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ThemaNotrstomversorgung Tetra-Funknetz? - war: Umstellung auf IP- Telefonie23 Beträge
Rubrikvorbeug. Brandschutz
 
AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW834009
Datum30.09.2017 19:524877 x gelesen
Der ein oder andere wird es mitbekommen habe, unser altes Festnetz wird bis 2018 auf IP umgestellt und damit würde beim Stromausfall auch die Festnetztelefonie ausfallen.
https://www.teltarif.de/petition-notruf-auch-bei-stromausfall/news/63106.html

Gibt es Vorbereitungen oder sogar Informationen seitens der Gemeinden (abseits vom besetzten der GH) wie der Bürger uns im Notfall erreichen kann?
zB durch das besetzten strategisch wichtiger Stellen ala "Infomobil"?

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorJürg8en 8G., Gaienhofen / Baden-Württemberg834011
Datum30.09.2017 20:363201 x gelesen
Hallo zusammen,
das gleiche Problem plagt uns auch zur Zeit. Strom weg, Router tot. USV ? hilft nicht viel wenn der DSLAM nebenan auch keinen Strom mehr hat.
Anfrage bei der Telekom - Anwort; Es gibt da auch Router (nicht ganz billig) die schalten in dem Fall auf eine GSM Karte um.Toll wielange läuft das?
Andere Frage -wer will und kann uns den im Falle des Black-Outs anrufen? Unseren Kunden geht es genau gleich wie uns.
Ich bin auch auf die Lösung gespannt.
Gruß
Jürgen

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg834012
Datum30.09.2017 20:473063 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Jürgen G.Anfrage bei der Telekom - Anwort; Es gibt da auch Router (nicht ganz billig) die schalten in dem Fall auf eine GSM Karte um.Toll wielange läuft das?
In der Regel (fast) genauso lang wie die andere Telekom-Infrastruktur: ab Stromausfall nicht mehr.

Basisstationen der Mobilfunkbetreiber sind selten notstromversorgt.

Ich konnte das mal live verfolgen: lokaler Stromausfall wg. Baggerbiss -> auf dem Handy war nur noch das GSM-Netz von einer weiter entfernten GSM-Basisstation verfügbar. Die "zuständige" UMTS- bzw. LTE-Basisstation hängt im selben Netzsegment. Einige Monate später hat der Mobilfunkbetreiber diese alte GSM-Basisstation ersatzlos abgebaut (*)

Ich bin auf den nächsten Stromausfall gespannt. Ich muss damit rechnen das die frühere zusätzliche Versorgung durch andere Basisstationen nicht mehr möglich ist.

MkG
Jürgen

PS: (*) nostalgische Bilder von der inzwischen abgebauten GSM-Basisstation, Inzwischen wurde dieser funktechnisch Top-Standort von unserem Amateurfunk-Verein übernommen ;-)

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW834013
Datum30.09.2017 21:063008 x gelesen
Nicht zu vergessen, dass selbst bei reinem Stromausfall die GSM-Netze schon durch die zahlreichen Anfragen beim Versorger zusammengebrechen. Dabei war in diesem Fall hier in Lünen die Stromversorgung der GSM-Masten gar nicht betroffen...

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AutorDirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg834015
Datum30.09.2017 22:432973 x gelesen
Zumindest für die interne Kommunikation interessant:

https://www.kohlhammer.de/wms/instances/KOB/appDE/nav_product.php?product=OP-978-3-00-422841-0

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz834019
Datum01.10.2017 10:152778 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Thomas M.Der ein oder andere wird es mitbekommen habe, unser altes Festnetz wird bis 2018 auf IP umgestellt und damit würde beim Stromausfall auch die Festnetztelefonie ausfallen.

So weit mir bekannt, bleiben reine analoge Telefonanschlüsse (also ohne DSL) auf der Strecke von der Vermittlungsstelle bis zum Telefon wie bisher. Dort erfolgt die IP-Umstellung nur vermittlungsstellenintern und hängt daher von deren Notstromversorgung ab. Ansonsten obliegt es jedem Bürger selbst, seine häusliche Telefonie bei Stromausfall weiterzuversorgen. Die früher obligatorischen Dinge wurden ja nach und nach abgeschafft.

Beispiele:
- Schnurlostelefone waren nur als Zweitgerät zugelassen (weil diese ja zwingend eine externe Stromversorgung brauchen)
- ISDN-Anschlüsse hatten ebenfalls eine Notversorgung, dann funktionierte noch ein direkt am S0-Bus angeschlossenes Telefon, das entsprechend eingestellt war
- (Analoge) Telefonanlagen waren so konfiguriert, dass bei Stromausfall ein Apparat direkt auf die Amtsleitung durchgestellt wurde

Ich habe aktuell noch einen "echten" ISDN-Anschluß in Kombination mit einem DSL-Anschluß, allerdings nicht von der Telekom. Daher bleibt dieser auch noch bestehen. Schon seit Jahren hängen alle wichtigen Geräte an einer kleinen USV, es sind auch ein paar schnurgebundene Telefone dran, die bei Stromausfall noch funktionieren. Auch unser Drittanbieter hat in seiner lokalen Vermittlung eine Notversorgung. Wie lange die allerdings hält, weiß ich nicht.

Bei uns gibt es außer der Besetzung des Gerätehauses nichts. Die lokale Tetra-Basisstation scheint auch bei Stromausfall versorgt zu sein, allerdings hatte ich jetzt bei lokalen Stromausfällen schon öfter, dass dort der "Rückfallmodus" aktiv wurde, also wohl die Verbindung der Basisstation zum Netz nicht mehr vorhanden war.

Gruß,
Michael

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW834020
Datum01.10.2017 11:312498 x gelesen
Geschrieben von Michael W.So weit mir bekannt, bleiben reine analoge Telefonanschlüsse
Nö, jeder bekommt IP und damit hilft deine und meine USV ggf. nur noch beim Stromausfall "in der Straße"

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz834021
Datum01.10.2017 12:172351 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Thomas M.Nö, jeder bekommt IP und damit hilft deine und meine USV ggf. nur noch beim Stromausfall "in der Straße"

Da liegst du falsch. Lies nochmal genau, was ich geschrieben habe: Bei reinen Telefonieanschlüssen erfolgt die Umstellung in der Vermittlungsstelle. Zu Hause bleibt alles wie gehabt, das schnurgebundene Telefon wird weiterhin über die Telefonleitung mit Betriebsspannung versorgt, an der Leitung zwischen Vermittlungsstelle und Hausanschluß bzw. der Telefonanschlußdose ändert sich dort genau gar nichts.

Ursprünglich wollte man alle Anschlüsse auf IP umstellen, davon ist man aber aufgrund der immer noch sehr großen Anzahl reiner Analog-Altanschlüsse (ohne DSL) abgekommen, da hat man die Umstellung kundenfreundlich in die Vermittlungsstelle verlagert.

Inwieweit die Telekom allerdings ihre Vermittlungsstellen notversorgt, ist ein anderes Thema. Das hat aber erstmal wenig damit zu tun, ob man da auf IP umstellt oder nicht sondern generell wie man die Vermittlungsstellen notversorgt.

Gruß,
Michael

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW834023
Datum01.10.2017 13:192243 x gelesen
Geschrieben von Michael W.Da liegst du falsch

Hm, am Freitag hatte ich die Telekom da (beim Kunden) und die (beiden) haben genau diese Umstellung vorgenommen.
Im Gespräch wurde mir das Problem (Strom weg= Telefon weg, egal ob USV im Haus ist) auch so bestätigt und so stellte ich hier die Frage. Ausnahmen seien Verteilerpunkte die mit Notstrom versorgt würden, gesehen hat das aber noch keiner der beiden Techniker.

?

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz834025
Datum01.10.2017 13:392340 x gelesen
Hallo,

meines Wissens versucht man da schon, die Kunden zum umstellen zu bewegen. Wer seinen Vertrag kündigt oder auf neue Angebote eingeht, bekommt nur noch IP. Man darf als Altkunde eben dann einfach nicht auf Angebote reagieren. Ob man Verteilerpunkte mit eigener aktiver Technik seitens der Telekom mit Notversorgung ausstattet, weiß ich nicht. Bei uns gibt es leider aktuell nur passive Verteiler, mit ein Grund, warum die Telekom hier eben gerade kein schnelles Internet anbieten kann, die Strecke zur Vermittlungsstelle ist mit ca. 4,5km einfach zu weit. Das machen bei uns andere Provider, die ihrerseits im Ort einen aktiven Verteiler gesetzt haben, der mit den Verteilern der Telekom verbunden ist. Das Teil ist jedenfalls bei Stromausfall versorgt, wie lange, weiß ich aber nicht.

Gruß,
Michael

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AutorMark8us 8B., Gummersbach / NRW834031
Datum01.10.2017 19:352210 x gelesen
Hallo,

auch ich wurde zur Umstellung gezwungen. Bereits in 2015 und 2016 wurde mir angekündigt, dass in unserem Wohnbereich die Telofonie auf IP-Basis umgestellt wird. Mit Datum zum 30.01.2017 erhielt ich dann ein Schreiben, dass man meinen bestehenden Vertrag ja nicht seitens der Telekom einfach ändern könnte und man diesen nun zum 16.06.207 kündigt und man mich auffordert eine gemeinsame Lösung zu finden.

Jetzt telefoniere ich also im IP-Netz :-) mit der Telekom.

Grüße aus dem schönen Bergischen Land

Markus

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AutorManf8red8 B.8, Tittmoning / 834033
Datum02.10.2017 02:062044 x gelesen
Geschrieben von Thomas M.
Gibt es Vorbereitungen oder sogar Informationen seitens der Gemeinden (abseits vom besetzten der GH) wie der Bürger uns im Notfall erreichen kann?
zB durch das besetzten strategisch wichtiger Stellen ala "Infomobil"?


Beim Jahreswechsel 1999/2000 wurde diese Problematik schon einmal diskutiert. Es wurde ja befürchtet, dass beim Jahreswechsel auf 2000 viele Computersysteme ausfallen würden und es dadurch zu massiven Ausfällen bei der Stromversorgung, Telekomunikation und Infrastruktur kommen würde.
In unseren Landkreis wurden damals die Feuerwehren angehalten, die Gerätehäuser zum Jahreswechsel zu besetzen, um im Fall der Fälle als Notrufstationen zu dienen.

Wie die Lage heute aussieht weis ich nicht, aber ein großflächiger und längeranhaltender Stromausfall dürfte erhebliche Probleme bereiten.
In so einem Fall Gerätehäuser als Notfallzentralen einzurichten halte ich grundsätzlich für eine gute Idee, ABER in Zeiten, wo so Manchem nicht einmal die 112 als Notruf bekannt ist, dürfte das Wissen, in Feuerwehrhäusern Hilfe zu bekommen, noch geringer sein.
In dieser Hinsicht besteht meiner Meinung nach großer Handlungsbedarf.

Die nächste Frage für mich lautet dann: wie lange ist unser Tetra-Funknetz notstromversorgt?
Auch hier müssen Strategien entworfen werden, wie man die Tetra-Basisstationen bei einem längeren Stromausfall versorgen kann, am sinnvollsten erscheint es für mich, dass die nächstgelegene Feuerwehr zu "ihrer" Tetra-Basisstation fährt um sie mittels Notstronaggregat zu verorgen.

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AutorManf8red8 B.8, Tittmoning / 834034
Datum02.10.2017 02:131812 x gelesen
Geschrieben von Michael W.So weit mir bekannt, bleiben reine analoge Telefonanschlüsse (also ohne DSL) auf der Strecke von der Vermittlungsstelle bis zum Telefon wie bisher

Aber nur dann, wenn sie direkt an der Vermittlungsstelle hängen. Anschlüsse, die von einem externen DSLAM versorgt werden, der wiederrum von einer externen Stromversorgung abhängig ist, bleiben auf der Strecke.

Das dürfte bedeuten, dass unser Telefonnetz bei einem größerem Stromausfall komplett zusammenbrechen würde, denn auch GSM-Funkmasten sind entweder gar nicht oder nur kurzfristig notstromversorgt.

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW834035
Datum02.10.2017 08:281971 x gelesen
Geschrieben von Manfred B. massiven Ausfällen bei der Stromversorgung,

Ich denke hier eher an "Bagger vs Erdkabel" und den lokalen Stromausfall.

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz834040
Datum02.10.2017 10:101619 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Manfred B.Aber nur dann, wenn sie direkt an der Vermittlungsstelle hängen. Anschlüsse, die von einem externen DSLAM versorgt werden, der wiederrum von einer externen Stromversorgung abhängig ist, bleiben auf der Strecke.

Richtig, hatte ich aber auch so geschrieben. Zumindest in unserer Gegend hängen alle Anschlüsse der Telekom noch direkt an der Vermittlungsstelle, was ein Grund ist, dass man im weiteren Umkreis der Vst kein schnelles Internet anbieten kann. Zum Glück gab es andere Anbieter, die ihre eigenen DSLAMs aufgestellt und mit den Verteilerkästen der Telekom verbunden haben. Deren DSLAMs sind zumindest gegen kurze Stromausfälle abgesichert, ich hab aber keine Ahnung, wie lange die überbrücken können.

Gruß,
Michael

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz834041
Datum02.10.2017 10:121769 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Thomas M.Ich denke hier eher an "Bagger vs Erdkabel" und den lokalen Stromausfall.

Wir hatten letztes Jahr in der Nähe mal Bagger vs. Telefonkabel in einer Kleinstadt. Neben einem großen Festnetzbereich dieser Stadt war auch die Netzverbindung der lokalen Tetra-Basisstation betroffen. Hier ging zwei Tage nur Fallback-Modus.

Gruß,
Michael

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AutorManf8red8 B.8, Tittmoning / 834042
Datum02.10.2017 10:181785 x gelesen
Geschrieben von Thomas M.Ich denke hier eher an "Bagger vs Erdkabel" und den lokalen Stromausfall.

O.K., so ein Szenario dürfte maximal einen relativ kleinen Stadtteil oder auch nur einen Straßenzug betreffen. In so einem Fall dürfte wenigstens noch das Mobilfunknetz funktionieren und somit einen "normalen" Notruf noch ermöglichen.

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AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg834053
Datum02.10.2017 18:351777 x gelesen
Geschrieben von Manfred B.am sinnvollsten erscheint es für mich, dass die nächstgelegene Feuerwehr zu "ihrer" Tetra-Basisstation fährt um sie mittels Notstronaggregat zu verorgen.
Am Sinnvollsten ist für mich wenn die Tetra-BS sich selbst mit Strom versorgen kann, z.B. mit einer
Brennstoffzelle.

Bei großflächigen Stromausfällen kommt bei den Feuerwehren in der Gegend ohnehin keine Langeweile auf. Da muss man sich nicht noch um Sachen kümmern die auch anders geregelt werden können.

Gruß Ralf

Graustein 1988 - Ein besonderer Waldbrand - Blog

Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert

Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen)

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg834054
Datum02.10.2017 19:021871 x gelesen
hallo,

und hier:

Brennstoffzellen sorgen seit einem Jahr für die Ausfallsicherheit von Funkstandorten des Digitalfunk BOS in Baden-Württemberg

Digitaler Polizeifunk mit Brennstoffzellentechnik: Großauftrag mit mehr als 6 Mio. Euro Umfang

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorHolg8er 8S., Adelsdorf / Bayern853185
Datum18.11.2019 10:57996 x gelesen
Auch in Bayern werden jetzt alle Tetra Basisstationen mit einer 72 Stunden Notstromversorgung ausgestattet. Die Frage ist was ist mit den Leitungen zur Basisstation? Weil eine Station im Fallback bringt auch wenig.

http://www.stmi.bayern.de/med/pressemitteilungen/pressearchiv/2019/367/index.php

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AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen853193
Datum18.11.2019 12:48824 x gelesen
In Niedersachsen ist daher jede Basisstation 1x über Draht und 1x über Richtfunk innerhalb des Systems angebunden.

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 30.09.2017 19:52 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 30.09.2017 20:36 Jürg7en 7G., Gaienhofen
 30.09.2017 20:47 Jürg7en 7M., Weinstadt
 30.09.2017 21:06 Jörg7 E.7 J.7, Lünen
 30.09.2017 22:43 Dirk7 B.7, Karlsbad
 01.10.2017 10:15 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 01.10.2017 11:31 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 01.10.2017 12:17 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 01.10.2017 13:19 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 01.10.2017 13:39 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 01.10.2017 19:35 Mark7us 7B., Gummersbach
 02.10.2017 02:13 Manf7red7 B.7, Tittmoning
 02.10.2017 10:10 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 02.10.2017 02:06 Manf7red7 B.7, Tittmoning
 02.10.2017 08:28 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 02.10.2017 10:12 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 02.10.2017 10:18 Manf7red7 B.7, Tittmoning
 02.10.2017 18:35 Ralf7 H.7, Drebkau
 02.10.2017 19:02 Jürg7en 7M., Weinstadt
 18.11.2019 10:57 Holg7er 7S., Adelsdorf
 18.11.2019 12:48 Ingo7 z.7, Handeloh
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