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ThemaFeuerwehr-Homepage zum Vorzugspreis12 Beträge
RubrikÖffentlichkeitsarbeit
 
AutorNico8las8 G.8, Landau in der Pfalz / Rheinland-Pfalz834676
Datum31.10.2017 15:441691 x gelesen
Feuerwehr-Homepage zum Vorzugspreis - Landesfeuerwehrverband fördert Internetauftritte mit Webhosting-Rahmenvertrag

Auf Gefahren aufmerksam machen, über Einsätze informieren, Nachwuchs werben Öffentlichkeitsarbeit ist ein wichtiger Tätigkeitsschwerpunkt für freiwillige Feuerwehren. Für eigene Internetauftritte können die Helfer nur selten mit finanzieller Unterstützung rechnen, da die Kommunen selbst unter enormem Spardruck stehen. Um aktive Öffentlichkeitsarbeit zu fördern, will der Landesfeuerwehrverband (LFV) Rheinland-Pfalz seine Mitglieder mit einem neuen Webhosting-Rahmenvertrag unterstützen. Beim Vertragspartner Hosting4you.biz gibt es künftig Vorzugspreise für drei Webhosting-Pakete.
- 1 GB Speicherplatz, 1 DE-Domain, 5 Subdomains = 5,99 brutto/jährlich
- 3 GB Speicherplatz, 1 DE-Domain, 10 Subdomains = 9,99 brutto/jährlich
- 10 GB Speicherplatz, 2 DE-Domain, 25 Subdomains = 25,99 brutto/jährlich
Die Pakete sind speziell auf Bedürfnisse der Feuerwehr abgestimmt, erklärt Firmeninhaber Nicolas Glatz. Für rund 6 Euro im Jahr gibt es das günstigste Webhosting Paket mit ausreichend Speicherplatz (1 GB) für Homepage-Einsteiger. Eine .de-Domain ist bereits inbegriffen. Beim Professionell-Paket gibt es für knapp 10 Euro neben zusätzlichen zwei GB Speicherplatz gleich zehn Subdomains. Diese lassen sich für die Jugendfeuerwehr, den Förderverein oder einzelne Facheinheiten sinnvoll nutzen. Unbegrenzte Möglichkeiten bietet das Premium-Pakt. Der Traffic-Verbrauch oder die Anzahl an FTP-Usern, Mailboxen und Datenbanken sind für rund 26 Euro jährlich unlimitiert. Hier entfällt auch die sonst übliche Setup-Gebühr.


Quelle:
Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz

Hosting4you.biz



Ihre Organisation ist nicht Mitglied im Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz? Kontaktieren Sie uns, wir finden eine Lösung.
Hosting4you.biz - info@hosting4you.biz

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AutorDani8el 8H., Neckargemünd / Baden-Württemberg834678
Datum31.10.2017 16:44956 x gelesen
Aus Erfahrung kann ich nur sagen: Nehmt einen renommierten großen Provider und nicht eine "Hobby-Klitsche". Sowas war schon am falschen Ende gespart für mich, die Domains waren mit der Insolvenz des Anbieters weg. Ganz von technischen Störungen mal abgesehen. Wenn der Hobby-Provider arbeiten ist, kann er seinen ausgefallenen Server schlecht wieder in Schwung bringen (falls er es überhaupt fachlich drauf hat das Problem zu lösen!). Da ist mir 24h-Support doch lieber. Und auch das gibt's für ein paar Euro im Monat. Z.B. seit Jahren problemlos bei all-inkl.com (Support reagiert hier auch nachts im 3 Uhr innerhalb weniger Minuten per Mail). Und ja, es gibt zig weitere Anbieter die genauso gut sind. Nur mit diesem Anbieter habe ich viele Jahre Erfahrung!

Gruss, Daniel Hecker
Dieser Beitrag gibt nur meine persönliche Meinung wieder.

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP834680
Datum31.10.2017 17:031072 x gelesen
Ist der Homepage-Hype nicht schon wieder vorbei, abgelöst vom Facebookseiten-Hype?
Ich habe vor einigen Jahren mehrere Linklisten angelegt mit quasi allen FW-Seiten des näheren Umkreises und solchen quer durch Deutschland, die ich aus irgendwelchen Gründen mal interessant fand. Wenn ich die mal anschaue ist jahrelanger Stillstand oder komplettes Löschen der Seiten da absolut keine Seltenheit.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorOliv8er 8S., Neidenbach / Rheinland-Pfalz834685
Datum31.10.2017 18:071052 x gelesen
Geschrieben von Sebastian K.Ist der Homepage-Hype nicht schon wieder vorbei, abgelöst vom Facebookseiten-Hype?
Tatsächlich wird für kurzfristige Infos gerne eine FB Seite verwendet. Lässt sich mit mobilen Geräten leicht mit Infos beschicken (teilweise noch von der Einsatzstelle aus) und auch schnell im Überfliegen konsumieren.
Für mehrseitige Informationen taugt eher eine echte Homepage. Ich selbst bin FB-Verweigerer und habe nicht den Eindruck, dass mir was fehlt.

Wenn man sich die Zugriffszahlen auf die Homepages näher anschaut, sieht man häufig eine sehr starke Zunahme der Zugriffe nach einer Sirenenalarmierung oder einem Einsatz, der durch die lokalen Medien ging, während der Rest der Zeit eher wenige Zugriffe erfolgen. Das lässt darauf schließen, dass die meisten Konsumanten aktuelle Infos zu Einsätzen lesen wollen.

Geschrieben von Sebastian K.Wenn ich die mal anschaue ist jahrelanger Stillstand oder komplettes Löschen der Seiten da absolut keine Seltenheit.
Die Qualität und Aktualität der Seiten steht und fällt mit dem Engagement der Administratoren. Oft ist am Anfang die Begeisterung groß, wenn es aber in regelmäßiges Arbeiten und Pflegen übergeht, lässt das Interesse schnell nach.

Die Arbeit wird selten honoriert, und die Kosten tragen häuig die Einsatzabteilungen selbst, da die Gemeinden hierfür kein Budget zur Verfügung stellen.

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AutorThor8ste8n R8., Lilienthal / Niedersachsen834687
Datum31.10.2017 20:51998 x gelesen
Ich kann all-inkl. ebenfalls sehr empfehlen.
Meine Seiten laufen seit vielen Jahren bei denen und ich bin rundum zufrieden.

Das Fachforum zum Thema Marine: www.Forum-Marinearchiv.de

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AutorKay 8S., Seester / Schleswig-Holstein834690
Datum31.10.2017 21:16   1069 x gelesen
Geschrieben von Sebastian K.Ist der Homepage-Hype nicht schon wieder vorbei, abgelöst vom Facebookseiten-Hype?

Nein. Wenn man es "richtig" macht, dann ersetzen die Social Media Kanäle nicht die Webseiten der Feuerwehren, sondern sie ergänzen diese.

Facebook & Co. haben den Vorteil, dass sie eine große Reichweite generieren. Menschen müssen nicht aktiv die Website der Wehr anklicken, sondern bekommen automatisch - entweder durch eigenes Abonnieren der (Feuerwehr-)Facebook-Seite oder durch die Interaktionen der Facebook-Freunde auf der Seite (Liken, Teilen, Kommentieren, ...) - Nachrichten der Feuerwehr in ihrem Newsfeed angezeigt. Das erweckt ggfs. Interesse bei Usern, welche sonst überhaupt nicht mit der Feuerwehr in Berührung gekommen wären bzw. die nicht aktiv danach gesucht hätten.

Der ideale Facebook-Post (und analog auch alle anderen Social Media Kanäle) sieht so aus, dass er die User neugierig macht und dazu animiert, durch Verlinkungen auf die Feuerwehr-Website zu gehen, wo die Wehr sich dann entsprechend präsentieren kann.

Eine Facebook-Seite kann die eigene Website allerdings nicht ersetzen. Denn bei Facebook ist man immer und in vielerlei Hinsicht eingeschränkt. Das geht mit der Optik los - das Seitenlayout ist immer von Facebook vorgegeben, Individualisierungen sind lediglich durch Titel- und Profilbild sowie die Inhalte der Posts möglich. Man ist in Textlänge und Dateigröße (Fotos, Videos) beschränkt. Auch hat man keinerlei Einfluss darauf, wer letztendlich wirklich die Facebook-Seite bzw. die Beiträge zu sehen bekommt. Wenn es Facebook gefällt (und man nicht auf die kostenpflichtigen Erweiterungen eingeht), dann wird mal eben die Reichweite gekappt... davon einmal abgesehen, dass natürlich auch die rechtliche Seite an bei Facebook veröffentlichten Texten, Fotos und Videos immer wieder für Probleme sorgt.

Auf der eigenen Website hingegen kann man eine eigene CI aufbauen und sich durch die individuelle Gestaltung aus der Menge herausstechen.
Zudem muss man sich auf der Website nicht (anders als bei Facebook) anmelden, um die Inhalte vollständig und uneingeschränkt sehen zu können.



Das große Problem ist natürlich, dass die Pflege einer Website immer Zeit in Anspruch nimmt und man zudem jemanden braucht, der sich mit der entsprechenden Software auch auskennt. Wie immer steigt und fällt die Website der Wehr mit den vorhandenen oder nicht vorhandenen Kameraden/innen, welche sie pflegen. Oftmals ändert sich etwas im Leben des Webmasters (Umzug, Familie) oder er übernimmt in der Wehr andere Aufgaben und es fehlt an geeignetem Ersatz. Dann bleibt die Website sich selbst überlassen. Das ist meiner Meinung nach problematisch.
Denn auch als Feuerwehr sind wir auf ein gutes Marketing angewiesen... es geht darum, das Verständnis für unsere Arbeit in der Bevölkerung zu erhöhen, Aufklärungsarbeit zu leisten, Politiker von unserer Arbeit zu überzeugen (die immerhin entsprechende finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen sollen) und natürlich auch Nachwuchs zu generieren.
Da unterscheiden wir uns nicht großartig von Unternehmen - und müssen entsprechend auf Marketing- und Komunikationsmittel aus der Wirtschaft zurückgreifen.

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AutorNico8las8 G.8, Offenbach an der Queich / Rheinland-Pfalz834703
Datum01.11.2017 20:251106 x gelesen
Sehr geehrter Herr Hecker,

vielen Dank für Ihren Kommentar.
Leider ist es in der Tat so, dass es einige kleinere "Hobby"-Anbieter gibt, die einen entsprechenden Server im Keller betreiben und hierauf diverse Webseiten betreiben.
Hier muss man sich in der Tat die Frage stellen, in wie weit hier eine Verfügbarkeit gewährleistet werden kann, und wie schnell kann der "Support" entsprechend reagieren.

Wir selbst haben keine "eigenen" Server.
Wir haben ausschließlich managed Server (keine vServer) in einem Rechenzentrum in Deutschland. Hier haben wir an 365 Tagen, 24 Stunden rund um die Uhr einen Ansprechpartner, der für uns den Service am Server übernimmt. Nur so können wir eine Verfügbarkeit von 98,5% garantieren. (gem. unserer AGB)

Der Vorteil, den wir als kleiner, der Hilfsorganisation verbundene Anbieter unseren Kunden bieten, ist, dass wir dem Kunden gerne auch unentgeltlich bei Problemen / Fragestellungen sowohl per eMail, Telefon, WhatsApp aber natürlich auch persönlich zur Seite stehen.

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AutorNico8las8 G.8, Offenbach an der Queich / Rheinland-Pfalz834704
Datum01.11.2017 20:391029 x gelesen
Hallo Herr Krupp,

es ist immer wieder ein Für und Wieder
Für Homepage
Für Facebook
Für ...

Ich hatte hier in der Region schon mit einigen Wehrführern Kontakt, unabhängig vom Aufbau einer Homepage, war hier auch in diversen Arbeitsgruppen beratend tätig.
Natürlich kann ich von der Übung, Einsatzstelle,... schnell etwas auf Facebook posten, das dann auch entsprechend Reichweite erzeugt. Über diesen Weg kann ich zeitnah über aktuelle Geschehnisse informieren.

Aber was mache ich mit der Generation Mitbürger, die sich zwar aktiv im Internet informieren möchten, aber auf z.B. Facebook, Twitter, Instagram verzichten?

Ich bedarf es einem gesunden Mittelmaß.

Persönlich bin ich der Meinung, wenn ich eine aktuelle Information in den sozialen Medien veröffentliche, dann
a) in allen sozialen Medien in denen ich vertreten bin
b) auch auf der Homepage für die Historie / Mitbürger ohne Zugang zu den sozialen Medien


Viele der Feuerwehren die ich betreue arbeiten inzwischen mit WordPress.
Aktuelle Informationen (Übungen, Veranstaltungen, Hinweise zur Adventszeit,...) werden sowohl auf der Homepage veröffentlicht als auch über die diversen Schnittstellen automatisch in den sozialen Medien geteilt.

Einsätze hingegen, werden bewusst nur auf der Homepage direkt, oder über z.B. einsatzverwaltung.eu auf der eigenen Homepage veröffentlicht und in die sozialen Medien ausschließlich per RSS-Feed verteilt.

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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen834705
Datum01.11.2017 21:23863 x gelesen
Hallo,

ich liebe die scheinbar hohe Zahl 98,5% - auch in AGBs der Telekom zu finden. Heisst aber nichts anderes, als dass das System übers Jahr an fast 5 1/2 Tagen down sein kann - im Worst-Case auch am Stück.

Gruß
Gerhard

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AutorChri8sti8an 8K., Öhringen / 834722
Datum02.11.2017 12:541260 x gelesen
Ich weiß ja nicht. Die Preise sind ja wirklich billig, jedoch wirklich vertrauenerweckend wirkt die Homepage - vor allem für einen Webhoster - nicht wirklich.
Dann lieber ein paar Euro mehr in die Hand nehmen und einen "bekannten/renomierten" Hoster aussuchen, und mit einer soliden Uptime und Support zufrieden sein.

Ich privat setze hier schon seit Jahren auf einen der "bekannten" Anbieter und hatte in den drei Jahren vielleicht pro Jahr 1-2 Stunden Ausfall - und das auch für einen kleinen Preis!

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP834724
Datum02.11.2017 13:381106 x gelesen
Geschrieben von Nicolas G.Ich hatte hier in der Region schon mit einigen Wehrführern KontaktNach meiner Ansicht ist genau das die Ursache für die hier schon angesprochenen Probleme: Kommunen verweigern finanzielle Unterstützung, Probleme Leute für die Seitenbetreuung zu finden...
Der Ansprechpartner sollte der Wehrleiter sein, nicht die einzelnen Wehrführer. Wenn man die Öffentlichkeitsarbeit auf dieser Ebene ansiedelt, ist man auf der Ebene, auf der die Politik angesprochen wird um die Haushaltsmittel bereitzustellen. Man ist auf einer Ebene, wo man ganz andere Möglichkeiten hat eine Homepage zu finanzieren, Betreuer zu finden und regelmäßig aktualisierte Inhalte bereitzustellen.
Nimmt man dagegen die geliebte Kleinstaaterei als Maßstab, klappt das natürlich nicht, die Seiten verstauben, die Aufgabenträger wollen die Kosten für vernünftige Auftritte nicht tragen. Dann ist man aber auch nicht vergleichbar mit dem Unternehmen aus Kay St.'s Beitrag, sondern mit dem gleichen 1-Mann-Handwerkerbetrieb, dem die Nachbarstochter mal eben ne 08/15-Homepage gebastelt hat, weil gerade jeder eine hat.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorFran8k R8., Eppelborn / Saarland834727
Datum02.11.2017 14:191019 x gelesen
Geschrieben von Sebastian K.Der Ansprechpartner sollte der Wehrleiter sein, nicht die einzelnen Wehrführer. Wenn man die Öffentlichkeitsarbeit auf dieser Ebene ansiedelt, ist man auf der Ebene, auf der die Politik angesprochen wird um die Haushaltsmittel bereitzustellen.

Genau diesen Weg sind wir vor einiger Zeit gegangen:

- Homepage auf Gesamtwehr- und nicht auf Löschbezirksebene
- Verantwortlichkeit ebenfalls auf Wehrebene
- Finanzierung durch eigenes Budget direkt durch Gemeinde


Funktioniert jetzt seit einigen Jahren ohne Probleme. Vor kurzem hatte ich den Antrag auf Budgeterhöhung gestellt, da wir auf einen Root-Server umsteigen wollten. Der ging mit Begründung offiziell durch den Gemeinderat und wurde bewilligt.

So kann's auch laufen.

Viele Grüße
Frank

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 31.10.2017 15:44 Nico7las7 G.7, Landau in der Pfalz
 31.10.2017 16:44 Dani7el 7H., Neckargemünd
 31.10.2017 17:03 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 31.10.2017 18:07 Oliv7er 7S., Neidenbach
 31.10.2017 21:16 Kay 7S., Seester
 01.11.2017 20:39 Nico7las7 G.7, Offenbach an der Queich
 02.11.2017 13:38 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 02.11.2017 14:19 Fran7k R7., Eppelborn
 31.10.2017 20:51 Thor7ste7n R7., Lilienthal
 01.11.2017 20:25 Nico7las7 G.7, Offenbach an der Queich
 01.11.2017 21:23 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
 02.11.2017 12:54 Chri7sti7an 7K., Öhringen
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