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ThemaAGT Lehrgang25 Beträge
RubrikAtemschutz
 
AutorDani8el 8M., Warendorf / NRW838366
Datum20.03.2018 23:486389 x gelesen
Tach Leute!
Heute war ich zur G26.3 Untersuchung.Das Belastungs EKG hat mich echt an meine Grenze gebracht, denn bei meinem körpergewicht von 80Kg (bei 1,73m Größe) hätte ich zwar 240 Watt treten müssen, aber da ich fast garkeinen Sport mache und zu allem Überfluss auch noch Raucher bin, gab sich mein Arzt mit 225Watt zufrieden.Nächsten Monat geht es jetzt zum AGT Lehrgang.Jetzt habe ich schon mit mehreren Kameraden gesprochen, die den Lehrgang schon hinter sich haben und viele sagen, dass der Lehrgang sehr hart sein soll.Jetzt frage ich mich, ob ich den Lehrgang überhaupt packe, wenn ich doch schon bei dem Belastungs EKG fast gescheitert wäre.nach ca.12Min auf dem Fahrrad war ich echt gar und meine Werte (Puls und Blutdruck)waren auch an der Grenze.Wie habt ihr den Lehrgang denn so erlebt?Ist das wirklich so hart wie alle meinen?Ich meine nicht nur die Strecke, sondern auch den ganzen praktischen Teil drumherum...Habe ich da überhaupt eine Chance?
Lungenfunktion und alles andere war übrigens super :-)
Viele Grüße

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AutorPete8r F8., Ochsenhausen / Baden-Württemberg838367
Datum21.03.2018 00:383908 x gelesen
Hallo Daniel,

zunächst stellt sich mal die Frage, warum der Arzt einfach die Anforderung ändert. Das ist nicht nur mutig, sondern übermütig (gelinde ausgedrückt).

Tip an Dich: Wenn Du schon an der Grenze warst, dann solltest Du Dich erst mal fit machen, bevor Du AGT wirst, zu Deinem eigenen Schutz. Dabei geht es weniger um das bestehen des harten oder weniger harten Lehrgangs, sondern um das was Dir im Einsatz passieren kann. Und dabei solltest Du auch daran denken, dass Du nicht nur für Dich, sondern auch für Deine Kammeraden Verantwortung trägst, denn die hängen auch von Deiner Leistungsfähigkeit ab.

Gruß Peter

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AutorStef8fen8 C.8, Menteroda / Thüringen838368
Datum21.03.2018 00:563580 x gelesen
Hallo Daniel,
den Lehrgang wirst du schon schaffen. Ich kenne jetzt das Ausbildungkonzept bei euch nicht. Aber der Lehrgang geht ja nicht gleich mit 100% los, die Ausbilder werden dich langsam an deine Grenzen führen. Das heißt, so war es bei mir vor 15 Jahren, erstmal die Strecke mit allem drum und dran ohne Maske, dann nur Maske. Weiter geht es mit Maske und Gerät, jedoch noch nicht angeschlossen. Und zum Schluss halt scharf. Die Ausbilder werden dich im Verlauf des Lehrangs schon dadrauf hinweisen, wenn das ganze nichts für dich ist.

Mit kameradschaftlichem Gruß

Ps. es ist meine Private Meineung

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AutorFran8k S8., Mindelheim / Bayern838370
Datum21.03.2018 07:103230 x gelesen
Wenn Du wirklich Interesse an der Sache hast, wird der Lehrgang wohl Dein kleinstes Problem werden. Das wesentlich größere Problem dürften dann die Anforderungen im Realeinsatz sein. Wenn Du schon beim Belastungs-EKG an die Grenzen Deiner Belastbarkeit stößt, wie wird das dann, wenn Du tatsächlich mal bei einem Einsatz eine Bewußtlose Person ins Freie bringen sollst? Da geht es dann womöglich auch mal um ein Menschenleben! Auch wenn solche Einsätze wohl eher die Ausnahme als die Regel sind, solltest Du Dir ernsthaft die Frage stellen, ob der Job als Atemschutzgeräteträger wirklich was für Dich ist. Wenn Du das wirklich durchziehen möchtest, würde ich Dir auf jeden Fall empfehlen, in Zukunft deutlich mehr für deine Fitness zu tun.

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Autorwern8er 8n., reischach / bayern838373
Datum21.03.2018 08:143115 x gelesen
Hallo Daniel

Ganz ehrliche Meinung von mir:

Wenn dich die Anforderungen des Belastungs-EKG gem. G26 schon an die Grenze bringen, bzw vom Arzt die Regularien hier schon umgangen werden, dass du die Untersuchung schaffst, dann bist du definitiv für die Realität nicht atemschutztauglich.
Und wenn ich die Wahl als Gruppenführer im Einsatz hätte und würde diese Tatsache kennen, dann würde ich dich nicht als PA-Träger einsetzen.

Die körperlichen Anforderungen beim einfachen Zimmerbrand mit Ausrüstungstransport in den 1. oder 2. Stock liegen meist schon deutlich höher als das, was bei der G26.3 gefordert bzw. getestet wird.

Meine Erfahrung aus 30 Jahren PA-Träger.

Tip: Versuchs einfach mit regelmäßig Sport. Wenn man den Schweinehund mal überwunden hat, macht´s tatsächlich Spass.
Du wirst feststellen, dass die Lebensqualität eine ganz andere ist.
Und vor allen Dingen wird die körperliche Leistungsfähigkeit mit dem Alter ja nicht besser und das Gewicht erfahrungsgemäß nicht weniger.

mkg

WErner

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AutorDani8el 8M., Warendorf / NRW838374
Datum21.03.2018 08:193080 x gelesen
Ja, mit der Fitness gebe ich euch Recht.Ich spiele ja seit knapp 4 Wochen genau aus diesem Grund wieder Fußball.Nur nach so kurzer Zeit, kann ich keine große Leistungssteigerung erwarten.

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AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern838375
Datum21.03.2018 08:35   3516 x gelesen
So,
und auch wenn gleich wieder einige auf mich schriftlich oder gedanklich auf mich einprügeln.
In meinen Augen ist die genannte Belastungsgrenze von 3Watt/Kg bis zum 39. Geburtstag lächerlich.
Vor allem wenn ich dann solche Dinge höre wie Menschenrettung und Belastunggrenze.

Wenn diese 3Watt wirklich so wichtig sind?
Warum braucht dann eine Frau mit 40. nur noch das 1,8 fache leisten?
Bei uns ist jemand der ist 45 Jahre alt, 1,66cm groß und wiegt 55 Kg.
Der muss rund 120 Watt treten.
Wo soll das eine Belastung sein?
Oder Frauen mit 40 die um die 50Kg wiegen treten 90Watt.

Sorry, in meinen Augen lächerlich, wenn ihr schon mit Leistung im realen Atemschutzeinsatz kommt, müßte jeder Atemschutzgeräteträger einen festen Wert erreichen unabhängig von Alter und Geschlecht.

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AutorPete8r F8., Ochsenhausen / Baden-Württemberg838376
Datum21.03.2018 12:312769 x gelesen
Hallo Alexander,

ich weiß ja nicht wie Du medizinisch vorgebildet bist, aber hier geht es um die persönliche Leistungsgrenze und vor allem den Eigenschutz. Es geht hier um die Bewegung der eigenen Körpermasse. Ich bin ein sportlicher Mensch und gehe viel in die Berge, deshalb mal ein Bild zur Veranschaulichung:

Nimm mal den drahtigen sportlichen Feuerwehrmann mit 55 kg und den untrainierten mit 85 kg bei gleicher Körpergröße von ca. 1,70 cm, setz den beiden jeweils einen 10 kg Rucksack auf und schick sie auf eine Bergtour von 1000 m Höhenunterschied. Was meinst Du wird passieren?

Der eine von beiden schleppt schon von Haus aus 30 kg (!) mehr mit sich rum, der kommt vermutlich relativ schnell in seinen persönlichen Grenzbereich, während der andere munter dem Gipfel entgegenspringt ...

Ich möchte nicht behaupten, dass die G26.3 der Weisheit letzter Schluss ist, aber es ist immerhin der von Medizinern festgelegte Bewertungsmaßstab und hat eine gewisse Logik.

Gruß Peter

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP838377
Datum21.03.2018 12:512779 x gelesen
Geschrieben von Peter F.aber es ist immerhin der von Medizinern festgelegte Bewertungsmaßstab und hat eine gewisse Logik.Diese Logik sehe ich nicht.
Das einer mit 55kg auf dem gleichen Weg weniger zu leisten hat als einer mit 85kg ist natürlich nachvollziehbar, aber jetzt ist der eine 39, der andere 41 Jahre alt. Oder einer von beiden weiblich. Und da kommen Bewertungsmaßstäbe ins Spiel, für die mich eine genauere Begründung schon interessieren würde. Und die auch nicht unbedingt logisch im Gesamtkontext Atemschutz sind: In der G26.3 wird ab dem 40. Lebensjahr weniger Leistung erwartet, bei der Belastungsübung nach der FwDV 7 aber erst ab dem 50. Lebensjahr. In der G26.3 wird der Nachuntersuchungszeitraum auch ab 50 auf ein Jahr herabgesetzt, wie kommt dann die Grenze 40 beim Belastungs-EKG? Schätze mal, die Vorgaben der FwDV 7 hat man auch nicht nur gewürfelt, sondern mit Fachleuten abgesprochen.
Mag sein, dass das alles medizinisch fundiert festgelegt wurde, aber bisher fehlt mir dazu eine Begründung. Und es erscheint auf den ersten Blick so eben nicht schlüssig.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorThom8as 8A., Morbach / Rheinland Pfalz838386
Datum21.03.2018 15:422594 x gelesen
Wenn man deinen Beitrag so liest kann man sehr schnell erkennen, wo die Grenzen der G26.3 sind.
Ich denke sie dient nur dazu evtl. medizinische Probleme aufzuzeigen und frühzeitig zu entdecken.
Und das funktioniert zum Glück bei uns wunderbar. Ich kann mich an mehrere medizinische Probleme erinnern durch die Kameraden kein Geräteträger mehr sein können. (Herzfehler, Bluthochdruck, Sehfehler...)

Über die Leistungsfähigkeit sagt die G26 wenig aus würde ich meinen. Sie kann aber sehr wohl eine Vorauswahl bzw. ein Punkt in der Kette sein der ausschlaggebend ist.
Den Rest bringt der Lehrgang und die fortlaufende Ausbildung. Da trennt sich die Spreu vom Weizen (im positiven Sinne)

Er muss selbst erkennen, ob es was für ihn ist. Und die Kameraden und Führungskräfte sollten dies vor allem bei ganz frischen Geräteträgern beobachten
und positiv einwirken.

Beispiel: Wir haben eine Junge Kameradin, die gerne auf Lehrgang gehen würde. Kann man ihr natürlich nicht verwehren. ABER:
sie ist nur 1,51m groß und wiegt vielleicht 45 kg.
G26 hat sie geschafft. Was sagt das über ihre Leistungsfähigkeit als AGT´ler aus?
Ich will anmerken, dass ich Frauen Grundsätzlich begrüße in der Feuerwehr aber in diesem Fall ist die Kameradin in meinen Augen nicht geeignet zum tragen von Pressluftatmern und für den Innenangriff. Da kann sie nichts für aber es ist nun mal so. Jetzt werden alle Hebel in Bewegung gesetzt und das Vorhaben wird unterstützt nur damit sie das schafft. Da Frage ich mich wem nützt das? Ich habe mit ihr eine Proberunde gedreht mit Gerät und Maske ohne aufgeschraubten Lungenautomat. Ergebnis = Ihr dürft raten.....
Das gleiche hatten wir auch schon bei männlichen Kameraden.

Jetzt bin ich zu weit abgedriftet.

Ich glaube es wurde hier schon erwähnt: Es sollte das anliegen eines jeden AGT´lers sein körperlich "fit" zu sein. Schon aus Eigeninteresse.


Grüße

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AutorAdri8an 8R., Utting / Bayern838397
Datum21.03.2018 19:27   2689 x gelesen
Servus,

wo fange ich an...

Die G26 halte ich nur für recht begrenzt sinnvoll. Ich bezeichne mich als halbwegs sportlich (ein bis zweimal pro Woche Sport), finde trotzdem die Leistung auf dem Ergometer recht happig. Das könnte daran liegen dass ich einfach wenig Fahrrad fahre. Die Kollegen welche regelmäßig fahren lachen darüber. Auf dem Stepper hingegen schaffe ich sogar 100W mehr als gefordert (Diese Bewegung entspricht sogar eher der Praxis im Einsatz). Es liegt also nicht nur an der Ausdauer, sonder auch stark an den trainierten Muskelgruppen.

Kollegen mit über 2 Metern wiegen top sportlich gleich über 110 kg. Diese müssen 330W treten, das schaffen manche Triathleten nicht. Die meisten Ärzte berücksichtigen diese Umstände in ihrer Überprüfung, auch wenn es nicht 100% Altdeutsch-Vorschriftenpenibel ist. Ich habe auch von keinen Atemschutzunfällen gelesen die auf mangelhafte körperliche Leistung der Betroffenen zurückzuführen waren.

In vielen Ländern gibt es diese Untersuchung nicht einmal (selbst in deutschsprachigen), auch den Hamsterkäfig sucht man meist vergebens. Andere Länder üben einfach für den Einsatz. In Anbetracht der Unfallzahlen aufgrund taktischer Fehler könnte man diese Herangehensweise evtl. überdenken.

Am wichtigsten ist also die Selbsteinschätzung ob man der Sache gewachsen ist. Mach einfach den Lehrgang, du findest dabei schon heraus ob das etwas für dich ist. Falls nicht kannst du das erworbene Wissen trotzdem anderweitig brauchen.

Viele Grüße
Adrian

Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren.

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AutorDani8el 8M., Warendorf / NRW838400
Datum21.03.2018 21:472578 x gelesen
@Adrian genau das denke ich auch.Mein Arzt sagte auch, dass er bei fast gleichem Körpergewicht und größe und trotz viel Sport gerade einmal 250Watt geschafft hat.Darum wäre das schon bewundernswert, wenn ich auf Anhieb 240 Watt schaffen würde.Er sagte auch, dass er bei der Untersuchung auch Spielraum hat, und es zählt ja seine Einschätzung als Arzt, ob ich für den Lehgang tauglich bin oder nicht.Wenn er der Meinung wäre, dass ein gesundheitliches Risiko besteht, würde er mich garantiert nicht tauglich schreiben.Ich finde das mit dem Bel.EKG sowieso etwas bescheuert.Denn mit meinen 80Kg habe ich die 225 so gerade noch gepackt.würde ich jetzt allerdings richtig derbe Trainieren und mal angenommen 3-4 mal die woche Leistungssport treiben, könnte ich in einem Jahr vielleicht 10Kg gewicht verlieren und wäre vielleicht richtig top Fit.Dann würde ich 70Kg wiergen und müsste nurnoch 210Watt treten.Das wäre natürlich dann überhaupt kein Problem mehr für mich, denn untrainiert habe ich ja schon 225Watt geschafft.Im Ernstfall passt sich die Umgebung aber nicht meinem Körpergewicht an.Wenn ich eine 80Kg schwere Person unter PA aus einem Gebäude ziehen muss, interessiert es sie nicht ob ich 240 oder 210Watt beim EKG treten musste.das Gewicht dieser Person bleibt ja gleich.Ich vermute mal, dass ich diese Person eher raus bekomme, als die sportliche Kameradin, die nur 55 Kg wiegt und ihre 160Watt ohne Probleme getreten hat.Ich komme vom Bau und bin es gewohnt, unter schweren Bedingungen große Lasten zu schleppen, nur da steht keiner hinter mir und überwacht meinen Blutdruck und Herzschlag ;-)Ich werde bei dem Lehrgang ja sehen, was ich schaffe und was nicht.Die Anforderungen sind ja nicht die selben wie beim Bel.EKG und vielleicht sag ich ja später sogar, dass das ganz locker war.Mir den Lehrgang aber direckt auszureden finde ich allerdings etwas übertrieben und das war auch nicht der Sinn hinter meiner Frage.Ich wollte ja nur wissen, wie eure Erfahrungen so bei dem Lehrgang sind, und ob man die Anforderungen beim Lehrgang mit denen von der G26.3 gleichsetzen könnte.

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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern838408
Datum22.03.2018 09:272285 x gelesen
Bei dieser ganzen Diskussion, die hier über Sinn und Unsinn einer Wattzahl geführt wird,
finde ich es viel problematischer, wie wir denn generell mit der Smartphonegesellschaft umgehen sollen...
Wenn einer schon ein bischen Radfahren als problematisch empfindet, was macht er dann im Einsatz??
Lasse ich ihn dann nur Kinder im Ergeschoß retten, weil für den ersten Stock und Erwachsene bringt er es nicht???
Machen wir jetzt in Zukunft Agt 1 bis 6 Klasse wie in der Schule??
Hier muß der Kdt. dann halt auf einen AGT in der Zukunft verzichten.
Oder macht nen Maschinisten draus.....
Allerdings sind bei der heutigen Smartphonegesellschaft,
selbst so einfache Dinge wie ein Entlüftungsvorgang zum Teil schon sehr schwer näher zu bringen....

Und bevor jetzt wieder Kameraden den Polemikbutton drücken:

Hierzu eher die Frage wo gehen wir in Zukunft hin??
- Dienstsport einführen??
- Verzicht auf AGT´s ect.
- Verzicht auf Div. Ausbildungen im allgemeinen und evtl. Spezialisierung in bestimmten Bereichen,
die den Menschen mit Einschränkungen ohne eine Gefahr der Haftung der Führungskräfte erlauben....

Dies ist meiner Meinung nach wichtigere Fragen, als solche nach einer Wattzahl......

my 2cent.....

In Treue fest!

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg838412
Datum22.03.2018 10:362304 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Markus G.

Dienstsport einführen??

Grundsätzlich nicht verkehrt, in nicht wenigen Feuerwehren üblich und hier und da schon diskutiert.
Die HFUK-Nord bietet hierzu auch etliche Ideen an.

Verzicht auf AGT´s ect.

Naja, hat man oft ja schon defacto; bei wie vielen FF sind noch über 50 % der Einsatzabteilung AGT. Meiner eigenen Beobachtung nach erkenne ich auch eine Tendenz, dass beispielsweise End-Dreißigjährige-Anfang-Vierzige-FW-Angehörige das Thema Atemschutzgeräteträger zu streßig ist und sie das nicht mehr machen können/wollen/dürfen ?!

Verzicht auf Div. Ausbildungen im allgemeinen und evtl. Spezialisierung in bestimmten Bereichen,

In manchen Ländern gibt es z.B. schon Spezialisten die nur Innenangriff machen.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorSasc8ha 8H., Zusmarshause / BY838414
Datum22.03.2018 12:062034 x gelesen
Geschrieben von Daniel M.Mir den Lehrgang aber direckt auszureden finde ich allerdings etwas übertrieben und das war auch nicht der Sinn hinter meiner Frage.Ich wollte ja nur wissen, wie eure Erfahrungen so bei dem Lehrgang sind, und ob man die Anforderungen beim Lehrgang mit denen von der G26.3 gleichsetzen könnte.

Hallo Daniel

NEIN. Im Lehrgang wirst du nicht an die gleichen grenzen stoßen wie bei der G26.3. Im Lehrgang wird dir vermittelt mit dem Atemschutzgerät um zu gehen. Ebenso in beengter Umgebung damit zu arbeiten. Es ist wichtig zu lernen mit dem Gerät umzugehen, und unter körperlicher Belastung nicht in Panik zu verfallen. Im Atemschutzeinsatz ist es wichtig sich seiner Sache sicher zu sein. Wenn du schonbeim anlegen des Geräts in Panik verfällst. Weil du das schon länger nichtmehr gemacht hast. Dann hilft dir die G26 auch nixmehr. ;-)

Stehe hin und sammle dich...

Die Taktik usw. lernst du nicht im Lehrgang. Das lernst du in den Übungen in der Feuerwehr.
Ich finde die Anforderungen im Atemschutz auch etwas zu niedrig. Aber darum geht es hier nicht.

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AutorHolg8er 8H., Mülheim-Kärlich / Rheinland-Pfalz838417
Datum22.03.2018 13:401792 x gelesen
Ich denke, Du wirst im Laufe der Lehrgangs feststellen ob Atemschutz etwas für Dich ist oder nicht, da man Dich auch langsam an die Grenzen führen wird. Wenn Du den Lehrgang durchführen wirst, steht ja im Anschluss wahrscheinlich noch die ein oder andere Übung in Deiner Einheit bevor. Auch hier wirst Du feststellen ob der Weg weiter geht oder nicht....

Da wir Dich nicht kennen, ist es schwer Dir hier irgendetwas zu raten....

Machen wir uns nix vor: Regelmässiger Sport ist die Lösung... Vielleicht nicht nur Fußball spielen... auch mal eine Runde laufen oder Rad fahren.... Ich weiß um den inneren Schweinehund, daß Ganze hat mich in jungen Jahren auch nicht interessiert. Mittlerweile mache ich fast täglich Sport... der Weg über die Strecke ist seitdem kein großes Ding mehr....

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AutorThom8as 8A., Morbach / Rheinland Pfalz838421
Datum22.03.2018 14:101972 x gelesen
Geschrieben von ---Markus G---
Grundsätzlich nicht verkehrt, in nicht wenigen Feuerwehren üblich und hier und da schon diskutiert.
Die HFUK-Nord bietet hierzu auch etliche Ideen an.


Leider wird das bei vielen einfach an der Zeit und nicht am Willen scheitern. Also ich für meinen Teil bis absolut ausgelastet. Wo soll da neben Beruf, Familie und Feuerwehr + Gerätewart noch Zeit für einen gemeinsamen Dienstsport herkommen. Wennich mal ne Stunde Zeit habe gehe ich biken oder Laufen. Das war´s. Reicht aber auch denke ich.
Vor 15 Jahren hatten wir jeden Freitag Dienstsport. Es war schön aber irgendwann ist es mehr und mehr ausgestorben.....
Leider. Und heute reicht die Zeit nicht.

Geschrieben von ---Markus G---
In manchen Ländern gibt es z.B. schon Spezialisten die nur Innenangriff machen.


Das halte ich für Unsinn. Wie soll das bei freiwilligen Feuerwehren mit täglich wechselndem verfügbarem Personal funktionieren?



Beste Grüße

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP838426
Datum22.03.2018 14:551926 x gelesen
Der Dienstsport entwickelt sich leider auch in die falsche Richtung. Es würde ja schon reichen, in den Dienstplan ein paar Termine zu schreiben, zu denen sich die Leute freiwillig zum Sport treffen, heißt ne Runde laufen gehen, Radfahren, die nächste Turnhalle/Sportplatz besuchen und ein bisschen rumkicken... Und wer nicht will, kommt halt nicht.
Das ist aber vielen zu einfach. Denkweise: Wir sind die Feuerwehr, und kein Sportverein. Und wenn wir Sport machen, dann nennen wir es bitte Feuerwehrsport. Das erfordert Arbeitskreise und -gruppen, um Konzepte zu basteln. Dafür bilden wir dann extra Gruppen innerhalb der Feuerwehr. Dafür erfinden wir dann eine Feuerwehrsport-Coach-Ausbildung (die 4,5 Tage dauert und alle drei Jahre erneuert/verlängert werden muss - kein Witz). Und fehlen darf natürlich auch nicht das Deutsche-Feuerwehr-Fitness-Abzeichen in bronze, silber und gold, denn dafür machen wir den ganzen Aufwand ja. Und schon drehen die ersten Vollblutsportler durch, und wehe es kommt dann noch einer auf die Idee, man könne sich doch auch einfach mal an abgesprochenen Terminen ganz zwanglos zu einer Radfahr- oder Laufrunde zu treffen, oder in irgendeiner Form nen Ball misshandeln, jeder wie er will und kann, Hauptsache Bewegung und Teamgeist...

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorEike8 R.8, Gomadingen / Baden-Württemberg838427
Datum22.03.2018 14:561832 x gelesen
Moin!
Mal ein anderer Gedanke... mir hat der Arzt während des Ergometertests (ich konnte mich bis zum Ende problemlos mit ihm unterhalten) erklärt, dass die G26.3-Untersuchung mehr eine Überprüfung sei, ob man körperliche Schwerarbeit leisten kann, ohne dass gleich der Körper den Dienst quittiert. Also reine Belastungstauglichkeit.

Zudem hatte ich mit meinen 85kg und somit 255W keinerlei Probleme, da ich mein halbes Leben auf dem Fahrrad verbracht habe und sogar Rennen fahre. Dadurch ist mein Körper auch wirklich robust bei dauerhafter Belastung. Beim Armdrücken oder beim Tragen von Gewichten sind allerdings die meisten Kameraden deutlich kräftiger als ich (ich arbeite dran). Nur weil ich die G26.3 ausm Ärmel schüttele, bin ich bei Weitem kein Kraftpaket.

Trotzdem hat uns der Ausbilder sehr deutlich erklärt, warum körperliche Fitness schon aus eigenem Interesse im Innenangriff wichtig ist. Stell mal jemandem, der gerade mit Puls 150 arbeitet, eine Rechenaufgabe. Er wird sie wahrscheinlich mit etwas Bedenkzeit lösen können. Stelle sie ihm dann nochmal, wenn er mit Puls 180 am Anschlag arbeitet: vermutlich versteht er nichtmal die Aufgabenstellung. So... und jetzt kanns eben im Atemschutzeinsatz Situationen geben, wo der Untrainierte am Anschlag ist, aber eigentlich klar denken können müsste, um seinen Hintern zu retten. Da hat jemand, der in der selben Situation dank guter körperlicher Konstitution vielleicht nur zu 80% ausgelastet ist, einfach viel bessere Aussichten, heil rauszukommen.

So viel auch zu dem Einwurf, mangelnde körperliche Fitness stünde nirgends als Unfallursache: Wird vermutlich stimmen, ich kenne nicht alle Unfallberichte. Aber ich habe viele Berichte gelesen, wo ich mich gefragt hab was der/die Handelnde/n sich wohl gedacht haben mögen, weils einfach gegen Ausbildung und GMV ging... ich könnte mir vorstellen, dass einiges davon auf maximalen körperlichen Stress zurückzuführen ist.

Just my two Cents als Rookie, der versucht sich nen eigenen Überblick zu verschaffen.

Men lernt nie aus.

Ich schreibe hier meine Meinung als Privatperson!

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW838436
Datum22.03.2018 17:081906 x gelesen
Geschrieben von Eike R.Zudem hatte ich mit () 255W keinerlei Probleme, da ich mein halbes Leben auf dem Fahrrad verbracht habe und sogar Rennen fahre.

Seit dieser ärztlichen Überprüfung hat bei uns die Zahl unserer Radfahrer gefühlt stark zugenommen.
Meine A-Zeit endete damit das ich zwar mehrere Tonnen Möbel am Tag die Treppe hoch tragen, aber danach -also nach der Arbeit- die geforderten Watt nicht mehr pulskonform treten konnte.
Egal, mit über 40 kann man auch mal was ...so annehmen wie sie es wollen.

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg838446
Datum23.03.2018 12:091809 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Thomas A.

Wie soll das bei freiwilligen Feuerwehren mit täglich wechselndem verfügbarem Personal funktionieren?


In Ländern mit hauptamtlichen- oder semi-hauptamtlichen Kräften ( Part-Timern ) wie den Niederlanden oder in Skandinavien gibts das schon.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg838448
Datum23.03.2018 14:311644 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Thomas A.

Das halte ich für Unsinn. Wie soll das bei freiwilligen Feuerwehren mit täglich wechselndem verfügbarem Personal funktionieren?


Es gibt die Beobachtung, dass es bei manchen FFs wirklich sogenannte " Berufangriffstrupps " gibt; das ist eine oft überschaubare Anzahl FF-Angehöriger, die auf Grund ihrer Wohnungnähe zum Feuerwehrhaus fast immer in erstausrückenden Löschfahrzeug die Angriffstrupppositionen einnehmen ;-))


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorThom8as 8A., Morbach / Rheinland Pfalz838450
Datum23.03.2018 15:411676 x gelesen
Hi,

ja kann sein. Das ist aber sicher nicht die Regel und kann es auch nicht werden.Das geht vielleicht in Wehren mit fester Bereitschaft oder wo es in Bezug auf Arbeitsstelle und Wohnort möglich ist. Für die meisten Feuerwehren, in ganz Deutschland denke ich, ist es wohl einfach so das man nehmen muss was man kriegt :-).

Da finde ich es sinnvoller, wenn die Kommune viele Feuerwehrangehörige beschäftigt, die dann auch Zeitnah und immer zur Verfügung stehen. Aber leider ist dies nicht überall die Regel. (Gleichbehandlung...)

Ich bin mal auf die Zukunft gespannt.

Wir schweifen zu weit ab.

mfg

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AutorSeba8sti8an 8S., Helmstadt-Bargen / Baden-Württemberg838464
Datum24.03.2018 13:471670 x gelesen
Hallo Daniel,

ich hab vor zwei Jahren den AGT-Lehrgang absolviert & das nach 13 Jahren AGT-losem Einsatzdienst.
Bei 1,86 m bringe ich 115 kg auf die Waage, mache aber mehrmals wöchentlich Sport, vorallem im Bereich Ausdauer und Kondition. Als ich meine G26.3-Untersuchung absolvierte, bin ich bei 270 Watt vom Rad gestiegen, auch wenn es nach der Fausformel noch mehr sein müssten. Puls und Blutdruck sind zwar angestiegen, aber laut der Ärztin war der Anstieg bei höher werdender Belastung nur marginal, der Puls beispielsweise ist nie in einen annähernd kritischen Bereich gekommen.
Im AGT-Lehrgang dann hab ich auch gemerkt, dass man durchaus an seine Grenzen kommen kann, wenn man diese spezifische Belastung nicht gewohnt ist (Atemwiderstand, zusätzliches Gewicht, im Einsatz psychische Belastung). Diese Bedingungen muss man einfach immer und immer wieder üben, um den Körper daran zu gewöhnen. In den Einsätzen & Übungen, die ich seit 2015 nun absolviert habe, hatte ich keine Probleme. Natürlich steigt der Luftverbrauch bei der Rettung eines verunfallten Kameraden, da es nunmal eine extreme Belastung ist, das ist aber absolut normal, denke ich.

Wichtig ist einfach, dass man sein persönliches Fitnesslevel (Radfahren, Kraft- und Ausdauertraining) hochhält und die besonderen Einsatzbedinungen wie oben beschrieben regelmäßig beübt.

Beste Grüße aus dem Kraichgau
Sebastian Stadler
-------------------------------------
Dieser Betrag ist meine eigene persönliche Meinung
und spiegelt nicht zwangsläufig die Meinung der Einheiten wieder, für die ich tätig bin.

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AutorDani8el 8M., Warendorf / NRW839058
Datum20.04.2018 14:531737 x gelesen
Tach Leute!Die ersten Std. sind mittlerweile geschafft.Also bis jetzt würde ich scgon sagen, dass man die Belastung beim BelastungsEKG nicht wirklich mit den Belastungen beim Lehrgang vergleichen kann.Die ersten paar Minuten mit dem Lungenautomaten fand ich schon sehr gewöhnungsbedürftig.War halt sehr ungewohnt und ich traute der Sache nicht so richtig ;-) aber nach kurzer Gewöhnungsphase war das ok.Wir gehen zwar erst morgen in die Strecke, haben aber schon mehrere Übungen wie Laufen, Jogge, Leiter steigen, Liege schleppen etc.hinter uns.Wir haben uns auch mehrfach gegenseitig die Luft abgedreht um uns dran zu gewöhnen, in so einem Fall direckt erstmal zur Flasche zu greifen und nicht gleich die Maske ab zu ziehen.Erstaunlicher Weise, konnte ich gut mit den Nichtrauchern und Sportlern mit halten und bin mit meiner Atemluftflasche zum Teil sogar wesentlich länger ausgekommen.Ich lasse mich mal überraschen, wie die Strecke morgen wird ;-)

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 20.03.2018 23:48 Dani7el 7M., Warendorf
 21.03.2018 00:38 Pete7r F7., Ochsenhausen
 21.03.2018 00:56 Stef7fen7 C.7, Menteroda
 21.03.2018 07:10 Fran7k S7., Mindelheim
 21.03.2018 08:19 Dani7el 7M., Warendorf
 21.03.2018 08:14 wern7er 7n., reischach
 21.03.2018 08:35 Alex7and7er 7H., Neuburg
 21.03.2018 12:31 Pete7r F7., Ochsenhausen
 21.03.2018 12:51 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 21.03.2018 15:42 ., Morbach
 21.03.2018 19:27 Adri7an 7R., Utting
 21.03.2018 21:47 Dani7el 7M., Warendorf
 22.03.2018 12:06 Sasc7ha 7H., Zusmarshause
 22.03.2018 09:27 Mark7us 7G., Kochel am See
 22.03.2018 10:36 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 22.03.2018 14:10 ., Morbach
 22.03.2018 14:55 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 23.03.2018 12:09 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 23.03.2018 14:31 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 23.03.2018 15:41 ., Morbach
 22.03.2018 13:40 Holg7er 7H., Mülheim-Kärlich
 22.03.2018 14:56 Eike7 R.7, Gomadingen
 22.03.2018 17:08 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 24.03.2018 13:47 Seba7sti7an 7S., Helmstadt-Bargen
 20.04.2018 14:53 Dani7el 7M., Warendorf
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