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| Thema | 2 Feuerwehrangehörige bei Einsatz tödlich verletzt. | 19 Beträge | |||
| Rubrik | Einsatz | ||||
| Infos: | |||||
| Autor | Manf8red8 B.8, Tittmoning / | 833442 | |||
| Datum | 05.09.2017 08:00 | 8260 x gelesen | |||
| http://www.tagesspiegel.de/berlin/brandenburg-an-der-havel-lkw-faehrt-in-unfallstelle-zwei-feuerwehrmaenner-sterben/20282684.html Mein Beileid den Angehörigen. | |||||
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| Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 833450 | |||
| Datum | 05.09.2017 10:58 | 4575 x gelesen | |||
| Guten Tag Es wird noch über weitere verletzte FW-Angehörige berichtet: -> ntv " Tödlicher Unfall auf A2 - Feuerwehrauto erschlägt zwei Einsatzkräfte " [...]Bei dem Unglück sollen noch weitere Feuerwehrmänner verletzt worden sein. [...] Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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| Autor | Volk8er 8C., Trier / RLP | 833451 | |||
| Datum | 05.09.2017 11:04 | 4417 x gelesen | |||
| Die Berichte lassen den Schluss zu das nicht all zuviel Verkehr war und das die Einsatzstelle gesichtert war. Warten wir ab was bei Herauskommt. Auf jeden Fall ein Einsatz den Niemand erleben will. Dies ist meine Meinung. | |||||
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| Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 833453 | |||
| Datum | 05.09.2017 12:10 | 4165 x gelesen | |||
| Hallo! Mein Beileid den Hinterbliebenen und Kameraden der getöten Feuerwehrangehörigen und die besten Genesungswünsche an die Verletzten. Geschrieben von Volker C. Warten wir ab was bei Herauskommt. Was wird da groß herauskommen? Das Übliche eben. Fast jeder von uns kennt die Einsätze auf den Autobahnen und weiß wie so manche Verkehrsteilnehmer trotz Vorwarnung an den Unfallstellen vorbeifahren. Gerade auch die LKW. Gruß vom Berg Jakob "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen." >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz | |||||
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| Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 833455 | |||
| Datum | 05.09.2017 12:54 | 4465 x gelesen | |||
| Guten Tag Geschrieben von Jakob T. Fast jeder von uns kennt die Einsätze auf den Autobahnen und weiß wie so manche Verkehrsteilnehmer trotz Vorwarnung an den Unfallstellen vorbeifahren. Wobei dann auch noch im Nachhinein von irgendwen ( z.B. Staatsanwaltschaft, Versicherungen, FUK etc. ) die Frage gestellt wird, war die Unfallstelle gem. FwDV 1 ( Ziff. : " 19 Sichern von Einsatzstellen gegen fließenden Verkehr ") und darüber hinaus ( z.B. VSA, Pufferfahrzeug, usw. ) gesichert ?! Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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| Autor | Andr8eas8 D.8, Oldenburg / NS | 833470 | |||
| Datum | 05.09.2017 18:00 | 3619 x gelesen | |||
| Auch von mir mein Beileid. Was ich mich Frage ist, in welcher Phase des Einsatzes der Unfall passiert ist. Also gerade eingetroffen, und deshalb kein Rückstau oder war nur eine Spur gesperrt. Wäre letzteres der Fall, sollte man die Konsequenz daraus ziehen und die Autobahn immer und vorallem bis zum kompletten Abzug der Einsatzkräfte komplett zu sperren, die Sicherheit der Einsatzkräfte sollte da immer vorrang haben. | |||||
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| Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 833471 | |||
| Datum | 05.09.2017 18:15 | 3499 x gelesen | |||
| Hallo, Geschrieben von Andreas D. Was ich mich Frage ist, in welcher Phase des Einsatzes der Unfall passiert ist. Lt. Berichten nach ca. 1 Stunde. Es war wohl eine von 3 Fahrspuren freigegeben. Ich sehe das Problem bei uns auch immer. Wir befinden uns an einer relativ wenig befahrenen Autobahn. Wenn da nur eine von zwei Spuren gesperrt ist, gibt es üblicherweise kaum Stau. Vor allem die LKW, aber auch manche PKW-Fahrer fahren nahezu ungebremst an der Einsatzstelle vorbei. Auch wenn man das Problem bei Vollsperrung und damit Staubildung nur ans Stauende verlagert, so sind damit wenigstens die eigenen Einsatzkräfte relativ sicher. Gruß, Michael | |||||
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| Autor | Manf8red8 B.8, Tittmoning / | 833472 | |||
| Datum | 05.09.2017 19:09 | 3584 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas D.
Ich bin froh, dass wir in unserem Einzugsgebiet keine Autobahn haben. Ganz ehrlich, das wäre mir persönlich zu riskant. Bei Verkehrsunfällen auf Bundes- und sonstigen Straßen sperren wir IMMER komplett, das verringert das Risiko deutlich. Im Zweiffelsfalle steht ein TLF oder HLF quer auf der Fahrbahn, das reicht zumindest einen PKW "abzufangen" | |||||
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| Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 833474 | |||
| Datum | 05.09.2017 19:38 | 3278 x gelesen | |||
| Deshalb plädiere ich für mobile Bodenschwellen, nicht so weit entfernt wie es Straßenmeistereien ausführen, vielmehr so dicht das kein LKW mehr ...ungerüttelt hinter das letzte Fahrzeug ziehen kann. Denn wer ein Blaulicht nicht sieht kann auch 20 nicht erkennen. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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| Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 833475 | |||
| Datum | 05.09.2017 20:21 | 3434 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas D.Wäre letzteres der Fall, sollte man die Konsequenz daraus ziehen und die Autobahn immer und vorallem bis zum kompletten Abzug der Einsatzkräfte komplett zu sperren, die Sicherheit der Einsatzkräfte sollte da immer vorrang haben. In jedem Fall zeigt es das dicke, unbesetzte Prellbockfahrzeuge notwendig sind, in ausreichendem Abstand. Eigenschutz geht vor. Mehr als schockierend und traurig das ganze. Viele Grüße Christian Planung ersetzt Zufall durch Irrtum! | |||||
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| Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 833476 | |||
| Datum | 05.09.2017 20:57 | 3165 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.Deshalb plädiere ich für mobile Bodenschwellen, nicht so weit entfernt wie es Straßenmeistereien ausführen, vielmehr so dicht das kein LKW mehr ...ungerüttelt hinter das letzte Fahrzeug ziehen kann. das habe ich jetzt irgendwie nicht verstanden | |||||
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| Autor | Ralf8 H.8, Drebkau / Brandenburg | 833478 | |||
| Datum | 05.09.2017 21:47 | 3229 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas D.Was ich mich Frage ist, in welcher Phase des Einsatzes der Unfall passiert ist. Der Einsatz war, nach dem was ich erfahren habe, eigentlich schon abgearbeitet. Es ging nur noch um Restarbeiten bzw. wurde schon aufgeräumt. Das Ganze ist für uns Alle bedrückend genug. Ich habe dazu mal 3 Artikel der MAZ in den Threadcontainer gestellt. Gruß Ralf Graustein 1988 - Ein besonderer Waldbrand - Blog Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen) | |||||
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| Autor | Volk8er 8C., Trier / RLP | 833480 | |||
| Datum | 05.09.2017 21:54 | 3079 x gelesen | |||
| So wie ich Thomas verstehe meint er diese gelben Plastik-Latten die vor Gefahrstellen schräg im Abstand auf die Fahrbahn gelegt werden. Wer da mit LKW mit 80 drüberfährt,da bleibt kein Kaffee im Becher. Wenn das die sind, die ich meine, die wären günstig und Sinnvoll. Und eigentlich auf (H)LFs gut zu verstauen. Dies ist meine Meinung. | |||||
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| Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 833481 | |||
| Datum | 05.09.2017 22:23 | 3048 x gelesen | |||
| Diese Warnschwellen sind mir durchaus bekannt. Was ich nicht verstehe ist, warum er sie so auslegen will, dass sie eben nicht warnen sondern, ja, was eigentlich tun? | |||||
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| Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 833483 | |||
| Datum | 05.09.2017 22:58 | 2891 x gelesen | |||
Geschrieben von Volker C.So wie ich Thomas verstehe Richtig Ich denke die LKW-Fahrer können uns durch Abstandsverstöße mit folgendem Spurwechsel schlicht nicht sehen, da bringt dann auch noch mehr buntes geblinke an unseren Autos nix. Somit halte ich Warnschwellen (3Stk. in 40-45-50m) für deutlich angemessener als das Heck eines TLF. Ja der Abstand ist kurz, entspricht kaum der Mindestentfernung der orangen Truppe, aber ich möchte die Gefahr minimieren das jemand nach der Schwelle zurück auf die gesperrte Spur zieht und bei 50m sollte es max. beim Blechschaden (am VSA/ MTW) bleiben. Ich gehe noch einen Schritt weiter und behaupte (immer wieder) das unser unkoordiniertes Geblinke eher Verwirrung als zusätzliche Sicherheit schafft. Ähnlich bei der Konturmarkierungen vs reflektierende "2m Grisus" können ankommende Fahrer so nur schwer die Einsatzstelle erkennen, er nimmt uns als einen "Haufen da vorne" war. Ein einfaches Erkennen UND räumliches zuordnen wird unnötig erschwert! Zweckmäßiger wäre es wenn nur das Erste und jeweils letze Fahrzeug in einer "Gruppe" ihr Blaulicht einschalten, der Rest zwischen den beiden sollte sich auf den Warnblinker beschränkt...Fahrlicht ist eh an, klar. Ja ich weiß, ziemlich Hoffnungslos der letzte Punkt, auch wir schalten von 22-4Uhr auf dem leeren Firmengelände jedes Blaulicht ein was in Reichweite ist, selbst der der Brötchen verteilt muß blau blinken -> Kopf Tisch, Hoffung aufgegeben. Aber egal Warnschwellen, 3Stk kosten nicht die Welt, passen auf jedes "HLF" und retten Leben, in echt! "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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| Autor | Ralf8 H.8, Drebkau / Brandenburg | 833485 | |||
| Datum | 05.09.2017 23:16 | 3198 x gelesen | |||
| Der Landesfeuerwehrverband Brandenburg hat ein Spendenkonto eingerichtet. Spendenkonto eingerichtet Spendenkonto: Landesfeuerwehrverband Brandenburg e.V. Bank: VR Bank Lausitz eG IBAN: DE17 1806 2678 0001 1211 20 BIC: GENODEF1FWA Betreff: Einsatz auf der A 2 Gruß Ralf Graustein 1988 - Ein besonderer Waldbrand - Blog Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen) | |||||
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| Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 833488 | |||
| Datum | 06.09.2017 07:27 | 3033 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.Ich denke die LKW-Fahrer können uns durch Abstandsverstöße mit folgendem Spurwechsel schlicht nicht sehen, da bringt dann auch noch mehr buntes geblinke an unseren Autos nix. Somit halte ich Warnschwellen (3Stk. in 40-45-50m) für deutlich angemessener als das Heck eines TLF. Ich vermute auch, dass eine Vielzahl dieser Unfälle dadurch passiert, dass plötzlich die "Wand" vorne (der Vordermann) nach links verschwindet und stattdessen das stehende Hindernis auftaucht. Eine Gefahr des Wiedereinscherens nach den Warnschwellen sehe ich nicht, und deswegen auch keinen Grund für einen verkürzten (halbierten) Abstand. | |||||
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| Autor | Neum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken | 833491 | |||
| Datum | 06.09.2017 09:18 | 2819 x gelesen | |||
| Hi, nachdem ja auch immer wieder (neben der Rettungsgasse) in den Medien darauf hingewiesen wird, dass bei Verengungen möglichst nahe an der Engstelle erst der Spurwechsel erfolgen soll, hat mich schon mal so eine Warnschwelle, die in 'großer' Entfernung vor dem Sicherungsfahrzeug lag überrascht. Daher müsste man dann deutlich machen, wo die Engstelle beginnt (nämlich nicht erst beim Sicherungsfahrzeug, sondern x - Meter davor. Tomy | |||||
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| Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 833507 | |||
| Datum | 06.09.2017 19:20 | 2748 x gelesen | |||
| Unmittelbar vor dem Hindernis, wird und wurde schon immer so gelehrt. https://blog.atp-autoteile.de/wp-content/uploads/Rei%C3%9Fverschlussverfahren.jpg Und ja, nett wäre es die erste Schwelle zB mit einer Pylone/Kennleuchte auf der Seitenlinie zu kennzeichnen. "Meine" 50m wären bei 80Km/h gut 2 Sek, ich denke wer sich da noch nicht eingeordnet hat ist ...sportlich unterwegs. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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