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ThemaPlanspiel: 'Brennt Carport, droht auf Wohngebäude überzugreifen'118 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • Einsatzbericht: Brennt PKW im Carport - Brand greift auf Dachstuhl über
  • Presse 1
  • Presse 2
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg510334
    Datum19.09.2008 16:0978013 x gelesen
    hallo,

    stell dir mal vor du bist Gruppenführer. Nach dem Alarm fährt du mit deiner Mannschaft und dem vollbsetzten Löschgruppenfahrzeug raus. Weitere Fahrzeuge werden erst später ausrücken ...

    Die Meldung der Leitstelle lautet: "Brennt Carport, droht auf Wohngebäude überzugreifen"

    Beim Eintreffen findest du folgende Lage vor:



    Welche Massnahmen leitest du mit den dir verfügbaren Mitteln ein?

    Ich freu mich jetzt auf eine rege und interssante Diskussion!


    MkG Jürgen Mayer

    Webmaster www.FEUERWEHR.de

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    AutorDani8el 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden-Württemberg510338
    Datum19.09.2008 16:2267873 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M@yerWelche Massnahmen leitest du mit den dir verfügbaren Mitteln ein?

    Nun ich würde sagen die erste Massnahme sollte ganz klar die Abschirmung des Wohnhauses,
    bzw. die Brandbekämpfung am Wohnhaus sein! Ausserdem sollte (auch b. wasserführendem
    LF) umgehend eine Wasserversorgung aufgebaut werden.
    Weiterhin würde ich die Nachbargarage kontrollieren, bzw. sobald Pers. frei ist auch hier die Brandbekämpfung einleiten, da die Gefahr einer Brandausweitung auf das rechte Haus besteht!


    Feuerwehr. Schnell.Professionell.

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    AutorDani8el 8B., Nörtershausen / RLP510340
    Datum19.09.2008 16:2767532 x gelesen
    Hi,

    also wenn sonst niemand will:

    - Auf der Anfahrt
    Je nachdem was sonst noch unterwegs ist bzw. von dem ich weiß, dass es sowieso noch kommt (bei uns z.B. noch mindestens LF 8/6 u. LF 16/12 von der Leitstelle direkt mitalarmiert) alarmier ich soviel nach, dass noch
    - 2 weitere Löschfahrzeuge mit jeweils mindesten 4 AGT
    - DLK wenn verfügbar
    - ELW + ZF
    kommen. Weitere Nachalarmierung ggf. nach Erkundung.

    - Vor Ort: Einsatz mit Bereitstellung
    Angriffstrupp ausrüsten mit PA (hoffentlich schon auf der Anfahrt so weit als Möglich passiert)
    Verteiler auf der linken Einfahrt (also da wos brennt) (falls nicht vorne noch irgendwelce Hindernisse vor der rechten Einfahrt stehen)
    Die rechte Einfahrt würd ich für ne DLK rückwärts freihalten.
    Schlauchtrupp bereitet Steckleiter vor (Entnahme + Bereitlegen)
    Wohngebit -> Wasserentnahme nächste Hydrant, Wassertrupp rüstet sich anschließend als Sicherheitstrupp aus
    Melder geht hinters linke Haus mal gucken wie viel es da brennt, ob Leute zu sehen sind, ob man da ne DLK oder ein LF hinstellen könnte.
    Läuft da jemand rum, der vieleicht was weiß? Noch jemand im Haus, wie lange brennts schon, in welcher Garage hats angefangen?
    Was ist in den Garagen drin?


    Rest sehen wir wenn der Melder wiederkommt und ich weiß, was die Leute sagen, die da evtl. rumstehen (irgendeiner hat ja angerufen)

    Daniel


    Ich kam, sah und ging wieder...

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    AutorAndr8eas8 V.8, Uetze / Niedersachsen510341
    Datum19.09.2008 16:3267023 x gelesen
    Versuche mich mal. Habe keinen Gruppenführerlehrgang ;-)

    1. 1 Trupp löschen des Carportes und ablöschen der Fassade. Legt Leitung selbst. Filter
    2. 2. Trupp zum öffnen der zweiten Garage und verhinder des Übergreifens auf Haus. Garage brennt schon, daher vorsichtig beim öffnen. Legt Leitung selbst. PA
    3. Melder baut Wasserversorgung zum Fahrzeug auf (Hydrant) auf.
    4. 3. Trupp übernimmt Kontrolle auf linkes Haus von innen. PA und Kleinlöschgerät.
    5. Maschinist übernimmt die Pumpe.
    6. GF erkundet hinter dem Haus und hat längst Verstärkung gerufen.

    Personen sind alle raus. 2. Trup überprüft rechtes Haus nach bekämpfen des Feuers in der Garage.

    Nun werft die Steine ;-)
    MkG Andraes


    Wir leben alle unter dem gleichen Himmel. Aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.
    epilepsie-dollbergen

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    AutorPete8r H8., Idstein / Hessen510342
    Datum19.09.2008 16:3566411 x gelesen
    Na dann fang ich doch mal an:

    1. Erkundung => Feststellung:
    die Zweite Garage scheint auch bereits betroffen zu sein
    Fahrzeug und Garage 1 im Vollbrand (Keine Betroffene Person zu sehen)
    2 Wohngebäude (inklusive Bewohner gefährdet)

    2. Planung => Einzuleitende Massnahmen sind:
    Rettung von Personen aus den Häusern
    Ablöschen des linken Hauses
    Riegelstellung gegen das Rechte Haus
    Schutz/Rettung des Inhaltes der rechten Garage
    Riegelstellung gegen die Rückwertigen Güter

    3. Befehlsgebung
    A-Trupp und Melder räumen die Häuser (inklusive kurzer Innenraumerkundung der
    direkt an den Brand angrenzenden Räume. Danach, falls noch keine weiteren Kräfte
    vorhanden, Löschangriff.
    W-Trupp Wasserversorgung danach Riegelstellung rechtes Haus und falls möglich
    Innenangriff rechte Garage.
    S-Trupp Riegelstellung linkes Haus

    Lagemeldung und Anforderung des restlichen LZ und eines weiteren LF, 2 RTW, NEF

    Soderle, fröhliches Zerreissen

    Peter


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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 510343
    Datum19.09.2008 16:3567320 x gelesen
    Darf ich nachher auflösen?

    ;-)


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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg510345
    Datum19.09.2008 16:3766966 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Jan Südmersen Darf ich nachher auflösen?

    selbstverständlich überlasse ich diese Ehre gerne ...


    MkG Jürgen Mayer

    Webmaster www.FEUERWEHR.de

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    AutorAlex8and8er 8M., Kelkheim / Hessen510346
    Datum19.09.2008 16:3765978 x gelesen
    Aufgrund der dort vorgefunden Lage:

    Nachforderung eines weiteren LF und einer DLK.

    Da es in der rechten Garage auch zu brennen scheint würde ich durch meinen A-Trupp unter PA da gerne mal reinsehen, was da genau brennt.

    WV erstmal über Tank, d.h. Löscharbeiten sofort beginnen. WT und ST bauen die WV zum Fahrzeug auf dann rüstet sich der WT ebenfalls mit PA aus und geht zum brennenden Carport.

    Aber es gibt natürlich tausend mögliche Wege diese Lage in den Griff zu bekommen.

    Aber mal was anderes. Warum fragst Du Jürgen? Das hat doch bestimmt einen Hintergrund, oder? :-)


    ICH VERTRETE HIER MEINE EIGENE MEINUNG!!!

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    AutorMart8in 8M., Rommerskirchen / NRW510349
    Datum19.09.2008 16:4966752 x gelesen
    Habe zwar keinen GF-Lehrgang,aber das mit dem Sicherungstrupp bekommt man schon beim AGT-Lehrgang (meist sogar schon weit vorher) beigebracht ;) Also einen Trupp zurückhalten und als Sicherungstrupp amVerteiler oder an der AÜ bereithalten!


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    AutorAndr8eas8 V.8, Uetze / Niedersachsen510352
    Datum19.09.2008 16:5366737 x gelesen
    Hi,
    bei klarer Lage der Nachrückenden Kräfte, kann auch kurzfristig auf einen Reservetrupp verzichtet werden. Da hier noch weitere Einheiten in kurzer Zeit bereit stehen, kann man hier so vorgehen (habe ich noch im Hinterkopf gehabt).
    Gruß Andreas


    Wir leben alle unter dem gleichen Himmel. Aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.
    epilepsie-dollbergen

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    AutorMart8in 8M., Rommerskirchen / NRW510353
    Datum19.09.2008 16:5766445 x gelesen
    Joar, kann man natürlich, allerdings wäre mir das als (unerfahrener) ein wenig zu riskant; da halte ich lieber einen Trupp zurück, der unmittelbar nach Eintreffen eines weiteren Fahrzeuges vorgehen kann ;)


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    AutorThom8as 8S., Bensheim-Gronau / Hessen510354
    Datum19.09.2008 16:5765802 x gelesen
    (Habe keine GF Ausblidung.

    Ich würde 2 LF mit 4 AGT nachalamieren, zusätzlich DLK und ELW(Kdow mit ZF).

    Einsatz ohne Bereitstellung.

    Bei Lage auf sicht ist klar: Links hat teilweise auf Haus übergegriffen, rechts brennt auch schon, wenn man das Dach sieht sogar schon intensiver als man es so vermuten könnte.
    Keine Personen sichtbar.

    Angrifftrupp: (mit PA ) 1. Rohr zur linken Garage. Erst die Flammen am Dach ablöschen, dann das Feuer dirket bekämpfen. Damit dürfte das übergreifen auf das Wohnhaus größtenteils verhindert sein.
    Wassertrupp: PA aufziehen. Zur 2. Garage löschen (evtl durch den Spalt oben rechts. Ist es ein Plastiktor kann das sehr schnell ganz weg sein).
    Schlauchtrupp: Legt Leitung für den W-Trupp. Dann: Ins rechte Gebäude gehen, schaun ob das Feuer schon durch ist (Bei dieser Form der Garage denk ich mal gibts einen Zugang zum Haus). Alles weitere sollte dann die 2. Gruppe übernehmen.

    Melder: Ins Gebäude (soweit nicht verqualmt), Dann zur Rückseite Lage erkunden dann ins Haus rechts schaun ob Leute "da sind".

    Maschinst: WV Aufbauen (im Wohngebiet dürfte er das allein schaffen).

    Beim eintreffen eines weiteren LF: Einsatzstelle aufteilen Abschnitte: links/ rechts(Evtl noch hinten).

    WV gehen beide Gruppen über UH ( der Wasserverbrauch dürfte so bei 400-800l/min liegen, das kann jeder Hydrant).
    Je nachdem wie es hinten aussieht ein LF "durch die Gärten" arbeiten lassen.

    Ich hoff ich hab niemanden vergessen.


    Das ist meine persönliche Meinung, und nicht die einer Feuerwehr. Wer Teile meines Beitrages ausserhalb dieses Forum nutzen möchte, muss per Mail anfragen.

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    AutorThom8as 8S., Bensheim-Gronau / Hessen510357
    Datum19.09.2008 17:0166114 x gelesen
    Der Trupp kann ja von außen löschen ohne reinzugehen. Falls dem was passiert kann man den auch ohne PA aus dem Gefahrenbereich holen. Außerdem steht der 2. Trupp mit PA nicht weit entfernt. wenn ich meinen eigenen Trupp rausholen muss, dann muss das Feuer halt mal en Moment warten.

    Gruß Thomas


    Das ist meine persönliche Meinung, und nicht die einer Feuerwehr. Wer Teile meines Beitrages ausserhalb dieses Forum nutzen möchte, muss per Mail anfragen.

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    AutorStep8han8 J.8, Marburg / Hessen510358
    Datum19.09.2008 17:0365723 x gelesen
    Hallo,

    ohne die anderen Beiträge gelesen zu haben, lautet mein Vorschlag:

    Lage: wie auf dem Bild, Neubau-Wohngebiet mit nächstem Hydrant nicht allzu weit weg

    Informationsquellen: optischer Eindruck, eventuelle Befragung umstehender Passanten und Nachbarn über Bewohner beider Häuser

    Gefahrenschwerpunkte: Ausbreitungsgefahr in mehrerer Hinsicht (Haus links, Garage rechts) durch Feuer und Rauch, bei Garagen und Carport immer auch mit gelagerten Gasflaschen, leichtentzündlichen Chemikalien etc. zu rechnen, Gesundheitsgefahren für eventuelle Personen in den betroffenen Objekten

    Maßnahmen:

    Einsatz mit Bereitstellung

    Lage des Verteilers in die Einfahrt links
    Wasserentnahmestelle nächster Hydrant
    WT als Sicherheitstrupp

    GrF: erkundet rückwärtigen Bereich
    Me: kontrolliert das Haus rechts (Klingeln, offene Fenster etc.) und übernimmt die Atemschutz-Überwachung


    Im Falle keiner Lageveränderungen durch weiter Erkundung:

    AT zur Menschenrettung/Brandbekämpfung/Objektkontrolle mit 1. Rohr und PA in das Haus links über die Terassentür

    WT stellt den Sicherheitstrupp mit PA und eigener Leitung (3. Rohr), kann gegebenenfalls aus genügender Entfernung zur Abriegelung eingesetzt werden (diese Tätigkeit kann er jederzeit unterbrechen und als Sicherheitstrupp tätig werden)

    ST nimmt das 2. Rohr zur Abriegelung/Außenangriff aus genügender Entfernungohne PA vor

    Me kontrolliert das Haus rechts (Klingeln, offene Fenster etc.) unterstütz danach den Ma und übernimmt die Überwachung vom GrF

    Ma macht die Pumpe bereit, gibt Wasser auf den Verteiler, stellt die Wasserversorgung sicher

    GrF gibt Rückmeldung an die Leitstelle, erkundet weiter, weist nachrückende Kräfte ein.

    Lagemeldung: Brennt Carport in voller Ausdehnung, Übergriff auf 1 Wohnhaus und eine Garage, Anzahl verletzter Personen unbekannt, weitere Kräfte: 1 DLK, zwei Löschgruppenfahrzeuge (Einsatzabschnitt rechts und Versorgung DLK mit Löschwasser), 2 RTW zur Eigensicherung und event. verletzte Personen, Polizei für Absperrmaßnahmen, ELW 1, Führungsdienst der Gemeinde


    So, damit kann man jetzt ersteinmal anfangen. Bin gespannt au eure Meinung.


    Gruß, Stephan

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    AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz510360
    Datum19.09.2008 17:0365684 x gelesen
    Darf ich mich da auch ohne GF-Lehrgang daran versuchen? ;-)

    1.)
    A-Trupp mit PA ausrüsten, dann mit C-Rohr vor nach links. Legt sich die Leitung selbst.
    W-Trupp baut Wasserversorgung auf
    S-Trupp legt Schnellangriffsverteiler auf der Straße vor beide Einfahrten. Legt dann PA an.
    Melder geht zum rechten!!! Wohnhaus und prüft dort ob Bewohner anwesend sind
    Ich gehe am linken Haus vorbei und prüfe die Rückseite

    Begründung:
    Mir ist die rechte Garage absolut nicht geheuer. Gefahr einer Durchzündung? Verbindung zum rechten Haus? Sind dort Teile bereits verraucht? Der Carport links bedroht natürlich das Gebäude aber von einem Carport gibt es eine direkt Verbindung ins Gebäude. Je nachdem was ich auf der Rückseite finde und was mein Melder sagt wäre meine Vorgehensweise dann:

    2.)
    A-Trupp Brandbekämpfung links.
    W-Trupp geht mit B-Rohr in der rechten Einfahrt in Stellung, versucht das linke Gebäude zu schützen. Muß auf den A-Trupp achten.
    S-Trupp stellt sich rechts mit C-Rohr bereit, Einsatz je nach Rückmeldung des Melders.

    Nachfordern:
    Da ich vom platten Land komme, was wollt ihr hier alle mit einer DLK? Da in den ersten 20min defintiv nur ein LF8, ein TLF16/24 und ein TSF vor Ort wären, würde mir das LF16 und ein weiteres TLF der Stützpunktwehr vollkommen reichen. Okay, seit einem halben Jahr haben die auch eine DLK aber zwingend notwendig ist diese meiner Meinung nach für diese Lage nicht.


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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg510363
    Datum19.09.2008 17:1966189 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Völckerbei klarer Lage der Nachrückenden Kräfte, kann auch kurzfristig auf einen Reservetrupp verzichtet werden. Da hier noch weitere Einheiten in kurzer Zeit bereit stehen, kann man hier so vorgehen (habe ich noch im Hinterkopf gehabt).

    Da hast Du was falsches im Kopf. Der SiTr ist von Anfang bis Ende durchgehend zu stellen.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW510370
    Datum19.09.2008 17:3166313 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Andreas Völckerbei klarer Lage der Nachrückenden Kräfte, kann auch kurzfristig auf einen Reservetrupp verzichtet werden. Da hier noch weitere Einheiten in kurzer Zeit bereit stehen, kann man hier so vorgehen (habe ich noch im Hinterkopf gehabt).

    ?? Die Geschichte würde ich nochmal überdenken. Stichworte: FwDV7 und UVV Feuerwehr. In Deinem Hinterkopf fehlen ein paar sehr grundsätzliche Hinweise zu dem Thema ;-)


    Gruß,
    Christian Rieke

    ***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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    AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW510371
    Datum19.09.2008 17:3365951 x gelesen
    Hi,

    ist das ein Einsatzleiter-Helm? ;-)


    Gruß,
    Christian Rieke

    ***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 510373
    Datum19.09.2008 17:4165967 x gelesen
    Ja, ist doch weiß ;-)

    Grüße, Jan


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    AutorJürg8en 8K., Nittenau / Bayern510376
    Datum19.09.2008 17:4865573 x gelesen
    Also, alleine schon bei Lage auf Sicht würde ich sagen (beachte die massive Rauchentwicklung hinter dem Dach des linken Wohnhauses!), daß der brennende Carport das geringere Problem ist.
    Daher
    1) Einsatz mit Bereitstellung, Verteiler in den Hof, GF erkundet schnellstens Rückseite und ob Personen im Haus sind.
    2) AT unter PA zum IA ins Dachgeschoß linkes Wohnhaus, sofern noch möglich
    3) ST mit C-Rohr zur Rückseite Gebäude
    4) WT Wasserversorgung vom Hydranten, dann Sicherheitstrupp am Verteiler, kann von dort aus mit C-Rohr Carport unter Kontrolle bringen
    5) Nachforderung mind. 2 LF mit PA und DLK.
    6) keine Personen betroffen (hat meine Erkundung ergeben...), daher nur RTW zur Eigensicherung nachfordern.
    7) Weitere eintreffende Kräfte: Garage und Wohnhaus rechts kontrollieren, ggf Maßnahmen einleiten. Wasser vom Hydranten.


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    AutorMaxi8mil8ian8 K.8, Preetz / Schleswig-Holstein510378
    Datum19.09.2008 17:5065413 x gelesen
    Mal so laienhaft von einem nicht-gf :-)

    Angriffstrupp, Verteiler in die linke Einfahrt und mit dem 1. Rohr zur Kontrolle/Menschrettung (je nach Information), ggf mit Wärmebildkamera, in das linke Wohnhaus vor..

    Schlauchtrupp, mit dem 2. Rohr zur Brandbekämpfung aus Distanz auf den Carport vor..

    Wassertrupp, mit PA ausrüsten und mit dem 3. Rohr am Verteiler bereitstellen, Einsatz sobald weitere FZG eintreffen..

    Melder, Wasserversorgung aufbauen, dann Atemschutzüberwachung übernehmen..

    Beim eintreffen weiterer Fahrzeuge dann Brandbekämpfung in der Garage durch den WT1 und Kontrolle des rechten Wohnhauses durch den WT2, AT1 wird SiTr

    Aber schreibt sich alles leicht, wenn man das auf dem Foto sieht und 3 Minuten drüber nachgedacht hat :-)


    Alled meine private Meinung!

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen510379
    Datum19.09.2008 17:5265897 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Jürgen M@yer
    Welche Massnahmen leitest du mit den dir verfügbaren Mitteln ein?
    Dorffeuerwehr mit LF 8/6 und MTW. Hilfe über AAO nach >6min (gut die 6min sind etwas knapp (7km), aber ich traue der städtischen Wehr mit ihrem neuen TLF 16/25 ;-) auch >1min kürzere Ausrückzeit zu).

    Also AT mit S25 50m vor (DLA auf der Fahrt angelegt). WV aus dem Tank.
    Der 2.Tr sichert weitere WV. Der 3.Tr legt VT um nach der sicheren WV den weiteren Angriff aufbauen zu können und fungiert dabei gleichzeitig als Si-Tr.

    Während der Ma das HSR am SA mit 7bar und 120l/min speist, kuppelt er das Sammelstück und an der dem Angriff abgewanden Druckseite den Z4 mit Drosseldüse zur NM-Zumischung an.

    Jetzt ist alles eine Frage des Erstschlagerfolges und der nachfolgenden Kräfte...

    Ist das wenige Tankwasser zuerst alle zieht sich der AT halt zurück (550l/120l/min -> 4:33min), steht die WV kann er weiter machen und Tr2 einen Außenangriff zum Wohnhaus oder (2.) zur Garage starten...
    Dann greift hoffentlich die AAO.

    Da das ganze in 5min unter Kontrolle war, wäre es sicher sogar egal ;-)

    Und nun losgeschossen...
    (ich halte die beschriebenen 150%-Lösungen für süß, aber unrealistisch!, bei dem "Anblick"...)


    mkg hwk

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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 510381
    Datum19.09.2008 17:5767322 x gelesen
    Hi!

    Kann ja mal sagen, was ich gemacht habe:

    Lage wie dargestellt. Hinweis auf Gasflaschen auf der Anfahrt. Personen nicht gefährdet. Aber: Info vom Nachbarn, dass alle Hydranten trocken sind, wegen Wartungsarbeiten.

    Eigene Kräfte:
    Löschzug 1:15; 2 RTW, FF TLF mit 1:3, trifft ca. 3 Minuten nach LZ BF ein.

    Einsatzablauf:

    ELW fährt bei Erreichen des Neubaugebietes vor, erkundet Anfahrt. Löschzug wird anschließend nachgeholt, währenddessen 60 Sekunden Erkundung. DLK vorziehen (Stichstraße)

    Meldung auf Sicht:

    Feuer Carport und Dachstuhl eines Wohngebäudes, droht überzugreifen, F3 (weitere FF und B-Dienst), AB-Wasser zur ESt.

    Größte Gefahr: Ausbreitung auf den Dachstuhl

    Weitere Gefahren:
    Druckgefäßzerknall von insgesamt 3 Gasflaschen 20l
    Übergriff Fenster Erdgeschoss
    Übergriff von Garage auf Wohngebäude rechts (Garage bereits in Vollbrand)

    Maßnahmen:
    GF 1 (EAL): Brandbekämpfung Dachstuhl
    GF 2 (EAL): Brandbekämpfung Carport/Garage

    Angriffstrupp 1 Brandbekämpfung Carport/Kühlen Gasflaschen
    Angriffstrupp 2 Innenangriff Dachstuhl
    (Trupp 1 und 2 sind bei Eintreffen fertig ausgerüstet)
    Trupp RW wird Sicherheitstrupp
    Trupp DLK TakVent

    Trupp FF Brandbekämpfung Garage
    (Anmerkung Zw. Garage und Wohngebäude muss feuerbeständige bauliche Abtrennung sein, daher nur letzte Prio)

    FuK nach ca. 5 Minuten, 3 C-Rohre. Im weiteren Verlauf HD-Rohr für Nachlöscharbeiten.

    Soviel in Kurzform.

    Grüße, Jan


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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 510382
    Datum19.09.2008 17:5766868 x gelesen
    Ach ja: Und beim Absitzen Foto machen, um das Forum zu beschäftigen ;-)


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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg510388
    Datum19.09.2008 18:0866609 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Jan SüdmersenAch ja: Und beim Absitzen Foto machen, um das Forum zu beschäftigen ;-)
    dafür und auch für den Einsatzbericht ein herzliches Dankeschön.

    Ich glaube diese kleine Planspielaufgabe" hat viele User zum Nachdenken angeregt. Das war auch ein Ziel das ich damit hier erreichen möchte.

    Ein gutes Beispiel das Einsatzdokumentation nichts mit Voyeurismus zu tun hat. Den Sekundenbruchteil den du für diese Bild investiert hast bringt für die User reichlich Zinsen!

    Ach ja - das man als Einsatzleiter auch mal im Fokus steht sieht man hier ;-)


    MkG Jürgen Mayer

    Webmaster www.FEUERWEHR.de

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    AutorJürg8en 8K., Nittenau / Bayern510389
    Datum19.09.2008 18:0866308 x gelesen
    Geschrieben von Jan Südmersen Aber: Info vom Nachbarn, dass alle Hydranten trocken sind, wegen Wartungsarbeiten.
    Nicht schlecht... das bringt Würze ins Spiel...;))

    Jürgen


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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 510392
    Datum19.09.2008 18:1766311 x gelesen
    Relativ.

    Wir bringen 6000l mit, die FF nochmal 3000. Dann kommt der AB-Wasser in 10 Minuten mit nochmal 8.000l -das ist ist schon ein Polster.

    Gebraucht haben wir ca. 1-2000l bei der ganzen Geschichte - mehr nicht. U.a. auch deswegen, weil ich jedem mit Kastration gedroht habe, der im Dachstuhl Wasserschaden anrichtet ;-).

    Von den Gasflaschen waren eine erwärmt (ab zu den Goldfischen) eine ausgebrannte und eine unversehrte, also auch da kein großer Verbrauch.

    Grüße, Jan


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    AutorJürg8en 8K., Nittenau / Bayern510401
    Datum19.09.2008 20:1865948 x gelesen
    Angeber ;))
    Wenn man aus dem Vollen schöpfen kann, ist man klar im Vorteil.
    Selbst bei meiner kleinen FF (Standard-Löschzug) bin ich noch gut aufgestellt.
    Aber sicher sieht's bei manchem Kameraden aus dem Forum anders aus. Die müssen halt mit einem LF8 (evtl.noch /6) die gleiche Lage hinbekommen. Da muß man dann schon kämpfen und klare Prioritäten setzen, bis die Kavallerie eintrifft.

    Nur mal so gedacht: FF mit LF8 (ohne Wasser) bei gleicher Lage. Incl. Hydranten nicht funktionsfähig wegen Wartung.

    Was nun? Vorschläge?


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    AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz510404
    Datum19.09.2008 20:4865814 x gelesen
    Gartenteich, Swimmingpool, Bach, Brunnen, weiter entfernter Hydrant. Je nachdem wie lange es dauert, bis ein TLF eintrifft, wird man wohl einfach eine längere Strecke überbrücken müssen als man in einem Wohngebiet erwarten würde. Irgendwo im Umkreis von 500m findet man normalerweise irgend etwas. Und für größere Höhenunterschiede hat man auf einem LF8 zum Glück zwei Pumpen.


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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen510405
    Datum19.09.2008 20:5265772 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Steffen Wenz
    Irgendwo im Umkreis von 500m findet man normalerweise irgend etwas. Und für größere Höhenunterschiede hat man auf einem LF8 zum Glück zwei Pumpen.
    Und natürlich auch das Schlauchmaterial dafür?


    mkg hwk

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    AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz510408
    Datum19.09.2008 21:1065641 x gelesen
    500m B-Leitung sind natürlich eine Menge. Daß das nicht jeder hat ist mir klar aber viele haben ja auch noch Reserven im Gerätehaus liegen, es kommt ein TSF der Nachbarwehr,... etc. Die Frage war ja, wie man auf dem "platten Land" ein solches Szenario angehen könnte. Um mal ein konkretes Beispiel zu bringen, in meiner Wehr steht ein TLF16/24 und ein LF8. In einem Ortsteil ist noch ein TSF vorhanden. Bis weitere Fahrzeuge eintreffen vergehen etwa 20min und das sind dann ja auch nur die Erstausrückenden Kräfte der größten Feuerwehr in der Verbandsgemeinde. In diesen 20min wäre eine 500m lange B-Leitung mit Verstärkerpumpe durch die vorhandenen Kräfte wohl aufzubauen. Denn daß uns die 2.400l auf dem TLF nicht reichen werden in einem solchen Fall halte ich für sehr wahrscheinlich.


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW510409
    Datum19.09.2008 21:1165479 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner KöglerWährend der Ma das HSR am SA mit 7bar und 120l/min speist, kuppelt er das Sammelstück und an der dem Angriff abgewanden Druckseite den Z4 mit Drosseldüse zur NM-Zumischung an.

    Nebenschlußverfahren ?
    Wie funktioniert das mit Saugbetrieb aus dem Tank
    und gleichzeitiger Einspeisung über Sammelstück ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen510410
    Datum19.09.2008 21:2065226 x gelesen
    Moin,

    Tank auf, A-Eingang auf. Gibt Hersteller, die vernünftige Umschaltvorrichtungen bauen, die nciht gleich beim Umschalten im Betrieb kaputt gehen oder beide Absperrungen völlig unabhängig öffnen und schließen können. Wenn Wasser aus dem Tank nicht schnell genug nachströmt und über den unbelegten Sammelstückeingang Luft gezogen wird, BM-Rohr drauf oder B-Blindkupplung oder statt zum Sammelstück zum AB-Übergang greifen und spätere WV über den Tankfüllstutzen anschließen.

    Gruß.
    Thorben


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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen510412
    Datum19.09.2008 21:2565613 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Steffen Wenz
    In diesen 20min wäre eine 500m lange B-Leitung mit Verstärkerpumpe durch die vorhandenen Kräfte wohl aufzubauen.
    Was heißt "wohl"?
    Schon mal ausprobiert? Das ist nämlich die unabdingbare Vorrausetzung für ein Gelingen in dieser Zeit.

    Denn daß uns die 2.400l auf dem TLF nicht reichen werden in einem solchen Fall halte ich für sehr wahrscheinlich.
    Das würde ich eher andersherum für wahrscheinlicher halten (was die prophylaktische Herstellung der WV über LWS nicht in Frage stellen soll!, aber für viele ist sowas ausbildungsmäßig schwer vermittel-/zumutbar)


    mkg hwk

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW510413
    Datum19.09.2008 21:2565081 x gelesen
    Geschrieben von Thorben GruhlTank auf, A-Eingang auf. Gibt Hersteller, die vernünftige Umschaltvorrichtungen bauen, die nciht gleich beim Umschalten im Betrieb kaputt gehen oder beide Absperrungen völlig unabhängig öffnen und schließen können.

    Und wie viele davon sind verbaut statt z.B. der allseits beliebten Klappe ? *fg*


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen510415
    Datum19.09.2008 21:2965371 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Michael Roleff
    Nebenschlußverfahren ?
    Nu!

    Wie funktioniert das mit Saugbetrieb aus dem Tank
    und gleichzeitiger Einspeisung über Sammelstück ?

    Hängt evtl. von der Konstruktion der Umschalteinrichtung ab.
    IFA W50: 0-Problemo
    Auch unser Zie.. macht das mit. Natürlich muß der Ma hier auch etwas ein"Q-Gefühl" entwickeln...
    was die Stellung betrifft.
    Aber bei hergestellter WV über Sammelstück wird es für alle Konstruktionen gegenstandslos.


    mkg hwk

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW510416
    Datum19.09.2008 21:3465357 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner KöglerIFA W50: 0-Problemo

    Klar, war dort ja auch Standard ;-)

    Geschrieben von Hanswerner KöglerAber bei hergestellter WV über Sammelstück wird es für alle Konstruktionen gegenstandslos.

    Jepp,
    Prob. ist wenn das 1. Fahrzeug im Tankbetrieb,
    schließlich will man ja nicht unbedingt "Schaumbad/Badewasser" im Löschwassertank haben.......


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz510419
    Datum19.09.2008 21:4065255 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner Kögler Was heißt "wohl"?
    Schon mal ausprobiert? Das ist nämlich die unabdingbare Vorrausetzung für ein Gelingen in dieser Zeit.


    Schon mehr als einmal. Hat bisher auch immer geklappt wenn wir bei Übungen längere Wegstrecken überwinden mußten. Problem sehe ich eben darin, daß man tagsüber an mangelndem Personal zu knabbern hat und man die Wasserentnahmestelle auch schnell festlegen und einrichten muß. Beides kann natürlich zu Zeitverzug führen.

    Geschrieben von Hanswerner Kögler Das würde ich eher andersherum für wahrscheinlicher halten (was die prophylaktische Herstellung der WV über LWS nicht in Frage stellen soll!, aber für viele ist sowas ausbildungsmäßig schwer vermittel-/zumutbar)

    Jan Südmersen schreibt etwas von 1-2.000l. Als FF treffen wir später ein, gerade in meinem Heimatort durch die vielen Ortsteile unter Umständen wesentlich später. Dann würde ich davon ausgehen, daß das erste Vorgehen nicht so massiv und präzise erfolgt wie von einem erfahren BF-Einsatzleiter durchgeführt. Außerdem ist auch das Thema Wasserschaden und Strahlrohrführung eines das man nicht vergessen sollte.
    Ich möchte hier keinesfalls den Ausbildungsstand einer FF schlechtreden schon gar nicht den meiner eigenen, denn meiner Meinung nach haben wir ein sehr gutes Ausbildungsniveau sowohl des arbeitenden Personals als auch der Führungskräfte. Trotzdem glaube ich aufgrund der oben genannten Faktoren eben nicht, daß wenn die BF Osnabrück 2.000l braucht, wir mit der Tankfüllung eines TLF16/24 auskommen.
    Also auf jeden Fall eine WV und sei es über 500m hinweg oder mehr. Vielleicht braucht man sie gar nicht oder vielleicht nur für Nachlöscharbeiten wenn schon lange 2-3 weitere wasserführende Fahrzeuge vor Ort sind. Ich würde sie trotzdem immer aufbauen lassen und es ist bei uns eigentlich auch Standard.


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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen510421
    Datum19.09.2008 21:5065165 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Michael Roleff
    Klar, war dort ja auch Standard ;-)
    Hier irrst Du ;-)
    Der W50 hatte ab 1972 DZA! (davor Pumpenvormischer), also das "klassische NSV" brauchte dieser nicht.

    schließlich will man ja nicht unbedingt "Schaumbad/Badewasser" im Löschwassertank haben.......
    Das ist völlig richtig, nur wie soll denn das dahin kommen? (ohne zusätzliche, also weitere Einspeisung neben dem Tank)


    mkg hwk

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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen510424
    Datum19.09.2008 22:0465506 x gelesen
    Hallo,

    gehört zwar nicht mehr zum eigentlichen Thema, aber:

    Geschrieben von Steffen Wenz:
    In diesen 20min wäre eine 500m lange B-Leitung mit Verstärkerpumpe durch die vorhandenen Kräfte wohl aufzubauen.

    Geantwortet von Hanswerner Kögler:
    Was heißt "wohl"?
    Schon mal ausprobiert? Das ist nämlich die unabdingbare Vorrausetzung für ein Gelingen in dieser Zeit.

    Eben. Ich will nicht behaupten, daß das unmöglich ist (eine WV über 500 m innerhalb von 20 min. aufzubauen), aber wir haben es, zufällig über eine Distanz von eben 500 m, schon mal ausprobiert - Ergebnis / Erkenntnis:

    Unter den Ausgangsbedingungen, daß alles benötigte Personal und Material schon vor Ort und unser GW-L als "Hilfs SW 1000" (Schlauchmaterial in Buchten gekuppelt auf der Pritsche) beladen war, hat es vom Einsatzbefehl bis zum Wasser "am Rohr" (WaWe-Ahnänger, doppelte B-Leitung über 500 m) immerhin 27 Minuten gedauert. Ok, zwei TS mußten zunächst über eine Böschung in Stellung gebracht werden und das Ganze fand im Rahmen eines normalen Ausbildungsdienstes statt (soll heißen: Wäre bei einem Einsatz vielleicht - "wohl" - noch etwas zügiger von statten gegangen), aber 500 m in 20 min. inkl. herrichten der WE-Stelle(n) stellen meiner Meinung nach schon eine reife Leistung dar.

    Unter den Voraussetzungen, erst eine geeignete Wasserentnahmestelle ausfindig zu machen, und vor allem - geschrieben von Steffen Wenz:
    [...] Reserven im Gerätehaus liegen, es kommt ein TSF der Nachbarwehr,... etc.
    (also auch ausschließlich mit Rollschläuchen), halte ich die 500 m in 20 min. für nicht machbar, und ehrlich gesagt auch nicht innerhalb einer halben Stunde.


    Geschrieben von Steffen Wenz:
    Denn daß uns die 2.400l auf dem TLF nicht reichen werden in einem solchen Fall halte ich für sehr wahrscheinlich.

    Geantwortet von Hanswerner Kögler:
    Das würde ich eher andersherum für wahrscheinlicher halten (was die prophylaktische Herstellung der WV über LWS nicht in Frage stellen soll!, aber für viele ist sowas ausbildungsmäßig schwer vermittel-/zumutbar)
    Die 2.400 l sollten (Jan Südmersen schrieb von 1.000 bis 2.000 l Wasserverbaruch beim konkreten Einsatz) oder andersherum müssen in diesem Fall schlicht und einfach reichen, denn nach dem Aufbau der Wasserversorgung über besagte 500 m bzw. bis die Wasserversorgung über dieses Distanz tatsächlich steht hat man sonst absehbar ungleich größere Probleme.


    Gruß

    Daniel


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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen510425
    Datum19.09.2008 22:1265043 x gelesen
    Geschrieben von Michael Roleff
    Prob. ist wenn das 1. Fahrzeug im Tankbetrieb,


    Nur, wenn du von der Pumpe wieder befüllst. Musst in dem Fall halt über Füllstutzen gehen oder für die Nachfülldauer die Schaummittelzumischung bleiben lassen oder auf den Tank als Reserve verzichten und leer lassen.

    Gruß,
    Thorben


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    AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz510431
    Datum19.09.2008 22:4165438 x gelesen
    Geschrieben von Daniel Ruhland Unter den Voraussetzungen, erst eine geeignete Wasserentnahmestelle ausfindig zu machen, und vor allem (also auch ausschließlich mit Rollschläuchen), halte ich die 500 m in 20 min. für nicht machbar, und ehrlich gesagt auch nicht innerhalb einer halben Stunde.

    Also wir sind aktuell beim Szenario "Brand innerorts" und der Problematik, daß die Hydranten kein Wasser liefern. Mein Gedankengang ist folgender:
    Es erfolgt direkt die Entscheidung, daß Wasser aus einem Teich oder einem Bach entnommen wird. Dieser ist 500m entfernt und bekannt (Ortskenntnis!!!). Das TLF und das LF stehen beide am Brandobjekt und ich habe ausreichend Personal vor Ort (meine Wehr hat 30 Mann). Auf das LF sitzt eine Gruppe auf, fährt los. Eventuell kann ein Trupp bereits vom TLF in Richtung der Wasserentnahmestelle beginnen Rollschläuche zu verlegen. Das LF hält am Ort wo die Verstärkerpumpe eingesetzt werden soll, lädt die TS8 aus sowie Schlauchtragekörbe (wir haben 6 Stück mit B-Schläuchen statt der tragbaren Haspeln verlastet) und einen Trupp + 1 Maschinist. Der Trupp läuft in Richtung TLF der Maschinist in Richtung WESt. Das LF fährt weiter zur WESt, hält dort. Maschinist und ein Trupp bereiten diese vor, ein Trupp beginnt sofort in Richtung TS8 Schläuche zu verlegen.
    Da der Brand ja innerorts ist, wird ein Gutteil der Strecke wenn nicht die gesamte auf Straßen oder Wegen verlegt werden, wir müssen uns also nicht durch tiefsten sibirischen Urwald kämpfen. Und ich bin mir 100% sicher, daß wir das so wie beschrieben in unter 30min schaffen würden. Ob es jetzt genau 20min oder auch eine mehr oder weniger ist, ich habe noch nicht mit der Stoppuhr danebengestanden aber ähnliche Situationen haben wir in Übungen und auch im Einsatz bereits gemeistert.

    Geschrieben von Daniel Ruhland Die 2.400 l sollten (Jan Südmersen schrieb von 1.000 bis 2.000 l Wasserverbaruch beim konkreten Einsatz) oder andersherum müssen in diesem Fall schlicht und einfach reichen, denn nach dem Aufbau der Wasserversorgung über besagte 500 m bzw. bis die Wasserversorgung über dieses Distanz tatsächlich steht hat man sonst absehbar ungleich größere Probleme.

    Wenn ich 2 C-Rohre verwenden würde, hätte ich etwa 10min lang die Möglichkeit Wasser abzugeben unter der Annahme daß die Rohre beide durchgehend geöffnet sind. Also ich denke, daß der Brand soweit unter Kontrolle gehalten werden könnte ohne sich weiter auszubreiten bis die WV wie von mir oben beschrieben aufgebaut ist.

    Und nochmal, die Fragestellung war sinngemäß:"Was macht eine Feuerwehr auf dem platten Land?" Ich habe nur beschrieben, wie ich erwarten würde, wie meine GF und ZF vorgehen würden, da wir eben ein TLF16/24 und ein LF8 direkt zur Verfügung haben.


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    AutorMich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen510432
    Datum19.09.2008 22:4865320 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Steffen Wenz
    Also wir sind aktuell beim Szenario "Brand innerorts" und der Problematik, daß die Hydranten kein Wasser liefern. Mein Gedankengang ist folgender:
    Es erfolgt direkt die Entscheidung, daß Wasser aus einem Teich oder einem Bach entnommen wird. Dieser ist 500m entfernt und bekannt (Ortskenntnis!!!). Das TLF und das LF stehen beide am Brandobjekt und ich habe ausreichend Personal vor Ort (meine Wehr hat 30 Mann). Auf das LF sitzt eine Gruppe auf, fährt los. Eventuell kann ein Trupp bereits vom TLF in Richtung der Wasserentnahmestelle beginnen Rollschläuche zu verlegen. Das LF hält am Ort wo die Verstärkerpumpe eingesetzt werden soll, lädt die TS8 aus sowie Schlauchtragekörbe (wir haben 6 Stück mit B-Schläuchen statt der tragbaren Haspeln verlastet) und einen Trupp + 1 Maschinist. Der Trupp läuft in Richtung TLF der Maschinist in Richtung WESt. Das LF fährt weiter zur WESt, hält dort. Maschinist und ein Trupp bereiten diese vor, ein Trupp beginnt sofort in Richtung TS8 Schläuche zu verlegen.
    Da der Brand ja innerorts ist, wird ein Gutteil der Strecke wenn nicht die gesamte auf Straßen oder Wegen verlegt werden, wir müssen uns also nicht durch tiefsten sibirischen Urwald kämpfen. Und ich bin mir 100% sicher, daß wir das so wie beschrieben in unter 30min schaffen würden. Ob es jetzt genau 20min oder auch eine mehr oder weniger ist, ich habe noch nicht mit der Stoppuhr danebengestanden aber ähnliche Situationen haben wir in Übungen und auch im Einsatz bereits gemeistert.


    ich habe aus den Erfahrungen einer Übung unter Alarmbedingungen vor einigen Jahren für das Inbetriebnehmen einer Strecke von ca. 800 Metern auf befestigter ebener Strecke beim Einsatz eines SW die Zeit von ca. 40 Minuten ab Alarm bzw. ca. 30 Minuten nach dem Eintreffen im Kopf.

    500 Meter in 20 Minuten "zu Fuß" halte ich für optimistisch.

    Grüße

    Micha


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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen510433
    Datum19.09.2008 23:0565145 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Michael Wulf500 Meter in 20 Minuten "zu Fuß" halte ich für optimistisch.

    ich für machbar...

    Hier schon mit JF durchgeführt, ca. 400 m Doppel-B. Ging genau dann in Betrieb, als der Tank des TLF 16/25 leer wurde. Da 2 CM drann hingen also kanpp 12,5 min... Einziges "Hilfsmittel": 2 C-Haspeln mit je 5 B-Schläuchen, der Rest alles "gekegelt"...

    Link

    Wir haben auch ein wenig "aufgerüstet"...
    Mit unserem Anhänger lassen sich 200 m B oder 100 m Doppel-B während der Fahrt verlegen. Ist schonmal ein Anfang.


    Viele Grüße

    Christian

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW510434
    Datum19.09.2008 23:0765102 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner KöglerGeschrieben von Michael Roleff
    "Klar, war dort ja auch Standard ;-)"
    Hier irrst Du ;-)
    Der W50 hatte ab 1972 DZA!


    Ist mir bekannt, hatte bis Dezember 2007 noch einen W50 als Oldtimer hier stehen ,-)
    "Standard" war IMHO in der DDR der Einsatz von Netzwasser.

    Geschrieben von Hanswerner Köglerdas "klassische NSV" brauchte dieser nicht.

    s.o. War übrigens interessant mit dem Auto hier in NRW ein paar Jahre
    auf FW-Veranstaltungen aufzuschlagen
    und dann mal mit den uns hier bekannteren Fahrzeugen zu vergleichen *fg*

    Geschrieben von Hanswerner KöglerDas ist völlig richtig, nur wie soll denn das dahin kommen?

    Fehlbedienung, vgl. Problematik mit Schaum auch im Trinkwassernetz.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz510444
    Datum19.09.2008 23:4765200 x gelesen
    Geschrieben von Michael Wulf ich habe aus den Erfahrungen einer Übung unter Alarmbedingungen vor einigen Jahren für das Inbetriebnehmen einer Strecke von ca. 800 Metern auf befestigter ebener Strecke beim Einsatz eines SW die Zeit von ca. 40 Minuten ab Alarm bzw. ca. 30 Minuten nach dem Eintreffen im Kopf.

    30min um mit einem SW eine 800m B-Leitung auf einer ebenen und befestigten Strecke zu verlegen und in Betrieb zu nehmen? Tut mir leid aber der Verantwortliche Führer vor Ort sollte dafür gesteinigt werden, wenn diese Zeit stimmt.


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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen510446
    Datum19.09.2008 23:5065223 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Steffen Wenz:
    Und ich bin mir 100% sicher, daß wir das so wie beschrieben in unter 30min schaffen würden. Ob es jetzt genau 20min oder auch eine mehr oder weniger ist, ich habe noch nicht mit der Stoppuhr danebengestanden aber ähnliche Situationen haben wir in Übungen und auch im Einsatz bereits gemeistert.
    Ich habe mit der Stoppuhr daneben gestanden (siehe mein Vorposting; oder auch das Posting von Michael Wulf - wobei der Unterschied 500 vs. 800 m an der Gesamtzeit nicht ganz so gravierend ausfallen wird, wenn der SW erst mal "rollt") und wage die 100% daher sehr anzuzweifeln... Aber sei's drum.


    Geschrieben von Christian Fleschhut:
    ich für machbar...

    Hier schon mit JF durchgeführt, ca. 400 m Doppel-B. Ging genau dann in Betrieb, als der Tank des TLF 16/25 leer wurde. Da 2 CM drann hingen also kanpp 12,5 min... Einziges "Hilfsmittel": 2 C-Haspeln mit je 5 B-Schläuchen, der Rest alles "gekegelt"...

    Link

    Link: "mit ca. 120 Jugendlichen"

    Mit 25 FA eine 500 m B -Schlauchstafette in weniger als 20 min. zu absolvieren, halte ich auch für durchaus machbar... ;-)


    Gruß

    Daniel


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    AutorThor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern510447
    Datum19.09.2008 23:5365291 x gelesen
    Servus Jan,

    wie habt Ihr die Lamellen vom rechten Tor entfernt?


    Schönen Gruss

    Thorsten Schlotter


    --
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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 510450
    Datum20.09.2008 00:0265404 x gelesen
    Dagegen gedrückt, dann fielen sie aus der Führung....

    Grüße, Jan


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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen510451
    Datum20.09.2008 00:0864930 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Daniel RuhlandLink: "mit ca. 120 Jugendlichen"

    die nicht alle die Leitung gelegt haben. Außer der Besatzung des LF 16TS waren da nicht wirklich viele dabei, die waren an anderen Positionen eingebunden...


    Viele Grüße

    Christian

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    AutorThor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern510452
    Datum20.09.2008 00:0865074 x gelesen
    Geschrieben von Jan SüdmersenDagegen gedrückt, dann fielen sie aus der Führung.

    Traumhaft....
    Und ich mach mir da große Gedanken drüber ;-)


    Schönen Gruss

    Thorsten Schlotter


    --
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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen510454
    Datum20.09.2008 00:1865324 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Steffen Wenz:
    30min um mit einem SW eine 800m B-Leitung auf einer ebenen und befestigten Strecke zu verlegen und in Betrieb zu nehmen? Tut mir leid aber der Verantwortliche Führer vor Ort sollte dafür gesteinigt werden, wenn diese Zeit stimmt.
    Ich dachte eigentlich, mit meinem vorherigen Posting wäre das Thema so weit zu Ende gebracht, aber egal... Sorry, aber Du lehnst dich hier etwas weit aus dem Fenster.

    Wie ich schrieb, dauerte es bei uns etwa 27 min. bis zwei TS in Stellung gebracht bzw. WE-Stellen hergerichtet waren, die 2 x 500 m lagen (per Hilfs-SW) und schließlich auch Wasser da war (das reine Verlegen von gebuchteten Förderstrecken von fahrenden Fahrzeug aus mag durchaus schneller gehen), wohlgemerkt unter ziemlich optimalen Bedingungen. Die Erfahrungen von Michael Wulf decken sich damit einigermaßen (wie bereits geschrieben, die zusätzlichen 300 m aus einem SW machen den Braten auch nicht mehr allzu fett). Dahingegen bietest Du hier eine Variante an "wie Du sie dir vorstellen könntest" und bei der am Rande bemerkt etlich Fragen offen bleiben (angefangen bei der Frage, wo z.B. überhaupt die 500 m B herkommen, was der erste Trupp mit den sechs B-Tragekörben (= 12 B-20?) macht, was der zweite mit den noch verbliebenen 2 B-20 - in welcher Zeit?), garniert mit dem Hinweis, daß ihr sowas (ähnliches) schon "gemeistert" hättet.

    Tut mir leid, ich halte das, nicht zuletzt aufgrund des selbst durchgeführten Versuchs, für Legende und Dein oben zitiertes Statment daher für etwas - sehr - vermessen.


    Gruß

    Daniel


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    AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz510455
    Datum20.09.2008 00:1865118 x gelesen
    Geschrieben von Daniel Ruhland Ich habe mit der Stoppuhr daneben gestanden (siehe mein Vorposting; oder auch das Posting von Michael Wulf - wobei der Unterschied 500 vs. 800 m an der Gesamtzeit nicht ganz so gravierend ausfallen wird, wenn der SW erst mal "rollt") und wage die 100% daher sehr anzuzweifeln... Aber sei's drum.

    Mir standen bei Übungen und Einsätzen leider nur meine Armbanduhr zur Verfügung bzw. ich muß mich auf Aussagen von den jeweiligen Übungsleitern bzw. Gruppenführern stützen. Und Zeiten von unter 30min sind definitiv machbar. Ich halte 20min für 500m mit unserem Material im Einsatzfall und oben beschriebenem Vorgehen aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen für möglich und realistisch.

    Geschrieben von Daniel Ruhland Link: "mit ca. 120 Jugendlichen"

    Hast du den Text komplett gelesen? Du hast wohl eher nach dem Wort Jugendliche damit aufgehört, oder? Sonst wäre dir aufgefallen, daß die jeweiligen Aufgaben der 8 beteiligten Jugendfeuerwehren einzeln aufgeführt werden. Und daraus kann man eindeutig ersehen, daß eben keine 120 Jugendliche die erwähnte Doppel-B-Leitung verlegt haben.


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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen510458
    Datum20.09.2008 00:3665113 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von :
    Hast du den Text komplett gelesen? Du hast wohl eher nach dem Wort Jugendliche damit aufgehört, oder? [...] Und daraus kann man eindeutig ersehen, daß eben keine 120 Jugendliche die erwähnte Doppel-B-Leitung verlegt haben.
    Hmm... Und davon ab: 1. habe ich nichts von 120 Jugendlichen geschrieben, 2. 120 Jugenfeuerwehrleute (+ Betreuer mind. als als Maschinisten) auf 15 Fahrzeugen, Zitat "vom TSF über TLF bis hin zum RW 1", von denen mir den Fotos zufolge auch nicht unbedingt die überwiegende Anzahl tatsächlich LF waren - DAS taugt natürlich hervorragend als hinreichendes Beispiel...


    Ich halte 20min für 500m mit unserem Material im Einsatzfall und oben beschriebenem Vorgehen aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen für möglich und realistisch.
    Na dann.


    Gruß

    Daniel


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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen510459
    Datum20.09.2008 00:4065059 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Daniel Ruhlandvon denen mir den Fotos zufolge auch nicht unbedingt die überwiegende Anzahl tatsächlich LF waren - DAS taugt natürlich hervorragend als hinreichendes Beispiel...

    wirds mit nem TSF einfacher? Wohl kaum...
    Wie schon geschrieben, die Leitung wurde vom LF 16 TS gelegt. Zu Fuß.


    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach


    TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk!
    TROLL COLLECT - Trolls im Forum

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    AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz510460
    Datum20.09.2008 00:4365153 x gelesen
    Geschrieben von Daniel Ruhland Dahingegen bietest Du hier eine Variante an "wie Du sie dir vorstellen könntest"

    Kann man auf eine Frage in einem "Planspiel" mehr als eine mögliche Variante als Antwort geben, die man mit persönlichen Erfahrungen belegen kann?

    Geschrieben von Daniel Ruhland angefangen bei der Frage, wo z.B. überhaupt die 500 m B herkommen

    Anzahl Rollschläuche auf LF8: 7
    Anzahl Schläuche in Tragekörben: 12
    7 + 12 = 19
    19 x 20m = 380m

    Die fehlenden 120m hole ich mir vom TLF 16/24.

    Geschrieben von Daniel Ruhland was der erste Trupp mit den sechs B-Tragekörben (= 12 B-20?) macht
    Zwar habe ich das bereits geschrieben aber wenn es unverständlich war, erkläre ich es gerne nochmals ausführlicher. Der Trupp nimmt 4 Tragekörbe welche 8 Schläuche enthalten und somit 160m Strecke verlegt werden können und verlegt damit eine Strecke in Richtung der Wasserentnahmestelle. Unter der Annahme, daß die Verstärkerpumpe genau in der Mitte der Leitung steht, fehlen mir also noch 90m in diese Richtung. Dies kann durch die Rollschläuche des LF8 problemlos überbrückt werden. Wofür ich ja einen weiteren Trupp vorgesehen habe.
    Der Maschinist der Verstärkerpumpe geht mit den beiden verbliebenen Tragekörben in Richtung des TLF, somit fehlen auf dieser Seite nach dem Verlegen noch 170m. Diese müssen dann eben vollständig mit Rollschläuchen überbrückt werden. Wenn man es geschickt anstellt, hat ein Trupp damit bereits begonnen, während man mit dem LF losgefahren ist. Sollten die Schläuche des TLF für diesen Abschnitt wider Erwarten nicht ausreichen, werden 2 Mann wohl in den sauren Apfel beißen müssen und mit den Restschläuchen des LF einen kleinen Sprint in Richtung TLF / Brandstelle hinlegen müssen.

    Geschrieben von Daniel Ruhland Tut mir leid, ich halte das, nicht zuletzt aufgrund des selbst durchgeführten Versuchs, für Legende und Dein oben zitiertes Statment daher für etwas - sehr - vermessen.

    Du hast einen Versuch durchgeführt mit einem "SW". Dagegen sage ich, daß ich sowohl in Übungen als auch im Einsatz schon mehrmals dabei war, wenn längere Wegstrecken zu überwinden waren und dies nur mit Schlauchtragekörben und Rollschläuchen erfolgt ist. Und wir waren schneller als 30min. Christian Fleschhuth hat sogar mit Jugendfeuerwehrleuten eine solche Strecke schon aufgebaut und in Betrieb genommen und sagt daß es in dieser Zeit möglich ist.


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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg510461
    Datum20.09.2008 00:4765184 x gelesen
    Geschrieben von Christian FleschhutWie schon geschrieben, die Leitung wurde vom LF 16 TS gelegt. Zu Fuß.

    Rechnen wir.

    500m sind 25 B-Schläuche.
    Wenn das Fahrzeug im Schnitt (d.h. fahren, anhalten, fahren, anhalten) mit sagen wir 4 km/h fahren kann, dann braucht es reine Fahrtzeit für die Strecke reine Fahrtzeit 7,5 Minuten.

    Ich halte das für möglich.

    Wenn ich dann noch die Kombination LF 16-TS/ SW oder GW-L mit gebuchteten Schläuchen habe, dann sollte das noch schneller gehen. Ist eine frage der koordination.

    LF 16-TS richtet Wasserentnahmestelle her, bringt Pumpen in Stellung,...
    SW beginnt bereits parallel Leitung zu verlegen.
    LF 16-TS legt händisch Leitungen von Wasserentnahmestelle (z.B. See) an "Übergabepunkt" auf die SW-Leitung.
    LF 16-TS verteilt Ersatzschläuche entlang der Leitung und stellt Personal für Sclauchaufsicht.

    Und bei 500m in der Ebene brauche ich noch nicht mal eine Verstärkerpumpe zwischenschalten.

    Wenn die Straße frei und für den SW ausreichend gut befahrbar ist, dann sollte das in der angegebenen Zeit locker zu schaffen sein.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz510468
    Datum20.09.2008 01:3365294 x gelesen
    Hallo,

    ich kann es mir jetzt auch nicht mehr verkneifen...
    Nachalarmieren lassen=> Ein weiteres LF, DLK, ELW mit ZFü und RD mit RTW und NEF.

    Einsatz mit Bereitstellung.
    Wasserentnahmestelle Unterflurhydrant, Lage des Verteilers am Grundstückszugang. Melder zur Lageerkundung hinter das Wohnhaus. Zum Einsatz fertig.

    Nach der Lageerkundung, Beurteilung und Entschluss Angriffstrupp zur Menschenrettung mit einem C-Rohr über die Terrassentür ins Gebäude vor.
    Wassertrupp stellt Sicherheitstrupp.
    Schlauchtrupp zur Abschirmung und Bekämpfung des Dachstuhlbrandes mit einem C-Rohr über den Hof vor.

    Alles weitere darf dann der eintreffende Zugführer managen. :-)


    MfG
    Daniel

    Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

    Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
    Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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    AutorMich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen510479
    Datum20.09.2008 09:3864803 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Daniel Ruhlanddas reine Verlegen von gebuchteten Förderstrecken von fahrenden Fahrzeug aus mag durchaus schneller gehen

    das mag sein, die Verlegegeschwindigkeit durch das Fahrzeug ist auch eher sekundär, weil die Zeit für andere Sachen "verbraucht" wird. Wie du selber schreibst, ob 500 oder 800 m, der Unterschied ist beim Verlegen per Fahrzeug marginal.

    Zeit kostet dich das hier

    Geschrieben von Daniel Ruhlandzwei TS in Stellung gebracht

    und das

    Geschrieben von Daniel RuhlandWE-Stellen hergerichtet

    Gerade wenn die TS in den Wald/auf die Wiese oder sonstwo hin muss, wo kein Fahrzeug durchkommt - auch wenn es nur 50 Meter sind. Auch das Aufstauen eines kleinen Baches kann schonmal einen Moment dauern.

    Ich halte 500 m in 20 Minuten für das Verlegen "zu Fuß" und die Inbetriebnahme mit nur einer Gruppe nach wie vor für optimistisch, lasse mir das aber gerne mal vorführen.

    Grüße

    Micha


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    AutorFlor8ian8 O.8, Hamburg / Hamburg510482
    Datum20.09.2008 10:0464987 x gelesen
    Moin,

    ohne mich an dieser lustigen Rechenaufgabe beteiligen zu wollen:

    Geschrieben von Steffen WenzDie fehlenden 120m hole ich mir vom TLF 16/24.

    Normbeladung aktuelles TLF 16/24: 4 Stück B 20, ergo 80m.

    Nur als Randbemerkung :-)

    Und nun viel Spaß beim weiteren Spekulieren.


    Beste Grüße aus der Hansestadt


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    AutorMich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen510483
    Datum20.09.2008 10:0864776 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Florian OhdeNormbeladung aktuelles TLF 16/24: 4 Stück B 20, ergo 80m.

    ohne das jetzt nochmal nachgelesen zu haben: Kann gut sein. Bei exakter Normbeladung geht's nicht, denn die Norm sieht bzw. sah auch beim LF 8 und LF 16 nur 14 B vor.

    Grüße

    Micha


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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 510484
    Datum20.09.2008 10:1165473 x gelesen
    Ist ja richtig. Das gleiche Szenario "ab vom Patt" wäre mit Sicherheit weniger glimpflich abgegangen...

    Grundsätzlich ändert sich ja an den Einsatzschwerpunkten nix, man hat nur deutlich weniger Möglichkeiten...

    LF 8 TS:

    1. Dummes Gesicht und die entsprechende TW verfluchen.

    Spekulieren:
    1. Brennende Teile vom Dach mit langem Einreißhaken wegziehen, ggf. Gartenschlaucheinsatz (!)
    1.1. Sachgutbergung unter PA
    2. Nachbargarage brennt ab, beten dass bauliche Abtrennung hält
    3. PKW wegziehen, damit er auf der Straße in Ruhe zu Ende brennen kann (bzw. PG 12)
    4. Gasflaschen in Gartenteich schmeißen

    LF 10/6

    Wie oben, nur statt Gartenschlauch Schnellangriff.

    Grüße, Jan


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    AutorJan 8N., Ratingen / NRW510485
    Datum20.09.2008 10:2365094 x gelesen
    Moin,

    ich gehe davon aus, dass das Wasserversorgungsunternehmen die Feuerwehr informiert hat. Dann muss von der Einsatzvorbereitung, bzw. dem Verantwortlichen vorausschauend das entsprechende "Mangelgebiet" unter eine erhöhte Grundalarmierung gestellt werden, bzw. eine alternative Wasserentnahme geschaffen werden. Das ändert allerdings nichts daran, dass die ersteintreffende Einheit mit einem nicht wasserführenden Fahrzeug dumm dasteht.

    Gruß

    ein anderer Jan


    Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.

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    AutorMart8in 8M., Rommerskirchen / NRW510488
    Datum20.09.2008 11:1465174 x gelesen
    *ironie an* Der steht doch nur so weit hinten weiler Angst vor dem Feuer hat *ironie aus*;-)


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    AutorMart8in 8M., Rommerskirchen / NRW510489
    Datum20.09.2008 11:1664861 x gelesen
    Blaulicht an,Martinshorn an, Rückwärtsgang einlegen und schön winken ;)


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    AutorMart8in 8P., Niederscheld / Hessen510499
    Datum20.09.2008 13:2065124 x gelesen
    Auch wenn die "Lösung" (*Ironie an* gibts da eigentlich nur eine richtige Lösung??? *Ironie aus*) schon geschrieben wurde will ich mich mal als (schon ausgebildeter) GF versuchen...

    Bei uns würde im ersten Augenblick ein TLF 8/18 (mit 2100l) und ein LF8 zur verfügung stehen.

    Erkundung/ Lage:
    Carpot & PKW Vollbrand, Dach vom linken Haus brennt bereits (Rauch kommt auf gesamter Breite aus dem Giebel, rechte Garange warscheinlich ebenfalls Vollbrand (Flammen kommen aus dem oben links Tor)

    Gefahren:
    Menschen in den oder hinter den Gebäuden?, Gasflachen und diverese Spraydosen ect. in Garagen,
    Brandausweitung auf gesamtes Wohnhaus linksund Wohnhaus rechts sowie auf das was hinetr dem Carport ist.

    Nachalarmeirung:
    min. 2 LF und 1 TLF sowie 1 DLK und 1 RTW (Eigenabsicherung, ja, auch wenn es das auf der HLFS nicht gibt! ;-))

    Befehle:
    Fahrzeugstandort TLF vor dem Wohnhaus rechts, LF davor (Platz für die DLK eim Bereich vor den Einfahrten)
    1. Verteiler (vom TLF) 10m vor den Carport, 1.Trupp mit PA (TLF) mit C.Rohr brandbekämpfung Dachbereich Wohnhaus links und Carport

    LF 1. Trupp LF mit PA erkundung im Wohnhaus links (mit deutlichem Hinweis darauf das man nicht das gesamte Haus verauchen muss), 2.Trupp (LF) Sicherheitzstrupp, 3.Trupp (LF) Wasserversorgung zum TLF danach mit 2. Rohr Brandbekämpfung und erkundung in der Garage,
    Melder hinter die Gebäude zur Erkundung.
    Danach dann sehen was sich ergibt bei der Lage im Wohnhaus links.

    Sollte die Info mit den Hydranten da sein, dann der erste Trupp direkt Erkundung im Wohnhaus und 2 Trupps für die Wasserversorgung


    So und nun: Steine frei ;-)

    Gruß Maddin


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    AutorSöre8n M8., Kassel / Hessen510503
    Datum20.09.2008 13:4364996 x gelesen
    Geschrieben von ---Michael Roleff--- War übrigens interessant mit dem Auto hier in NRW ein paar Jahre
    auf FW-Veranstaltungen aufzuschlagen
    und dann mal mit den uns hier bekannteren Fahrzeugen zu vergleichen *fg*


    Und wie waren die Kommentare zum Vergleich?

    Ich bin auch ein Befürworter unseres TLF 16 - W50 und vermisse ihn hier im Westen als bekennender "Ossi". Das Fahrzeug ist von seinem Aufbau und der Automatischen Zumischeinrichtung gerade für den Erstangriff klasse geeignet. Und in Kombination mit dem LF16 als sog. Taktische Einheit (TE) ... siehe auch hier ... bestens geeignet. Was allerdings die Motorisierung betrifft, ok da schweigen wir mal lieber :-)

    Gruß aus Kassel
    Sören


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    AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds510504
    Datum20.09.2008 14:5564905 x gelesen
    Geschrieben von Sören MachemehlIch bin auch ein Befürworter unseres TLF 16 - W50 und vermisse ihn hier im Westen als bekennender "Ossi". Das Fahrzeug ist von seinem Aufbau und der Automatischen Zumischeinrichtung gerade für den Erstangriff klasse geeignet. Und in Kombination mit dem LF16 als sog. Taktische Einheit (TE) ... siehe auch hier ... bestens geeignet. Was allerdings die Motorisierung betrifft, ok da schweigen wir mal lieber :-)

    Hallo Sören, ich habe das IFA das erste Mal auf einer unserer Interschutz gesehen - und war begeistert..

    Spontaner Einfall: So ein Ding muss ich für meine Jungs in Afrika haben.

    Dank an die Berliner FW, ich bekam eines für einen Anerkennungspreis (gezahlt von der Stadt Hannover)

    Es war genau das, was ich suchte: Kein Schnick-Schnack, eine wirklich vernünftige Entlüftungseinrichtung, einen Monitor, der vom Führerhaus aus zu bedienen war, robust wie ein Russenpanzer, mit etwas Geschick und einem normalen Schraubenschlüssel zu warten..

    Schalter "feuerwehrtauglich", die brachen kein noch so dicker Feuerwehrmanndaumen ab!

    Gut, untermotorisiert (ich weiss schon gar nicht mehr, wie viel PS das hatte), ABER es steckte klaglos das dortige Benzin weg.

    Dieses Brennolin kam aus Südafrika (Zeit der Arpaardheid und damit abgeschnitten von Lieferungen
    der Welt, die hasen das Benzin aus Kohle hydriert)

    Leider hat es nicht lange gehalten: Die haben es fertig gebracht, das Getriebe kaputt zu machen, ich habe auch das wieder besorgt, dort vor Ort wurde es eignebaut - und die "Tschsiros" vergassen, da Öl drauf zu tun.

    Da war mein guter Wille dann auch zu Ende!


    Gruß
    Klaus


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW510508
    Datum20.09.2008 16:0865001 x gelesen
    Geschrieben von Sören MachemehlUnd wie waren die Kommentare zum Vergleich?


    Zunächst einmal es war ein LF 16 W50 ,-)
    Vom Aussehen halt dem Baumuster 1968 entsprechend ,-)

    Aber Schaum (Neben den AZ8 war ja auch ein LSG 4/400 drauf) eindeutig allem damaligen westlichen Norm-Fahrzeugen überlegen.

    Nebenbei, auch die vorgekuppelten Saugleitungen auf dem Dach wurden zur Kenntnis genommen ,-))

    Allerdings waren der 200l Löschwassertank ohne ein TLF => TE nun wirklich spartanisch ,-))

    Geschrieben von Sören MachemehlWas allerdings die Motorisierung betrifft, ok da schweigen wir mal lieber :-)

    Bei 125 PS und Rund 10 Tonnen Einsatzgewicht hat der sich auch mal 30l Diesel / 100 km genehmigt.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW510509
    Datum20.09.2008 16:1364713 x gelesen
    Geschrieben von Klaus BethgeEs war genau das, was ich suchte:

    TLF 16 oder TLF 16 GMK

    Geschrieben von Klaus BethgeABER es steckte klaglos das dortige Benzin weg.

    Der W 50 wurde mit einem 125 PS Dieselmotor geliefert.
    Wieso wurde der dann mit Benzin (Vergaserkraftstoff) betankt?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW510510
    Datum20.09.2008 16:1665016 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M@yerAch ja - das man als Einsatzleiter auch mal im Fokus steht sieht man hier ;-)

    Warum heißt das Teil am Helm eigentlich Kinnriemen ?
    Damit man den Einsatzleiter daran erkennt, das er ihn nicht da trägt ? *fg*


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen510522
    Datum20.09.2008 19:2565019 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Michael Roleff
    Vom Aussehen halt dem Baumuster 1968 entsprechend ,-)
    Aber Schaum (Neben den AZ8 war ja auch ein LSG 4/400 drauf) eindeutig allem damaligen westlichen Norm-Fahrzeugen überlegen.

    Kleiner Einspruch:
    Der AZ2/8 wurde erst ab Bj 1970 verbaut, ab Bj 1977: 2xAZ2/8 (davor der PV130).
    Das LSG war alternativ, sonst TS 8/8 oder 10 B-Schläuche zusätzlich.
    Wer sich wirklich dafür interessiert: F-H. Jäger, Feuerwehr-Archiv, "IFA-Frontlenker aus Ludwigsfelde".
    (Einen kleinen Abriss der DDR-Fw-Fahrzeuge gibt es auch in der ecomed-Reihe)

    Die Normung der Fahrzeuge unterlag sehr restriktiv der HA Feuerwehr beim MdI:
    Lastenheft: "Trennung von Aufbau und Kabine" lehnte Ludwigsfelde ab, weswegen Luckenwalde die Fertigung der Gruppenkabine selbst übernahm. Gut ist der Vergleich der Massenfertigung von LF und TLF (kürzere Kabine) unter Verwendung von Großserienteilen beim genauen Hinsehen. Aber das braucht heute ja keiner mehr, da das Geld für die gewollte Unterscheidung einfach da ist.

    Allerdings waren der 200l Löschwassertank ohne ein TLF => TE nun wirklich spartanisch ,-))
    Ja das war "Prinzip": 200l Wasser und 200l SM (also 2 Tanks, wobei viele beide dann mit Wasser befüllt haben, da selten LF ohne TLF vorgehalten und zusätzlich mind 60l SM noch im Kanister mitgeführt wurde.

    Bei 125 PS und Rund 10 Tonnen Einsatzgewicht
    Richtig, wobei 1967! der MB 910 auch nicht besser war...
    ...übrigens sollte der W50 schon 1978-80 durch einen 6t-Nutzlast-Lkw abgelöst werden.
    D.h. Robur sollte das LF 16 auf Basis eines 6-Zyl.-Otto (Luftgekühlt, 105PS)) mit hydr. Ladebordwand für TS u.a., hoch geländgängig ersetzen und Ludwigsfelde eine LF/TLF 32...Reihe (die Pumpe gab es schon WFG 32 mit Kleingasturbine) fertigen(6-Zyl 180PS->L60).
    Mag hier manchen auf den Magen schlagen, aber für mich ist das der einzig richtige Weg, die Pumpenleistung nicht an irgendwelche BSBP oder andere geistige Erhöhungen festzumachen, sondern an der möglichen Pumpenleistung der Fahrzeugmotoren und Kühlung der Nebenantriebe!

    hat der sich auch mal 30l Diesel / 100 km genehmigt.
    Da wir Fahrtenbuch führen, muß ich dir sagen, das unser MB 917 AFE über alles auch nicht unter 30l/100km bleibt...

    Für die Interessierten:
    "W"50, weil der LKW in Werdau (ehem. Horch) entwickelt und kurze Zeit (danach Ludw.felde) gebaut wurde. Der Nachfolger "L"60 eben grundsätzlich in Ludwigsfelde. Davor "S"4000: "Sachsenring" (4t Nutzlast), davor: "H"3A: Horch (3t)
    Anfang der 1930-iger schlossen sich wegen der Weltwirtschaftskrise die sächsischen Fahrzeugbauer:
    Audi (August Horch verließ seine Fa und konnte seinen Namen nicht "mitnehmen", deshalb die lat. Umschreibung für "hören"), Horch, DKW und Wanderer zur Auto-Union zusammen, deshalb die 4 Ringe. Da in der SBZ Lieferanten der Wehrmacht u.a. rigeros enteignet worden (im Westen wohl weniger?), gingen hier also auch die "Marken" ->Sachsenring verloren (Prozesse Ende der 50-er bis 1962).

    Übrigens war der erste GMK (Ganzmetallkoffer) kein TLF, sondern ein LF16. Aber die oberen meinten, wegen der besseren Exportchanchen des TLF, diese hier bevorzugt einzuführen...
    (so blieb das LF ein Einzelstück, da das LF32 nur ein Modell zur Leipziger Messe war)


    mkg hwk

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW510526
    Datum20.09.2008 21:1164770 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner KöglerGeschrieben von Michael Roleff
    "Vom Aussehen halt dem Baumuster 1968 entsprechend ,-)
    Aber Schaum (Neben den AZ8 war ja auch ein LSG 4/400 drauf) eindeutig allem damaligen westlichen Norm-Fahrzeugen überlegen."
    Kleiner Einspruch:
    Der AZ2/8 wurde erst ab Bj 1970 verbaut, ab Bj 1977: 2xAZ2/8 (davor der PV130).


    Abgelehnt, vom Aussehen, Technik entsprach er einer Ausführung der 80er ,-))
    Eergo 2x AZ8

    Geschrieben von Hanswerner KöglerDas LSG war alternativ, sonst TS 8/8 oder 10 B-Schläuche zusätzlich.

    Ist bekannt,-)
    Wobei hier eh schon 20 B20K verlastet waren ,-)

    Geschrieben von Hanswerner KöglerJa das war "Prinzip": 200l Wasser und 200l SM (also 2 Tanks

    Jo, und wieder punktet das W50 Lf diesmal wg. der mitgeführten Schaummittelmenge ,-)

    Geschrieben von Hanswerner Kögleraber für mich ist das der einzig richtige Weg, die Pumpenleistung nicht an irgendwelche BSBP oder andere geistige Erhöhungen festzumachen, sondern an der möglichen Pumpenleistung der Fahrzeugmotoren und Kühlung der Nebenantriebe!

    Nö, da würde ich Dir vollkommen zustimmen ,-))

    Übrigens hatten die W50 nicht eine FP22/8 ? *fg*

    Geschrieben von Hanswerner Kögler(so blieb das LF ein Einzelstück, da das LF32 nur ein Modell zur Leipziger Messe war)

    Du meinst das einzige LF auf L60 ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds510529
    Datum20.09.2008 21:4064626 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffDer W 50 wurde mit einem 125 PS Dieselmotor geliefert.
    Wieso wurde der dann mit Benzin (Vergaserkraftstoff) betankt?


    Der Diesel war geanu so besch...
    Wenn da ein Bus oder eine Lorry durch die Straßen fuhr, dann hing da eine dunkle Wolke, die alles zum husten brachte..

    Klaus


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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen510546
    Datum21.09.2008 10:3264669 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Michael Roleff
    Wobei hier eh schon 20 B20K verlastet waren ,-)
    Ja, Normbeladung waren 20B
    (Die Beladung der "Standart" Fahrzeuge vom Stand Mitte der 80-er sind auch zum Vedrgleich im Einsatzleiterhandbuch aufgeführt)

    und wieder punktet das W50 Lf diesmal wg. der mitgeführten Schaummittelmenge ,-)
    Das TLF16 hatte sogar 500l SM

    Übrigens hatten die W50 nicht eine FP22/8 ? *fg*
    Richtig, weil das Pflichtenheft die Nennleistung bis 5m Saughöhe gefordert hatte. Die Pumpe hieß FPH22/8, die Fahrzeuge aber immer 16...

    Du meinst das einzige LF auf L60 ?
    Es hat kein einziges offiziell gegeben.
    In Ungarn wurde ein L60 mit Pulverlöschanlage von Total aufgebaut. Das FTZ Anhalt-Zerbst (Sachsen-Anhalt) hat einen Prototyp eines TLF 24/50 begonnen, welcher aber nicht fertig wurde.
    Das Fahrgestell war für die Größe geeignet (zGM: 12,5t).

    Es sind aber einige L60 aus NVA-Beständen in kommunale Fw "gewandert"...man bekam diese ja umsonst!


    mkg hwk

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    AutorMich8ael8 K.8, Waldachtal / BW510549
    Datum21.09.2008 12:0664700 x gelesen
    Hallo zusammen,
    ich würde auch gern mal was ins Forum "werfen". Bin im Moment auf WE-Urlaub vom GF-Lehrgang. Letzte Woche hatten wir das Thema "LAGE". Ort, Zeit, Wetter ...
    - Ort: Wohngebiet, ist bekannt.
    - Zeit: es ist hell ... uns wurde beigebracht, dass tagsüber ein solcher Brand sicherlich bemerkt wird; Nachts sieht das anders aus.
    - Wetter: sonnig/bewölkt/ ...

    Ich würde jetzt mal sagen, dass die Gefahr auf Menschen im Gebäude als niedrig eingestuft werden kann aufgrund der Tageszeit. Näheres hierzu erfahre ich ja auch bei der Befragung von Anwohnern, Hausbesitzern, Zeugen, ... Andere Meinungen !?


    MkG

    Michael Krüger
    Schriftführer Feuerwehr Waldachtal
    www.feuerwehr-waldachtal.de

    Meine persönliche Meinung ....

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    AutorMart8in 8P., Niederscheld / Hessen510550
    Datum21.09.2008 12:1164390 x gelesen
    ja in ghewissem sinne hast du recht.
    Die gefahr das noch Leute im Wohnhaus sind ist auf jeden fall niedriger als bei Nacht aber ich sag mal "ich hab schon Pferde kotzen sehen" ....

    Also grundsätzlich auf Nr sicher gehen....


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    AutorMich8ael8 K.8, Waldachtal / BW510552
    Datum21.09.2008 12:1664444 x gelesen
    Hallo Martin,

    du hast auch recht :-)

    Aber als primäre Gefahr kann ich die Menschen im Gebäude erstmal zurückstellen bis alles am Laufen ist. Natürlich Erkunde ich das Gebäudeinnere, geht auch denke ich ohne PA bis Rauchgrenze mit einem FM (SB) den ich gerade zur Verfügung habe.


    MkG

    Michael Krüger
    Schriftführer Feuerwehr Waldachtal
    www.feuerwehr-waldachtal.de

    Meine persönliche Meinung ....

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    AutorChri8sto8ph 8M., Drakenburg / Niedersachsen510557
    Datum21.09.2008 12:3364538 x gelesen
    Wie oben beschrieben hast du ja hier das Problem der Wasserversorgung.

    Du könntest mit Hilfe deiner TLFs (und uU auch einem der nachrückenden LFs falls kein weiteres TLF verfügbar) durchaus einen Pendelverkehr einrichten um die Wasserversorgung sicherzustellen....

    .... hättest du nicht dein TLF als angriffsführendes Fahrzeug missbraucht.

    Wieso nicht den Angriff übers LF fahren und bis WV aufgebaut bzw Pendelverkehr eingerichtet mit TLF speisen?

    So kannst du das TLF dann wieder abziehen um neues Wasser zu holen, was ja der eigentliche Sinn dieses Fahrzeuges ist...


    Meine Meinung...... usw.


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    AutorMart8in 8P., Niederscheld / Hessen510558
    Datum21.09.2008 12:4064529 x gelesen
    Ich sage mal so:

    die Wasserversorgung bei längerer strecke würde dann bei uns per Nachläufer mit 500m B-Schlauch passieren (relativ schnell verlegt und wasser ist dann auch schon da wenn TLF leer...)

    Ansonsten hast du natürlich auch recht wobei das nächste TLF schon so 15min ca braucht....


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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen510562
    Datum21.09.2008 12:5664663 x gelesen
    Hallo Jan,

    Geschrieben von Jan Südmersen1. Dummes Gesicht und die entsprechende TW verfluchen.


    Nun ja, gibt ja auch durchaus noch einige "Nicht-TW" LF 8 und einige TSF...

    Geschrieben von Jan Südmersen1. Brennende Teile vom Dach mit langem Einreißhaken wegziehen, ggf. Gartenschlaucheinsatz (!)

    Ist schon das Problem. Einreißhaken, woher nehmen? Gartenschlaucheinsatz? Wenn die Hydranten trocken sind, sind es zu 90% die Anschlüße der Gartenschläuche auch, es sei denn es hat jemand eine Zisterne mit entsprechendem Hauswasserwerk. Ist aber schon selten...


    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW510566
    Datum21.09.2008 23:0364321 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner KöglerDas TLF16 hatte sogar 500l SM

    Und beim GMK fehlte der formstabile SA,
    dafür hatte der einen "Briefkasten"


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff

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    AutorChri8sto8ph 8M., Drakenburg / Niedersachsen510570
    Datum21.09.2008 23:5064379 x gelesen
    Ist das bei euch standart, dass das TLF den Agriff führt?


    Welches ist denn bei euch das erstausrückende Fahrzeug?


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    AutorJuli8an 8H., Stemwede / NRW510576
    Datum22.09.2008 06:0364305 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Christian FleschhutEinreißhaken, woher nehmen?

    LF8 leicht hat zumindest einen Einreißhaken.

    Mfg,
    Julian


    Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Feuerwehr, der ich angehöre.


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    AutorKim 8S., Hambergen / Niedersachsen510597
    Datum22.09.2008 11:5864578 x gelesen
    Ich gege jetzt mal von einem LF 10/6 aus.

    Welche Wehren mit welcher Ausstattung und Entfernungen zum Brandobjekt stehen mir zur Verfügung? Welche Tageszeit? Personen im Gebäude? wie sieht es hinter den Häusern aus?

    Wenn nicht schon geschehen würde ich spätestens beim Eintreffen , 3 weitere Gruppen alarmieren lassen.

    Entfernung zur nächsten WE?

    Angriffstrupp unter PA PKW wenn möglich wegschieben und ablöschen. Danach Brandbekämpfung Carport und Wohnhaus. Wassertrupp als Sicherheitstrupp mit B-Rohr zur Abriegelung. Maschinist und Melder stellen Wasserversorgung her.

    Schlauchtrupp gegebenenfalls Unterstützung beim herstellen der Wasserversorgung, dann weiteres C-Rohr im Aussenangriff.

    Für eine Löschgruppe schon ziemlich haarig. Nachbargebäude akut gefährdet, stark in Mitleidenschaft gezogenes Wohnhaus, PKW im Weg. Nachbargarage brennt Dachkonstuktion wohlmöglich Druckgasbehälter in der Garage.

    Eine Löschgruppe ist hier nur Zuschauer, wenn es keine Verstärkung gibt. Dann muss sich auf das Nachbarwohnhaus konzentriert werden, wenn diese ausser Gefahr, kann wieder an das eigentlich Brandobjekt gezogen werden, wenn denn dann noch was da ist!


    Gruß Kim

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    Aber Anschauen könnt ihr sie euch ja mal: www.feuerwehr-hambergen.de

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    AutorKim 8S., Hambergen / Niedersachsen510600
    Datum22.09.2008 12:0564124 x gelesen
    Das ist fieß!!!! ;-)

    Wir durften nur ein mit einem LF eintreffen!


    Gruß Kim

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    AutorKim 8S., Hambergen / Niedersachsen510602
    Datum22.09.2008 12:1264484 x gelesen


    Eintreffen mit erstem Fzg.

    Nächste WE (Überflurhydrant) 300m entfernt.

    Wartungsarbeiten am Wassernetz. Druck auf der Leitung 2 bar.


    Gruß Kim

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    AutorKim 8S., Hambergen / Niedersachsen510604
    Datum22.09.2008 12:1464379 x gelesen
    Hab ja ganz vergessen, das ganze war Vormittags, erstes Fzg besetzt mit 1:4.


    Gruß Kim

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern510605
    Datum22.09.2008 12:1664322 x gelesen
    Geschrieben von Schmidt KimHab ja ganz vergessen, das ganze war Vormittags, erstes Fzg besetzt mit 1:4.

    Dann ist das Bild aber spät entstanden weil darauf schon mehr FM (SB) zu sehen sind. abgesehen davon geht bei 1/4 das Problem schon beim ausrücken los.


    Gruß
    CS





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    AutorKim 8S., Hambergen / Niedersachsen510609
    Datum22.09.2008 12:3164226 x gelesen
    Geschrieben von ---Hier Namen einfügen---

    Ja,das Bild ist um einiges später entstanden, tut mir leid, bei der Besetzung die wir in der Anfangsphase hatten, hab ich komischerweise das fotografieren vergessen! ;-)


    Gruß Kim

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    AutorKim 8S., Hambergen / Niedersachsen510610
    Datum22.09.2008 12:3464299 x gelesen
    Geschrieben von Thorsten SchlotterUnd ich mach mir da große Gedanken drüber ;-)

    Die Sektionen sind meistens aus Kunsstoff oder sehr dünnem Blech, gefüllt mit Schaumstoff.

    Die werden bei Beaufschlagung mit Hitze so weich, das Du die dann überall hindrücken kannst.


    Gruß Kim

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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 510618
    Datum22.09.2008 13:4264269 x gelesen
    Hallo!

    Hmm. Da wären auch 16 Mann egal gewesen, da Spitzboden und 1. OG brennen. Egal was passiert - die Bude ist hin,ob man das nun brennen lässt oder unter Wasser setzt.

    Von daher eine einfache Lage, solange keine MiG.

    Ich kann aber nirgendswo einen Innenangriff erkennen?

    Jan


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    AutorKai 8P., Braunschweig / Niedersachsen510630
    Datum22.09.2008 14:1464029 x gelesen
    Mit einem LF 16-TS geht das auch...

    Ein Kamerad sichert sich mit einem Hakengurt am Aufbau und schmeißt während der Fahrt dann alle 20 Meter einen B raus...klappt wunderbar, wenn das Team eingespielt ist und dann sind Zeiten auch unter 12,5 Minuten bestimmt drin.

    Bloß ist es natürlich die Frage, ob die FF, die als erstes an der E-Stelle ankommt, auch gleich wieder für die WV umdrehen kann...was werden wohl die Nachbarn, bzw. Besitzer des Hauses sagen? O-Ton RTL: Die Feuerwehr hat das Feuer gesehen und ist gleich wieder davon gefahren!

    Gruß
    Kai


    Wie immer alles meine private Meinung und nicht die meiner Ortsfeuerwehr.

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    AutorKim 8S., Hambergen / Niedersachsen510676
    Datum22.09.2008 15:5564255 x gelesen
    Also nach dem ich die ganzen konstuktionen hier gelesen habe und dann noch das was jan zur verfügung hatte, denke ich wäre das in meinem Fall mit unseren Fhzgen. auch anders gewesen.

    TLF 16/25 mit 2900l Wasser
    LF 10/6 mit 700 l Wasser
    RW1
    ELW1

    Wenn Vormittags, dann nach AAO noch

    TLF 16/42-Tr mit 2500l Wasser Anfahrt ca. 10 km
    LF8 mit Schlauchanhänger 1000 Anfahrt ca. 10 km

    Noch in näherer Umgebung verfügbar:

    TSF Anfahrt ca. 6 km
    TSF-W mit 500l Wasser Anfahrt ca 5 km

    Nach Jan`s Aussage , das 1-2000l Wasser verbraucht wurden, hätte also unsere eigene Menge an "Wasser auf Rädern" ausgereicht, wenn ich jetzt mal unsere defizite inder Strahlrohrführung mit abziehe solltem uns die 1600l mehr als Puffer reichen.


    Gruß Kim

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    AutorMart8in 8P., Niederscheld / Hessen510682
    Datum22.09.2008 16:4263994 x gelesen
    Ja in der Regel schon.

    Das TLF ist meistens auch das erstausrückende Fahrzeug... schon allein aus dem Grund das es halt Wasser dabei hat und mit dem LF8 erst die Wasserversogung aufgebaut werden muss... Auch können wir nur mit dem LF unseren Schlauchanhänger ziehen wodurch es schwer wäre mit dem LF erstangriff und Wasserversogung gleichzeitig durchzuführen...

    Hatte es im ersten Beitrag vergessen: unser LF8 ist noch von den alten ohne Wasser also kein LF8/6 oder so...


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    AutorMaik8 Z.8, Naumburg / Sachsen- Anhalt510684
    Datum22.09.2008 16:4464295 x gelesen
    Sobald eine Zusicherung eines bald eintreffenden Fahrzeuges da ist, dass Atr. unterwegs sind, kann der Trupp schon vorgehen, auch wenn der Sicherungstrupp noch nicht da ist.

    Die Tatsache das ein Sicherungstrupp bald da ist reicht völlig aus(d.h. der Sicherungstrupp muss nicht unbedingt schon vor Ort sein)


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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen510706
    Datum22.09.2008 17:4664228 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Maik Zeugner Sobald eine Zusicherung eines bald eintreffenden Fahrzeuges da ist, dass Atr. unterwegs sind, kann der Trupp schon vorgehen, auch wenn der Sicherungstrupp noch nicht da ist.

    Die Tatsache das ein Sicherungstrupp bald da ist reicht völlig aus(d.h. der Sicherungstrupp muss nicht unbedingt schon vor Ort sein)


    Sagt in dieser Pauschalheit wer? Und was sagt die FwDV7 dazu?...


    Gruß,
    Thorben


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    AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen510717
    Datum22.09.2008 18:1964590 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Maik ZeugnerSobald eine Zusicherung eines bald eintreffenden Fahrzeuges da ist, dass Atr. unterwegs sind, kann der Trupp schon vorgehen, auch wenn der Sicherungstrupp noch nicht da ist.

    Die Tatsache das ein Sicherungstrupp bald da ist reicht völlig aus(d.h. der Sicherungstrupp muss nicht unbedingt schon vor Ort sein)

    Nein! Die Aussagen bzgl. der Bereitstellung eines Sicherheitstrupps in der UVV Feuerwehren (§ 27 + DA) und FwDV 7 (Punkt 7.2) sind eindeutig und lassen eine solche pauschale Vorgehensweise nicht zu!


    MkG Sascha

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    AutorThor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern510755
    Datum22.09.2008 20:2864135 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Schmidt KimDie Sektionen sind meistens aus Kunsstoff oder sehr dünnem Blech, gefüllt mit Schaumstoff.

    ein Sectionaltor dieser Größe ist sicher nicht aus Kunststoff.
    Sollte es ein isoliertes Tor sein, also ein ausgeschäumtes, hast du schon zwei Bleche. So einfach drückst du die sicher nicht herum.
    In diesem Fall gehe ich davon aus, dass die Laufrollen in Kunststoffhalter gelagert waren, und diese versagt haben!


    Schönen Gruss

    Thorsten Schlotter


    --
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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg510759
    Datum22.09.2008 20:3463936 x gelesen
    Geschrieben von Thorsten Schlotterein Sectionaltor dieser Größe ist sicher nicht aus Kunststoff.

    Doch aus Kömapan (R) z.B. Wie der sich unter Feuer verhält hab ich allerdings noch nicht ausprobiert.

    Gruß, Markus


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    Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer
    (Antoine de Saint-Exupery)

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    AutorJuli8an 8H., Stemwede / NRW510774
    Datum22.09.2008 22:0364280 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Maik Zeugner Sobald eine Zusicherung eines bald eintreffenden Fahrzeuges da ist, dass Atr. unterwegs sind, kann der Trupp schon vorgehen, auch wenn der Sicherungstrupp noch nicht da ist.

    Kleines Gedankenspiel meinerseits:

    Erstangreifer trifft mit 1/3 an der Est ein. Nach Aufbau der WV und liegender Angriffsleitung meldet die nachalarmierte Wehr "Ausrücken mit 1/5" (darunter mind. 2 AGT). Eintreffen in ca. 8 min. Nach deiner Theorie kann der ATr nun vorgehen. Nach 2min stürzt der ATr-Mann ein. Verletzt sich und ist eingeklemmt. Und Jetzt? SiTr trifft in frühestens 8 min ein und der ATr Führer schafft es alleine nicht.

    Noch schlechter:

    Das LF mit dem zugesicherten SiTr is in einen VU verwickelt, dabei verletzt sich eine Person leicht. Und jetzt?

    Mfg,
    Julian

    P.S. Die oben genannten Beispiele sind natürlich rein fiktiv und ein Ausdruck meiner blühenden Phantasie. Derartige Szenarien würde im richtigen Leben natürlich nie passieren. ;-)


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    AutorThor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern510811
    Datum23.09.2008 07:2563992 x gelesen
    Moin.

    Geschrieben von Markus WeberDoch aus Kömapan (R) z.B.


    selbst mit Kömapan verkleidete Tore müssten einen Stahlrahmen haben, auf dem das Zeug angebracht. Hab zumindest noch nix anderes gesehen....

    Geschrieben von Markus WeberWie der sich unter Feuer verhält hab ich allerdings noch nicht ausprobiert.
    Kann dir am We mal ein Stück davon mitbringen ;-)


    Schönen Gruss

    Thorsten Schlotter


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    AutorThor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern510979
    Datum23.09.2008 19:1763805 x gelesen
    Servus,

    aber auch tagsüber hast du Bettlägerige Bewohner, Kleinkinder, Senioren usw....


    Schönen Gruss

    Thorsten Schlotter


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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen510993
    Datum23.09.2008 21:1763773 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Christoph Meyer
    Du könntest mit Hilfe deiner TLFs (und uU auch einem der nachrückenden LFs falls kein weiteres TLF verfügbar) durchaus einen Pendelverkehr einrichten um die Wasserversorgung sicherzustellen....

    .... hättest du nicht dein TLF als angriffsführendes Fahrzeug missbraucht.

    Wobei man sich hier durchaus mal die Frage stellen sollte, wie viele "Norm"-TLF (2400l) bräuchte man eigentlich, um die typischen 800l/min unterbrechungsfrei z.B. über 1000m innerörtliche befestigte Strasse ohne bes. Steigung im Pendelverkehr heranzuführen?


    mkg hwk

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    AutorMaik8 Z.8, Naumburg / Sachsen- Anhalt510998
    Datum23.09.2008 22:0364140 x gelesen
    Mir ist es so als hätte es da erst eine Änderung gegeben.
    Auch auf der Homepage der FF Mönchberg steht es so.

    http://www.ffw-moenchberg.de/lexikon_HTM/lexikon_A.shtml
    "Ein Atemschutztrupp darf erst in den Gefahrenbereich, wenn ein Sicherungstrupp mindestens schon nachalarmiert wurde.".

    Ich werd mal nachforschen worauf die sich beziehen. Kann auch sein das ich mich irre.


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    AutorMaik8 Z.8, Naumburg / Sachsen- Anhalt510999
    Datum23.09.2008 22:0764010 x gelesen
    Die Betonung liegt auf bald. Hier ist zu beachten, dass(zumindest bei uns) die Entfernung zum nächsten Ort nicht gerade einen Weg von 8 Minuten ausmacht.

    Der nächste Ort von uns ist ungefähr 2 min weg(der nächste dann auch etwa 3 min usw.).
    Also wenn die FF anfunkt, sie fahren jetzt los, dann sind die in 2 min ungefähr da.

    Falls ein Unfall passiert ist ein Rückzug der Kräfte ja jederzeit möglich.


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    AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen511000
    Datum23.09.2008 22:2764024 x gelesen
    Geschrieben von Maik ZeugnerMir ist es so als hätte es da erst eine Änderung gegeben.
    Nö. Die aktuelle UVV Feuerwehren ist von 1997, die FwDV 7 von 2002.

    Auch auf der Homepage der FF Mönchberg steht es so.
    Willst du wirklich eine Homepage von irgendeiner Feuerwehr als ernsthafte Quelle zur Rechtfertigung für ein nicht sicherheitsgerechtes Vorgehen verwenden, was definitiv gegen für Feuerwehren anzuwendende Vorschriften vestößt?

    Unabhängig davon ist das "Lexikon" m. E. teilweise ein Katastrophe: Stichwort Notruf:

    "Als Notruf bezeichnet man das Absetzen eines Hilferufs, am häufigsten per Telefon. ( Feuerwehr->122, Rettung->144, Polizei->133 )" Quelle: HP FF Mönchberg

    PS: Mönchberg liegt in Bayern...


    MkG Sascha

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    AutorDani8el 8B., Nörtershausen / RLP511002
    Datum23.09.2008 22:3163816 x gelesen
    Hi,

    wo ziehst du die Grenze? Unsere Nachbarwehren haben ca 8km Anfahrt, z.t. Serpentinenstrecke den Berg hoch. Ist das jetzt noch ok oder dürften wir ohne SiTr vorgehen wenn die in der Hälfte des Weges sind oder wenn sie am Ortseingang sind oder ... ?
    FwDV ist da imho ziemlich eindeutig, da steht m.W. nix von "wenn ein SiTr wahrscheinlich gleich um die Ecke kommt"... Und bzgl. Unfall und dann zurückziehen: Wer macht das dann noch, wie verkauft man der der Bevölkerung und ist das auch noch wirklich möglich?


    Daniel


    Ich kam, sah und ging wieder...

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    AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen511006
    Datum23.09.2008 22:4163733 x gelesen
    Geschrieben von Maik ZeugnerFalls ein Unfall passiert ist ein Rückzug der Kräfte ja jederzeit möglich.
    Die Realität sieht leider anders aus:
    www.atemschutzunfaelle.de/


    MkG Sascha

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    AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen511008
    Datum23.09.2008 22:4863952 x gelesen
    Geschrieben von Sascha TrögerGeschrieben von Maik Zeugner"Falls ein Unfall passiert ist ein Rückzug der Kräfte ja jederzeit möglich."
    Die Realität sieht leider anders aus:
    www.atemschutzunfaelle.de/

    Oder bezieht sich der Unfall auf die anfahrenden Kräfte? Wie wäre dann sichergestellt, dass die Kräfte das vor Ort mitbekommen? Sind sie dann EL und Kräfte wirklich so konsequent und brechen den IA ab?


    MkG Sascha

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    AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen511015
    Datum23.09.2008 23:2764115 x gelesen
    Moin

    Geschrieben von Sascha TrögerUnabhängig davon ist das "Lexikon" m. E. teilweise ein Katastrophe: Stichwort Notruf:

    "Als Notruf bezeichnet man das Absetzen eines Hilferufs, am häufigsten per Telefon. ( Feuerwehr->122, Rettung->144, Polizei->133 )" Quelle: HP FF Mönchberg

    PS: Mönchberg liegt in Bayern...
    Und sie haben ganz offensichtlich eine Vorlage der südlichen Kollegen ungeprüft übernommen.

    Das erklärt auch den SiTr-Unsinn, denn in Österreich sieht die Vorschriftenlage wohl vor, dass ohne SiTr vorgegangen werden kann, wenn ein solcher alarmiert und auf der Anfahrt ist - wurde mir zumindest von unserer Partnerfeuerwehr dort unten so erzählt.

    Gruß
    Sebastian


    --
    Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

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    AutorKim 8S., Hambergen / Niedersachsen511068
    Datum24.09.2008 11:3963756 x gelesen
    Geschrieben von Thorsten Schlotterein Sectionaltor dieser Größe ist sicher nicht aus Kunststoff.

    Wollen wir mal zu meinem Nachbarn rüber gehen?

    Geschrieben von Thorsten SchlotterSollte es ein isoliertes Tor sein, also ein ausgeschäumtes, hast du schon zwei Bleche. So einfach drückst du die sicher nicht herum.

    Aus eigener Erfahrung: die werden Butterweich. Laufrollen sind aus Kunststoff, die halter aber aus Metall.


    Gruß Kim

    Alle meine Beiträge im Forum sind meine persönliche Meinung und haben aber auch sowas von nichts mit der vorherschenden Meinung in meiner Feuerwehr zu tun.
    Aber Anschauen könnt ihr sie euch ja mal: www.feuerwehr-hambergen.de

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    AutorMaik8 Z.8, Burgenlankreis / Sachsen- Anhalt535387
    Datum14.01.2009 15:4263672 x gelesen
    zunächst einmal entschuldige ich die späte antwort...

    Ja, ich meine die kräfte vor ort.
    Jeder Atemschutztrupp hat ein Funkgerät bei sich und kann vom Einsatzleiter informiert werden.
    Die Sicherheit der eigenen Kräfte geht vor.
    Ohne Rettungstrupp ist ein Einsatz nicht erlaub und sollte auch nicht über alle Vorschriften hinweg gemacht werden


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP836539
    Datum12.01.2018 09:559145 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner K.Übrigens war der erste GMK (Ganzmetallkoffer) kein TLF, sondern ein LF16. Aber die oberen meinten, wegen der besseren Exportchanchen des TLF, diese hier bevorzugt einzuführen...
    (so blieb das LF ein Einzelstück,
    ... welches man aktuell ersteigern kann.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern836541
    Datum12.01.2018 12:028441 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.... welches man aktuell ersteigern kann.

    In 44 Jahren 12000 Kilometer, Respekt .............



    Viele Grüße

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum!

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP836542
    Datum12.01.2018 12:238405 x gelesen
    Na immerhin. Der muss erst noch fertig eingefahren werden ;-)

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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     23.09.2008 22:48 Sasc7ha 7T., Limbach-Oberfrohna
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     20.09.2008 19:25 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
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     12.01.2018 12:02 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     12.01.2018 12:23 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     19.09.2008 22:12 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
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     21.09.2008 12:11 Mart7in 7P., Niederscheld
     21.09.2008 12:16 Mich7ael7 K.7, Waldachtal
     23.09.2008 19:17 Thor7ste7n S7., Eltingshausen
     21.09.2008 12:33 Chri7sto7ph 7M., Drakenburg
     21.09.2008 12:40 Mart7in 7P., Niederscheld
     21.09.2008 23:50 Chri7sto7ph 7M., Drakenburg
     22.09.2008 16:42 Mart7in 7P., Niederscheld
     23.09.2008 21:17 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
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