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ThemaHagen: In Feuerwehrwache eingebrochen und mit MTW geflüchtet5 Beträge
RubrikSonstiges
Infos:
  • In Feuerwehrwache eingebrochen und mit MTW geflüchtet
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg834819
    Datum06.11.2017 11:593218 x gelesen
    hallo,

    das hat auch eine "besondere Qualität":

    hagen_in_feuerwehrhaus_eingebrochen_und_

    Nach bisherigen Erkenntnissen brach ein 34-Jähriger in den frühen Morgenstunden des 06.11.2017 in die Wache der Freiwilligen Feuerwehr in der Haßleyer Straße ein.

    Dort durchwühlte er einen Großteil der persönlichen Spinde und diverse Schränke. Anschließend gelang es ihm, ein MTW der Freiwilligen Feuerwehr (VW T5) zu starten. Als er das Blaulicht einschaltete, bemerkte ihn ein Feuerwehrmann auf dem Weg zur Arbeit in der nicht besetzten Feuerwehrwache und verständigte die Polizei.

    Der ertappte Einbrecher durchbrach mit dem Bulli ein geschlossenes Rolltor und fuhr auf die Straße. ...

    p.gifvollständige Newsmeldung mit weiterm Bild

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP834822
    Datum06.11.2017 12:512197 x gelesen
    Evt. sollte man über Schlüsseltresore nachdenken. Bei uns jetzt umgesetzt.

    Dies ist meine Meinung.

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    AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern834823
    Datum06.11.2017 13:01   2369 x gelesen
    Geschrieben von Volker C.Evt. sollte man über Schlüsseltresore nachdenken.
    Eventuell sollte man eher über eine Einbruchmeldeanlage nachdenken.
    In Feuerwehrgerätehäusern stehen oft Millionenwerte rum.

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    AutorTim 8Oli8ver8 R.8, Hagen / 834825
    Datum06.11.2017 13:232405 x gelesen
    Guten Tag an alle,

    da ich an dieser Wache statoniert bin, kann ich mich dazu äußern.

    In dieser Wache sind neben drei FF-Einheiten auch einer JF-Gruppe untergebracht.
    Bis zum 1.November war dort auch ein Tagesdienst-RTW stationiert, weil der neue Rettungsdienstbedarfsplan einen RTW an dieser Wache vorsieht. Der Tagesdienst wurde aber zum 1.November eingestellt, weil das Personal auf anderen RTWs gebraucht wird.
    Das gesamte Gelände ist eingezäunt und hat ein Einfahrtstor für die Aktiven und ein Ausfahrtstor für die Einsatzfahrzeuge. Die Tore werden, wie die Türen zur Wache mit elektronischen Chips geöffnet. Schlüssel gibt es nur für die Büros und Sozialräume.
    Nur die Schlüssel für die Fahrzeuge sind weiterhin im Fahrzeug und der einzige Schwachpunkt.
    Das Gelände ist nachts komplett und sehr hell ausgeleuchtet, allerdings fehlen direkte Nachbarn, die dann auch einen Einbrecher erkennen könnten. Die Wachen wo ein RTW ist, sind außerdem kameraüberwacht und live mit der Lst verbunden.
    Aber: Keine richtige Rettungswache ==> Keine Kameras

    Zum Glück wurde der Täter ja direkt gestellt, aber die Einheiten sind trotzdem nur beschränkt einsatzbereit.

    Mit der Hoffnung das sowas niemandem passiert und freundlichen Grüßen

    Tim R.

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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP834831
    Datum06.11.2017 16:042072 x gelesen
    Ja. Aber ein Schlüsseltresor ist eine einfache,günstige und schnell umsetzbare Methode.

    Dies ist meine Meinung.

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    xxx

     06.11.2017 11:59 Jürg7en 7M., Weinstadt
     06.11.2017 12:51 Volk7er 7C., Trier
     06.11.2017 13:01 Alex7and7er 7H., Neuburg
     06.11.2017 16:04 Volk7er 7C., Trier
     06.11.2017 13:23 Tim 7Oli7ver7 R.7, Hagen
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