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ThemaOffener Brief der Feuerwehr Stahnsdorf wegen fehlendem Neubau17 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg831877
Datum20.07.2017 09:145612 x gelesen
hallo,

Immer mal wieder geht eine Feuerwehr "auf die Barrikade" weil die Situation der Räumlichkeiten bzw. des Feuerwehrhauses schlecht ist bzw. ein geplante Neubau o.Ä. sich lange verzögert.

Oft wird diese Aktion dann diskutiert und es gibt verschiedene Ansichten ob so was zielführend ist. Besonders wenn dabei die Einsatzbereitschaft eingeschränkt wird.

Die Freiwillige Feuerwehr Stahnsdorf hat ein ähnliches Problem mit einem schon lange debattiertem Neubau eines Gerätehauses.

Sie hat nun einen offenen Brief veröffentlicht:

19983667_1596556950395265_23556920097604
19956934_1596557013728592_57639732728234
19983609_1596557090395251_69100978978673

Sehr gut formuliert.

Die Feuerwehr ist weiterhin voll einsatzbereit.

Die Ankündigung ab sofort jegliches freiwillige soziale Engagement einzustellen ist meiner Ansicht nach ein angemessener Schritt.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorVolk8er 8C., Trier / RLP831880
Datum20.07.2017 11:132832 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.Sehr gut formuliert.
Ja.
Geschrieben von Jürgen M.Die Ankündigung ab sofort jegliches freiwillige soziale Engagement einzustellen ist meiner Ansicht nach ein angemessener Schritt.Geschrieben von Jürgen M.Die Ankündigung ab sofort jegliches freiwillige soziale Engagement einzustellen ist meiner Ansicht nach ein angemessener Schritt.
Damit tue ich mich schwer.
Solche Sachen wie keine Kitas/Schulen mehr zu Unterstützen sind in meinen Augen Kontraproduktiv.
Zumal Martinsfeuer als BSW (So kenne ich das hier) nunmal Brot& Butter-Geschäfft einer Feuerwehr ist.

Das was ich jetzt im Web finden konnte lässt mich zu dem Schluss kommen, das dies keine Luxuswehr sondern, gemessen an der Größe der Gemeinde eine angemessene Wehr ist. Im Vergleich zu anderen Gegenden eher sogar klein.

Dies ist meine Meinung.

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW831883
Datum20.07.2017 11:282749 x gelesen
Geschrieben von Volker C.Solche Sachen wie keine Kitas/Schulen mehr zu Unterstützen sind in meinen Augen Kontraproduktiv.
Wenn es beiden Seiten weh tut ist ein guter Kompromiss gefunden worden

Geschrieben von Volker C.Zumal Martinsfeuer als BSW (So kenne ich das hier) nunmal Brot& Butter-Geschäfft einer Feuerwehr ist.
Ja und gegen Rechnungsstellung entspr. der Satzung werden sie ihren Dienst bestimmt versehen.

"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
Innenminister de Maizière
"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Jüchen / Nordrhein-Westfalen831887
Datum20.07.2017 11:392782 x gelesen
Ich kann den Unmut sehr gut nachvollziehen. Die Frage lautet nur, ob ein offener Brief wirklich das Mittel der Wahl ist und ob es nicht den Empfänger dazu zwingt, gerade jetzt zu zeigen, dass er sich nicht unter Druck setzen lässt. Ich persönlich finde so einen ehrlichen Brief gut, hätte ihn jedoch nicht veröffentlicht.

Ich persönlich empfinde die Pflichtaufgabe als Totschlagargument, das man nicht zu sehr hervorhaben sollte. Pflichtaufgaben haben Gemeinden eine ganze Menge und viele werden oft nicht optimal ausgeführt. Dazu kommt, dass "leistunsgfähige Feuerwehr" doch ein Begriff ist, der einen nicht unerheblichen Interpretationsspielraum zulässt.

Ich drücke auf jeden Fall den Kameraden die Daumen, dass Sie hier eine gute Lösung herbeiführen können.


Mario

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW831893
Datum20.07.2017 13:16   2681 x gelesen
Geschrieben von Mario L.Pflichtaufgaben haben Gemeinden eine ganze Menge
und wie viele werden von den Bürgern "eigenverantwortlich" und ehrenamtlich übernommen?

Für mich ist das kein Totschlagargument sondern der unmissverständlich Hinweis was wir sind, denn das Politiker -weil sie ja auch nur Bürger sind- immer wieder/öfter dem Glauben verfallen das unser Ehrenamt in einem Topf mit dem Fußballverein oder der Theatergruppe ist.
Somit werden zunehmend Investitionen für das Vereinsheim und oder Feuerwehrhäuser gegen Investitionen in die zB Stadtverschönerung gerechnet und so möglicherweise hinten an gestellt.

Deshalb immer wieder meine Forderung das Ehrenamt ans Amt zu binden und so vom guten und auch wichtigen >bürgerschaftlichen Engagement< zu trennen.

"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
Innenminister de Maizière
"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
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AutorThor8ste8n B8., Bammental / Baden-Würtemberg831896
Datum20.07.2017 14:412305 x gelesen
Hallo zusammen,

Geschrieben von Jürgen M.Sie hat nun einen offenen Brief veröffentlicht:

19983667_1596556950395265_23556920097604
19956934_1596557013728592_57639732728234
19983609_1596557090395251_69100978978673

Sehr gut formuliert.


Ich sehe keinen Link, sondern nur Zahlenkolonnen...

Gruss Thorsten

Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW831898
Datum20.07.2017 15:562047 x gelesen
Versuch den mal;



https://scontent.ftxl1-1.fna.fbcdn.net/v/t31.0-8/19983667_1596556950395265_2355692009760411489_o.jpg?oh=0c15cea5c1d262d426336bda346018e0&oe=59FADAD1

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AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Jüchen / Nordrhein-Westfalen831901
Datum20.07.2017 16:291973 x gelesen
Ehreamtliche Tätigkeit findet man in vielen Bereichen, die den Pflichtaufgaben zuzuordnen sind. Z.B. der Jugendhilfe oder dem KatS allgemein (nicht nur in der Feuerwehr).

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AutorVolk8er 8C., Trier / RLP831903
Datum20.07.2017 16:411963 x gelesen
Du sprichst mir aus der Seele. Das muss man erst mal in Köpfe der Verwaltungen und der Räte zu bekommen
Zitat: Wieso wollen Sie neue Schutzkleidung von der Stadt? Wir haben Ihnen doch erst vor ein paar Jahren das neue Spritzenhaus bezahlt(Anm. Der Eigenanteil/Muskelhypothek war höher das der Kommunale Baranteil). Dann müssen Sie sich die halt selbst kaufen. Fußballern bezahlen wir ja auch nicht die Trikots. Sie können doch nicht immer alles von der Stadt haben.
Und sowas muss man sich sagen lassen von einem Ratsmitglied welches in der 3. Wahlperiode im Fachausschuss saß(Der Ausschuss deckte seinerzeit Feuerwehr, Sport und Soziales ab). Wie soll man dann nach Hause schreiben es geht mir gut?

Dies ist meine Meinung.

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AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Jüchen / Nordrhein-Westfalen831905
Datum20.07.2017 16:471954 x gelesen
Was ich viel wichtiger finde, ist es durch den positiven Mehrwert zu überzeugen. Dazu gehört natürlich auch die Kosteneinsparung, die die Ehrenamtlichkeit im Vergleich zu Hauptamtlichen mit sich bringt. Meiner Erfahrung nach bringen Verweise auf Pflichten in der Regel deutlich weniger als der Hinweis auf den Mehrwert der durch Ehrenamtliche in der Feuerwehr generiert wird. Man muss ide Tätigkeit eben auch gut verkaufen oder wie der Volksmund sagt: tue Gutes UND rede darüber.

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW831908
Datum20.07.2017 18:041978 x gelesen
Geschrieben von Mario L.Was ich viel wichtiger finde, ist es durch den positiven Mehrwert zu überzeugen

Ist es unwahrscheinlich oder gar vermessen anzunehmen das solche Gespräche in den letzten 7Jahren stattgefunden haben?
Ist es unlogisch voraus zusetzten das (auch) die mit einer kleinen Anfrage zur Behebung der Mängel anfingen und mangels Ergebnis der Ton von Jahr zu Jahr schärfer wurde?

Ich für meinen Teil kann mir nicht vorstellen das eine FW im 1., 2. oder 3. Anlauf mit Austritten oder "Dienst nach Vorschrift" droht, resp. ausführt. Ich gehe vielmehr davon aus das man nur dann die Notbremse zieht wenn gravierende Mängel über Jahre nicht behoben wurden während gleichzeitig Geld für ...*"Luxus" ausgegeben wird.

*Bsp
Schimmel in der FW-Umkleide aber
1.J. der Kreisverkehr bekommt ein schickes Blumenbeet
2.J. bekommt der Ratssaal neuen Teppich
3.J. bekommt das Theater neue Vorhänge
4.J. bekommt die Fußgängerzone schöne Laternen
5.J. bekommt der Fußballverein neuen Rasen und .....es brodelt es in der FW und sie wählt den Weg über die Öffentlichkeit

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AutorJens8 B.8, Schwielowsee / Brandenburg831911
Datum20.07.2017 22:391722 x gelesen
Geschrieben von ---Thomas M.--- *Bsp
Schimmel in der FW-Umkleide


Nee aber .... http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Tote-Ratte-im-Stiefel-sorgt-fuer-Skandal

Wer lesen kann ist klar im Vorteil und wer dabei Rechtschreibfehler findet kann sie gern behalten.

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AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Jüchen / Nordrhein-Westfalen831914
Datum21.07.2017 09:271444 x gelesen
Ich hab schon öfter erlebt, dass der "letzte Schritt" allzuoft vor dem ersten gemacht wurde, bzw. dass man nur sehr schwach oder auch gar nich versucht hat einen Kompromiss herbeizuführen, weil man ja der Überzeugung ist im Rechtt zu sein und einen Anspruch zu haben. Gerade Leute die mit Feuerwehr nichts zu tun haben (und das sind Ratsmitglieder oft) muss man dort abholen wo Sie stehen und nicht wo man glaubt, dass sie stehen sollten.

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AutorFran8k B8., Sydower Fließ / Brandenburg831915
Datum21.07.2017 09:481302 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Mario L.Gerade Leute die mit Feuerwehr nichts zu tun haben (und das sind Ratsmitglieder oft) muss man dort abholen wo Sie stehen und nicht wo man glaubt, dass sie stehen sollten.
das ist vollkommen richtig. Aber es gibt, für neu gewählte Gemeindevertreter im Land Brandenburg, Seminare zu Kommunalverfassung. Dort wird den Gemeinevertretern erklärt, welche Rolle sie jetzt haben und was so daran hängt. Vielleicht wäre es manchmal besser, wenn sie vor der Kandidatur dahin gingen, aber kein System ist perfekt. Das ist auch, so weit ich weiß, nicht verbindlich, aber -meine Meinung- wenn ich als Bürger das Ehrenamt des Gemeindeveretreters übernehme, dann muss ich mich auch entsprechend fortbilden. Parallelen zu anderen Ehrenämtern (unser gemeinsames) gibt es ja. Außerdem wird ja niemand gezwungen Kommunalpolitiker zu werden, sondern es ist ja ein "Hobby" (Achtung, absichtlich überspitzte Formulierung), dann kann man auch ein bisschen Freizeit (neben Sitzungen eben auch Seminare - so wie neben Einsätzen und Standortausbildung immer noch Kreis- oder Landeslehrgänge sind) opfern.

Da es in diesem Fall (GH Stahnsdorf) ja schon eine Bürgerinitiative, mit einer Kommunalpolitikerin an der Spitze, die der selben politischen Gruppierung angehört, wie der Bürgermeister (so steht es in dem hier irgendwo verlinkten Artikel der MAZ) gibt, kann man aber davon ausgehen, dass fast alle Gemeindevertreter informiert sind. Weiterhin scheint es ja drei mögliche Standorte zu geben. Vermutlich möchten nur manche Kommunalpolitiker die laute Feuerwehr nicht bei sich in der Nähe haben (bzw. in der Nähe der Wählerschaft) oder aber haben andere Interessen bezüglich der Grundstücke (rein spekulativ).

Ich jedenfalls wünsche den Kameraden viel Erfolg mit ihrer Aktion und starke Nerven bis zur Lösung des Problems.

Gruß

Frank

Das ist meine Meinung, die kann jeder wissen, braucht aber niemand teilen. Und es liegt mir fern jemanden zu verletzen.

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW831918
Datum21.07.2017 10:311311 x gelesen
Geschrieben von Mario L.dass der "letzte Schritt" allzuoft vor dem ersten gemacht wurde
das ist natürlich ..dumm, ist mir aber auch nicht bekannt.

"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
Innenminister de Maizière
"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
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AutorMich8ael8 B.8, Überlingen / Baden-Württemberg831952
Datum21.07.2017 19:071176 x gelesen
Ich habe den Brief gelesen und finde ihn gut.

Mit den 7 Jahren sind die Kameraden noch gut dabei. Bei uns ist das 20 jahre Plus X. Damals, 1989 war das glaube ich, wurde die Fahrzeughalle als Provisorium erstellt. Steht heute noch so.

Wir haben in der Umkleide Schimmel, Wasser, Putz fällt von den Wänden. Für 100 Einsatzkräfte 2 Toiletten (davon 1 Steh-WC).
Und natürlich zu wenig platz, ich glaube es sind unter 40m² Grundfläche (darin stehen dann 100 Spinde und 3 Umziehbänke).

Vor 2 oder 3 Jahren wurde hier eine Sporthalle wegen "Einsturzgefahr" abgerissen. Lang hat es nicht gedauert, bis die Örtlichen Sportvereine auf einem Zentralen Platz im Städtle gleich mal Protestiert haben.
Feuerwehr? "Ja, man könnte das auch mal machen". Dabei ist es geblieben.
Der Gemeinderat steht natürlich voll hinter uns - bis es dann ums Geld - oder davor Planungen - geht.

Dafür haben wir 2020 eine Landesgartenschau, die Kreisverkehre gleichen der Blumeninsel Mainau und unsere Kakteen bekommen ein eigenes Winterquartier (ja, angeblich ist unser Städle für die Kakteen Weltbekannt.....).

(Auch wenn ich hier wegen Maulkorb nicht schreiben darf, laut Grundgesetzt darf ich das und mach es trotzdem).

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 20.07.2017 09:14 Jürg7en 7M., Weinstadt
 20.07.2017 11:13 Volk7er 7C., Trier
 20.07.2017 11:28 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 20.07.2017 11:39 Mari7o-A7lex7and7er 7L., Jüchen
 20.07.2017 13:16 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 20.07.2017 16:29 Mari7o-A7lex7and7er 7L., Jüchen
 20.07.2017 16:47 Mari7o-A7lex7and7er 7L., Jüchen
 20.07.2017 18:04 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 20.07.2017 22:39 Jens7 B.7, Schwielowsee
 21.07.2017 09:27 Mari7o-A7lex7and7er 7L., Jüchen
 21.07.2017 09:48 Fran7k B7., Sydower Fließ
 21.07.2017 10:31 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 21.07.2017 19:07 Mich7ael7 B.7, Überlingen
 20.07.2017 16:41 Volk7er 7C., Trier
 20.07.2017 14:41 Thor7ste7n B7., Bammental
 20.07.2017 15:56 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
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