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Thema | wenn die Einen nicht wollen versiegeln die Anderen das Feuerwehrhaus | 18 Beträge | |||
Rubrik | Freiw. Feuerwehr | ||||
Infos: | |||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 834066 | |||
Datum | 03.10.2017 20:26 | 6951 x gelesen | |||
hallo, eine solche Eskalation dürfte selten sein: Der Strukturwandel in Sachsen-Anhalt geht auch an der Freiwilligen Feuerwehr nicht vorbei. Um Kräfte zu bündeln, sollen kleine Ortsfeuerwehren zusammengelegt werden. Doch in Hornburg, Sachsen-Anhalt, Germany nimmt dieser Prozess bizarre Züge an. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 834067 | |||
Datum | 03.10.2017 20:46 | 4845 x gelesen | |||
Aus der Ferne betrachtet sieht mir das nach einem typischen Beispiel von Prinzipienreiterei aus - koste es was es wolle... Ja, es mag sein das diese kleine FF nicht mehr leistungsfähig war und ev. nicht mehr 21 FM gehabt haben könnte. Ja es mag sein dass nicht 9 FM nach 10min verfügbar gewesen sind. Ja es macht übergeordnet Sinn mehrere schwache Wehren zu einer stärkeren Wehrs zusammenzuschließen. Doch so eine Nacht- und Nebelaktion ist maximal schlechter Stil. Es wäre auch interessant zu wissen warum dieser Ort bei der Fusion nicht mehr mitmachen wollte. Gibt es dafür stichhaltige Gründe? Ja oder nein - oder wurde der kleine Ort einfach "abgebüget"? Was hätte ich gemacht? Ich hätte z.B. einen Denkansatz wie folgt bevorzugt: a)die Wehren zusammenschließen b) im alten Gerätehaus einen TSA für die Jugendarbeit stationiert - und im Falle eines Falles hätte man damit schon mal die Wasserversorgung aufbauen können bevor die "Kavellerie" kommt.... Es bleiben für mich zu viele Fragen offen. ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 834068 | |||
Datum | 03.10.2017 21:40 | 4295 x gelesen | |||
Interessant finde ich, dass die fusionierte Wehr auf FB als Feuerwehr Erdeborn/Hornburg/Lüttchendorf auftritt, auf der Homepage aber als "Ortsfeuerwehr Erdeborn / Lüttchendorf". Die Fusionierung geht wohl auch schon über Jahre. 2012 bekam man Fördermittel des Landes für die Zusammenlegung und begann mit dem Gerätehausneubau. Dass dann fünf Jahre später der Ort mit 341 Einwohnern die Zusammenlegung mit dem benachbarten 1.029-Einwohner-Ort (Entfernung zwischen den Gerätehäusern 4,2km) immer noch ablehnt, und vom Brandschutzträger, der insgesamt nur knapp über 9.000 Einwohner kommt, weiterhin als eigenständiger Standort unterhalten werden will, tja... Aber das googlen der Zeitungsberichte rund um diese Provinzposse ist mal wieder besser als das Fernsehprogramm. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Bern8ade8tte8 S.8, Marxheim / Bayern | 834069 | |||
Datum | 03.10.2017 21:53 | 3763 x gelesen | |||
Sorry, versteh ich das wirklich nicht. Die Jugendfeuerwehr hat 4,2 km zum Gerätehaus, und das auf'm Land. Kann man doch in 5 - 10 Minuten mitm Fahrrad erreichen. | |||||
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Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 834070 | |||
Datum | 03.10.2017 22:00 | 3681 x gelesen | |||
Einfach eine Frage: Muss ich mit Gewalt ein Gerätehaus zusperren und sogar versiegeln, wenn da immer noch FM oder JF vorhanden sind? o.k. 314 Einwohner - solche kleinen Orte gibt es in Franken auch - auch mit eigener TSF-Wehr.... Wenn es trotz der 314 Einwohner dort immer noch FM/JF gibt, dann ist da eine gewisse Motivation immer noch vorhanden; die sollte man nicht kaputt machen . Unabhängig davon wie viele FM/JF das sind. So sinnvoll Fusionen taktisch sein können - es ist emotional ein heikles Thema - da muss man auch mit Fingerspitzengefühl vorgehen. Tödlich für einen Fusionsgedanken ist es immer, wenn sich eine Partei über den Tisch gezogen fühlt... Was hat die "Verantwortlichen" denn zu so einem Vorgehen geritten? Und hätte man nicht einen TSA besorgen können und im Gerätehaus für die JF und für den fall der Fälle stationieren können? Ein Nachtrag über die editier-Funktion: 14 Jugend- und 16 aktive Feuerwehrleute ....da darf man doch mal ernsthaft nachfragen, warum man im kleinen Ort kein Gerätehaus mit TSA belässt - oder? Oder ging es rein um die neue Fusionsfeuerwehr in der geographischen Mitte o-ä. ??? Das sind im Summe 30 Mitbürger die sich engagieren. So etwas sollte man würdigen! ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 834072 | |||
Datum | 03.10.2017 22:53 | 3357 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernadette S.Die Jugendfeuerwehr hat 4,2 km zum Gerätehaus, und das auf'm Land. Kann man doch in 5 - 10 Minuten mitm Fahrrad erreichen.sportlich ;) Aber ja, kann man mit leben. Letztendlich zeigt es (mal wieder) das man alle Seite nicht früh genug, also weit vor der Grundsteinlegung, ins Boot holen kann. Wie könnte das aussehen? 1.) Dienstplan Jahre vorher zusammen legen 2.) Ausbildung/Übungsbeginn nach dem gemeinsamen Antreten 3.) Grundsteinlegung 4.) Gruppen vermischen 5.) Umzug für alle, so kommt keiner neu...dazu. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 834073 | |||
Datum | 03.10.2017 22:55 | 3554 x gelesen | |||
Zuerst wollte man die drei Orte fusionieren. Der Förderbescheid für den Gerätehausneubau war daran geknüpft. Dann wollte man aber doch den nun versiegelten weiter als "Untereinheit" erhalten, und einen MTW dort stationieren. Das war auch übergangsweise der Fall, ein KatS-MTW des Landkreises stand dort und wurde aber vom Kreis wieder abgezogen. Für den bzw. einen zu beschaffenden MTW wollte man seitens der Gemeinde eine Garage neu errichten, da das vorhandene Gerätehaus sanierungsbedürftig sei - das hat die "Ortswehr" abgelehnt. Bei der Wahl des gemeinsamen Wehrleiters hat man mit fadenscheinigen Argumenten nicht teilgenommen. Dieser Leiter hat dann später die Verantwortung für den Standort zurückgewiesen, weil keiner zu den gemeinsamen Ausbildungen kam. Und die Standortleiterin hing nach Abzug des MTW einen Zettel ans Gerätehaus, auf dem sie "ihren Leuten" untersagte bei Einsätzen mit privaten PKW zu fahren, Versicherungsgründe blabla. Der Landesinnenminister war auch schon da und nannte die Streitereien am Ende, Zitat, erbärmlich. So mal kurz als Zusammenfassung, was man auf mz-web.de noch so alles über diese Geschichte findet. Ich hätte denen die Bude auch dicht gemacht. Da mag noch eine Grundmotivation vorhanden sein, aber in einer Ausprägung, wie sie in einer Feuerwehrstruktur 2017+ schon lange nichts mehr verloren hat. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 834076 | |||
Datum | 04.10.2017 08:34 | 3266 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Thomas M. Wie könnte das aussehen? So ähnlich sah es bei einem Zusammenschluß zweier Ortswehren zu einer FF mit dann einem gemeinsamen FW-Haus in unserem Kreis vor paar Jahren aus; und die JF spielte dort eine Vorreiterrolle. Und wie man jetzt nach Jahren hört, trauert ( fast ) kein JF*/FW-Angehöriger den alten Zeiten nach, scheint gut zu funktionieren. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard * gut, die JF-Angehörigen kennen es nicht mehr anders. " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 834077 | |||
Datum | 04.10.2017 09:56 | 2987 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Jürgen M. Um Kräfte zu bündeln, sollen kleine Ortsfeuerwehren zusammengelegt werden. Ist ja grundsätzlich nichts Neues bei den FFs im Land und hier vielfach diskutiert, und es betrifft nicht nur FF in Dörfern sondern auch in Großstädten. Interessanterweise gibt es diese Diskussion auch bei SanHiOrgs, hier in der Region wurden beispielsweise ebenfalls DRK-Ortsvereine aus Mitgliedermangel geschlossen bzw. zusammengelegt. Was wurde übrigens aus dieser Aktion aus NRW? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 834079 | |||
Datum | 04.10.2017 10:54 | 2735 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Bernadette S. Die Jugendfeuerwehr hat 4,2 km zum Gerätehaus, und das auf'm Land. Kann man doch in 5 - 10 Minuten mitm Fahrrad erreichen. Ich lade dich gerne ein, die etwa 4,5km zum Gerätehaus unserer Nachbarwehr mit dem Fahrrad in 5-10 Minuten zu fahren. Da geht es erst über 1,5km ca. 80 Höhenmeter bergauf, dann den Rest etwa die gleiche Höhe wieder bergab. Das erste Stück zwar nicht ganz so viel befahrene Kreisstraße, der Rest aber über eine Bundesstraße, alles außerorts. Beides ohne Radweg. Und da willst du 10-16jährige mitm Fahrrad in 5-10 Minuten fahren lassen? Respekt. (5 Minuten braucht man für die Strecke übrigens schon mit dem PKW). Wenn alles nahezu topfeben ist und neben der Straße ein Radweg verläuft und/oder die meiste Strecke innerorts ist, mag das passen. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Alex8and8er 8H., Hohentengen a.H. / Baden-Württemberg | 834080 | |||
Datum | 04.10.2017 10:57 | 2665 x gelesen | |||
Du glaubst nicht wie schwierig Punkt 1 alleine sein kann. Man hat bisher immer Mittwochs geübt, also muss es auch dabei bleiben, wann anders hat man keine Zeit, auch nicht manchmal. Und wenn man doch einen anderen Tag zur Übung akzeptiert kommt man nur zu zweit, alle anderen haben ja keine Zeit. Und sowieso sieht man ja garnicht ein was für einen Sinn das macht zusammen zu üben, denn im Einsatz sitzt man ja auch getrennt auf den Fahrzeugen. Ganz zu schweigen von den Problemen die die Punkte 2-5 mit sich bringen. Viele Ortsteile von diversen Gemeinden die ich kenne sind sich aus historischen Gründen und erst recht aus Prinzip spinnefeind, inklusive diverser persönlicher Feindschaften zwischen Personen der verschiedenen Ortsteile. Da geht es oft nicht um die Sache Feuerwehr. Ich vermute, dass das der Hintergrund hinter den meisten gescheiterten Zusammenlegungen ist. Da kannst du mit noch so guten Argumenten und Plänen kommen. Gruß Alex Dies ist meine persönliche Meinung! | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 834082 | |||
Datum | 04.10.2017 11:26 | 2890 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Alexander H. Viele Ortsteile von diversen Gemeinden die ich kenne sind sich aus historischen Gründen und erst recht aus Prinzip spinnefeind, inklusive diverser persönlicher Feindschaften zwischen Personen der verschiedenen Ortsteile. Da geht es oft nicht um die Sache Feuerwehr. Ich vermute, dass das der Hintergrund hinter den meisten gescheiterten Zusammenlegungen ist. Ein nicht zu unterschätzender aber auch nicht unüberwindlicher Faktor bei FW-Fusionen. Interessanterweise waren/sind solche Verhaltensweisen auch in Großstädten zu beobachten, der Stadtteil A kann es angeblich seit Jahrhuderten nicht mit dem Stadtteil B und mußten sich doch zu einer Fusion erfolgreich zusammenraufen. Jüngeren FW-Angehörige denken da mittlerweile -so meine Beobachtungen- doch mehr globaler, und wer wirklich gerne FW-Arbeit macht und sich einbringen will kann sích da durchaus anfreunden. Da kannst du mit noch so guten Argumenten und Plänen kommen. Ich kenne noch von vor Jahrzehnten, da wollte beim Kreis-JF-Zeltlager der Stadt YX Abt. ABC nicht in einem Zelt mit der JF Stadt YX Abt. DEF liegen, es wurde nur ein Zelt beschafft, die JFs lagen dann doch notgezwungen in einem Zelt und die jetzt aktiven FW-Angehörigen lachen oder wundern heute über ihr damaliges Verhalten, das allerdings von älteren und jetzt nicht mehr aktiven FW-Leuten, angezettelt wurde. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Volk8er 8C., Trier / RLP | 834085 | |||
Datum | 04.10.2017 13:02 | 2732 x gelesen | |||
Das bisschen Video (bei dem auch nur eine Seite zu Wort kommt) ist nicht so aufschlussreich. Was die Jugendarbeit betrifft: Hier gab es, als ich angefangen hat nur eine zentrale JF (am Standort BF). und die Jugendlichen wurden damals mit den Feuerwehrautos in ihren Stadtteilen eingesammelt und dahin gefahren und wieder heim. (War für uns damals cool das an der Bushaltestelle auf einmal ein großes Feuerwehrauto anhält und man darf damit Stadtrundfahrt machen). Solche Lösung kann hier ja auch möglich sein. Was den Treffpunkt angeht: Was spricht den dagegen am bestehenden Gerätehaus einfach das Tor durch ein Tür/Fensterelement zu ersetzen und das Schild Feuerwehr gegen ein Schild Jugendtreff/Bürgerhaus etc. zu ersetzen? Dies ist meine Meinung. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 834086 | |||
Datum | 04.10.2017 13:13 | 2646 x gelesen | |||
Geschrieben von Volker C.Was den Treffpunkt angeht: Was spricht den dagegen am bestehenden Gerätehaus einfach das Tor durch ein Tür/Fensterelement zu ersetzen und das Schild Feuerwehr gegen ein Schild Jugendtreff/Bürgerhaus etc. zu ersetzen?Es gibt dort schon ein Dorfgemeinschaftshaus, und darin findet auch die Jugendarbeit statt, aber: Ein Dauerzustand könne das für die jungen Leute nicht sein. Quelle: http://www.mz-web.de/28456496 Frag mich nicht warum. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Volk8er 8C., Trier / RLP | 834090 | |||
Datum | 04.10.2017 19:58 | 2214 x gelesen | |||
In Bayern wurde das so http://www.ff-aying.de/mannschaft/kurzportraet-d.php gelöst. Bewundernswerte Einsatzbereitschaft Die Kameraden aus dem Ortsteil Dürrnhaar haben den weitesten Anfahrts- weg zum Feuerwehrhaus in Aying. Deshalb wurde das im Jahr 2010 beschafte Mannschaftsfahrzeug in Dürrnhaar untergestellt. Vorerst ist der MTW in einer privaten Garage untergebracht. Im Oktober 2011 wurde mit den Vorbereitungen am "Further Feld" für die Fertigbaugarage begonnen. Bereits im April 2012 konnte das Fahrzeug in der neuen Garage untergestellt werden. Und das sind nur 7 Kameraden. Dies ist meine Meinung. | |||||
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Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 834095 | |||
Datum | 04.10.2017 21:52 | 1806 x gelesen | |||
Womit hier wieder bewiesen wird, wenn guter Wille vorhanden ist und alle Beteiligten "abgeholt" werden, dann geht fast Alles... Sobald Einer das Gefühl hat er wird über den Tisch gezogen ist, ist eine Fusion definitiv gescheitert... ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 834175 | |||
Datum | 07.10.2017 20:45 | 1512 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Ich lade dich gerne ein, die etwa 4,5km zum Gerätehaus unserer Nachbarwehr mit dem Fahrrad in 5-10 Minuten zu fahren. Räusper: Ich denke nicht, daß der Beitrag 100% ernst gemeint war. 5 Minuten liegt oberhalb der Geschwindigkeit, die professionelle Radsportler mit 450W Ausdauerleistung erreichen. Ciao Hans-Joachim | |||||
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