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Thema | Interaktive Karte Strahlenbelastung | 10 Beträge | |||
Rubrik | ABC-Gefahren | ||||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 831253 | |||
Datum | 25.06.2017 05:25 | 2492 x gelesen | |||
Guten Morgen -> spiegel.online: " Interaktive Karte - Angst vor der Atomwolke " Was im Falle eines GAUs in Europa droht, haben Wissenschaftler der Wiener Universität für Bodenkultur und des Österreichischen Ökologie Instituts in minutiöser Kleinarbeit zusammengetragen. Wir haben die Forschungsergebnisse der Klimawissenschaftler nun erstmals auf eine interaktive Karte gebracht, die Ihnen eine Einordnung gibt, wie groß das Risiko einer gefährlichen Strahlenbelastung bei einem Atomunfall ist. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 831254 | |||
Datum | 25.06.2017 10:07 | 1135 x gelesen | |||
Mal abgesehen davon das die Karte bei mir nicht interaktiv ist und aus dem Bericht keinerlei Nutzen bringt; Seit wann können Klimawissenschaftler ein Strahlenrisiko bewerten, oder ist das mal wieder medial eingekürzt worden? "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern" Innenminister de Maizière "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Jörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW | 831256 | |||
Datum | 25.06.2017 12:30 | 991 x gelesen | |||
Es sieht mir mehr danach aus, dass sich der Bericht auf die Demo konzentriert, welche die Karte als Motivationsschub benutzen möchte. | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 831257 | |||
Datum | 25.06.2017 13:36 | 971 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Thomas M. Seit wann können Klimawissenschaftler ein Strahlenrisiko bewerten, oder ist das mal wieder medial eingekürzt worden? ich denke die können bei der Prognose der Ausbreitung schon sehr kompetent mitreden. hat man ja bei Tschernobyl sehe können. Je nachdem wo es da geregnet hat sind die Auswirkungen auch noch heute mehr oder weniger spürbar. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 831260 | |||
Datum | 25.06.2017 14:38 | 930 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Was im Falle eines GAUs in Europa droht, haben Wissenschaftler der Wiener Universität für Bodenkultur und des Österreichischen Ökologie Instituts in minutiöser Kleinarbeit zusammengetragen. Im Fall eines GAUs sollten doch eigentlich überhaupt keine besonderen Strahlenbelastungen auftreten, weil genau dafür die Sicherheitssysteme ausgelegt sind?! Aber um sachliche Information geht es ja vermutlich eh nicht... | |||||
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Autor | Jörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW | 831280 | |||
Datum | 26.06.2017 11:31 | 811 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.Im Fall eines GAUs sollten doch eigentlich überhaupt keine besonderen Strahlenbelastungen auftreten, weil genau dafür die Sicherheitssysteme ausgelegt sind?! Ich vermute, hier geht es um einen Super-Gau, wie auch in Tschernobyl bzw. um ein multifokales Ereignis (Erdbeben + Tsunami + GAU), wie in Fukushima, das so keiner auf dem Schirm hatte. | |||||
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Autor | Nikl8as 8L., Monheim / Germany | 831355 | |||
Datum | 28.06.2017 21:30 | 528 x gelesen | |||
Was auf der Karte halt leider garnicht verzeichnet ist, ist der Zustand der einzelnen Anlagen und damit das Risiko für einen Unfall bzw. den GAU. | |||||
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Autor | Andr8eas8 W.8, Baden - Baden / Baden-Württemberg | 831359 | |||
Datum | 28.06.2017 22:22 | 482 x gelesen | |||
Guten Tag zusammen, leider ist die Karte in dieser Form ohne Kenntnis der Eingangsparameter ohne Wert. Für die Bewertung der Strahlenbelastung sind neben der Meteorologie (die einen erheblichen Einfluß hat) unter anderem der aktuelle Betriebszustand der Anlage, das Störfallszenario und die Art der Freisetzung (z.B. über Kamin, bodennah,...) ausschlaggebend. Die Unterschiede können in Faktoren, wenn nicht sogar Größenordnungen liegen. Gruss aus Baden-Baden | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 831363 | |||
Datum | 29.06.2017 07:57 | 446 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas W.leider ist die Karte in dieser Form ohne Kenntnis der Eingangsparameter ohne Wert. Für die Bewertung der Strahlenbelastung sind neben der Meteorologie (die einen erheblichen Einfluß hat) unter anderem der aktuelle Betriebszustand der Anlage, das Störfallszenario und die Art der Freisetzung (z.B. über Kamin, bodennah,...) ausschlaggebend. Die Unterschiede können in Faktoren, wenn nicht sogar Größenordnungen liegen. Das ist vollkommen Richtig. Geht hier allerdings leider fehl. Es ist ein mögliches Szenario. Aufgrund der finanziellen Schäden ist es damit für mich bereits ein No Go. Natürlich kann es besser kommen, und natürlich kann es auch gar nicht kommen. Ich bin eigentlich dafür, die Abkopplung der Haftungsfrage vom Ertrag von AKW aufzulösen. Damit hätte sich dieses Thema schnell erledigt, wenn nach dem GAU jeder Häuschenbesitzer sich eine realistische Nutzungsentschädigung einklagen könnte. | |||||
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