung den
    Bereich Brandschutz wieder ausdrücklich der Kommunalabteilung im MI zugeordnet. In
    einigen Bundesländern ist die strikte Trennung zwischen polizeilicher und
    nichtpolizeilicher Gefahrenabwehr inzwischen sogar gesetzlich normiert. Das streben wir
    auch für Niedersachsen an. Die Bereiche KatS und Brandschutz gehören im Ministerium
    in die Kommunalabteilung und auf regionaler Ebene ebenfalls nicht in die
    Polizeidirektionen. Wir hatten auch alternativ eine Zuordnung zu den (zivilen)
    Regierungsvertretungen beantragt!
    Auch hält der Innenminister nach wie vor so genannte „bunte Leitstellen“ (also auch keine
    räumliche Trennung zwischen polizeilicher und nichtpolizeilicher Gefahrenabwehr) für
    „erstrebenswert“. Hier ist nicht nur das Fuhrmann-Gutachten sondern mittlerweile auch
    eine klare Positionierung des Landesdatenschutzbeauftragten dagegen zu halten. Die
    SPD-Landtagsfraktion sperrt sich nicht gegen „Kooperationsmodelle“, wenn es alle
    Beteiligten freiwillig so wollen. Die absolute Trennung der Bereiche (personell,
    softwaremäßig und datenschutzrechtlich) ist dabei aber sicherzustellen.
    Liebe Kameradinnen, liebe Kameraden, über diese und alle anderen Sie interessierenden
    Fragen wollen wir mit Ihnen im Gespräch bleiben. Ich stehe auch jederzeit für
    Diskussionsrunden in Feuerwehren und Ihren verbandlichen Organisationsstrukturen zur
    Verfügung.
    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr
    Klaus-Peter Bachmann NIEDERSÄCHSISCHER LANDTAG


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW680299
    Datum09.05.2011 13:2233725 x gelesen
    Hallo,

    09.05., 13:35 kommt bei n-tv wohl eine Sondersendung zur Wetter-/Waldbrandlage...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg680309
    Datum09.05.2011 17:3233183 x gelesen
    Moin, moin!

    Geschrieben von Ulrich CimolinoAuch wenn das real vielleicht ganz anders abläuft, was glaubst Du, warum die ÖA-Abteilungen großer Firmen oder Behörden bzw. der Politik ganz genau prüfen, warum was wie genau geschrieben wird und dann darauf einwirken, wie das "richtig" lauten muss?

    In der Außendarstellung ist das alles andere als glücklich. Da hast du sicherlich recht.


    Beste Grüße Sven

    Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de

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    AutorCars8ten8 H.8, Buxtehude nähe HH / Niedersachsen680362
    Datum10.05.2011 13:3432950 x gelesen
    Moin Moin,

    laut NDR.DE bekämpfte die Polizei den Waldbrand bei Buxtehude.

    Original Text: Wald und Moorfläche bei Buxtehude verbrannt

    In der Nacht zum Sonntag bekämpfte die Polizei östlich von Buxtehude (Landkreis Stade) mehrere Flächenbrände. Wald und Moor fielen den Flammen zum Opfer. In Schneverdingen (Landkreis Soltau-Fallingbostel) kam es am Sonnabend zu einem kleinen Brand. Auf einem Lagerplatz im Südpark war nach Polizeiangaben aus bislang ungeklärter Ursache ein Feuer entstanden. Dort konnten die Flammen durch die Feuerwehr aber schnell wieder gelöscht werden, der Schaden blieb gering. Bereits am Freitag war in einem Waldgebiet an der deutsch-niederländischen Grenze bei Nordhorn ein Feuer ausgebrochen.

    Soviel zum Thema Ö.A.



    Gruß

    Carsten


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW680363
    Datum10.05.2011 13:4232643 x gelesen
    Geschrieben von Carsten Hoeninglaut NDR.DE bekämpfte die Polizei den Waldbrand bei Buxtehude.

    Original Text: Wald und Moorfläche bei Buxtehude verbrannt


    hier der Link...
    http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/heide/waldbrandgefahr123.html


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz680364
    Datum10.05.2011 13:4432897 x gelesen
    Hallo,

    Waldbrand in Taben-Rodt (LK Trier-Saarburg, VG Saarburg).

    Feuer an unzugänglicher Steillage im Tal der Saar. Brandfläche lt. TV ca. 16.000 qm, lt. SWR rd. 5 ha.

    Heute soll's Regen geben, endlich, auch mein Rasen wartet darauf.

    MfG, Thomas Klee


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorJoha8nne8s M8., Marburg / Hessen680368
    Datum10.05.2011 13:5232816 x gelesen
    Hallo,

    in Marburg-Wehrda brannten gestern ca. 100m² Waldboden. Glücklicherweise konnte der rechtzeitig gelöscht werden.
    Hat denn niemand ein "Regen-App" auf dem iPhone?


    MkG
    Johannes

    Bitte beachte: Alle in diesem Post enthaltenen Inhalte und Ansichten stellen alleine meine eigene Meinung dar und nicht die Meinung meiner Feuerwehr.

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW680373
    Datum10.05.2011 13:5732743 x gelesen
    Geschrieben von Thomas Klee ca. 16.000 qm

    16 qkm (!) in der Senne...

    http://www.wdr.de/themen/panorama/wetter02/fruehling_2011/110509.jhtml


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.680378
    Datum10.05.2011 14:1732435 x gelesen
    Geschrieben von Carsten HoeningBereits am Freitag war in einem Waldgebiet an der deutsch-niederländischen Grenze bei Nordhorn ein Feuer ausgebrochen.
    Genau wie am Donnerstag, Samstag, Sonntag und gestern gleich zweimal etwas mehr (Nordhorn 1 und Nordhorn 2).

    Seit mehreren Tagen sind immer wieder umliegende deutsche und niederländische Wehren (meist auch gemeinsam) in einem Waldstück (googlemaps) unterwegs, in dem offenbar jemand zündelt.


    Gruß
    Christian Bergmann
    Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
    www.feuerwehr-neuenhaus.de

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY680382
    Datum10.05.2011 14:3032743 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Carsten Hoeninglaut NDR.DE bekämpfte die Polizei den Waldbrand bei Buxtehude.

    löschte da wirklich die Polizei? Ich stelle mir das nur mal bildlich vor, so mit Schlagstock und Tränengas.;-))


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorSven8 R.8, Cuxhaven / Niedersachsen680393
    Datum10.05.2011 15:3632721 x gelesen
    Traust Du uns das nicht zu? :)

    MfG

    Sven R.


    Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit. (Gerhard Uhlenbruck, *1915)


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    AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern680395
    Datum10.05.2011 16:1232677 x gelesen
    Geschrieben von Anton Kastnerlöschte da wirklich die Polizei? Ich stelle mir das nur mal bildlich vor, so mit Schlagstock und Tränengas.;-))
    Och, so einen Wasserwerfer kann ich mir durchaus im Einsatz vorstellen - der gräbt nämlich den Waldboden ordentlich um. :-)


    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW680396
    Datum10.05.2011 16:1732380 x gelesen
    Geschrieben von Linus DrescherOch, so einen Wasserwerfer kann ich mir durchaus im Einsatz vorstellen - der gräbt nämlich den Waldboden ordentlich um. :-)

    klar, und mit dem Tränengaszusatz regt man alle Anwesenden inkl. der Waldtiere zur Bildung von weiterem Wasser an - und potenziert so den Effekt...
    Solltest Du Dir patentieren lassen... ;-)


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY680407
    Datum10.05.2011 17:0532203 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Sven Reimer Traust Du uns das nicht zu? :)

    warum nicht. Ich hab´s ja nicht gesehen und so aus der Ferne will ich kein Urteil abgeben.;-)
    ich stell´s mir halt nur irgendwie komisch vor.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern680408
    Datum10.05.2011 17:1832187 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoGeschrieben von Linus Drescher
    Och, so einen Wasserwerfer kann ich mir durchaus im Einsatz vorstellen - der gräbt nämlich den Waldboden ordentlich um. :-)


    klar, und mit dem Tränengaszusatz regt man alle Anwesenden inkl. der Waldtiere zur Bildung von weiterem Wasser an - und potenziert so den Effekt...
    Solltest Du Dir patentieren lassen... ;-)

    Zwar ohne Tränengas, aber immerhin Wasserwerfer, wenn auch umlackiert: Link

    War auch in der Bravo: Bonus-Inhalte 4/11


    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg680411
    Datum10.05.2011 17:2932155 x gelesen
    Geschrieben von Sven Reimer Traust Du uns das nicht zu? :)

    Euch trau ich alles zu ;)

    Aber ehrlich ist das ein alter Hut. 1992 war die Polizei auch mit Wasserwerfern im Einsatz, wenngleich die Fahrzeuge auch nur bedingt für den Offroad-Einsatz geeignet sind. Aber schon damals waren wir für die Unterstützung sehr dankbar.

    Gruß Ralf


    Eine Statistik ist für Beamte das Selbe,
    wie für einen Betrunkenen die Straßenlaterne:
    Sie dient ihm zum Festhalten, nicht zur Erleuchtung...

    http://twitter.com/nomex64

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 680412
    Datum10.05.2011 17:4232410 x gelesen
    Hab ich heute bei Punkt 12 gesehen. Wohl in Folge eines brennenden Strommastes..
    Ob es an dem Steilhan unbedingt so pfiffig war mit voller Hupfklamotte und PA im dunkeln rumzurennen wage ich zu bezweifeln.

    Dann war noch ein Bericht aus dem Harz wo angeblich 10km Schlauchleitung verlegt wurde. Man sah im Hintergrund eine Schart junger FA die mit HUPF Hosen und z.T: HUPF Jacken wohl am nachlöschen waren.

    Dort warte man sehnsüchtig auf einen Bundeswehrhubschrauber für Nachlöscharbeiten.


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

    "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

    Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit:
    Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung

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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 680413
    Datum10.05.2011 17:4632424 x gelesen
    Hubschrauber für Nachlöscharbeiten -das ist wirklich Wahn- und Unsinn.....


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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 680414
    Datum10.05.2011 17:5132236 x gelesen
    Dachte ich mir auch .. zumal die Fläche recht überschaubar war ..


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

    "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

    Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit:
    Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung

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    AutorAndr8eas8 H.8, Weißwasser / Sachsen680415
    Datum10.05.2011 18:0132159 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Thomas KleeFeuer an unzugänglicher Steillage im Tal der Saar. Brandfläche lt. TV ca. 16.000 qm, lt. SWR rd. 5 ha.

    16.000 m² ist doch "nur" 1,6 Hektar ... fehlt ja nicht viel zu 5 ha ;-)

    Gruß Andreas


    Meine Beiträge sind meiner Meinung!
    Ich och!


    "1 Mann in der ersten viertel Stunde ist mehr Wert, als 100 Mann nach einer Stunde!"

    Walter Seitz (1863 - 1945)
    >> Erfinder des Feuerwachturmes im Muskauer Forst bei Weißwasser <<

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    AutorAndr8eas8 H.8, Weißwasser / Sachsen680417
    Datum10.05.2011 18:0432432 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Johannes Martinin Marburg-Wehrda brannten gestern ca. 100m² Waldboden. Glücklicherweise konnte der rechtzeitig gelöscht werden.
    Hat denn niemand ein "Regen-App" auf dem iPhone?


    Was willst du denn mit Regen, habe gehört, dass so ein 100 m² Waldbodenbrand (bei uns Zündung, Kleinstbrand oder Entstehungsbrand genannt) pflegerisch für den Waldbestand sein soll.

    Gruß Andreas


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    AutorAndr8eas8 H.8, Weißwasser / Sachsen680419
    Datum10.05.2011 18:1032535 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Linus DrescherOch, so einen Wasserwerfer kann ich mir durchaus im Einsatz vorstellen - der gräbt nämlich den Waldboden ordentlich um. :-)

    Du kannst ja auch 1000 ha mit der Hand bearbeiten ...

    Bei so einem Waldbrand #1; #2; #3; #4 ist dir jedes Mittel Recht !

    War jetzt nur mal ein Bsp. von vielen ...

    Gruß Andreas


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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 680422
    Datum10.05.2011 18:3932563 x gelesen
    Gibt Leute, die machen das / müssen das machen..



    Gruß Jan


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    AutorAndr8eas8 H.8, Weißwasser / Sachsen680425
    Datum10.05.2011 18:5932319 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Jan SüdmersenGibt Leute, die machen das / müssen das machen..

    Wobei man deren Waldflächen nicht mit den Unsrigen vergleichen kann ;-)

    Gruß Andreas


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    AutorStef8fen8 T.8, Halle / Sachsen Anhalt680754
    Datum13.05.2011 13:1432380 x gelesen
    Zu dem Waldbrand im Harz gibts Informationen Hier

    Sehr interessant die Bürokratie zum Hubschraubereinsatz [in den MZ Artikel vom 11.05 zu finden].


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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz680755
    Datum13.05.2011 13:3032120 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Steffen TitzeBürokratie zum Hubschraubereinsatz

    Da reicht ein Kopf zum schütteln nicht mehr aus.
    Würden wir Feuerwehren löschen, wie Politiker arbeiten, wäre Deutschland schon mehrmals komplett abgebrannt.

    MfG, Thomas Klee


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW680757
    Datum13.05.2011 14:5232068 x gelesen
    Geschrieben von Thomas KleeWürden wir Feuerwehren löschen, wie Politiker arbeiten, wäre Deutschland schon mehrmals komplett abgebrannt.

    würde Deutschland so funktionieren sollen, wie die Feuerwehren mehrheitlich bestimmt haben würden, gäbe es vermutlich jede Menge aktive Burgen (oder Bunkeranlagen), eine größer als die andere, kollegialen freundschaftlichen Grenzverkehr und Autos Pferdeantrieb.... ;-)

    Nicht an allem sind Politiker schuld! Die Ausführungsbestimmungen zu politischen Ideen kommen immer (!) aus Verwaltungen!


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 680770
    Datum13.05.2011 18:2631749 x gelesen
    Das war der Waldbrand aus dem Fernsehen, samt Geständniss Luftfahrzeuge für Nachlöscharbeiten zu verwenden..

    Ich frage mich:

    Wenn ich weiß das ich eine Kostenübernahme benötige warum kümmere ich mich nicht bei Zeiten darum? Die Anzahl der EIgentümer bzgl einer möglichen Kostenübernahme sollte sich recht übersichtlich gestalten.


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

    "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

    Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit:
    Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz680921
    Datum14.05.2011 21:2331786 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Ulrich CimolinoNicht an allem sind Politiker schuld!

    Einverstanden.

    Geschrieben von Ulrich CimolinoDie Ausführungsbestimmungen zu politischen Ideen kommen immer (!) aus Verwaltungen!

    Ok, fügen wir die Verwaltungen ohne direkten Bürgerkontakt (Ministerien, Bez.-Reg, teilw. Landesämter) hinzu.

    MfG, Thomas Klee


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    AutorGeor8g H8., Klingenthal / Sachsen681505
    Datum18.05.2011 23:5131917 x gelesen
    ...wenn man zur Zeit nach Kanada schaut kommt man auch ins grübeln... Die 2 Feuer bei Slave Lake (Alberta), welches zu 40% zerstört wurde, erreichten insgesamt 17.000 Hektar, massiv vorangetrieben durch einen Sturm. Mein Respekt an alle, die dort gerade gegen die Feuer kämpfen.
    Mehr dazu unter wildfiretoday

    Gruß aus den Bergen


    ---Hier könnte dein Zitat stehen---

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW682111
    Datum23.05.2011 12:0531557 x gelesen
    Geschrieben von Georg HilleMehr dazu unter wildfiretoday


    das aktuelle Bild dort zeigt wie gefährlich das ist...
    http://wildfiretoday.com/wp-content/uploads/2011/05/Slave-Lake-helicopter-crash.jpg


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg687670
    Datum06.07.2011 22:2531779 x gelesen
    Geschrieben von Steffen TitzeSehr interessant die Bürokratie zum Hubschraubereinsatz

    Es tut sich was, gab in letzter Zeit einige Artikel aus Sachsen-Anhalt mit ähnlich lautender Aussage:

    Hubschrauber-Einsatz bei Waldbränden wird geregelt

    Gruß Ralf


    Eine Statistik ist für Beamte das Selbe,
    wie für einen Betrunkenen die Straßenlaterne:
    Sie dient ihm zum Festhalten, nicht zur Erleuchtung...

    http://twitter.com/nomex64

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW687679
    Datum06.07.2011 22:5331769 x gelesen
    Geschrieben von Ralf HauptvogelHubschrauber-Einsatz bei Waldbränden wird geregelt

    Interessant die Aussagen der BW, weil das mag "normalerweise" so sein, rechtlich ist aber auch unter der K-Schwelle eine Anforderung der BW möglich - zumindest "verkauft" die BW das selbst so und ist in SA auch in einem RL geregelt...

    Spannend wird ggf. die Kostenfrage...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW687683
    Datum06.07.2011 23:3531361 x gelesen
    So oder so ist das eine Kostenfrage denn so eine Flugstunde kostet einiges und auch noch wenn man nur die tatsächlich anfallenden Kosten abrechnet...
    Gruß
    Sven


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    AutorAndr8eas8 H.8, Weißwasser / Sachsen687796
    Datum07.07.2011 12:5231441 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Ralf HauptvogelEs tut sich was, gab in letzter Zeit einige Artikel aus Sachsen-Anhalt mit ähnlich lautender Aussage:

    Hubschrauber-Einsatz bei Waldbränden wird geregelt


    Na da haben sich doch die 10 ha geopferter Wald mal so richtig gelohnt ;-)

    @Ralf: Könnt ihr in BB auf die Flugstaffel aus Kyritz zurückgreifen? Ist das vertraglich irgendwo geregelt? Setzt man diese Technik och ein?

    Danke

    Gruß Andreas


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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg687851
    Datum07.07.2011 18:0631412 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Hanl@Ralf: Könnt ihr in BB auf die Flugstaffel aus Kyritz zurückgreifen? Ist das vertraglich irgendwo geregelt? Setzt man diese Technik och ein?

    Hallo, ich zitiere dazu mal den "Gemeinsamer Runderlass des Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz und des Ministeriums des Innern" zum Thema "Gemeinsame Vorbeugungs- und Abwehrmaßnahmen der Forstbehörden, der Aufgabenträger des örtlichen Brandschutzes und des Katastrophenschutzes gegen Waldbrände" vom 29. März 2007.

    4.3 Einsatz von Luftfahrzeugen und Löschwasseraußenlastbehältern zur Waldbrandbekämpfung
    Die Entscheidung über den Einsatz von Luftfahrzeugen sowie den Einsatz von Löschwasseraußenlastbehältern zur Waldbrandbekämpfung trifft das zuständige Fachreferat des Ml oder bei Großschadenslagen der Leiter des Katastrophenschutzstabes des Landes. Die Anforderungen der Luftunterstützung zur Aufklärung und Bekämpfung erfolgt ausschließlich über die LtS.

    in Verbindung mitAbweichend von den Festlegungen gemäß Nr. 4.4.1 trägt für den Einsatz von Luftfahrzeugen der Anfordernde die Kosten.

    Da wird sehr schnell klar das ich so weit weg von einer Anforderung bin, das ich mir da nicht wirklich drüber Gedanken mache. Obwohl wenn ich meine Stadt in den Ruin stürzen wollte wäre das vermutlich die einfachste Lösung. Daher kann ich dir nicht mal sagen was an Technik möglich wäre.

    Daher bin ich ja, wie vermutlich manch anderer auch gespannt wie das Land S-A dieses Problem löst. Das ist die große Preisfrage! (schönes Wortspiel)

    Gruß Ralf


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    AutorAndr8eas8 H.8, Weißwasser / Sachsen688125
    Datum09.07.2011 19:1131260 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Ralf HauptvogelDa wird sehr schnell klar das ich so weit weg von einer Anforderung bin, das ich mir da nicht wirklich drüber Gedanken mache. Obwohl wenn ich meine Stadt in den Ruin stürzen wollte wäre das vermutlich die einfachste Lösung. Daher kann ich dir nicht mal sagen was an Technik möglich wäre.

    Daher bin ich ja, wie vermutlich manch anderer auch gespannt wie das Land S-A dieses Problem löst. Das ist die große Preisfrage! (schönes Wortspiel)


    Ich würde mal sagen .... die hunderter Grenze abwarten bzw. Auslösung K-Alarm ...

    Gruß Andreas


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg831029
    Datum19.06.2017 06:599936 x gelesen
    Guten Morgen

    Aktuell hier in der Region, samt Einsatz eines Polizeihubschraubers:

    -> FW-NRN " Bad Dürkheim: Waldbrand fordert Feuerwehren / Löscharbeiten schwierig "

    Dort brennt zur Zeit eine Fläche von etwa 3.000 m², insbesondere Unterholz. Zum jetzigen Zeitpunkt (Stand 20.15 Uhr) befinden sich mehrere Feuerwehren aus dem gesamten Bereich der Kreisverwaltung Bad Dürkheim mit zwölf Fahrzeugen und 65 Mann im Einsatz. [...]Weiterhin beteiligt sich ein Polizeihubschrauber an der Brandbekämpfung.


    -> RP " Bad Dürkheim: Feuerwehr bei Waldbrand im Einsatz "

    Polizeihubschrauber unterstützt Feuerwehr

    Die Feuerwehr bekämpft mit zwölf Fahrzeugen und 65 Wehrleuten die Flammen. Auch ein Polizeihubschrauber half der Feuerwehr bis 21.35 Uhr bei den Löscharbeiten.


    Ein Video von Hubschraubereinsatz:

    -> " Hier "



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz831043
    Datum19.06.2017 15:039367 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.-> RP " Bad Dürkheim: Feuerwehr bei Waldbrand im Einsatz "

    RHEINPFALZ - Polizei spricht von fahrlässiger Brandstiftung

    Wir waren dann live dabei aus der Verbandsgemeinde Lambrecht mit dem Waldbrandlöschfahrzeug und weiteren Kräften mit D-Material, Rucksäcken zum Ausrüstungstransport, Waldbrandhacken, Gorgui und auch Personalstärke zur Ablösung. Da hat sich die Waldbrandausbildung Anfang Mai mit dem Waldbrandteam gerade nochmal bezahlt gemacht.

    Eine solche Kolonnenfahrt quer durch den halben Landkreis zur Einsatzstelle bräuchte ich allerdings auch nicht regelmäßig. Aber schön, wenn es geholfen hat, die Kameraden vor Ort schienen vom D-Material und der konsequenten Nutzung von Netzmittel sowie den speziellen Werkzeugen um in der dicken Humusschicht und dem Totholz an die Glutnester heranzukommen sehr begeistert.


    Geschrieben von Bernhard D.
    Ein Video von Hubschraubereinsatz:

    -> " Hier "


    Sah spektakulär aus, war initial sicher auch sinnvoll und wirksam durch die wirklich extrem schlecht zu erreichende Einsatzstelle auf einer Bergkuppe (was gleichzeitig aber auch die Ausbreitung gebremst hat, da es rundum bergab laufen musste). Als es daran ging vor allem einzelne verbliebene Glutnester tief im Humus an Baumstümpfen und neben aufgeheizten Sandsteinen suchen zu müssen, war dann doch Handarbeit am Boden gefragt.

    Aber gut zu wissen, daß auch soetwas in Rheinland-Pfalz funktioniert und der Pilot schien durchaus zu wissen, was er macht.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg831052
    Datum19.06.2017 18:439292 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Steffen W.

    ber schön, wenn es geholfen hat, die Kameraden vor Ort schienen vom D-Material und der konsequenten Nutzung von Netzmittel sowie den speziellen Werkzeugen um in der dicken Humusschicht und dem Totholz an die Glutnester heranzukommen sehr begeistert.

    Wenn man positive Einsatzerfahrungen damit vorweisen und überzeugen kann, ist es schon viel wert. Bezüglich D-Material, da beobachte ich in den letzten Jahren, dass viele Feuerwehren ihre Fahrzeuge mit zusätzlichen D-Schläuchen und Armaturen ausgestattet haben, anderseits einige Feuerwehren bisher -warum auch immer ?- da zurückhaltend sind. Ist D-Material nichts für richtige Feuer bzw. Feuerwehren ?
    Aber alles hier schon zig-mal diskutiert.



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW831053
    Datum19.06.2017 19:489135 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Ist D-Material nichts für richtige Feuer bzw. Feuerwehren ?
    Jo, genauso, wie ein TSF aussehen muss, wie ein "richtiger" LKW - blöd nur, dass er dann nicht mehr in's alte Gerätehaus passt... ;-)

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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg831056
    Datum20.06.2017 04:529155 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Ist D-Material nichts für richtige Feuer bzw. Feuerwehren ?
    Die Frage ist nicht C oder D.

    Beide habe ihre Berechtigung. Einen Waldbodenbrand irgendwo in Waldbrandgefahrenklasse B, im Mischwald, bei Waldbrandwarnstufe 3 kann ich gut mit D beherrschen. Einen Waldbrand in A1, mit reichlich Pfeifengras und bei WBWSt 4-5 möchte ich damit nicht mehr bekämpfen, da ist ein C-Schlauch eher angebracht.

    Wenn in WBGK B D-Hohlstrahlrohe eingesetzt werden ist das okay, bei uns werden CM-Rohre eingesetzt und wer das nicht macht bekommt eine Ansage.

    Mann kann auch bergige Regionen nicht mir dem flachen Land vergleichen. Wenn in Bad Dürkheim 65 Leute mit 12 Fahrzeugen über 2 Stunden brauchen um 3000 m² zu löschen und wir eine Woche vorher 2500m² mit knapp der Hälfte der Leute und Fahrzeuge in der halben Zeit löschen dann ist das eben so. Es gibt überall andere Bedingungen.

    Hier haben auch Feuerwehren Fahrzeuge bekommen auf denen die "Waldbrandausrüstung" also D-Schläuche samt Verteiler usw. oben waren weil eben Landesbeschaffung. Die Kameraden haben das mal in Realeinsatz eingesetzt, aber ganz schnell gemerkt das es hier Unsinn ist. Die sind ganz schnell wieder auf C umgestiegen. Den Kameraden die letztens in der Sächsischen Schweiz einen Brand gelöscht haben würde ich das aber niemals empfehlen.

    Aber hier rollen im ersten Abmarsch nach AAO-Wald des Landkreises auch mindestens 5 TLF mit im Schnitt 4m³ Wasser. Dazu kommen noch Kräder als Erkunder, die Waldbrandfrüherkennung mit Fire-Watch, vorbereitete Wasserentnahmestellen in den Wäldern, relativ gut befahrbare Wege und noch ganz viele andere Faktoren. Bei uns gehört das, in der Saison, aber quasi auch zum Tagesgeschäft.

    Wer meint im Wald sind D-Schläuche das Non plus ultra hat den Sinn der Sache nicht begriffen. Das darf nicht als Dogma propagiert werden.

    Gruß Ralf

    Graustein 1988 - Ein besonderer Waldbrand - Blog

    Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert

    Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen)

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg831058
    Datum20.06.2017 08:178949 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Ralf H.

    Wenn man seine Erfahrungen hat und auch eine ordentliche AAO ist das löblich.

    Wer meint im Wald sind D-Schläuche das Non plus ultra hat den Sinn der Sache nicht begriffen. Das darf nicht als Dogma propagiert werden.

    Ich will D-Material nicht als Non plus ultra oder Dogma verstehen, sondern als Alternative in bestimmten Lagen die man nicht von vornherein ablehnen sollte oder aus Unkenntnis nicht in Betracht zieht.
    Ein Beispiel kürzlich hier in der Region, eine FF verlegte um ca. 2 m² brennendes Reisig in einem Waldstück zu löschen unter Kraftaufbietung mit STK sechs Längen C-Schlauch, hätte sie bei gleichen Erfolg mit D-Schläuchen bestimmt einfacher gehabt.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg831061
    Datum20.06.2017 08:409064 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Steffen W.

    Aber gut zu wissen, daß auch soetwas in Rheinland-Pfalz funktioniert und der Pilot schien durchaus zu wissen, was er macht.

    Billig war der Hubieinsatz aber nicht:

    -> RP " Waldbrand in Bad Dürkheim: Feuerwehr vermutet Fahrlässigkeit "

    [...]Hilfe kam auch aus der Luft von einem Polizeihubschrauber, den die Polizei angeboten hatte. Er kam aus Hessen angeflogen und trug einen Wassersack mit 500 Litern Fassungsvermögen immer wieder zwischen Herzogweiher und Brandort hin und her. Etwa 200.000 Liter* Wasser flossen auf diese Weise bis gegen Mitternacht in den Wald. Billig war das alles nicht. Der Hubschraubereinsatz kostete wohl zwischen 2000 und 3000 Euro, wie Strube-Vogt gestern bestätigte. Auf die Gesamtkosten des Einsatzes angesprochen, nannte Wehrleiter Altvater von einem Betrag jenseits der 10.000 Euro.

    * Ob der Polizei-Hubschrauber ( aus Hessen ) wirklich 200.000 l Wasser zur Brandstelle brachte ? Da müßte er ja 400 Anflüge gemacht haben.



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW831062
    Datum20.06.2017 09:058941 x gelesen
    400 Anflüge für 3000 sind doch echt günstig.

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    AutorOliv8er 8S., Dietzenbach / Hessen831072
    Datum20.06.2017 12:478878 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D. Ob der Polizei-Hubschrauber ( aus Hessen ) wirklich 200.000 l Wasser zur Brandstelle brachte ? Da müßte er ja 400 Anflüge gemacht haben.

    Ich denke mal die haben einfach den Gesamtwasser-Verbrauch gerechnet inkl. TLF usw. weil die explizit auch vorher im Text erwähnt werden.

    Aber bei: Der Hubschraubereinsatz kostete wohl zwischen 2000 und 3000 Euro muss man sich schon als Einsatzleiter überlegen ob man das wirklich braucht!?

    Gruß Oliver

    >

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg831073
    Datum20.06.2017 12:548798 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Oliver S.

    Ich denke mal die haben einfach den Gesamtwasser-Verbrauch gerechnet inkl. TLF usw. weil die explizit auch vorher im Text erwähnt werden.

    Das ist auch meine Vermutung, aber der unbedarfte Zeitungsleser... ?!


    muss man sich schon als Einsatzleiter überlegen ob man das wirklich braucht!?

    Wobei man bedenken soll, hat der EL den Hubschrauber aus eigener taktischer Überlegung angefordert, evtl. Rücksprache mit dem LRA, KBM, sonst wer gehalten ?
    Und muß ein EL bei der Anforderung von speziellen Einsatzmittel oder Überlandhilfe grundsätzlich oder in Teilen sich akut über die Kosten Gedanken machen ?


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    AutorOliv8er 8S., Dietzenbach / Hessen831074
    Datum20.06.2017 13:018831 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.
    Das ist auch meine Vermutung, aber der unbedarfte Zeitungsleser... ?!


    Ach, da hab ich bereits jede Hoffnung verloren! Die Pressevertreter drehen viele Fakten einfach wie sie es brauchen. Und die meisten Leser, lesen doch nur drüber und sind von den Dimensionen beeindruckt.

    Geschrieben von Bernhard D.Wobei man bedenken soll, hat der EL den Hubschrauber aus eigener taktischer Überlegung angefordert, evtl. Rücksprache mit dem LRA, KBM, sonst wer gehalten ?
    Und muß ein EL bei der Anforderung von speziellen Einsatzmittel oder Überlandhilfe grundsätzlich oder in Teilen sich akut über die Kosten Gedanken machen ?


    Naja ein bisschen Gedanken über die Verhältnismäßigkeit muss sich jeder EL machen. Da haben wir es gut: Bei uns entscheidet über die Entsendung des Hubschraubers der Stadtbrandinspektor bzw. der KBI.

    Gruß Oliver

    >

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    AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz831088
    Datum20.06.2017 16:588770 x gelesen
    Geschrieben von Ralf H.bei uns werden CM-Rohre eingesetzt und wer das nicht macht bekommt eine Ansage.

    Du meinst mit CM auch wirklich ein C-Mehrzweckstrahlrohr nach alter DIN 14365? Also dann liegt es nicht am Schlauch, sondern an den verwendeten Strahlrohren. Mit einem Hohlstrahlrohr auf einem D-Schlauch erreichst du problemlos die gleiche Literleistung wie mit einem CM-Strahlrohr mit Mundstück und man kann ja auch normale C-Hohlstrahlrohre mittels CD-Übergangsstück nutzen.


    Geschrieben von Ralf H.Wer meint im Wald sind D-Schläuche das Non plus ultra hat den Sinn der Sache nicht begriffen. Das darf nicht als Dogma propagiert werden.

    Als Dogma sicherlich nicht aber auch die Franzosen haben z.B. beide Schlauchdurchmesser auf ihren Waldbrand-TLF dabei, auf Truppenübungsplätzen arbeiten die Feuerwehren mit D-Material, es gibt genügend Publikationen inzwischen dazu. Also was soll denn eine C-Leitung mit CM-Strahlrohr können, was eine D-Leitung mit Hohlstrahlrohr nicht kann?

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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg831093
    Datum20.06.2017 21:15   8851 x gelesen
    Geschrieben von Steffen W.Mit einem Hohlstrahlrohr auf einem D-Schlauch erreichst du problemlos die gleiche Literleistung wie mit einem CM-Strahlrohr mit Mundstück und man kann ja auch normale C-Hohlstrahlrohre mittels CD-Übergangsstück nutzen.

    Wenn das so ist frage ich mich warum wir überhaupt C-Schläuche nutzen. Wenn die ersten Flammen niedergeschlagen sind werden bei uns regelmäßig die Mundstücke abgeschraubt. Nach dem Motto "Viel hilft viel", wir arbeiten nach dem Grundsatz "Schnell rein, schnell raus". Wer schon mehr als einmal erlebt hat zu 3 verschiedenen Waldbränden an einem Tag zu fahren der weiß auch warum wir das machen.

    Geschrieben von Steffen W.aber auch die Franzosen haben
    Schön für die Franzosen wenn sie unter ihren Bedingung und ihrer Taktik damit gute Erfahrungen gemacht haben. Wir machen das aber auch schon seit Jahrzehnten und haben im Laufe der Jahre unsere Erfahrungen gemacht und unsere Taktik entwickelt. Welches Land hat eine so weit entwickelte Waldbrandüberwachung wie Brandenburg? Wo gibt es eine kreisliche AAO-Wald? Wer hat eine Arbeitsgruppe "Schutz der Wälder" die regelmäßig zu dem Thema tagt. Wo werden die Bedürfnisse der Feuerwehr, hinsichtlich Befahrbarkeit der Weg und Löschwasserentnahmestellen, durch die Forst so umgesetzt wie hier? Auch wenn nicht immer alles so läuft wie gewünscht. Aber das aus den Erfahrungen die wir gemacht haben entstanden.

    Und dazu gehört eben auch das wir mit CM an C arbeiten. Was der CM besser kann als ein D-Hohl, ist das er beim Wühlen die Arbeit in kürzerer Zeit erledigt. Wir arbeiten 95% der Zeit mit massivem Vollstrahl, der Vorteil der Einstellbarkeit von Hohlstrahlrohren ist marginal.

    Aber schaut ruhig weiter nach Frankreich, Portugal oder USA. Die haben genau wie wir A1-Wälder, dafür aber regelmäßig Großwaldbrände. Warum eigentlich?

    Und ehrlich, die Frage C oder D macht wirklich vielleicht 5% des Problems.

    Beste Grüße

    Graustein 1988 - Ein besonderer Waldbrand - Blog

    Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert

    Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen)

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    AutorMatt8hia8s J8., Krumbach / 831096
    Datum20.06.2017 22:568576 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.
    Bezüglich D-Material, da beobachte ich in den letzten Jahren, dass viele Feuerwehren ihre Fahrzeuge mit zusätzlichen D-Schläuchen und Armaturen ausgestattet haben, anderseits einige Feuerwehren bisher -warum auch immer ?- da zurückhaltend sind. Ist D-Material nichts für richtige Feuer bzw. Feuerwehren ?


    Kommt eben auch auf die Einsatzwarscheinlichkeit an. Wir hatten in den letzten Jahrzehnten nur sehr wenige Einsätze im Bereich Wald- bzw. Flächenbrände und davon waren die allermeisten auch nur sehr klein. Es macht dann auch nur begrenzt Sinn dass sich jeder* D-Schläuche und Armaturen beschafft und es jahrelang nur ungenutzt durch die Gegend kutschiert.
    Wir selbst halten aber schon ein bisschen was davon vor.

    *Im Sinne von "auf jedem TSF/MLF"

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg831098
    Datum21.06.2017 05:218547 x gelesen
    Guten Morgen

    Geschrieben von Matthias J.

    . Es macht dann auch nur begrenzt Sinn dass sich jeder* D-Schläuche und Armaturen beschafft und es jahrelang nur ungenutzt durch die Gegend kutschiert.

    Man kann D-Schläuche und Armaturen ja nicht nur bei Vegetationsbränden, sondern auch bei anderen Schadensfeuern, bei der Jugendfeuerwehr, bei Nachlöscharbeiten und sonstigen Gelegenheiten einsetzen.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg831122
    Datum21.06.2017 13:558594 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Bernhard D.

    Aktuell hier in der Region, samt Einsatz eines Polizeihubschraubers:


    Siehe:


    -> FW MRN " Darmstadt: Waldbrand bei Kiesgrube / Hubschrauber unterstützt "

    Der Hubschrauber holte in der Zeit einen Außenlastbehälter für Löschwasser in Egelsbach. Aus der Luft wurde der Brand dann mit Hilfe des Hubschraubers gelöscht. Das Löschwasser holte sich der Hubschrauber aus der in der Nähe befindlichen Kiesgrube.

    Die Hessen sind da schnell mit Hubschrauber.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz831137
    Datum21.06.2017 16:358562 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.-> FW MRN " Darmstadt: Waldbrand bei Kiesgrube / Hubschrauber unterstützt "

    Darmstadt: Waldbrand bei Kiesgrube / Hubschrauber unterstützt Zu Nachlöscharbeiten wurden Feuerwehrleute am Boden eingesetzt.

    Dieser Satz ist wichtig. Wenn die offenen Flammen und der Rauch weitestgehend weg sind, muss man zu Fuß und mit Handwerkzeug die Glutnester suchen und ablöschen, sonst hat man gute Chancen bald wieder vor Ort zu sein. Alternativ wenn man wirklich genügend Wasser zur Verfügung hat, kann man natürlich auch wie von Ralf H. immer wieder beschrieben per Vollstrahl den Boden umgraben wo Glutnester sind. Betonung aber dann auf "genügend Wasser", was bei uns im Pfälzerwald eher nicht der Fall ist. Steiles Gelände, lange Hangwege, oft zu schmal für Begegnungsverkehr zweier LKW; da ist es schon schwerer mit mehreren GTLF gleichzeitig an der Einsatzstelle zu sein und gleichzeitig einen literstarken Pendelverkehr zu fahren.

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    AutorOliv8er 8S., Neidenbach / Rheinland-Pfalz831138
    Datum21.06.2017 16:448480 x gelesen
    Geschrieben von Steffen W.Alternativ wenn man wirklich genügend Wasser zur Verfügung hat, kann man natürlich auch wie von Ralf H. immer wieder beschrieben per Vollstrahl den Boden umgraben wo Glutnester sind.
    Ich glaube die Kollegen in Brandenburg haben uns da nicht nur einiges an Erfahrung voraus, sondern auch an Ausrüstung, Fahrzeugen und Infrastruktur in Form von befahrbaren Wegen und Wasserentnahmestellen. Man ist dort sensibilisiert, was Waldbrände angeht, weil eben so viele und so große Einsätze regelmäßig vorkommen. In anderen bewaldeten Gebieten, wie es sie in allen deutschen Mittelgebirgen gibt, passiert deutlich weniger, also gibt es auch nicht die öffentliche Aufmerksamkeit, die Ausrüstung, die Alarmpläne und die Infrastruktur.

    Mit den vorhandenen Möglichkeiten vor Ort kann die erforderliche Taktik dann auch ganz anders aussehen, sei es wegen weniger Wasser, weniger Fehrzeugen, weniger oder mehr Manpower oder weniger Einsatzerfahrung.

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    AutorMatt8hia8s J8., Krumbach / 831142
    Datum21.06.2017 17:278419 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Man kann D-Schläuche und Armaturen ja nicht nur bei Vegetationsbränden, sondern auch bei anderen Schadensfeuern, bei der Jugendfeuerwehr, bei Nachlöscharbeiten und sonstigen Gelegenheiten einsetzen.

    Ist bekannt und wie erwähnt haben wir ja auch D-Schläuche/Armaturen - eben u.a. für solche Zwecke.
    Ich sag ja nur dass es in Gegenden mit sehr wenigen Wald/-Vegetationsbränden nicht für jede Feuerwehr Sinn macht D-Material vorzuhalten.
    Hier haben z.B. etliche noch TSF (ohne -W), TSA oder MLF (und meistens auch Einsatzzahlen im einstelligen Bereich pro Jahr), da gibt es wohl wichtigere Beschaffungen.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg831162
    Datum22.06.2017 07:548458 x gelesen
    Guten Morgen

    Geschrieben von Ralf H.

    Und dazu gehört eben auch das wir mit CM an C arbeiten.

    Wobei bei manchen Feuerwehren (fast) gar keine CM-Strahlrohre mehr vorhanden sind.


    Und ehrlich, die Frage C oder D macht wirklich vielleicht 5% des Problems.

    Hier wurde sogar mal allen Ernstes über C-32 diskutiert:

    -> FW-Forum " C-32 "



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

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    AutorAndr8eas8 S.8, Lampertheim-Hofheim / Hessen831176
    Datum22.06.2017 11:378347 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Die Hessen sind da schnell mit Hubschrauber.

    Guten Tag zusammen!

    Ich denke, dass ist in DA einfach wirklich mal den "örtlichen Gegebenheiten" geschuldet; die Polizeihubschrauberstaffel der hess. Landespolizei ist ja in Egelsbach stationiert (was ja keine große Entfernung, vor allem per Luftlinie, nach Darmstadt ist) und der Brand wurde ja auch durch einen "IBIS" (Rufname der hess. Polizeihubschrauber) entdeckt und gemeldet.

    Da ich in relativer Nähe zum Brandort arbeite, kann ich sagen, dass wir des öfteren Überflüge durch die Polizeihubschrauber haben - ist vielleicht auch meiner Dienststelle (einer JVA) geschuldet...

    VG
    Andreas

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    AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW831187
    Datum22.06.2017 13:198263 x gelesen
    Geschrieben von Oliver S.In anderen bewaldeten Gebieten, wie es sie in allen deutschen Mittelgebirgen gibt, passiert deutlich weniger, also gibt es auch nicht die öffentliche Aufmerksamkeit, die Ausrüstung, die Alarmpläne und die Infrastruktur.
    Und genau das finde ich fahrlässig, weil gefährlich, denn wenn es mal zu einem derartigen Einsatz kommt, begeben sich "normale" FA u. U. ganz schnell in Lebensgefahr, wenn sie unbemerkt vom Feuer eingeschlossen werden :-(

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    AutorOliv8er 8S., Neidenbach / Rheinland-Pfalz831191
    Datum22.06.2017 13:318306 x gelesen
    Geschrieben von Jörg E. J.Und genau das finde ich fahrlässig, weil gefährlich, denn wenn es mal zu einem derartigen Einsatz kommt, begeben sich "normale" FA u. U. ganz schnell in Lebensgefahr, wenn sie unbemerkt vom Feuer eingeschlossen werden :-(

    Realistischerweise muss man davon ausgehen, dass die allermeisten Wald- und Flächenbrände von 0815-FA (zu denen ich mich auch zähle) bekämpft werden. Es ist sicher auch Glück dabei, wenn hier nicht mehr Unfälle passieren. In meiner Grundausbildung war jedenfalls Waldbrandbekämpfung nur ein Randthema.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg831197
    Datum22.06.2017 17:558371 x gelesen
    Guten Tag

    -> KSA " Einsatzkräfte löschen Waldbrand am Höhenfelder See "

    Die Feuerwehr Köln hat am Mittwochabend einen Waldbrand in Dellbrück gelöscht. Auf einem Areal von rund 500 Quadratmetern am Ostufer des Höhenfelder Sees hatte sich das Feuer ausgebreitet.

    Kommt ja nicht selten vor.

    Bemerkenswert aber:

    Die ersten Einsatzkräfte wurden vorbildlich von einem Radfahrer eingewiesen. Für die letzten 500 Meter lieh sich der Zugführer der Feuerwache Mülheim dessen Fahrrad aus. Auf den Wanderwegen im Naturschutzgebiet kam er mit dem Zweirad viel schneller voran, konnte den Brandherd in wenigen Minuten erreichen und umfassend erkunden.

    Neben Kräder eignen sich auch mal Mountainbikes zur Erkundung und müßten sich bei entsprechenden Einsatzeinheiten auch leicht mitführen lassen.

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen831207
    Datum22.06.2017 22:568244 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Andreas S.Ich denke, dass ist in DA einfach wirklich mal den "örtlichen Gegebenheiten" geschuldet; die Polizeihubschrauberstaffel der hess. Landespolizei ist ja in Egelsbach stationiert (was ja keine große Entfernung, vor allem per Luftlinie, nach Darmstadt ist) und der Brand wurde ja auch durch einen "IBIS" (Rufname der hess. Polizeihubschrauber) entdeckt und gemeldet.

    ... zumal meines Wissen die IBISe ihre Streifenflüge derzeit (witterungsbedingt) mit verlastetem Bambi-Bucket durchführen ...

    Gruß
    Gerhard

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW831211
    Datum23.06.2017 08:298255 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Neben Kräder eignen sich auch mal Mountainbikes zur Erkundung und müßten sich bei entsprechenden Einsatzeinheiten auch leicht mitführen lassen.

    Aus eigener Erfahrung mit Baubesprechungen: "Und dann wollen wir noch ein Fahrrad XY beistellen, können wir das in G1 lagern?"
    Die fragenden Gesichter möchte ich dann mal sehen :-)

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg831212
    Datum23.06.2017 08:388233 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Thomas E.

    Aus eigener Erfahrung mit Baubesprechungen: "Und dann wollen wir noch ein Fahrrad XY beistellen, können wir das in G1 lagern?"


    Einen Geräteraum wollte ich auch nicht unbedingt für ein Fahrrad opfern, aber eine zeitweise Anbringung z.B. an einen KdoW, ELW oder sonstigen Waldbranderkundungsfahrzeug so in der Art wäre machbar.

    Die fragenden Gesichter möchte ich dann mal sehen :-)

    Die sehen Besteller oder Hersteller öfters wechselweise ;-))


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP831216
    Datum23.06.2017 09:578374 x gelesen
    Mir fällt da spontan das hier ein : http://d.jtruckenmueller.de/1/12/2695/2695.htm
    Zwar ein ELW. Aber eine Lösung mit Serienmäßigen teilen

    Dies ist meine Meinung.

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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP831217
    Datum23.06.2017 09:578075 x gelesen
    Mir fällt da spontan das hier ein : http://d.jtruckenmueller.de/1/12/2695/2695.htm
    Zwar ein ELW. Aber eine Lösung mit Serienmäßigen teilen

    Dies ist meine Meinung.

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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP831223
    Datum23.06.2017 10:288268 x gelesen
    Man ist versucht zu sagen: Einmal mit reichlich von allem: http://blaulicht-trier.de/grosseinsatz-auf-der-b-51-lkw-mit-strohballen-in-vollbrand-vollsperrung-saemtliche-feuerwehren-im-einsatz/
    -LKW Brand
    -Wald-Flächenbrand
    -Verletzte Feuerwehrmänner
    -Kreis-und Nationen überschreitende Einsatzkräfte
    -Einbindung Militärischer Feuerwehren
    -Problematik mit Umfahren von Absperrungen
    -Betreungseinsatz
    -Bevölkerungswarnung
    -Messeinsatz

    Die Mitalarmierung des THW ist in Bitburg Standart nach AAO wegen der Personaldecke der FF. Gemischte AT-Trupps sind in Bit wohl keine Seltenheit.

    Das als Planspiel und viele würden sagen: Übertreibs nicht.

    Dies ist meine Meinung.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg831224
    Datum23.06.2017 10:308127 x gelesen
    Guten Tag

    Zum Thema " Fahrrad im Waldbrandeinsatz " auch:

    -> FW-Forum " Dienstfahrräder "


    Wie sieht es eigentlich mit der richtigen Behelmung aus, darf man guten Gewissens mit einem herkömmlichen FW-Helm damit durch den Wald rasen/fahren ?
    Oder sollte man besser diesen Jugendfeuerwehrhelm tragen ?
    Er erfüllt u.a. die " EN 1078 Fahrradhelm " wohl aber nicht die " DIN EN 16471 " Feuerwehrhelme - Helme für Wald- und Flächenbrandbekämpfung " oder ?



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorMich8ael8 M.8, Ludwigshafen / Rheinland-Pfalz831228
    Datum23.06.2017 10:508232 x gelesen
    Geschrieben von Volker C.Das als Planspiel und viele würden sagen: Übertreibs nicht.

    Das stimmt. Als ich das erste Mal die Spiegelstriche gelesen habe, habe ich auch gedacht, dass ist doch fiktiv. Aber da ist ja wirklich alles zusammengekommen, im Grunde fehlt jetzt nur noch das der LKW Gefahrgut geladen hat. Aber ein wenig Glück im Unglück braucht man ja auch.

    MfG
    Michaelma

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    AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW831234
    Datum23.06.2017 12:358020 x gelesen
    Oder auf's Dach des (H)LF - das dazugehörige Kommando des GF: "Schmeiß mir mal das Fahrrad runter!" :-))

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    AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW831235
    Datum23.06.2017 12:408070 x gelesen
    ...aber dafür kannst Du auch auf Skier umsteigen - hat doch was... ;-)

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg831273
    Datum25.06.2017 22:578121 x gelesen
    Guten Abend

    -> WDR " Waldbrand in der Eifel - 300 Feuerwehrleute im Einsatz "

    Bei einem Waldbrand in Mechernich in der Eifel sind am Samstagabend (24.06.2017) rund 10.000 Quadratmeter eines Naherholungsgebietes zerstört worden. Wegen der Hanglage und der teils starken Windböen war das Feuer schwierig zu bekämpfen.
    [...]
    Rund 300 Feuerwehrleute waren die ganze Nacht im Einsatz. Sie mussten eine rund ein Kilometer lange Schlauchleitung quer durch den Fichten- und Kiefernwald legen, um den Brand in den Griff zu bekommen. Noch am Sonntagmorgen wurden einzelne Glutnester bekämpft.


    Gibt es zu Schaummittel/Schaummitteleinsatz nähere Infos:

    Neben großen Mengen Wasser setzte die Feuerwehr auch mehrere tausend Liter Schaummittel ein.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

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    AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz831274
    Datum26.06.2017 00:128012 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.
    Gibt es zu Schaummittel/Schaummitteleinsatz nähere Infos:


    wald-brand-mechernich-100~_v-gseapremium

    Das Bild lässt schon einen massiven Schaummitteleinsatz vermuten.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg831275
    Datum26.06.2017 05:287998 x gelesen
    Guten Morgen

    Geschrieben von Steffen W.

    Das Bild lässt schon einen massiven Schaummitteleinsatz vermuten.

    Vermutlich als Netzmittel:

    -> KFV " Ausgedehnter Waldbrand - bis zu 10.000 Quadratmeter betroffen "

    [...] Zwischenzeitlich hatte der massive Löschangriff Wirkung entfaltet. Nicht zuletzt auch, weil dem Löschwasser Schaummittel beigefügt worden war, um das Eindringen in den Boden zu begünstigen. Durch das Brandschutzzentrum des Kreises Euskirchen wurden dazu mehrere tausend Liter Schaummittel zur Einsatzstelle gebracht.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg831278
    Datum26.06.2017 10:008039 x gelesen
    Guten Tag



    Geschrieben von Bernhard D.

    Vermutlich als Netzmittel:

    Praktisches zu Netzmittel im Waldbrandeinsatz aus dem FW-Forum auch " Hier ".

    Der Einsatz mehrerer tausend Liter Schaummmitttel bei diesem Waldbrandeinsatz läßt auf ein funktionierendes Schaummittelkonzept schließen ?!


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

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    AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW831282
    Datum26.06.2017 12:228054 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Der Einsatz mehrerer tausend Liter Schaummmitttel bei diesem Waldbrandeinsatz läßt auf ein funktionierendes Schaummittelkonzept schließen ?!
    Im Bericht des KFV heißt es:
    Durch das Brandschutzzentrum des Kreises Euskirchen wurden dazu mehrere tausend Liter Schaummittel zur Einsatzstelle gebracht.
    Es steht aber nirgendwo, dass diese Menge auch verbraucht wurde. Sie wurde wahrscheinlich nur vorgehalten.

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    AutorJan 8S., Wuppertal / NRW831283
    Datum26.06.2017 14:517801 x gelesen
    http://www.kreisfeuerwehrverband-euskirchen.de/index.php?option=com_content&view=article&id=838:ausgedehnter-waldbrand-&catid=38:organisatione-der-gefahrenabwehr-im-kreis-eu


    Da steht aber auch: "Zusätzlich entsendete die Bundeswehrfeuerwehr ein geländefähiges Großraumtanklöschfahrzeug."

    Das wird dann wohl ein 8000er oder ein Z6 gewesen sein. Die werden doch wohl nicht AFFF in den Wald gekübelt haben???

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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP831284
    Datum26.06.2017 15:247813 x gelesen
    Die nächste BW Feuerwehr ist ja in Mechernich. Das ist eine Untertage-Wehr. Die setzen doch i.d.R. die FLKFZ Gebäudebrand ein.
    Die 3500 er sind doch meist schon in Depots.

    Dies ist meine Meinung.

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    Autorde V8rie8s H8., HH / HH831285
    Datum26.06.2017 16:157850 x gelesen
    Ich habe bei der Bw bisher kein MBS gesehen, ich vermute stark, daß die Bw komplett mit AFFF ausgestattet ist, unabhängig von TSK/OrgBer

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    AutorMich8ael8 T.8, Prümzurlay / Rheinland-Pfalz831294
    Datum26.06.2017 19:417662 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Michael M. im Grunde fehlt jetzt nur noch das der LKW Gefahrgut geladen hat.

    Den Aspekt konnte ein Teil der Einsatzkräfte dann zwei Tage später dann nachholen: http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/pruem/aktuell/Heute-in-der-Pruemer-Zeitung-Grosseinsatz-wegen-Gefahrstoff-LKW-in-der-Eifelgemeinde-Bleialf-keine-Gefahr-Fotos-Update;art8111,4663557

    Geschrieben von Volker C.Die Mitalarmierung des THW ist in Bitburg Standart nach AAO wegen der Personaldecke der FF. Gemischte AT-Trupps sind in Bit wohl keine Seltenheit.
    Naja, als Seltenheit kann man gemischte AT-Trupps auch in Bitburg bezeichnen, aber es stimmt, das THW ist dort weit überdurchschnittlich oft (auch schon im Erstalarm) mit dabei..

    Schöne Grüße
    Michael

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    AutorOliv8er 8S., Neidenbach / Rheinland-Pfalz831296
    Datum26.06.2017 20:037630 x gelesen
    Geschrieben von Michael T.Den Aspekt konnte ein Teil der Einsatzkräfte dann zwei Tage später dann nachholen

    Auch wenn das inzwischen ziemlich weit vom Thema entfernt ist, hier weitere Bilder:

    Gefahrguteinsatz in der Eifel

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg831591
    Datum09.07.2017 22:237847 x gelesen
    Guten Abend

    Drei Hektar Stoppelfeld und 40 Ar Waldgebiet:

    -> FF Bruchsal " Flächenbrand breitet sich auf Waldgebiet in Richtung Autobahn aus "

    Bei dem Brand wurden etwa 3 Hektar Stoppelfeld und 40 Ar Waldgebiet im Unterholz durch das Feuer zerstört. In der Summe wurden etwa 4000 Meter Schlauchleitung verlegt, es waren 15 C-Rohre und 1 B-Rohr im Einsatz mit insgesamt 15 Löschfahrzeugen. Genauso enorm war der Personalaufwand. Etwa 130 Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden eingesetzt.

    Interessant auf Bild 9 die Wasserentnahme aus einem Saugbrunnen.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg831597
    Datum10.07.2017 08:157598 x gelesen
    Guten Tag

    wieder in Bad Dürkheim:

    -> RP " Waldbrand westlich von Drei Eichen gelöscht "

    [...] derweil die Löschtrupps draußen noch im Begriff waren, mit Hilfe von fünf Tanklöschfahrzeugen mit einem Gesamtvolumen von 13 Kubikmetern ordentlich Wasser auf den Waldboden zu geben, um Glutnester vorsorglich auszumerzen.[...]


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorAndr8eas8 H.8, Weißwasser O.L. / Sachsen831611
    Datum10.07.2017 18:387445 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Bernhard D.Gesamtvolumen von 13 Kubikmetern ordentlich Wasser

    Im Einsatzbericht steht etwas mit 400 m² ... Da sind 13.000 Liter ein klein wenig zu viel für das bischen Feuer ;-)

    Gruß Andreas
    ----------------

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    "1 Mann in der ersten viertel Stunde ist mehr Wert, als 100 Mann nach einer Stunde!"

    Walter Seitz (1863 - 1945)
    >> Erfinder des Feuerwachturmes im Muskauer Forst bei Weißwasser

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg831623
    Datum11.07.2017 10:497588 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Andreas H.

    Da sind 13.000 Liter ein klein wenig zu viel für das bischen Feuer ;-)

    In unserer dichtbesiedelten Metropolregion Rhein-Neckar mit in den Ballungsräumen der Rheinebene relativ guter Fahrzeugausstattung sind bei Bränden z.B. im Dossenwald oder Hardtwald schnell duzender LF/TLF zur " Feuchtbiotopförderlöschmethode " zusammengezogen. Die Hauptwege in unseren Wälder sind sehr gut befahrbar, die Nebenwege dagegen verbuschen ( gewollt ) immer mehr. Waldwege, die vor rund 20 Jahren beispielsweise mit diesem LF-16-a.D. befahrbar waren, sind mittlerweile zugewachsen, unser altes TLF-8 W haben wir ( leider ) 2013 verkauft und kleine u. wendige TLFs gibt es immer weniger bei uns und werden oft durch H/LF 10 oder gar H/LF 20 ersetzt.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg840796
    Datum04.07.2018 19:096472 x gelesen
    Guten Tag

    Jetzt wieder aktuell, siehe auch:

    -> spiegel.de Feuergefahr in Deutschland "Manchmal reicht schon ein heißer Auspuff"

    Seit Tagen bleibt in weiten Teilen Deutschlands der Regen aus. Die Folgen sind verheerend: Ein Funke reicht, um ein Feld in Brand zu setzen. Wo ist die Gefahr besonders hoch? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

    Interessant das Symbolbild.

    und

    -> Tagesschau Waldbrände, Trockenheit, Wassernot - Sommerhitze mit Schattenseiten

    [...]In zahlreichen Bundesländern kommt es vermehrt zu Wald- und Flächenbränden. Vor allem der Nordosten Deutschlands ist betroffen. In Mecklenburg-Vorpommern mussten Einsatzkräfte am Dienstag im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte innerhalb von nur sechs Stunden fast 30 Mal ausrücken, um Brände zu löschen. Nicht nur Wälder, vor allem auch die Ernte auf den Feldern ist besonders gefährdet. Auch am Mittwoch richteten neue Flammenherde in dem Bundesland Schäden im fünfstelligen Bereich an.[...]


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg840819
    Datum06.07.2018 07:216111 x gelesen
    Guten Morgen

    Waldbrandbekämpfung bei Ludwigslust jetzt mit Einsatz von Löschpanzern und Bundeswehrhubschrauber:

    -> NDR " Waldbrand: Hubschrauber und Panzer im Einsatz "

    [...]Seit dem späten Donnerstagnachmittag waren ein Lösch-Hubschrauber der Bundeswehr sowie Panzer vor Ort.[...]

    und:

    -> svz " Explosionen im brennenden Wald - Hubschrauber und Panzer im Einsatz "

    Am Donnerstag fordert der Landkreis schließlich beim Innenministerium einen Hubschrauber zur Brandbekämpfung aus der Luft an. Zuvor hatte ein Polizeihubschrauber Wärmebild-Aufnahmen gemacht. Sie zeigen fast flächendeckend Glutnester. Der Bundeswehr-Hubschrauber mit einem Fassungsvermögen von 5000 Litern Wasser des Lufttransportgeschwaders 64 aus Holzdorf im Landkreis Wittenberg beginnt gegen 15 Uhr seine Arbeit. In dem Neustädter See nimmt er Löschwasser auf. Nur rund zwei Flugminuten entfernt entleert die Besatzung den Löschwasserbehälter über dem Waldstück.
    [...]
    Eine Spezialfirma aus Sachsen-Anhalt rückt mit zwei Panzern an: Einem Räum- und einem Feuerlöschpanzer. Das eine Fahrzeug soll eine Schneise durch das betreffende Waldgebiet schlagen und dabei mögliche Munition zur Detonation bringen. Das zweite kann dann von der geräumten Strecke aus Brandherde mit Wasser bekämpfen.



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW840829
    Datum06.07.2018 13:186033 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Eine Spezialfirma aus Sachsen-Anhalt rückt mit zwei Panzern an: Einem Räum- und einem Feuerlöschpanzer.
    Na, das lässt doch hoffen, dass die Behörden künftig häufiger auch private Unternehmen mit beauftragen. Wenn man die Kosten gegen den verhinderten Schaden aufrechnet, dürfte das gar nicht so ins Gewicht fallen.

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW840830
    Datum06.07.2018 14:255866 x gelesen
    Geschrieben von Jörg E. J.Na, das lässt doch hoffen, dass die Behörden künftig häufiger auch private Unternehmen mit beauftragen. Wenn man die Kosten gegen den verhinderten Schaden aufrechnet, dürfte das gar nicht so ins Gewicht fallen.

    auf die Rechnung bin ich gespannt...

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg840831
    Datum06.07.2018 15:515628 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Jörg E. J.

    Na, das lässt doch hoffen, dass die Behörden künftig häufiger auch private Unternehmen mit beauftragen.

    oder wäre es eine Option paar Löschpanzer auf Länderebene vorzuhalten und im Bedarfsfall länderübergreifend einzusetzen ?



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW840832
    Datum06.07.2018 16:13   5817 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.oder wäre es eine Option paar Löschpanzer auf Länderebene vorzuhalten und im Bedarfsfall länderübergreifend einzusetzen ?


    Wie wäre es, wenn man die Bundeswehr dafür nutzen würde, die haben dafür ausgebildetes Personal, hoffentlich (wieder) Werkstätten, sogar eine eigene Feuerwehr und können auch noch mit Munition(sresten) umgehen...

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg840833
    Datum06.07.2018 16:395671 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Ulrich C.

    Wie wäre es, wenn man die Bundeswehr dafür nutzen würde, die haben dafür ausgebildetes Personal, hoffentlich (wieder) Werkstätten, sogar eine eigene Feuerwehr und können auch noch mit Munition(sresten) umgehen...


    Wäre natürlich das Optimum, und da sich die Bundeswehr zukünftig wieder mehr in der Fläche zeigen und der Heimatverteidigung widmen will, das läßt hoffen... ?!


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW840834
    Datum06.07.2018 16:535761 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Wäre natürlich das Optimum
    In solch einem Hoch-Risikobereich sollte das selbstverständlich sein.
    Die BW könnte aber auch mit einem Keiler Brandschneisen anlegen und dann damit leben das nur ein paar qm wegbrennen.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg840836
    Datum07.07.2018 07:555410 x gelesen
    Guten Morgen

    Geschrieben von Bernhard D.

    Waldbrandbekämpfung bei Ludwigslust jetzt mit Einsatz von [...] Bundeswehrhubschrauber:

    Dazu von der Bundeswehr:

    -> " Bundeswehr kämpft gegen Waldbrand "

    [...] Dort hat ein Hubschrauber des Typs CH-53 der in Holzdorf stationierten Lufttransportgruppe 64 (LTGrp HSG 64) am Donnerstag die Flammen aus der Luft bekämpft.
    [...]
    Am Donnerstag kam im Zuge der dringenden Eilhilfe dann ein CH-53 aus Holzdorf zum Einsatz. Für Löscheinsätze wird der Hubschrauber der Lufttransportgruppe 64 mit dem 5.000 Liter fassenden Wasserbehälter SMOKEY ausgestattet. Insgesamt neun Mal pendelte der CH-53 zwischen dem nahe gelegenen Neustädter See und dem Brandort und brachte das Löschwasser aus mehreren hundert Metern Höhe zum Einsatz. Knapp viereinhalb Stunden befand sich der Hubschrauber in der Luft. Das Taktische Luftwaffengeschwader 73 (TaktLwG73) in Rostock/Laage entsandte ein Tankfahrzeug zum Flugplatz Neustadt/Glewe, um den Hubschrauber dort auftanken zu können.



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg840837
    Datum07.07.2018 10:395347 x gelesen
    hallo,

    wie sieht es eigentlich momentan in den "klassischen" Waldbrandgebiete wie z.B. Lüneburger Heide bzw. in Sachsen aus?

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg840840
    Datum07.07.2018 12:115280 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Jürgen M.

    wie sieht es eigentlich momentan in den "klassischen" Waldbrandgebiete wie z.B. Lüneburger Heide [...] aus?

    Für NDS werden aktuell " Deutlich mehr Waldbrände als im Vorjahr " vermeldet.

    Wir hatten hier am Mi. im Hardtwald einen 50 x 50 Meter großen Waldbrand schnell unter Kontrolle.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    AutorMari8o S8., Mühlanger / Sachsen Anhalt840844
    Datum07.07.2018 12:565210 x gelesen
    In Sachsen Anhalt gibt es zur Zeit täglich größere Feld und Waldbrände

    https://mobil.mz-web.de/landkreis-wittenberg/grossbrand-bei-coswig-nachtwache-in-der-feuerhoelle-30921398

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    AutorJan 8L., Schmogrow / Brandenburg840846
    Datum07.07.2018 14:205229 x gelesen
    Bei uns ist auch gerade ne Menge los, Gestern erst wurde ein Waldbrand auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz in einer Roten Zone unter Kontrolle gebracht.
    Link
    Und Heute geht es auch schon wieder Rund.

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    AutorJan 8L., Schmogrow / Brandenburg840847
    Datum07.07.2018 14:275115 x gelesen
    33173079gx.jpg

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    AutorMath8ias8 W.8, Garlstorf / Niedersachsen840848
    Datum07.07.2018 18:085118 x gelesen
    Moin moin,

    in der Nordheide bislang bis auf kleinere in Quadratmetern zu messende Waldbrände und Getreidefeldbrände noch ruhig. *aufholzklopf*
    Allerdings auch hier seit April/Mai keine nennenswerten Niederschläge mehr.

    Gruß
    Mathias

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg840994
    Datum13.07.2018 18:334791 x gelesen
    Guten Tag

    Zur Trockenheit hier in der Region:

    -> MM " Feuerwehr bereitet sich vor - Waldbrandgefahr in Mannheim und Region gestiegen "

    Jedes Hilfeleistungs-Löschfahrzeug ist zudem schon vor zehn Jahren mit einem sogenannten Waldbrandset ausgestattet worden. Dazu zählen Waldbrandpatschen, mit denen man einfach auf die Glutnester schlägt, sowie Wiedehopfhauen, um zu in der Humusschicht verborgener Glut vorzudringen.
    [...]
    Dazu kommen schmalere Schläuche. Viel Wasser dabei haben, aber sparsam benutzen - das ist das Motto im Wald, so Sieber.



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    AutorBjör8n P8., Markt Schwaben / Bayern840997
    Datum13.07.2018 21:484658 x gelesen
    Hallo,

    Seinetwegen hat es auch heftig erwischt. Nach fast zwei Monaten ohne Regen und hohen Temperaturen haben Gewitter am Donnerstag über 100 Brände ausgelöst.

    Wir haben schon zwei Bäche leergepumpt

    Die Zahl der Waldbrandhubschrauber wurde inzwischen von normal 2 auf 16 erhöht.
    In Norwegen werden diese von TransportFirmen gechartert.

    Björn

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    AutorBjör8n P8., Markt Schwaben / Bayern840998
    Datum13.07.2018 21:574599 x gelesen
    Um den Wassermangel zu illustrieren:

    Rekord-niedrige Wasserstände

    Normalerweise ist das Flussbett komplett gefüllt....

    Björn

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    AutorBjör8n P8., Markt Schwaben / Bayern841001
    Datum13.07.2018 23:154656 x gelesen
    Update:

    Ab Morgen 22 Helikopter und Vorwarnung für EU-Löschflugzeuge.

    Björn

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    AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern841425
    Datum26.07.2018 15:574629 x gelesen
    Ein größerer Waldbrand bedroht eine Siedlung in Brandenburg.

    Donnerstag, 26. Juli 2018: Der Tag bei n-tv


    15:50 Uhr
    Waldbrand: Brandenburgischer Siedlung droht Evakuierung

    Ein großer Waldbrand bedroht den brandenburgischen Ort Fichtenwalde. Die Bürger wurden aufgerufen, sich auf eine Evakuierung vorzubereiten. "Ich will keine Panik machen, aber die Bürger müssen vorbereitet sein", sagte Ortsvorsteher Tilo Köhn gegenüber den "Potsdamer Neue Nachrichten".

    Die angrenzende A9 ist ebenfalls wegen des Brandes zwischen dem Dreieck Potsdam und Beelitz-Heistätten gesperrt. Die Rauchentwicklung ist weit sichtbar. Eine Fläche von bis zu 300 Quadratmetern soll in Flammen stehen.

    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2018/07/grosser-waldbrand-fichtenwalde-brandenburg-autobahn.html

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    AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz841429
    Datum26.07.2018 16:534463 x gelesen
    Geschrieben von Alexander H.Eine Fläche von bis zu 300 Quadratmetern soll in Flammen stehen.

    Das wären 30mx10m oder 17,5mx17,5m oder ein Kreis mit ~10m Radius bzw. 20m Durchmesser. Im Text des Links ist jetzt von 90 hektar und 50 hektar die Rede. Das wäre mit 900.000m2 und 500.000m2 dann eine Fläche von 0,9km2 bzw 0,5km2 also durchaus sehr groß für einen deutschen Waldbrand.

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    AutorAndr8eas8 H.8, Weißwasser O.L. / Sachsen841434
    Datum26.07.2018 18:54   4753 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Steffen W.also durchaus sehr groß für einen deutschen Waldbrand.

    die aktuell 90 ha sind für Deutschland eigentlich nichts ...

    Waldbrand-Liste Deutschland

    Auch dieser Waldbrand zeigt, dass u.a. auch Glück dazu gehört, denn ... es könnte noch stärkeren Wind geben ... es könnte auf Grund vorherrschender Bestandsart zu Vollbrandentwicklung kommen ... es könnten Kräfte u. Mittel bereits bei anderen Brände gebunden sein ...


    Aus aktuellem Anlass noch ein paar Worte zur jüngst "entbrannten" Waldbrand-Debatte hier in Deutschland ...

    In der ersten Juli-Woche hattes es den Anschein, dass halb Deutschland brennen würde. Innerhalb kürzester Zeit kamen immer neue Meldungen über Feld- und Waldbrände. Teilweise waren die Einsatzkräfte Stundenland (Tagelang) im Dauereinsatz. Einige Brände konnten sich z.T. ungehindert ausbreiten und von Feldern auf Waldgebiete übergreifen. Oft wurde Unterstützung aus der Luft angefordert.
    Aber auch da konnte man von Glück sprechen. Wäre in diesem Zeitraum der Wind stärker gewesen, dann ...

    Und nun, wo mehrere Große Feuer in Europa toben, wird das Thema für Deutschland heiß diskutiert.
    Da fehlen Experten, vorbereitete Feuerwehren. Und ja, Deutschland hat nicht ein einziges Löschflugzeug.
    Kurz darauf heißt es, Deutschland braucht ja gar kein Löschflugzeug. Aber über Hubschrauber könnte man reden. Selbst zukünftige Löschdrohnen sind im Gespräch.
    Die Gefahr großer Waldbrände ist nach Ansicht einiger "Experten" in Deutschland so nicht gegeben. So haben wir das Waldbrandüberwachungssystem "FireWatch", welche entstandene Brände rasch entdeckt. Besser noch, jeder hat ein Handy und kann noch viel schneller Arlarm schlagen.
    Hinzu kommen Feuerwehren, die gut augestattet und flächendeckend Einsatzbereit sind. Die Wälder befinden sich im Umbau, mehr Laubgehölze verringern die Brandgefahr und diverse Waldwege dienen der Feurwehr zur Brandbekämpfung.

    Doch ganz so rosig siehts eben nicht aus. Die Probleme wurde in der Vergangenheit oft angesprochen.
    Hier nur einige ...

    > Tageseinsatzbereitschaft der Feuerwehren
    > Verfügbarkeit von Hubschraubern
    > z.T. schlechte Waldwege

    Wenn wir uns obige Waldbrand-Liste anschauen, so wird man feststellen, das Deutschland mal eine Reihe von Groß- oder Katastrophenwaldbränden hatte. Aber ... nicht jeder Waldbrand ist so verherrend gewesen, weil auch schon damals Glück eine Rolle gespielt hat. Denn bekanntlich bekommt ein Waldbrand ordentlich Schwung, wenn starker Wind bläst. Auch andere Faktoren spielen da mit rein, aber ... und der Kreis schließt sich mit den Blick auf die erste Juli-Woche 2018. Mit stärkerem Wind hätte die Sache ganz anders ausgesehen.

    Gruß Andreas
    ----------------

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg850259
    Datum28.06.2019 23:134426 x gelesen
    Guten Abend

    Geschrieben von Bernhard D.

    oder wäre es eine Option paar Löschpanzer auf Länderebene vorzuhalten und im Bedarfsfall länderübergreifend einzusetzen ?

    Aktuell zur Löschpanzerdebatte:

    -> t-online " Backhaus will gepanzerte Löschfahrzeuge auch für MV "

    [...] Mecklenburg-Vorpommern ist nach Ansicht von Umwelt- und Agrarminister Till Backhaus (SPD) völlig unzureichend auf Waldbrände in munitionsbelasteten Gebieten vorbereitet. Die ausgedehnten Brände auf früheren Truppenübungsplätzen im Vorjahr hätten das Ausmaß der Gefahren deutlich gemacht. "Ohne Löschpanzer werden wir das Problem nicht gelöst bekommen", betonte der Minister am Mittwoch bei einem Besuch in Lübtheen (Kreis Ludwigslust-Parchim). Allerdings sehe er den Bund finanziell maßgeblich in der Pflicht.
    [...]
    Backhaus (SPD) sprach sich dafür aus, in der Region gepanzerte Löschfahrzeuge zu stationieren, die dann bei Bränden in den gefährlichen Waldgebieten zum Einsatz kommen sollen. "Es ist an der Zeit, das durchzusetzen", sagte er. In Brandenburg gibt es solche Fahrzeuge, die im Vorjahr auch schon bei zwei großen Waldbränden in Südwestmecklenburg zum Einsatz gekommen waren und teuer bezahlt werden mussten.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    (Heinrich Heine)


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    AutorTobi8as 8K., Groß Bieberau / Hessen850388
    Datum04.07.2019 13:152613 x gelesen
    Wenn auch nicht so gross und Medienträchtig wie in Lübtheen zur Zeit. Aber für uns Südhessen sind 8 Ha doch eine Hausnummer gewesen.
    Interessant vielleicht auch dahingehend, weil 2 x LUF, 1 x FLF und 2 x HFS im Einsatz. Sowie ebenfalls die Munitions Problematik. Mit mehreren "kleinen" aber beeindruckenden Explosionen.

    Bericht der Feuerwehr Münster

    Video Beitrag Hessischer Rundfunk

    Atomwaffendepot Münster

    MUNA Münster

    Dies ist meine Eigene Meinung und vertritt nicht unbedingt die meiner Feuerwehr oder meines Arbeitgebers.

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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken850564
    Datum10.07.2019 07:322323 x gelesen
    Global gesehen sicherlich nur ein 'Waldbrändla', bei uns aber schon was 'Großes'

    https://www.kurier.de/inhalt.waldbrand-bei-theta-500-mann-kaempfen-gegen-feuer.5e64aaed-7614-4a57-b5c1-5ab68ef93a3c.html

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    AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz850606
    Datum10.07.2019 18:312085 x gelesen
    Geschrieben von Neumann T.Global gesehen sicherlich nur ein 'Waldbrändla', bei uns aber schon was 'Großes'

    Also die nackten Zahlen passen irgendwie nicht ganz zueinander:

    - 2.000m2
    - 300 Feuerwehrleute
    - 20-30 Güllefässer

    Auf diesem Video und auf den Bildern in den beiden Artikeln sieht das weder übermäßig steil aus noch völlig abgelegen. Von unten führt eine Rückegasse zur Brandstelle, oberhalb ist in der Luftaufnahme ein breiter Fahrweg zu erkennen.

    media.media.c2630637-5f82-48ea-b49c-4aa8

    Wenn das schwarz umkreiste die ganze Brandfläche sein soll, dann war der Personalansatz und der Aufwand definitiv nicht effizient.

    ===
    Ergänzung:

    Zitat aus dem Artikel Da hinaufzusteigen mit dem schweren Schlauch, das ist wirklich Schwerstarbeit. Zudem hat die Feuerwehr ja noch lange auch am Hang gegraben, um die Wurzelstöcke abzulöschen

    1.) D-Material nutzen, dann wird es leichter.
    2.) Gorgui, Pulaski und Wiedehopfhaue/-hacke nutzen, damit arbeitet man effektiver bei Vegetationsbränden als mit Spaten, Feuerwehraxt und normaler Schaufel.

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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken850611
    Datum10.07.2019 19:192083 x gelesen
    Hi,
    Du magst völlig recht haben.
    Aber, das Feuer ist aus :-) Und der Schaden ist relativ gering. Das es wahrscheinlich effektiver geht ist schon klar. Ich hoffe, dass man daraus lernt und sich in das Thema einarbeitet.
    Wer sich selbst ein Bild machen möchte:



    https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=1NpcrLyx_3A

    Grüße

    Tomy

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    AutorMalt8e B8., Celle / Niedersachsen850796
    Datum18.07.2019 15:552111 x gelesen
    Auf NDR kam eine erste Doku zu dem Waldbrand bei Lübtheen in der die Ereignisse zusammengefasst dargestellt wurden.



    die nordreportage - Waldbrand ausser Kontrolle

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    AutorMalt8e B8., Celle / Niedersachsen850797
    Datum18.07.2019 18:162037 x gelesen
    Für dieses Jahr bisher relativ ruhig. Gab einen größeren Brand, auf den aber Marcus hier bereits eingegangen ist
    Problematisch ist das die Trockenheit jetzt anfängt richtig durch zu schlagen. Zum Beispiel im Ortsteil Hustedt der Stadt Celle fallen vermehrt die Gartenbrunnen trocken. Wenn man bedenkt das diese Brunnen ihr Wasser aus der gleichen Tiefe (ca. 7m-8m) holen wie die Saugbrunnen der Feuerwehr fängt man das Nachdenken an. Wir werden deswegen kommende Woche einen Sonderdienst für unserer Maschinisten durchführen und die Saugbrunnen auf ihre Förderleistung überprüfen.
    Hinzu kommt das die Nutzung der Tiefenbrunnen im Wald ohne Anschluss an das Stromnetz auch fraglich sind, da Anfang des Jahres Anweisung kam kein Strom mehr in ortsfeste Stromnetze einzuspeisen weil bei unseren Stromerzeugern dann der Personenschutzschalter umgangen wird und die Betriebssicherheit nicht mehr gegeben ist(so hat man mir das zumindest versucht zu erklären).

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW850799
    Datum18.07.2019 19:002039 x gelesen
    Geschrieben von Malte B.Hinzu kommt das die Nutzung der Tiefenbrunnen im Wald ohne Anschluss an das Stromnetz auch fraglich sind, da Anfang des Jahres Anweisung kam kein Strom mehr in ortsfeste Stromnetze einzuspeisen weil bei unseren Stromerzeugern dann der Personenschutzschalter umgangen wird und die Betriebssicherheit nicht mehr gegeben ist(so hat man mir das zumindest versucht zu erklären).

    Zwischen einem Stromnetz und einer festinstallierten Tauchpumpe ist aber ein gewaltiger Unterschied. Da vergleicht jemand Äpfel mit Birnen.

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorMarc8us 8N., Habighorst / Niedersachsen850801
    Datum18.07.2019 21:192026 x gelesen
    Geschrieben von Malte B.Zum Beispiel im Ortsteil Hustedt der Stadt Celle fallen vermehrt die Gartenbrunnen trocken. Wenn man bedenkt das diese Brunnen ihr Wasser aus der gleichen Tiefe (ca. 7m-8m) holen wie die Saugbrunnen der Feuerwehr fängt man das Nachdenken an.

    Moin Malte,

    so klein ist die Welt :-)

    Wir haben deshalb bei uns im Ort jetzt einen Bohrbrunnen mit einer Tiefe von ca.65m und Tauchpumpe erhalten, einzuspeisen mit 13KVA bzw. Stromversorgung aus dem öffentlichen Netz - da im letzten Jahr die Aschau bei uns im Ort auch nur noch 20cm tief war.
    Und unser Saugbrunnen am Feuerwehrhaus trocken gefallen ist.

    Gruß Marcus

    meine Meinung, nur zu diesem Thema.

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