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ThemaStörungen behindern Feuerwehrfunk5 Beträge
RubrikKommunikationstechnik
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg837717
Datum21.02.2018 18:353918 x gelesen
hallo,

Die Bundesnetzagentur sucht Ursachen mit einem Peilmast am Aussichtsturm in Kleve.

Der analoge Feuerwehrfunk in Kleve ist eingeschränkt. Vor allem nachts treten immer wieder Störungen auf. Deshalb reckt neben dem Gerätehaus über dem Trinkwasserspeicher der Stadtwerke Kleve unterm Aussichtturm ein Peilmast seine Antennen hoch über Kleve in den Himmel. Er gehört zu einem LKW mit Container der Bundesnetzagentur (BNetzA), ein "Messfahrzeug des Prüf- und Messdienstes aus Rheurdt", so ein Sprecher des BNetzA. Beauftragt wurde die Agentur vom Kreis Kleve, die Ursache für die Störungen zu finden und möglichst zu beheben. "Wenn so etwas auftritt, dann müssen wir reagieren", sagte gestern die Sprecherin des Kreises Kleves, Ruth Keuken. ...

vollständiger Artikel auf rp-online.de

Ob die jetzt noch erfolgreich sind wenn das so in der Zeitung steht?

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW837725
Datum21.02.2018 22:422221 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.Ob die jetzt noch erfolgreich sind wenn das so in der Zeitung steht?

Ich sehe da durchaus zwei Erfolgsmöglichkeiten:

Häufig haben Störungen ja rein technische Ursachen. Eine defekte Betriebsfunkanlage, oder auch nur ein defekter LNB. Oder ein defektes BOS-Funkgerät. Vielleicht auch ein nicht regelkonformes Babyphon?

All diese Geräte lesen die Zeitung nicht.

Oder aber es ist jemand, der bewusst in den BOS-Funk eingreift. Der bekommt jetzt vielleicht kalte Füße wenn er darüber nachdenkt, dass er im Fall der Entdeckung nicht nur bestraft wird sondern auch noch die Kosten der Peilaktion bezahlen muss. Dann könnte die Aktion sogar Erfolg haben, wenn man nur einen leeren Container mit einem Masten aufstellt ;-)

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg837734
Datum22.02.2018 11:061842 x gelesen
hallo,

Beides Mal dürfte dann das Ziel erreicht werden.

mit "erfolgreich" mein ich wenn man einen aktiven "menschlichen" Störer erwischt.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorVolk8er 8B., Burkheim / BaWü837751
Datum22.02.2018 16:371662 x gelesen
Hallo,

würde mich mal interessieren, wie lange und welchen Einfluss es gebrauch hat bis die BNetzA mit dem Peilsender aufgeschlagen hat.

Unsere letzten Erfahrungen (Grenzgebiet zu Frankreich) waren; höflich gesagt; zum K***zen. Nach einem 3/4 Jahr Beschwerden wurde gemessen und es kam die Aussage die Störer sitzen im Ausland.
Nach einem weiteren Jahr, war ruhe. Vielleich auch da man (Funkamateure aus den eigenen Reihen) den Ursacher identifiziert haben und auf "kameradschaftlicher" Ebene angesprochen haben.

Grüße

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AutorJuer8gen8 W.8, Frechen / NRW837902
Datum27.02.2018 11:161205 x gelesen
Also ich denke wenn, dann wird die BNetzA keinen PeilSENDER einsetzen sondern entsprechendes Equipment zum empfangsmaeszigen Peilen. Uebrigens dachte ich auch zu allererst beim Lesen des Begriffs: "Stoerungen" an etwas mutwilliges. Aber so eine - mal anders ausgedrueckt - Beeintraechtgung kann ja, wie bereits in anderen Antworten erwaehnt - auch Ursachen haben die auf einen Mangel oder Defekt zurueckzufuehren sind. Ich entsinne mich dasz vor Jahren hier im Erftkreis FW-Leute davon sprachen dasz am Spaetnachmittag immer zu gleicher Zeit "ploetzlich" fremdsprachige Uebertragungen zu hoeren waren. Meine Idee dazu war damals dasz der WDR eine Sendung fuer Auslaender auf UKW im Programm hatte und des durchaus denkbar war dass bspw. nur ein strahlendes Koaxkabel im Kabelnetz ursaechlich sein koennte. Habe damals die Sache leider nicht weiter verfolgt. Ansonsten kenne ich zahlreiche Berichte zum Einsatz der BNetzA bei Stoerungen oder stoerenden Beeinflussungen die alle genau so verlaufen sind wie man sich bspw. als Messtechniker eine Stoerungssuche vorstellt.

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 21.02.2018 18:35 Jürg7en 7M., Weinstadt
 21.02.2018 22:42 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 22.02.2018 11:06 Jürg7en 7M., Weinstadt
 22.02.2018 16:37 Volk7er 7B., Burkheim
 27.02.2018 11:16 Juer7gen7 W.7, Frechen
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