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ThemaFeuerwehrkran - war: Einsätze auf die man verzichten kann ... :-(83 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • FW-Forum: Feuerwehrkran
  • FW-Forum: Kleine RW RW-1 Ersatz; war: Feuerwehrkran -
  •  
    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg832712
    Datum11.08.2017 18:3214515 x gelesen
    Guten Tag

    In verschiedenen Pressemitteilungen wird berichtet, dass ein Kran den Müllwagen aufrichtete und den darunterliegenden PKW freilegte; im SWR-Bericht stehet: " [...]Eineinhalb Stunden später konnte ein Kran das Müllauto aufrichten.[..]". Es wird wohl ein Kran einer Privatfirma gewesen sein ?
    Wobei wieder die Frage der Vorhaltung von Kränen bei den Feuerwehren oder beim THW diskutiert werden kann.
    Welche weiteren Alternativen stehen den Feuerwehren zum Anheben solch schwerer Lasten ( 26 t ) in der Fläche zur Verfügung ( hydr. Winden, hydr. Rettungsgeräte, Luftheber, Mehrzweckzug, etc. ) ?


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorManf8red8 B.8, Tittmoning / 832713
    Datum11.08.2017 19:17   8746 x gelesen
    Die Ausrüstung der Feuerwehren ist meiner Meinung nach sehr vielfältig und zweckgemäß, aber irgendwo stößt jede Feuerwehr an ihre Grenzen.

    Wir können uns (leider) nicht für alle Eventualitäten rüsten, in manchen Fällen können wir nur kapitulieren.

    Auch sei dahingestellt, ob man mit einem schnelleren Einsatz eines Kranwagens den Opfern noch helfen hätte können, ich bezweifle es.

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    AutorMatt8hia8s J8., Krumbach / 832715
    Datum11.08.2017 19:359125 x gelesen
    Hat jetzt nur begrenzt mit dem Thema zu tun und hätte vermutlich in dem Fall auch nicht mehr viel gebracht:

    Ich halte den Wegfall des RW 1 ja immer noch für einen großen Fehler. Ich kenne etlichen Feuerwehren die ihren RW 1 schlussendlich durch ein oder zwei HLF ersetzt haben und irgendwann einen Einsatz hatten wo der "kleine" Rüstwagen schmerzlich vermisst wurde.
    Der aktuelle RW ist für viele kleinere und mittlere Wehren deutlich zu groß/teuer.
    Trotzdem wäre eine wirklich flächendeckende Vorhaltung von kleinen RW sinnvoller als die Beschaffung von Kranwägen bei der Fw.

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz832716
    Datum11.08.2017 20:227472 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Bernhard D.Welche weiteren Alternativen stehen den Feuerwehren zum Anheben solch schwerer Lasten ( 26 t ) in der Fläche zur Verfügung ( hydr. Winden, hydr. Rettungsgeräte, Luftheber, Mehrzweckzug, etc. ) ?

    In diesem Fall hat das Fahrzeug ein zul. Gesamtgewicht von vermutlich 26t, das heißt aber nicht, dass man 26t anheben muss. Zum Einen muss das Fahrzeug nicht unbedingt voll beladen sein (kann aber andererseits auch überladen sein), zum Anderen reicht beim aufrichten je nach Lage des Fahrzeuges schon etwa die halbe Hubkraft zum anheben. Bei (mit eingerechneter Sicherheit) 15t kommen wir da schon eher in die Bereiche, wo man je nach Randbedingungen mit handelsüblichen Feuerwehrmitteln was erreichen kann, wenngleich auch nicht eine komplette Aufrichtung.

    Gruß,
    Michael

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP832717
    Datum11.08.2017 20:317692 x gelesen
    Zunächst mal bin ich froh, dass wir in diesem Thema diskutieren, und nicht nur sammeln. In meiner Zeit als Moderator wären mir bei einem anderen User drei Gründe eingefallen, dieses Thema zu schließen. Aber Jürgen ist der Hausherr, er muss wissen was er tut.

    Geschrieben von Bernhard D.Wobei wieder die Frage der Vorhaltung von Kränen bei den Feuerwehren oder beim THW diskutiert werden kann.Wie engmaschig darf das Netz denn werden? Reutlingen dürfte ca. 40 km weg sein, Stuttgart unwesentlich weiter.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW832718
    Datum11.08.2017 20:507304 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.Wie engmaschig darf das Netz denn werden? Reutlingen dürfte ca. 40 km weg sein, Stuttgart unwesentlich weiter.

    Mit Km-Angaben habe ich immer so meine Probleme wenn die Zeit der kritische Faktor ist.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg832719
    Datum11.08.2017 21:257233 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Sebastian K.Zunächst mal bin ich froh, dass wir in diesem Thema diskutieren, und nicht nur sammeln. In meiner Zeit als Moderator wären mir bei einem anderen User drei Gründe eingefallen, dieses Thema zu schließen. Aber Jürgen ist der Hausherr, er muss wissen was er tut.
    Der Hausherr hat als Dienstleistung für die User dieses Unterthema abgespaltet.

    - der ursprüngliche Thread zur Sammlung von solchen Einsätzen wird nicht unnötig aufgebläht

    - das interessante Teil-Thema wird als eigener Thread weitergeführt

    Ich finde das ist eine bessere Lösung als einen Thread zu schliessen.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg832720
    Datum11.08.2017 22:316904 x gelesen
    Guten Abend

    Geschrieben von Sebastian K.

    Wie engmaschig darf das Netz denn werden?

    In den " Hinweisen Leistungsfähigkeit einer Feuerwehr " für BaWü unter Ziff.: " 3.1 Feuerwehrkran (FwK) ":

    Ein FwK dient vor allem zum Bewegen schwerer Lasten bei der Menschenrettung und bei der Bergung von Toten und Sachen. Grundsätzlich kann im Einsatz auf gewerbliche Kranwagen zurückgegriffen werden; damit ist eine flächendeckende Verfügbarkeit von Gerät und von qualifiziertem Personal sichergestellt. Nachteilig ist beim Rückgriff auf gewerbliche Unternehmen, dass die Eintreffzeit planerisch nicht beeinflusst werden kann und dass keine Rund-um-die-Uhr-Einsatzbereitschaft gewährleistet ist. Bei großflächigen Schadenlagen muss auch die Möglichkeit der Einflussnahme auf Dritte kritisch bewertet werden. Daher muss die Feuerwehr auch auf eigene Kranwagen zurückgreifen können. [...] Als landesweiter Planungswert gilt:
    Ein bis zwei FwK je Regierungsbezirk


    Wären für BaWü bis zu acht FW-Kräne. Müßten bei BF und großen FF im Ländle vorhanden sein. Für unsere Gegend z.B. in Mannheim.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg832721
    Datum11.08.2017 22:487396 x gelesen
    Guten Abend

    Geschrieben von Manfred B.

    Die Ausrüstung der Feuerwehren ist meiner Meinung nach sehr vielfältig und zweckgemäß,

    Deshalb meine Frage, was können wir bei solchen Lagen mit den normmäßig auf HLF und/oder RW mitgeführten Geräten erstmals tun ?

    aber irgendwo stößt jede Feuerwehr an ihre Grenzen.

    Diese Grenzen muß man zeitnah erkennen und entsprechendes Gerät nachfordern, das können beispielsweise weitere Feuerwehren mit FwK, AB-Rüst o.ä., das THW, private Firmen oder sonst geeignete Kräfte sein; Stichwort AAO und funktionierende LSt.

    Auch sei dahingestellt, ob man mit einem schnelleren Einsatz eines Kranwagens den Opfern noch helfen hätte können, ich bezweifle es.

    In diesem Fall bestimmt; aber es gab schon ähnliche Einsatzszenarien, in denen nach Anheben der Last mittels eines Kranes die darunterliegenden Personen lebend befreit werden konnten.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

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    AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW832722
    Datum11.08.2017 23:326800 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Wären für BaWü bis zu acht FW-Kräne.
    Jo, stimmt:
    2 in Stuttgart und je einer in Mannheim, Karlsruhe, Pforzheim, Reutlingen, Ulm und Freiburg.

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    AutorManf8red8 B.8, Tittmoning / 832723
    Datum12.08.2017 00:597103 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Deshalb meine Frage, was können wir bei solchen Lagen mit den normmäßig auf HLF und/oder RW mitgeführten Geräten erstmals tun ?


    Mir fallen da jetzt (wenn ich so überlege was bei uns im Umkreis vorhanden ist) nur Hebekissen und jede Menge Rüsthölzer ein. Ob bei so einer Schadenslage Hebekissen sinnvoll zum Einsatz gebracht werden können muss man vor Ort sehen.
    Seilwinden und Greifzüge fallen meiner Meinung nach da raus, Greifzug mit 32kN besitzen wir selbst, Seilwinde in greifbarer Nähe haben wir 50kN zur Verfügung, alles zu schwach für solche Lasten und mehrere Geräte dieser Art zusammen möchte ich nicht einsetzten, wenn da was schief geht, dann fliegen die Fetzen.

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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP832724
    Datum12.08.2017 01:166692 x gelesen
    Von der Abdeckung im Land fehlt da der Bereich Richtung Heilbronn und der Bereich Bodensee

    Dies ist meine Meinung.

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    AutorBern8ade8tte8 S.8, Marxheim / Bayern832725
    Datum12.08.2017 08:586752 x gelesen
    Wenns auch noch so böse klingt, mann kann nicht alle Retten

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg832726
    Datum12.08.2017 09:006733 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Volker C.

    Von der Abdeckung im Land fehlt da der Bereich Richtung Heilbronn

    Siehe:

    -> " Florian Heilbronn 01/71 - Feuerwehrkran der Berufsfeuerwehr Heilbronn "


    der Bereich Bodensee

    erer mau ?!


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP832727
    Datum12.08.2017 10:296426 x gelesen
    Bin nur von der Liste ausgeganen. Und hatte die Entfernungen in so Bereiche wie SHA oder TBB geguckt.
    Aber Bodenseeregion ist jezt Zeitmäßig weit weg von UL, RT oder FR.
    Aber immerhin hat man da in BaWü mehr getan als in RLP.

    Dies ist meine Meinung.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg832728
    Datum12.08.2017 12:086225 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Volker C.

    Aber immerhin hat man da in BaWü mehr getan als in RLP.

    Hier in Rhein-Neckar-Raum sind wir mit FW-Kränen gut versorgt; neben den erwähnten FW-Kranen der BF Mannheim und BF Heilbronn kann man -und wurde schon !- noch auf den " Florian Darmstadt 01/53 - Kranwagen der Berufsfeuerwehr Darmstadt " und den " Heros Ludwigshafen 86/47 - Kranwagen Liebherr LTM 1050-4 des THW OV Ludwigshafen " zurückgreifen. Zu den angeforderten FW-Kränen rückt i.d.R. noch ein Begleitfahrzeug ( z.B. AB-Kran, GW-Kran o.ä. ) und ein Führungsfahrzeug mit zur E-Stelle aus.
    Weiterhin gibt es z.B. an den BAB 5 + 6 einige leistungsfähige und erfahrene Bergungsunternehmen auch mit größten Krämen.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg832729
    Datum12.08.2017 12:236345 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Bernadette S.

    Wenns auch noch so böse klingt, mann kann nicht alle Retten

    Es klingt nicht böse, wir können nicht alle retten, ob beim Brand- oder THL-Einsatz, man kann nicht alle Lagen sofort beherrschen.
    Schulterzuckend oder däumchendrehend an der E-Stelle herumzustehen ist nicht im Sinne der Feuerwehr und des hilfesuchenden Bürgers ! Man muß nach sorgfältiger Erkundung einen Plan zum weiteren Vorgehen machen und rechtzeitig entsprechend Nachfordern. Schlimm ist ein planloses herumwurschteln und wenn man dann nach einiger Zeit und erfolglosen Maßnahmen merkt, dass es nicht so klappt wie man will dann erst nachfordert.; da kann wertvolle Zeit verloren gehen.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW832730
    Datum12.08.2017 13:206216 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Schlimm ist ein planloses herumwurschteln und wenn man dann nach einiger Zeit und erfolglosen Maßnahmen merkt, dass es nicht so klappt wie man will dann erst nachfordert.; da kann wertvolle Zeit verloren gehen.
    Durch die mittlerweile verbesserte Zusammenarbeit der benachbarten Wehren ist ja eine gewisse Kultur des Miteinanders entstanden. In den 1970ern habe ich noch erlebt, dass Wehrführer der bereits an der ES zur Verfügung stehenden Nachbarwehr das Unterstützen verboten haben, weil man ja eine leistungsstarke Wehr hat und alles selbst im Griff... :-(

    Im Fall eines Einsatzes, wie in Nagold bricht sich keiner einen Zacken aus der Krone, wenn er parallel zur Alarmierung des nächstgelegenen FW- oder THW-Krans auch noch bei anderen Unternehmen anfragen lässt - das erhöht die Chance auf ein zeitnahes Eintreffen.

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    AutorSimo8n S8., Gomaringen / Baden Württemberg832731
    Datum12.08.2017 13:276344 x gelesen
    Ende der 90er Anfang 2000 hatte die BF Heilbronn auch noch einen Kran. Gibt es diesen nicht mehr?

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg832732
    Datum12.08.2017 13:356520 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Simon S.

    Ende der 90er Anfang 2000 hatte die BF Heilbronn auch noch einen Kran.

    Diesen Kran von 1987, früher gabs noch diesen schönen Kran.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW832733
    Datum12.08.2017 17:356447 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Welche weiteren Alternativen stehen den Feuerwehren zum Anheben solch schwerer Lasten ( 26 t ) in der Fläche zur Verfügung ( hydr. Winden, hydr. Rettungsgeräte, Luftheber, Mehrzweckzug, etc. ) ?

    Abgesehen davon, dass hier vermutlich keine 26 Tonnen "Hubkraft" notwendig wären:

    Hydraulische Heber der 100-kN-Klasse und Hebekissen z.B. der 400-kN-Klasse sind doch eigentlich übliche Beladung von RW und (H)LF?!

    Die begrenzenden Faktoren beim Material dürften in der Regel eher das Holz sein, und in der Anwendung natürlich die notwendigen Krafteinleitungspunkte von Last und Untergrund.

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW832734
    Datum12.08.2017 17:365829 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.früher gabs noch diesen schönen Kran.

    Der aber auch weit davon entfernt ist, 25 Tonnen zu heben...

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    AutorManf8red8 B.8, Tittmoning / 832736
    Datum12.08.2017 18:245936 x gelesen
    Geschrieben von Henning K.Hydraulische Heber der 100-kN-Klasse und Hebekissen z.B. der 400-kN-Klasse sind doch eigentlich übliche Beladung von RW und (H)LF?!

    Die begrenzenden Faktoren beim Material dürften in der Regel eher das Holz sein, und in der Anwendung natürlich die notwendigen Krafteinleitungspunkte von Last und Untergrund.


    Ein nicht zu unterschätzender Faktor bei den Hebekissen ist die mit der Hubhöhe abnehmende Hubkraft, laut Datenblatt hat z.B. das Weber W42 bei 100mm noch 300kn, bei 200mm 180kn und bei 300mm "nur" noch 90kn. Da ist also ganz schnell sehr viel Rüstholz zum Nachbauen gefragt. Wie stabil und sicher so ein Türmchen aus Rüsthölzer (gerade auch bei schräg anliegenden Lasten) ist, sei dahingestellt. Wenn ich einen LKW mit 4 Metern Höhe, der auf der Seite liegt, 1,5 Meter an einer Seite anheben will, dann hat er eine Neigung von ca. 36°. Wie schnell dann mein Aufbau aus Rüsthölzern bei dieser Schräge unter der Last rausflutscht möchte ich nicht wissen.

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    AutorHein8z K8., Bad Friedrichshall / Baden Würtemberg832737
    Datum12.08.2017 18:595655 x gelesen
    Heilbronn hat auch einen.
    Mfg Heinz

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    AutorDani8el 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden-Württemberg832738
    Datum12.08.2017 19:535717 x gelesen
    Siehe dazu auch Berich im FW-Magazin: Private Unternehmen statt Feuerwehrkräne

    Feuerwehr: Schnell. Professionell.

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    AutorStef8an 8H., Karlsruhe / BW832739
    Datum12.08.2017 22:335543 x gelesen
    Geschrieben von Volker C.Von der Abdeckung im Land fehlt da der Bereich Richtung Heilbronn und der Bereich Bodensee

    Die BF Heilbronn hat einen 50t-Kran!

    Gruß, Stefan

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    AutorSasc8ha 8E., Baiersbronn / Baden-Württemberg832740
    Datum13.08.2017 08:485442 x gelesen
    Klingt ja erst mal nicht schlecht und es sind, wie wir gesehen haben einige Feuerwehrkräne im Ländle vorhanden. Aber wie sieht es tatsächlich mit Überörtlicher Hilfe aus? Wie oft fahren die Kräne wirklich mal längere Strecken zu einem Einsatz?

    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Sascha

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    AutorTobi8as 8Jos8ef 8R., Bad Tölz / Bayern832741
    Datum13.08.2017 10:315423 x gelesen
    Servus Forum,

    außerdem denke ich, dass auch ein großes Problem sein wird die entsprechenden Punkte zu finden, die die Last auch aushalten. So ein Müllwagenaufbau sieht ziemlich stabil aus, ist er es aber auch?
    Bei meiner früheren Zweitwehr hatten wir einen verunfallten Sattelzug mit Joghurt und Käse, der über eine Böschung auf die Seite gefallen war. Er musste fast komplett entladen werden, da der Aufbau nur einen stabilen Boden hat, die Seitenwände aber fast nichts aushalten. Beim Aufstellen mit Kran ohne Entladen wäre der Aufbau mit dem ganzen Gewicht auf der unten liegenden Seitenwand auseinandergebrochen.

    Gruß aus dem Süden
    Tobias

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    AutorSven8 R.8, Brakel / NRW832742
    Datum13.08.2017 10:42   5710 x gelesen
    Geschrieben von Tobias Josef R.So ein Müllwagenaufbau sieht ziemlich stabil aus, ist er es aber auch?

    Moin
    Naja immerhin presst so ein Müllwagen seinen aufgenommenen Inhalt hydraulisch zusammen , das ist schon mit der stabilste Aufbau der uns begegnen kann . Ein normaler Trocken- oder -Kühlkoffer ist damit kaum vergleichbar.

    Greets Sven

    Meine Meinung und nix anderes.

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    AutorChri8sti8an 8H., Grötzingen / Baden-Württemberg832743
    Datum13.08.2017 10:465378 x gelesen
    Das weitere Problem ist, daß unter dem LKW der PKW liegt. D.h. die Hebnekissen liegen dann irgendwann auf dem PKW in dem möglicherweise Personen liegen.

    Das ist wie immer meine Meinung und hat nichts mit der Meinung meiner Abteilung zu tun.

    Ich finde es Feige, wenn hier Kameraden still mitlesen, und dann hintenherum gemauschelt wird.

    WICHTIGER HINWEIS!
    Die Beiträge, die ich hier im Forum auf www.feuerwehr.de schreibe und veröffentliche, sind lediglich für dieses Forum bestimmt. Ich untersage jegliches Kopieren und Wiederveröffentlichen, auch auszugsweise, ohne meine schriftliche Einwilligung.

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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP832744
    Datum13.08.2017 11:005102 x gelesen
    Ja. Wurde bereits mehrfach darauf hingewiesen. Danke.

    Dies ist meine Meinung.

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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP832746
    Datum13.08.2017 11:035160 x gelesen
    Wann ist die Anforderung Sinnvoll? Wenn man weis der ist bei VU in einer halben Stunde-Stunde Einsatzbereit? Wie sind da die Infos über die Verfügbarkeit/ Einsatzmöglichkeiten bei den einzelnen Wehren?

    Dies ist meine Meinung.

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    AutorSeba8sti8an 8 A.8, Heitersheim / Baden Würtenberg832747
    Datum13.08.2017 11:225151 x gelesen
    Für die Anforderung des Freiburger Kran gibt es spezielle Unterlagen auf was zu achten ist und welche Anforderungen an der Einsatzstelle gegeben sein sollen damit das arbeiten möglich ist!
    Der Kran wurde auch schon im Kreis vorgestellt und seine Einsatzmöglichkeiten vorgeführt.

    Bei der Vorführung an der ich war ging es auch direkt in den Einsatz!

    Und von einem Kollegen der dort arbeitet weiß ich das er auch im Landkreis eingesetzt wird!

    Gruß Basti

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    AutorSven8 K.8, Vogtland / Sachsen832748
    Datum13.08.2017 12:405752 x gelesen
    Mit was für einem Kran wurde das Fahrzeug eigentlich wieder aufgerichtet? Hab bislang nichts gefunden. Feuerwehr oder Privatunternehmen?

    Wenn man in die 1/1/2 Stunden Anfahrt, Erkundung und Anforderung mit einrechnen kann, bis das Fahrzeug wieder gestanden hat, erscheint mir das Zeitfenster in Ordnung.
    Zu retten war vermutlich eh nichts mehr.

    MkG Sven

    -meine Meinung-

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg832754
    Datum14.08.2017 08:185195 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Sven K.

    Mit was für einem Kran wurde das Fahrzeug eigentlich wieder aufgerichtet? Hab bislang nichts gefunden. Feuerwehr oder Privatunternehmen?


    Es soll sich um einen großen Radlader und einen Bergekran/Abschleppkran aus der Umgebung gehandelt haben.



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorDani8el 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden-Württemberg832756
    Datum14.08.2017 09:155293 x gelesen
    Hallo,
    auf diesen Bildern (Bild Nr. 6) sieht man das Bergeunternehmen!

    Feuerwehr: Schnell. Professionell.

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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP832758
    Datum14.08.2017 12:154872 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.einen großen Radlader<
    In direkter Nachbarschaft zur Unfallstelle befindet sich ein Steinbruch und Asphaltmischwerk.


    Dies ist meine Meinung.

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    AutorPhil8ip 8K., Saarbrücken / Saarland832762
    Datum14.08.2017 13:514939 x gelesen
    Hallo zusammen,

    wenn wir bei der Betrachtung die Farbe der Fahrzeuge wechseln - also von rot auf blau, dann gibt es in jedem Geschäftsführerbereich des THW einmal eine schwere Bergungsgruppe und die haben 3 Hebekissen 135t und 3 mal 42t der Firma Zumro. Diese lassen sich miteinander verschrauben und als 3er Stapel nutzen.

    Damit läßt sich ein Müllauto definitiv aufrichten. der 3er Stapel 132t Hebekissen kommt auf eine maximale Hubhöhe von 199cm und hat dann immer noch eine Hubkraft von 6t. Da das Fahrzeug ja über die Räder gekippt wird und nicht komplett hoch gehoben wird reicht dies um das Fahrzeug über den Kipppunkt zu heben. Der 3 er Stapel mit den kleineren Hebekissen kann ja noch zusätzlich mit heben wenn er näher zu dem Drehpunkt eingesetzt wird.
    Bei dieser Methode sollte nur der Gegenzug nicht vergessen werden, sonst wirft man das Fahrzeug gleich wieder auf die andere Fahrzeugseite, wenn es blöd läuft.

    Gruß Philip

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg832763
    Datum14.08.2017 14:194752 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Volker C.

    In direkter Nachbarschaft zur Unfallstelle befindet sich ein Steinbruch und Asphaltmischwerk.


    Zum Radlader auch Bilderstrecke Bild 5 + 7:

    -> StN " Müllwagen begräbt Auto unter sich "


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg832764
    Datum14.08.2017 14:294784 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Philip K.

    gibt es in jedem Geschäftsführerbereich des THW einmal eine schwere Bergungsgruppe

    Die rechtzeitige Anforderung des THW hätte ich bei solchen o.ä. Lagen immer im Hinterkopf. Die Hinzuziehung des THW klappt hier u.a. durch zeitige Kontaktaufnahme mit dem durch die ILSt allarmierten THW-Fachberater immer besser.

    die haben 3 Hebekissen 135t und 3 mal 42t der Firma Zumro.

    Müssten mancherorts die Feuerwehren mehr über die techn. Ausstattung und Einsatzmöglichkeiten des THW informiert sein ?


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorStef8an 8H., Karlsruhe / BW832781
    Datum15.08.2017 12:594514 x gelesen
    Geschrieben von Matthias J.Ich halte den Wegfall des RW 1 ja immer noch für einen großen Fehler. Ich kenne etlichen Feuerwehren die ihren RW 1 schlussendlich durch ein oder zwei HLF ersetzt haben und irgendwann einen Einsatz hatten wo der "kleine" Rüstwagen schmerzlich vermisst wurde.

    Was genau wurde schmerzlich vermisst?

    M.E. ist selbst der genormte RW (2) zumindest bei kleineren Berufsfeuerwehren verzichtbar. Keine wirkliche Beladung, die eine eigene Fahrzeugbesatzung rechtfertigt. Und eine Stationierung bei der FF macht wegen der 5-10 Minuten späteren Eintreffzeit häufig auch keinen Sinn mehr. Allerdings muss dann eine Seilwinde bereits mit dem (zweiten) HLF mitgeführt werden.

    Die Mehrkosten für die Seilwinde beim HLF rechtfertigen m.E. nicht die Kosten eines RW. Bei kreisweiten Fahrzeugen für die Überlandhilfe mag das anders aussehen, dann hilft vielleicht sogar ein RW 1. Aber was außer der Seilwinde ist denn wirklich das Besondere an einem genormten RW oder dem früheren RW 1?

    Gruß, Stefan

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW832789
    Datum15.08.2017 18:214254 x gelesen
    Geschrieben von Stefan H.Die Mehrkosten für die Seilwinde beim HLF rechtfertigen m.E. nicht die Kosten eines RW. Bei kreisweiten Fahrzeugen für die Überlandhilfe mag das anders aussehen, dann hilft vielleicht sogar ein RW 1. Aber was außer der Seilwinde ist denn wirklich das Besondere an einem genormten RW oder dem früheren RW 1?

    Das Besondere am früheren RW 1 war seine Kompaktheit. Die technische Beladung eines HLF 10 und die Seilwinde sind ein kompaktes Fahrzeug. Das läßt sich einfacher einsetzen und versetzen als ein Monster HLF. Vor allem wenn man mal von der Straße runter muss

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP832790
    Datum15.08.2017 18:294137 x gelesen
    Die Seilwinde beim HLF der BF hat sich nicht wirklich bewahrt hier. Gegen wegen dem Umsetzen. Dafür hat der TLF 2000, wie sein Vorgänger, auch wieder eine und fährt im Rüstzug anstelle der DLK. Hat auchbden Vorteil das man den mal Quer stellen kann.
    Ein RW steht zwar auch im neuen Fahrzeugkonzept, aber wohl fewegennweil vom Land vorgesehen.

    Dies ist meine Meinung.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg832792
    Datum15.08.2017 18:464129 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Stefan H.

    M.E. ist selbst der genormte RW (2) zumindest bei kleineren Berufsfeuerwehren verzichtbar.

    Ab welcher Größe ist eine BF eine kleine BF ? ;-))

    Zumindest die BF Mannheim hat diesen großen RW 2013 beschafft und bei der BF Heidelberg steht ein RW nach DIN 14555-3 ( Aufb. Schglingmann (?) ) vor der Auslieferung.
    Ansonsten auch diese Diskussion zum Thema.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorMatt8hia8s J8., Krumbach / 832794
    Datum15.08.2017 19:424076 x gelesen
    Geschrieben von Stefan H.Was genau wurde schmerzlich vermisst?

    Die Kompaktheit und die (zumindest bei der Version vom Bund) deutlich höhere Geländegängigkeit zum Beispiel.
    Auch waren auf den RW doch ein paar Ausrüstungsteile die ein HLF nicht dabei hat - zumindest bei schwerer oder "besonderer" THL hat man die ab und zu gebraucht. Baustützen bzw. Grabenstützen, Hebebaum, Büffelwinde fallen mir ohne viel Überlegen spontan ein.

    Geschrieben von Stefan H.M.E. ist selbst der genormte RW (2) zumindest bei kleineren Berufsfeuerwehren verzichtbar.

    Ja dann schau mal wieviele größere FF einen RW oder AB-Rüst vorhalten. Das sieht bei den meisten BF auch nicht anders aus.
    Ein HLF kann viel, aber der RW hat und hatte schon seinen Sinn.

    Geschrieben von Stefan H. Und eine Stationierung bei der FF macht wegen der 5-10 Minuten späteren Eintreffzeit häufig auch keinen Sinn mehr.

    Der nächste RW (1) steht bei uns 15 km entfernt - seine Tage sind aber gezählt. Im nördlichen Kreis jeweils ein RW2 und ein AB-Rüst. Sind zwar auch "nur" gute 30 km, aber alles Überland - also für ernsthafte Hilfe völlig uninteressant.

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    AutorPhil8ip 8K., Saarbrücken / Saarland832799
    Datum15.08.2017 22:373958 x gelesen
    Geschrieben von ---Bernhard D.--- Müssten mancherorts die Feuerwehren mehr über die techn. Ausstattung und Einsatzmöglichkeiten des THW informiert sein ?


    Ohne jetzt dem einzelnen zu nahe zu Treten, aber ich denke ja. Das Problem ist hier die doch teilweise sehr große örtliche Zuständigkeit der THW Ortsverbände. Es gibt Regionen da gibt es einen THW Ortsverband pro Landkreis und man soll es nicht glauben, es gibt auch weiße Flecken auf der Landkarte. Sprich Landkreise in denen es keinen Ortsverband des THW gibt.

    Hier ist es teilweise schon ein kleineres Problem persönlich jeden zuständigen der jeweils anderen Organisation und auch die Ausstattung zu kennen. Dazu kommt dann noch, dass es beim THW auch überörtliche und sogar überregionale Einheiten gibt, die der einzelen FM vor Ort kaum kennen kann. Deswegen gibt es ja den Fachberater des THW, der dann informieren kann, was es beim THW gibt und auch sagen kann wo die nächste entsprechende Einheit stationiert ist.

    So war ich , als Beispiel mit meiner THW Einheit auch schon alarmmäßig beim Forumskollegen D.Metzger in Jockgrim im Einsatz und das bei einer Anfahrt von ca 135km.

    Gruß Philip

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    AutorMich8ael8 M.8, Ludwigshafen / Rheinland-Pfalz832811
    Datum16.08.2017 11:163960 x gelesen
    Hallo,

    das Problem beim THW ist aber auch zum Teil, dass man als Nicht THW'ler überhaupt keine Durchblick mehr hat über die vielen Komponenten, die es dort geben kann.

    Was zum Beispiel ist eine schwere Bergungsgruppe?

    Im Internet finde ich nur die 1. Bergungsgruppe (B 1), die wohl der Standard ist. Dann gibt es noch die 2. Bergungsgruppe Typ A (B 2 Typ A) und die 2. Bergungsgruppe Typ B (B 2 Typ B). Ich vermute bei den letzteren handelt es sich um die schwere Bergungsgruppe, wobei man auch das so lesen könnte, dass es einfach nur eine um Stromerzeugungskapazitäten ergänzte "normale" Bergungsgruppe ist. Und was ist der Unterschied zwischen den beiden Typs A und B? Von der Beschreibung her ist das identisch.

    Ich finde das nicht gerade einfach und selbst wenn man eine entsprechende Informationsveranstaltung für Feuerwehrler besucht hat, kann man sich das nicht mehr alles merken.

    Ja es gibt den THW Fachberater. Aber gerade in einer solchen Lage vergeht nochmals mehr Zeit wenn man erst den Fachberater alarmieren muss und dann der evtl. sogar erst noch vor Ort kommen muss oder will. Wichtiger wäre doch dass man evtl. bei so einem zeitkritischen Einsatz direkt auf die Komponenten zurückgreifen kann. Das schreckt alles ein wenig ab.

    MfG
    Michael

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    AutorBern8ade8tte8 S.8, Marxheim / Bayern832814
    Datum16.08.2017 12:113934 x gelesen
    Wie wär's denn den THW Fachberater in der AAO in die erste Schleife zu nehmen?

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP832815
    Datum16.08.2017 12:213894 x gelesen
    Bei welchen Alarmstichworten?

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorJörn8 V.8, Grafrath / Bayern832816
    Datum16.08.2017 12:343921 x gelesen
    Ab Seite 19: http://www.sfs-w.de/downloads.html?no_cache=1&download=i_01_12_Alarmierung_Bek_2016-09-23.pdf&did=13

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    AutorPhil8ip 8K., Saarbrücken / Saarland832826
    Datum16.08.2017 16:343782 x gelesen
    Geschrieben von ---Michael M.--- Was zum Beispiel ist eine schwere Bergungsgruppe?

    Im Internet finde ich nur die 1. Bergungsgruppe (B 1), die wohl der Standard ist. Dann gibt es noch die 2. Bergungsgruppe Typ A (B 2 Typ A) und die 2. Bergungsgruppe Typ B (B 2 Typ B). Ich vermute bei den letzteren handelt es sich um die schwere Bergungsgruppe, wobei man auch das so lesen könnte, dass es einfach nur eine um Stromerzeugungskapazitäten ergänzte "normale" Bergungsgruppe ist. Und was ist der Unterschied zwischen den beiden Typs A und B? Von der Beschreibung her ist das identisch.



    Hallo Michael,

    ich will deine Frage jetzt einfach mal aufgreifen. Ich habe allerdings schon verstanden was du mit deiner Frage sagen wolltest.

    Die Bergungsgruppe 2 Typ B auch schwere Bergungsgruppe, verfügt im Gegensatz zu der B2 Typ A über den schweren Hebekissensatz ( 58t/132t Hubkraft), die Hydraulisch angetriebene Betonkettensäge, ein Kernbohrgerät, ein Plasmaschneidgerät mit 110A Schneidstrom ( damit größer als das auf dem RW der FW ), einen stärkeren Satz hydraulische Schere und Spreizer als die B1 des THW, über eine Sauerstoffkernlanze, einen Drahtseilzug 32KN anstatt 16kN Laut StAN stehen der B2B insgesamt 12 Helfer zu , wo hingegen die B2A nur 9 Helfer hat.

    Die Aufgaben haben sich durch die stärkere / schwerere Ausstattung aber nicht verändert.

    Gruß Philip

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP832828
    Datum16.08.2017 17:064089 x gelesen
    Da stehen allerlei Stichwörter drin, in anderen Bundesländern (oder tieferen Ebenen) gibts wieder andere, aber die Frage ist gewesen, wo will man den THW-Fachberater von Anfang an mit ins Boot nehmen? Immer auch vor dem Hintergrund, wieviele Kommunen um einen FB drumherum sind, und auch der macht das ja i.d.R. (immer?) ehrenamtlich. Das heißt, wenn der dreimal am Tag mitalarmiert wird, weil in seinem Gebiet (gerne Landkreis oder mehr) irgendwo ein TH-Einsatz der örtlichen FW beginnt, freut der sich auch.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorMich8ael8 M.8, Ludwigshafen / Rheinland-Pfalz832829
    Datum16.08.2017 17:083884 x gelesen
    Hallo Philip,

    Danke für die Information.

    Das bedeutet also, dass die hier zitierte schwere Bergungsgruppe die Gruppe Typ B ist. Leider kann man das so im Internet oder auch in den mir zugänglichen Unterlagen vom THW für die Feuerwehren nicht rauslesen.

    Damit wäre die räumlich nächste Einheit zu Nagold, die Einheit in Ofterdingen gewesen. Entfernung rund 28 km laut THW Homepage.

    Ofterdingen gehört allerdings zu einem anderen Geschäftsführerbezirk.

    Nagold scheint laut Homepage im Bereich Stuttgart zu liegen. Damit wäre wohl Backnang räumlich zuständig, was 67 km entfernt liegen würde. Spielt das eine Rolle?

    Gruss
    Michael

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    AutorMich8ael8 M.8, Ludwigshafen / Rheinland-Pfalz832830
    Datum16.08.2017 17:104005 x gelesen
    Hallo Bernadette,

    das halte ich für unrealistisch und zu übertrieben. Beim Großteil der technischen Einsätze wird nicht das THW benötigt.

    MfG
    Michael

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    AutorRalf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz832831
    Datum16.08.2017 17:104003 x gelesen
    Hallo,

    also, ich sag mal so, ich plane den hier zukünftig auch mit in den Erstalarm rein, wenn wir die "neuen" Stichwörter bekommen. Und ja, der steht dann recht oft in der AAO, aber natürlich nur bei den "passenden" Stichwörtern wie "Einsturz", "Explosion" usw.

    ABER
    wie oft kommt den so ein Alarm "Einsturz" wirklich im Erstalarm? Grad bei mir hier im Kreis brauchst du in 5 Jahren noch nicht mal eine Hand zum zählen.
    Wenn ich dann bedenke, wie oft wir zu "Brand Mülleimer" oder so fahren, halte ich das durchaus für zumutbar.

    Wenn der natürlich zu jedem VUPklemm kommen soll, dann hast du definitiv recht.

    Gruss
    Ralf

    Besucht mich doch mal auf unserer Homepage: www.vg-feuerwehr-kirchen.de


    Jeder Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!!

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern832833
    Datum16.08.2017 17:194075 x gelesen
    Bei uns im Landkreis ist die Alarmierung des FB THW an die Alarmierung des KBR gekoppelt.

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern832835
    Datum16.08.2017 19:424095 x gelesen
    Servus Markus,


    Geschrieben von Markus R.Bei uns im Landkreis ist die Alarmierung des FB THW an die Alarmierung des KBR gekoppelt.

    Aber Achtung, du weißt ja das er dann in manchen LAndkreisen mehrmals am Tag alarmiert werden würde. :-)


    Viele Grüße vom See
    Christian

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum!

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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP832836
    Datum16.08.2017 20:213989 x gelesen
    Bayern halt, gell. ;-) Zum Glück haben wir in RLP keinen MANF.
    Wir haben das THW z.b. bei Vermisstensuchen direkt mit im Boot, zudem besetzt das THW ab W2 ein MZB zur Unterstützung der Feuerwehr.

    Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
    Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern832840
    Datum16.08.2017 22:193908 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Christian S.
    Aber Achtung, du weißt ja das er dann in manchen LAndkreisen mehrmals am Tag alarmiert werden würde. :-)
    deswegen habe ich ja auch geschrieben, dass es bei uns im Landkreis so ist :-)

    Viele Grüße
    Markus

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern832841
    Datum16.08.2017 22:224050 x gelesen
    Geschrieben von Michael L.
    Bayern halt, gell. ;-)
    Jaja, so sind wir :-)

    Jetzt aber im Ernst:

    Geschrieben von Michael L.Wir haben das THW z.b. bei Vermisstensuchen direkt mit im Boot, zudem besetzt das THW ab W2 ein MZB zur Unterstützung der Feuerwehr
    ist bei uns ähnlich, (FB) THW kommt u.a. bei Vermisstensuchen, Explosionen, Massenkarambolagen, Einstürzen, Zugunfällen und Gefahrguteinsätzen. Bei uns am See auch mit dem Boot bei Bränden und Unfällen, nicht aber in der Wasserrettung (da ist die FW aber auch nicht dabei).

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP832847
    Datum17.08.2017 09:193849 x gelesen
    Geschrieben von Ralf R.wenn wir die "neuen" Stichwörter bekommen.Ach, ihr spielt doch noch mit? ;-)

    Geschrieben von Ralf R.Wenn der natürlich zu jedem VUPklemm kommen soll, dann hast du definitiv recht.Ich sehe bei den Stichwörtern das Problem, dass die für solche Feinheiten nicht differenziert genug sind. Ein H2 oder H3 VU ist ein H2 oder H3 VU, egal ob der/die Wagen gegeneinander, gegens Haus oder unter einem Mülllaster liegen. Das könnte höchstens mit Zusätzen versehen werden, dass der Disponent, wenn es die Lageschilderung des Notrufs ergibt, den FB zusätzlich ruft. Aber auch da kann man von vornherein überlegen, ob der FB für den Einsatzzweck hier Sinn ergibt, oder ob man nicht doch lieber direkt ab den nächsten FW-Kran oder ein entsprechendes Unternehmen geht. Denn auch wenn die schwere Bergung (Typ B) bei einem solchen Einsatz sicher mit der Ausstattung nützlich wäre, muss man doch feststellen: Eine pro Geschäftsführerbereich bedeutet 66x in ganz D. Flächendeckend bzw. schnell bedeutet dass daher auch nicht überall.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorPhil8ip 8K., Saarbrücken / Saarland832855
    Datum17.08.2017 14:354022 x gelesen
    Hallo Michael,

    verfügt ein THW OV nicht über die benötigte Technik, so fordert er diese bei seiner für Ihn zuständigen THW Geschäftsstelle an. Diese klärt dann mit dem zuständigen Landesverband ab, welche Einheit alarmiert wird.
    So die Offizielle Regelung.
    Allerdings wissen die OVs ja wer was an Ausstattung in ihrer Nähe hat, so dass hier bei der Anforderung meist von dem Örtlichen OV schon der Tipp gegeben wird, welcher OV am nächsten ist mit der Ausstattung.

    Allerdings könnte es durchaus sein, dass der OV Bergen auf Rügen auch nach Freiburg geschickt wird, wenn er der nächste OV mit der Ausstattung ist der verfügbar ist. Dies geschieht hier meist bei bundesweiten Großschadenslagen wie z.B. Rhein- oder Elbehochwasser. Da werden dann die OVs aus Regionen herangezogen die von dem Schadensereignis selber nicht betroffen sind. Das ist aber für den Anfordernden zweitrangig woher dann die Einheit kommt. das ist dann Sache des THW. Wobei hier allerdings auch die Zeitliche Relevanz bei der Auswahl berücksichtigt wird.

    Gruß Philip

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    AutorStef8an 8J., Birlenbach / Rheinland-Pfalz832892
    Datum18.08.2017 16:324059 x gelesen
    Wenn man das Glück hat einen OV direkt vor der Haustür zu haben, macht das ja auch durchaus Sinn. Ist das denn wirklich so, das RLP keinen MANF kennt?

    "In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

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    AutorChri8sti8an 8H., Grötzingen / Baden-Württemberg832914
    Datum19.08.2017 11:093536 x gelesen
    In der Leitstelle sitzt geschultes Personal. Der Anruf kommt, die AAO schlägt den THW-Berater vor, Durch Befragung des Anrufers kann der Disponent entscheiden ob der Berater mitalarmiert wird und anfährt, oder z.B. informiert wird und der EL der Fw vor Ort meldet ob er den Berater brauch.

    Das ist wie immer meine Meinung und hat nichts mit der Meinung meiner Abteilung zu tun.

    Ich finde es Feige, wenn hier Kameraden still mitlesen, und dann hintenherum gemauschelt wird.

    WICHTIGER HINWEIS!
    Die Beiträge, die ich hier im Forum auf www.feuerwehr.de schreibe und veröffentliche, sind lediglich für dieses Forum bestimmt. Ich untersage jegliches Kopieren und Wiederveröffentlichen, auch auszugsweise, ohne meine schriftliche Einwilligung.

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW832921
    Datum19.08.2017 12:403480 x gelesen
    Geschrieben von Matthias J.Ich kenne etlichen Feuerwehren die ihren RW 1 schlussendlich durch ein oder zwei HLF ersetzt haben und irgendwann einen Einsatz hatten wo der "kleine" Rüstwagen schmerzlich vermisst wurde

    Kein HLF (auch nicht mit einer noch so tollen Winde) kann einen notwendigen RW (1) etc. ersetzen! Das haben schon viele bitter bemerkt.
    Das Ende ist: viel mehr Fahrzeuge mit Winden wie früher, viel weniger Erfahrung damit, die ersteintreffenden HLF stehen dafür sowieso i.d.R. falsch, um die sinnvoll einsetzen zu können (und haben auch ganz andere Aufgaben).

    Ergo: Auch hier hab ich vor etlichen Jahren die Entwicklung prognostiziert, die Mehrheit der Fw-Welt hat sich aber dann natürlcih doch für die weit teurere Variante entschieden... (einige haben aber schon gelernt und beschaffen nun ähnliche Fahrzeuge auf Basis z.B. GW-L nach...)

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW832922
    Datum19.08.2017 12:413251 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Ein bis zwei FwK je Regierungsbezirk


    Wären für BaWü bis zu acht FW-Kräne. Müßten bei BF und großen FF im Ländle vorhanden sein. Für unsere Gegend z.B. in Mannheim.


    Wie sowas geht - und wie man sowas auch anders einsetzen kann, um (wirtschaftliche) Schäden (z.B. durch Stau) zu miniminere, wenn man denn will, kann man z.B. in Österreich sehen...

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP832924
    Datum19.08.2017 13:253237 x gelesen
    Gab es mal Überlegungen im NA, einen "kleineren" Rüstwagen oder ein entsprechendes GW-L-Modul zu normen?

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW832925
    Datum19.08.2017 13:353062 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.(einige haben aber schon gelernt und beschaffen nun ähnliche Fahrzeuge auf Basis z.B. GW-L nach...)Das ist ja schön und gut, bedingt dann aber auch die organisatorische Umstellung auf die Fahrzeuge mit Wechselbeladung zzgl. der dafür notwendigen Aus- und Weiterbildungen / Übungen bzgl. des neuen Konzepts.
    Wie hier schon mehrfach zu lesen, wird es gefährlich, wenn ein GW-L nicht das an der ES dringend benötigte Material verlastet hat, weil ein RC vergessen wurde...

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern832929
    Datum19.08.2017 15:423156 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.Gab es mal Überlegungen im NA, einen "kleineren" Rüstwagen oder ein entsprechendes GW-L-Modul zu normen?

    Die Frage stelle ich mir auch immer wieder, denn den Bedarf dafür sehe ich nach wie vor. Und wäre er genormt, würde er in halbwegs Normtreuen Ländern wie z.B. Bayern und BaWü auch beschafft werden.


    Viele Grüße
    Christian

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum!

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    AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen832930
    Datum19.08.2017 15:563104 x gelesen
    Welche Ausrüstung soll den dieser kleine RW nicht haben?
    Und was soll er mehr haben als ein genormten HLF 20?

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern832931
    Datum19.08.2017 16:043139 x gelesen
    Geschrieben von Ingo z.Und was soll er mehr haben als ein genormten HLF 20?

    Für mich gehört da z.B. mehr Unterbaumaterial und Abstützmaterial, Alternativ angetriebene Hydraulikpumpe, Grundausstattung Tiefbauunfälle und ggf. schwerere Hebe-Zuggeräte drauf. Ebenso eine robuste Rettungsplattform, dazu eine Multifunktionsleiter und MAterial für Maschinenunfälle/spezielle THL. Dazu eine Chiemse/Kanalradpumpe. So meine ersten Gedanken, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
    Beim Stromerzeuger müßte man auch mal den genauen Bedarf eruieren.
    Wenn man natürlich ein 18 Tonnen HLF schon mit allem Plunder aufgerüstete hat wirds eng .....



    Ade
    Christian

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum!

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW832933
    Datum19.08.2017 16:473000 x gelesen
    Geschrieben von Ingo z.Und was soll er mehr haben als ein genormten HLF 20?

    Die Fähigkeit auch Offroad operieren zu können.
    Da sind die 18 Tonnen HLF 20 i.d.R. nicht zu gebrauchen.

    Wendigkeit ? Ein HLF mit Gruppenkabine wird da immer größere Abmaße und Wendekreise haben.

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP832941
    Datum19.08.2017 17:263112 x gelesen
    Geschrieben von Christian S. Für mich gehört da z.B. mehr Unterbaumaterial und Abstützmaterial, Alternativ angetriebene Hydraulikpumpe, Grundausstattung Tiefbauunfälle und ggf. schwerere Hebe-Zuggeräte drauf. Ebenso eine robuste Rettungsplattform, dazu eine Multifunktionsleiter und MAterial für Maschinenunfälle/spezielle THL. Dazu eine Chiemse/Kanalradpumpe. So meine ersten Gedanken, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Das würde ich so unterschreiben. Dazu dann noch ne Kiste mit einem Gams+-Ausstattungssatz, und einiges an Absicherungsmaterial.
    Dann kann sich das H beim HLF wieder auf die wirklich notwendigsten Erstangriffsmaßnahmen beschränken, ohne dass der nächste große RW durch den halben Landkreis fahren muss. Und für das L beim HLF würden mir auch direkt ein paar Dinge einfallen, für die dann Platz/Gewicht frei würde. Denn das Problem ist doch, dass sich sowohl die Unfallrettung als auch Brandbekämpfung ausstattungsmäßig weiterentwickelt haben, nicht nur Unsinn dabei rausgekommen ist sondern wirklich sinnvoll einsetzbare Dinge, und das geht wohl auch noch so weiter. Das ist einer der Gründe, warum viele HLF sich die Gewichtsgrenze von sehr nah oder von oben anschauen, und weshalb da keine Minderalwasserkiste mehr zusätzlich in die bei Auslieferung vollgestopften Geräteräume passt.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW832942
    Datum19.08.2017 17:482948 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.Gab es mal Überlegungen im NA, einen "kleineren" Rüstwagen oder ein entsprechendes GW-L-Modul zu normen?

    Gab es nicht bei Einführung der "neuen" RW-Norm die Aussage, man könne innerhalb der Norm auch einen "kleineren" RW quasi als RW1-Nachfolger realisieren?

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW832943
    Datum19.08.2017 17:513074 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K. Dazu dann noch ne Kiste mit einem Gams+-Ausstattungssatz, und einiges an Absicherungsmaterial.
    Dann kann sich das H beim HLF wieder auf die wirklich notwendigsten Erstangriffsmaßnahmen beschränken, ohne dass der nächste große RW durch den halben Landkreis fahren muss.


    Was kann man denn dann wirklich am HLF einsparen, bzw. bei welchen Einsätzen braucht man dann den "großen" RW nicht anrücken zu lassen?

    Im Erstangriff muss man ja sowohl Absicherung (in Sachen Verkehr), Unterbau (zumindestens für den PKW-Bereich auch in "blöden Lagen") und GAMS können. Sparen kann da bestenfalls, wer eine Rettungsplattform oder CSA/TUP auf dem HLF spazieren fährt. Wenn ich aber die Rettungsplattform brauche, bin ich doch üblicherweise in einem Bereich, in dem ich auch den "großen RW" haben will?

    (wenn der "durch den halben Landkreis anfahren" muss, ist es ja auch keine Alternative erstmal vor Ort das eigene Gerät auszuprobieren und ihn erst danach zu alarmieren, wenn man die Chance auf eine erfolgreiche Rettung nicht gleich weitgehend über Bord werfen will)

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP832944
    Datum19.08.2017 18:303051 x gelesen
    Geschrieben von Henning K.Im Erstangriff muss man ja sowohl Absicherung (in Sachen Verkehr), Unterbau (zumindestens für den PKW-Bereich auch in "blöden Lagen") und GAMS können. Bei Erstangriff bzw. Erstangreifer gehen viele davon aus, dass ein Fahrzeug eintrifft, und die anderen erst x min später. Ich sehe das aber lieber praxisnah ;-)
    Von daher:
    Geschrieben von Henning K.Was kann man denn dann wirklich am HLF einsparenDenkbar für mich: soviel, dass du wieder beim _LF gelandet bist. Drauf lassen noch einen 08/15 Rettungssatz, Minimalunterbau dazu und Klein-TH, z.B. Türöffnungskram. Für alles andere ist dann wieder die vernünftige Werkzeugkiste da.

    Geschrieben von Henning K.Wenn ich aber die Rettungsplattform brauche, bin ich doch üblicherweise in einem Bereich, in dem ich auch den "großen RW" haben will?An Geräte, die von einer Rettungsplattform eingesetzt wurden, erinnere ich mich an C-Rohr, Werkzeugkiste, Einreißhaken, einmal auch tatsächlich der Rettungssatz an einem Popelunfallfahrzeug, der zwar auf 4 Rädern, nur dummerweise über einem Graben stand. Die Plattform ist für mich daher ein Handwerksgerät, das in Allerweltsalltagslagen sinnvoll nutzbar ist, einen großen RW brauch ich dabei nicht zwangsweise.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW832946
    Datum19.08.2017 20:222963 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.Bei Erstangriff bzw. Erstangreifer gehen viele davon aus, dass ein Fahrzeug eintrifft, und die anderen erst x min später. Ich sehe das aber lieber praxisnah ;-)

    Wenn man davon ausgeht, dass der "kleine RW" mehr oder weniger zeitgleich mit dem (nicht-mehr-H-) LF eintrifft, muss man aber neben jedes Erstangriffs-LF auch gleich einen RW stellen. Das sehe ich dann wiederum nicht mehr als erstrebenswert an, schon alleine aus wirtschaftlichen Überlegungen.

    Geschrieben von Sebastian K.An Geräte, die von einer Rettungsplattform eingesetzt wurden, erinnere ich mich an C-Rohr, Werkzeugkiste, Einreißhaken,

    Der Einsatz bei nicht-RW-Lagen zählt aber auch nur dann, wenn der RW wirklich bei jedem Einsatz hinter dem LF her fährt. Dann aber braucht man wieder für jedes LF einen RW, siehe oben...

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP832948
    Datum19.08.2017 20:462996 x gelesen
    Und wie läuft das bei Standorten, die heute schon (oder noch) ein reines LF haben?

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW832949
    Datum19.08.2017 21:203036 x gelesen
    das ist ziemlich einfach: dann gibt es kein "H" zu reduzieren (darum ging es hier doch)

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern832956
    Datum20.08.2017 14:072878 x gelesen
    Geschrieben von Henning K.Wenn ich aber die Rettungsplattform brauche, bin ich doch üblicherweise in einem Bereich, in dem ich auch den "großen RW" haben will?

    Nicht unbedingt, die Rettungsplattform kann ich für alles mögliche auch außerhalb LKW-Vu benutzen, aber wenn man auf den HLF eine kleinere, kompakte, handliche mitführt reicht das für Erstmaßnahmen, der RW (1oder2) bringt dann noch ne stabile große mit für den dicken LKW.
    Was in meiner Ausrüstung noch fehlte war Absturzsicherungsausstattung inc. Dreibein usw., dieses MAterial gehört für mich auch auf den kleinen RW (und eine DLK). Das muß nicht unbedingt auf jedem (H)LF spazieren gefahren werden.



    Ade
    Christian

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW832992
    Datum21.08.2017 17:302880 x gelesen
    Ich kannte einen Kreisbrandrat der hat sogar Blaulicht für sich abgelehnt. Sein Nachfolger konnte es nicht schnell genug bekommen um möglichst schnell bei jedem brennenden Mülleimer zu sein.

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    Autorwern8er 8n., reischach / bayern832996
    Datum22.08.2017 07:412898 x gelesen
    Hallo Thomas


    In Bayern hat der Kreisbrandrat in der Regel einen Dienst-PKW (z.T. gar nicht so klein z.B. Audi A6, Q5, BMW X3, X5 Tbc.) der komplett als Sonder-Kfz ausgestattet ist. Also mit Licht, Orgel und Funk und diversen anderen Kleinigkeiten, sprich er entspricht zumindest einem bayrischen KdoW oder anderweitigem ELW.

    Abnehmbares Blaulicht mit Hörnle, auf Privatfahrzeug dürfen bei uns in Bayern die sonstigen besonderen Führungsdienstgrade der Feuerwehr haben ( Kreisbrandinspektor und Kreisbrandmeister), wobei diese aber genehmigt und eingetragen werden müssen. Auch ein (früher) FUG 13 Festeinbau war früher erlaubt. Dürfte im Zeitalter des Digitalfunks immer noch so sein.

    Ob man so was braucht und in Anspruch nehmen muss, kann jeder für sich selbst entscheiden.

    mkg

    WErner

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg847441
    Datum13.03.2019 14:202090 x gelesen
    hallo,

    hier ein Beispiel wo es sehr hilfreich war das die Feuerwehr schnell auf einen eigenen Kran zurückgreifen konnte:

    muenchen_verkehrsunfall_mit_zwei_schwervMünchen: Verkehrsunfall mit zwei Schwerverletzten

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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     11.08.2017 17:09 Jürg7en 7M., Weinstadt Einsätze auf die man verzichten kann ... :-(
     11.08.2017 18:32 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     11.08.2017 19:17 Manf7red7 B.7, Tittmoning
     11.08.2017 19:35 Matt7hia7s J7., Krumbach
     15.08.2017 12:59 Stef7an 7H., Karlsruhe
     15.08.2017 18:21 Thom7as 7E., Nettetal
     15.08.2017 18:29 Volk7er 7C., Trier
     15.08.2017 18:46 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     15.08.2017 19:42 Matt7hia7s J7., Krumbach
     19.08.2017 12:40 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     19.08.2017 13:25 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     19.08.2017 15:42 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     19.08.2017 15:56 Ingo7 z.7, Handeloh
     19.08.2017 16:04 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     19.08.2017 17:26 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     19.08.2017 17:51 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     19.08.2017 18:30 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     19.08.2017 20:22 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     19.08.2017 20:46 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     19.08.2017 21:20 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     20.08.2017 14:07 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     19.08.2017 16:47 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     19.08.2017 17:48 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     19.08.2017 13:35 Jörg7 E.7 J.7, Lünen
     11.08.2017 22:48 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     12.08.2017 00:59 Manf7red7 B.7, Tittmoning
     11.08.2017 20:22 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     11.08.2017 20:31 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     11.08.2017 20:50 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     11.08.2017 21:25 Jürg7en 7M., Weinstadt
     11.08.2017 22:31 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     11.08.2017 23:32 Jörg7 E.7 J.7, Lünen
     12.08.2017 01:16 Volk7er 7C., Trier
     12.08.2017 08:58 Bern7ade7tte7 S.7, Marxheim
     12.08.2017 12:23 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     12.08.2017 13:20 Jörg7 E.7 J.7, Lünen
     12.08.2017 09:00 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     12.08.2017 10:29 Volk7er 7C., Trier
     12.08.2017 12:08 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     12.08.2017 22:33 Stef7an 7H., Karlsruhe
     13.08.2017 11:00 Volk7er 7C., Trier
     12.08.2017 13:27 Simo7n S7., Gomaringen
     12.08.2017 13:35 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     12.08.2017 17:36 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     12.08.2017 18:59 Hein7z K7., Bad Friedrichshall
     12.08.2017 19:53 Dani7el 7W., Schwäbisch Gmünd
     13.08.2017 08:48 Sasc7ha 7E., Baiersbronn
     13.08.2017 11:03 Volk7er 7C., Trier
     13.08.2017 11:22 Seba7sti7an 7 A.7, Heitersheim
     19.08.2017 12:41 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     12.08.2017 17:35 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     12.08.2017 18:24 Manf7red7 B.7, Tittmoning
     13.08.2017 10:31 Tobi7as 7Jos7ef 7R., Bad Tölz
     13.08.2017 10:42 Sven7 R.7, Brakel
     13.08.2017 10:46 Chri7sti7an 7H., Grötzingen
     14.08.2017 13:51 Phil7ip 7K., Saarbrücken
     14.08.2017 14:29 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     15.08.2017 22:37 Phil7ip 7K., Saarbrücken
     16.08.2017 11:16 Mich7ael7 M.7, Ludwigshafen
     16.08.2017 12:11 Bern7ade7tte7 S.7, Marxheim
     16.08.2017 12:21 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     16.08.2017 12:34 Jörn7 V.7, Grafrath
     16.08.2017 17:06 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     16.08.2017 17:10 Ralf7 R.7, Kirchen
     17.08.2017 09:19 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     19.08.2017 11:09 Chri7sti7an 7H., Grötzingen
     16.08.2017 17:19 Mark7us 7R., Höhenrain
     16.08.2017 19:42 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     16.08.2017 22:19 Mark7us 7R., Höhenrain
     21.08.2017 17:30 Thom7as 7E., Nettetal
     22.08.2017 07:41 wern7er 7n., reischach
     16.08.2017 20:21 Mich7ael7 L.7, Dausenau
     16.08.2017 22:22 Mark7us 7R., Höhenrain
     18.08.2017 16:32 Stef7an 7J., Birlenbach
     16.08.2017 17:10 Mich7ael7 M.7, Ludwigshafen
     16.08.2017 16:34 Phil7ip 7K., Saarbrücken
     16.08.2017 17:08 Mich7ael7 M.7, Ludwigshafen
     17.08.2017 14:35 Phil7ip 7K., Saarbrücken
     13.08.2017 12:40 Sven7 K.7, Vogtland
     14.08.2017 08:18 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     14.08.2017 12:15 Volk7er 7C., Trier
     14.08.2017 14:19 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     14.08.2017 09:15 Dani7el 7W., Schwäbisch Gmünd
     13.03.2019 14:20 Jürg7en 7M., Weinstadt
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